Ich, das Geburtstagsgeschenk für meinen Neffe

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Ich, das Geburtstagsgeschenk für meinen Neffen
(Abgeschlossener Roman)
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Ich weiß, dass sie mich für verrückt halten werden, ja, vielleicht sogar für pervers, aber er mein Neffe hatte sich dieses Geschenk wahrlich verdient.
Zuerst die jahrelangen Streitereien seiner Eltern, dann die Scheidung, sowie Umzug in eine andere Stadt, dann die neue Schule und natürlich neue Freunde, die er erst kennen lernen musste und dazu eine Mutter, die wegen der Scheidung völlig am Boden zerstört gewesen war, nein meine Schwester und ihr Sohn hatten es wirklich nicht leicht gehabt, weder mit seinem cholerischen Vater, geschweige mein Neffe dann, mit seiner Mutter, die ja gleichzeitig meine kleine Schwester war.
In all den Jahren war nie ein Vorwurf von ihm gekommen, ganz im Gegenteil, jedes Mal hatte Peter seine Mutter getröstet, wenn sie wieder heulend auf dem Sofa saß und völlig verzweifelt gewesen war, Peter war es schließlich, der seine Mutter (also meine Schwester) in dieser Zeit unterstützt hatte und sie auch vor so manchen Blödsinn gerettet hatte, nur ihr Sohn und natürlich ich als ihre ältere und in ihren Augen wohl erfahrene große Schwester.
Susi, meine Schwester redete schon seit fast einer halben Stunde mit mir am Telefon und sie beichtete mir etwas und war total am Boden zerstört, denn ihr kam langsam der Verdacht auf, das ihr Sohn Peter vom anderen Ufer sein könnte, da er die ganze Zeit mit Markus seinen besten Freund, noch aus Schultagen herum hing, die beiden waren schon fast wie eine Klette und ein Mädchen hatte Peter die ganzen Jahre keinen Besuch abgestattet, geschweige mit nach Hause gebracht und so kam es, das Susi mich um Rat fragte und deshalb beschloss ich, einmal Peter auf den Zahn zu fühlen und wir beide machten aus, dass ihr Sohn Peter mich vorher schon übers Wochenende besucht und ich ihn am kommenden Montag mit an den Ballermann nehmen würde, da ich mich von meinem Freund getrennt hatte, weil ich angeblich zu anspruchsvoll im Bett war und er eine Auszeit brauchte, deshalb verließ er mich einfach, aber die Reise war ja bezahlt und ich hatte meinen Ex beim Reiseveranstalter ja noch nicht abgemeldet und Susi bedankte sich tausend Mal dafür, dass ich ihr den Vorschlag machte, damit ihr volljähriger Sohn einmal aus den eigenen vier Wänden heraus kam und er sich vom ganzen Stress abschalten könnte.
Susi setzte ihren Sohn am Hauptbahnhof in den Zug und er fuhr von Dortmund zu mir nach Stuttgart, wo ich ihn dann am Abend abholen sollte.
Eine kurze SMS folgte von meiner Schwester, dass sie ihn in den Zug gesetzt hatte, mit der Ankunftszeit des ICE hier am Stuttgarter HBF und ich bereitete für Peter alles vor.
Am Abend ging ich etwa 1 Stunde vor der Ankunft des ICE zur Königstrasse und machte mich auf den Weg zum Bahnhof, der Zug fuhr ein und ich begrüßte Peter stürmisch und er drückte mich etwas länger an sich und er spürte meine Rundungen, sowie ich auch etwas, was eigentlich (noch) nicht dahin gehörte, aber ich übersah es Galant und wir redeten ein paar Worte am Bahnsteig, dann nahm ich seine Hand und sagte zu ihm „ komm mit, ich hab einen Bärenhunger, wir schließen deinen Koffer ins Schließfach und Essen erst einmal etwas hier am Bahnhof“ und wir liefen nebeneinander her zu den Schließfächern und schlossen sein Gepäck ins Schließfach und machten uns auf den Weg zum Asiatischen Buffetrestaurant im Hauptbahnhof.
Nun saß ich mit Peter, meinen Neffen hier an der Theke und ließen uns das Hühnchen süß-sauer schmecken und wir begutachteten uns gegenseitig und ich musste feststellen, dass meine Schwester, die vor einem Monat gerade 36 Jahre alt geworden war und ich noch ein halbes Jahr Zeit hatte, bis ich 42 wurde, wirklich einen sehr süßen Sohn auf die Welt brachte.
Auch ich war in der Familie ein Spätzünder, meine Schwester war damals fast 18 Jahre alt, als sie von einem One Night Stand – Schwanger wurde und neun Monate später einen Sohn gebar, den sie Peter nannte und ich auch früh das Babysitten erlernte, wenn meine kleine Schwester Abends arbeiten ging um eigenes Geld zu verdienen und ich auf meinen Neffen aufpasste, so wuchs auch Peter heran, als er sechs Jahre alt wurde, war ich im netten Alter von 30 Jahren, als Peter zehn Jahre alt wurde, machte er mir einen Heiratsantrag, was ich sehr süß fand.
Ich, als seine Tante hatte gegenüber meiner kleinen Schwester eine wirklich sehr ansprechende Figur, Kastanienbraune lange Haare und ich trug immer Figur betonte Kleidung und nun saß ich ihm gegenüber in einer Leggins und mit einer weißen Bluse bekleidet, wir redeten belangloses Zeug und ich bemerkte, wie Peter mich die ganze Zeit anstarrte, na ja er war eben in diesem gefährlichen Alter, wo sich Männlein für das Weiblein interessierte und uns trennten schließlich ja nur 24 Jahre, wir unterhielten uns über Wetter, Arbeit und wie bei ihm die letzten Tage gelaufen waren und irgendwie kamen wir auch über das eine Thema zu sprechen und neckten uns gegenseitig und ich freute mich, dass mein Neffe bei diesem Thema auch nicht auf den Mund gefallen war, natürlich kamen wir auch darauf zu sprechen dass Peter ja schon lange keine Freundin mehr gehabt hätte, ich sagte mal nichts darauf und genoss mein Hühnchen
Dann legte ich ihm meine Hand auf den Schenkel und meinte zu ihm, dass es doch gar nicht schlimm sei wenn er zur Zeit keine Freundin hätte, dabei streichelte ich seinen Oberschenkel auf und ab, bemerkte im Blickwinkel, wie sich sein kleiner Freund sich zu räkeln begann, ein gutes Zeichen wohl für das &#034Nicht Schwulsein&#034 und wir aßen weiter ohne weiter darüber zu sprechen.
Nach dem Essen sagte ich zu Peter, dass wir jetzt nach Hause gehen und dass ich schnell unter die Dusche springen möchte, bevor wir am Abend die Innenstadt unsicher machen würden und brachen auf.
Zu Hause angekommen zeigte ich ihm alles, wo was war und ließ ihm im Wohnzimmer stehen, nachdem ich für Getränke und Unterhaltung aus dem Fernseher gesorgt hatte und ging erst ins Schlafzimmer und dann ins Bad, bewusst ließ ich die Türe offen.
Ich erfuhr zu einem späteren Zeitpunkt, das er mir an diesem Tag, wo ich ihn am Bahnhof abgeholt hatte und ich am Abend unter die Dusche ging, mir damals neugierig gefolgt war, um zu sehen, ob es etwas interessantes zu sehen gab und Peter erklärte mir dann in einer gemeinsamen Stunde auf Mallorca ein paar Tage später, das er sich an die Badezimmertüre gestellt hatte und durch den Spalt schaute und er konnte über den Spiegel in die Dusche schauen, durch das Milchglas konnte er damals nicht viel sehen, nur meine Siluette, was da schon wieder ausreichte das sein Schwanz sich meldete.
Peter schaute seiner Tante nun durch das milchige Glas zu wie ich meinen Körper einseifte, er schaute zu wie ich mir damals meine großen schweren Brüste mit meinen Händen rieb und sein Schwanz fing schon an zu pochen, dann stellte ich die Dusche ab und trocknete mich ab, in dieser Zeit ging mein Neffe Peter wieder in das Wohnzimmer uns setzte sich in das Sofa.
Ich rief ihm damals nach seinem Namen um zu hören, wo er sich gerade befand und als ich seine Antwort aus dem Wohnzimmer vernahm, wusste ich, dass er nicht gespannt hatte und band mir das Badetuch um meinen Oberkörper und huschte barfüßig in mein Schlafzimmer.
Peter saß auf dem Sofa und bemerkte, das außer dem Rufen nach seinem Namen nichts passierte, deshalb stand er auf und lief in den dunklen Flur und stellte sich so hin, dass ich ihn nicht sehen konnte, aber er mich.
Er konnte da nicht umher und musste seinen Schanz anfassen, denn was er da zu sehen bekam, war wirklich Filmreif, er stellte sich nun so in den Flur dass er durch den Türspalt sehen konnte wie ich mich vor den Spiegel stellte und mich begann abzutrocknen und Peter rieb seine Latte langsam durch seine mittlerweile enge Jeans weiter, er starrte auf mein Hinterteil und dachte sich da, das er nur zu gerne seinen Saft an meinen süßen Po verspritzen würde, dann sah er, wie ich etwas Creme mit der Hand aufnahm und cremte mir, nachdem ich das Badetuch fallen ließ, meine voluminösen Brüste ein und er rieb seinen Schwanz dabei, denn es machte ihn total an, mich so zu sehen und bei diesem geilen Anblick rieb er sich immer weiter, langsam und leise, damit ich ihn nicht bei seinem Tun, bemerkte.
Ich zog mir damals dann eine Pants und ein enges Shirt an und drehte mich in Richtung Türe und sah einen Schatten davon huschen und dachte mir mit einem spitzbübischen Lächeln auf meinen Lippen, „1:0, für mich“ und begab mich in Richtung Wohnzimmer.
Im Fernsehen lief irgendein langweiliger Mist, für Ihn war es damals aber dumm, da er ja immer noch vom Spannen einen prallen Schwanz in seiner Jogginghose hatte und er versuchte immer wieder an etwas anderes zu denken, aber sein Schwanz wollte einfach nicht runter gehen, sein Kopfkino verhinderte das und dann kam ich auch noch mit halb nassen Haaren ins Wohnzimmer und das sah schon verschärft aus und meine schwarzen Hotpants und mein enges T-Shirt gaben ihm sozusagen den Rest, da spielte auf einmal sein Schwanz, vor allen auch sein Kopfkino verrückt, meine Brüste wippten im engen T-Shirt, da ich bewusst auf einen BH verzichtet hatte, als ich mich neben ihn setzte und ihn fragte was er denn in der Glotze schauen würde.
Er antwortete mir damals, dass er das gar nicht wusste und einfach nur so dreinschaue.
Ich erinnere mich heute noch an die Antwort, die ich ihm damals gab, als ich ihm in den Schritt schaute und sagte ihm dann:, “dafür das du nicht weißt was da läuft scheint es dich aber anzumachen!“ und Peter wurde rot und sagte: “äh.!“, mehr bekam er in diesem Moment gar nicht raus und ich sagte darauf zu ihm, dass das Ganze nicht peinlich sein muss und küsste meinen Neffen auf die Wange und touchierte aus Versehen mit meinen Brüsten dabei seinen Oberarm, wo ich glaubte, das bei ihm bestimmt die Sinne verrücktspielen müssten.
Ich erinnerte mich, als ich aufgestanden war, um in der Küche noch etwas Trinkbares zu holen, kam dann mit einem Grinsen zurück und fragte meinen Neffen einfach frech frei Seele heraus, ob er denn schon einmal etwas mit einer Frau gehabt hätte, so war es für mich einfach festzustellen, ob er vom anderen Ufer war, oder nicht und ich beobachtete seine Reaktion, dachte mir natürlich nichts dabei, wenn eine fast 42 Jährige Frau ihren gerade mal 18 Jahre alten Neffen ausfragt.
Er wurde rot im Gesicht, schluckte mehrmals und er sagte zu mir, “Klar, ich habe schon mal, schön öfters!“ und ich bemerkte seinen Blick nach unten auf seine Beine und ich wusste, entweder war er total schüchtern mit seiner Tante über das prekäre Thema zu sprechen, oder er log mich nun eiskalt an
„Ja“, sagte ich zu ihm, „ ja dann weißt du doch bestimmt schon alles, oder?, und ich spürte, wie ich im Schritt nass wurde und ich packte die Gelegenheit am Schopf ich wollte ihn verführen, jetzt sofort, ich glaubte damals, das dies hier jetzt genau ein passender Moment gewesen war, er hatte sich an meinen Körper ergötzt und ich hatte auch schon Sehnsucht nach etwas Fleischiges in meiner Muschi, na ja ein Batteriebetriebener Silikonfreund ist schon mal gut, zwischendurch, aber nicht für die Dauer bestimmt, nichts geht über ein ordentliches Stück Körperwarmes Fleisch.
Ich setzte weiter und fragte ihn frech, ob ihm ein Mädchen oder eine Frau schon mal einen geblasen hatte.
Peter wusste jetzt nicht was er sagen sollte, er war so Perplex und das musste ich ausnützen, bevor er wieder zu sinnen kam.
“Hm Peter, was hältst du davon wenn ich dir mal einen blase, dann kannst u ja unterscheiden, ob ich gut bin und mithalten kann mit deinen verflossenen?“, fragte ich ihn frech und musste mein Lachen echt unterdrücken, als ich in sein jetzt wirklich erstauntes Gesicht sah und er stotterte:“ Wie jetzt!“, dann schaute er sich um und sagte grinsend, „ wo ist die versteckte Kamera Tante, du willst mich doch verarschen“
In dem Moment spürte er auch schon meine Hand in seinen Schritt und ich flüsterte ihm dann zu, „ na du, sieht das hier nach verarschen aus, mein Neffe, ich habe deine Latte bemerkt, ich habe bemerkt, wie du mich den ganzen Abend am Bahnhof und auf den nach Hause weg angestarrt hast, echt du, das nicht nur ein ansehen, das war das reinste anstarren und ich habe gesehen das du mich vorhin unter der Dusche und im Schlafzimmer beobachtet hast, das ist mir alles nicht entgangen!“, flüsterte ich in einem zärtlichen und leisen Ton und meine Hand war währenddessen immer noch auf seinem Schwanz und ich begann ihn zu streicheln, lange dauerte es damals nicht, dann stand er wie eine Eins in seiner engen Hose.
Ich fasste frech in seine Hose und hatte seinen Schwanz auf einmal zwischen Daumen, Zeigefinger und Ringfinger meiner Hand und ich schaute meinen Neffen lüstern an und rieb seinen inzwischen harten Schwanz.
Nach einer Weile fragte ich meinen Neffen, ob es ihm gefallen würde und vernahm ein Nicken von ihm, er war mittlerweile sprachlos, seine Eichel pulsierte in meinen Fingern und ich bemerkte damals sofort dass sein Schwanz zum Zerreisen gespannt war.
Dann schwang ich mich auf seinen Schoß und küsste ihn zärtlich auf den Mund, sein harter Kolben drückte lustvoll an meine Scham und ich fasste an den Enden meines Oberteils und zog es mir über meinen Kopf und presste meinen Oberkörper noch näher an seinen Körper und streichelte ihn mit meinen nackten großen Brüsten, während ich ihn zärtlich küsste und meine Zunge in seinem Mund auf Wanderschaft gehen ließ.
Seine Hose war inzwischen bis zu seinen Socken herunter gerutscht und ich fasste nach unten und fühlte seinen harten Kolben und ich streichelte mit meinen Fingern seinen Schafft entlang und flüsterte, „da brauch ich nichts zu schauen, aber das was ich hier fühle, fühlt sich gewaltig an“ und unsere Lippen zerschmolzen zu einem weiteren Kuss, während ich ihn weiter da unten streichelte.
Ich rutschte langsam küssend an ihm herunter und kniete mich zwischen seinen Beinen und nahm ihn wieder in die Hände und rieb ihn.
Mein Kopf kam leicht hervor und meine Zungenspitze berührte seine Eichel und ich schaute ihn dabei an und nahm seinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz und spielte mit ihm an meinen Brüsten und seine Eichel war zum zerplatzen gespannt und ich rieb immer weiter, bemerkte schon seinen ersten Lusttropfen an seiner Eichelspitze und nahm meine Zunge, um das Sekret an der Öffnung seiner Eichel aufzufangen.
Dann ließ ich von seinem besten Stück ab und fragte meinen Neffen ob ihm das ganze gerade eben unangenehm gewesen war und vor Geilheit getrieben schüttelte mein Neffe vor mir nur den Kopf, ich hatte noch nie einen so sprachlosen Mann erlebt, wie mein Neffe damals.
Ich lächelte Peter an und flüsterte, „ Gut, runde zwei“, und vergrub meinen Kopf in seinem Schoß und fing an, ihn zu saugen. lange hatte es nicht mehr gedauert, dann war es auch schon soweit, der erste Schwall spritze mir voll in meinen Mund, dann nahm ich seinen Schwanz heraus und hielt ihn an meinen Brüsten und rieb seine Eichel an meinen voluminösen Brüsten und der zweite Schwall erwartete mich und er spritzte seinen Samen auf meinen Busen und ich wichste seinen Schwanz weiter und weiter, seine Lust verteilte sich dabei über meine Brüste und verrieb seinen Saft auf meinen steifen Nippeln und schaute ihn dabei an.
Er war immer noch irgendwie schockiert, von dem was vorgefallen war und starrte mich nur an und schaute mir zu wie ich immer wieder mit seinem Schwanz an meinen Brüsten seine Lust verteilte, er sah auch an meinen Mundwinkeln, wie der erste Schwall seiner Lust aus meinen Mundwinkeln kam.
Ohne was zu sagen stand ich damals auf und ging ins Bad und Peter zog derweil schnell seine Hose an und setze sich auf das Sofa.
Ich wischte mir im Bad die Spuren von seiner Lust ab, spülte auch meinen Mund aus und ging zurück ins Wohnzimmer und sah meinen Neffen an und fragte ihn ob alles mit mir in Ordnung sei und mein Neffe nickte nur, während ich hinzusetzte und ihm sagte, „ schön, aber das behalten wir für uns“ und Peter nickte wieder und sagte kein Wort, starrte mich aber immer noch ungläubig an, er konnte es immer noch nicht verstehen, dass ich ihn mit meinen Lippen verwöhnt hatte und ich folgte seinen Blick und sah, das er meine Körperkonturen mit seinen Augen abfuhr und blieb an den großen Wölbungen hängen und ein „ Wow hast du geile große Brüste“, kam von seinen Lippen und er stellte sich in Gedanken vor, wie es sein musste, daran zu nuckeln und zu schlecken und seinen Schwanz zwischen meinen großen Melonen zu versenken.
Er wurde mutiger und flüsterte, „ wahnsinn Tante Moni, ich weiß nur eines, bei deinen Anblick würde ich sogar das wichsen vergessen, du hast echt fantastische große Titten, ich würde mich am liebsten darin vergraben, wenn du nicht meine Tante wärst, würde ich dich am liebsten bumsen, lecken, ficken, stoßen, ich ….!“, überschlug sich seine Stimme fast.
„Peter, Peter, bitte“, versuchte ich ihn wieder zur Vernunft zu bringen, aber meine Geilheit hatte längst gesiegt, „ wenn du auch nur ein einziges Mal ein Wort über das fallen lässt, bringe ich dich um, das schwör ich dir“, sagte ich zu ihm und er wusste im selben Augenblick, dass ich es wirklich ernst meinte.
Bei diesen Worten schoss sein Blut in Sekundenschnelle vom Kopf in Richtung seiner Beine und blieb dazwischen hängen und ich sah, wie sich sein Schwanz erhob sich und drängte sich mir hart entgegen.
„Komm her“, flüsterte ich und streckte ihm meine Hände entgegen und er nahm mich fest in den Arm und meine Brüste drückten sich ihm entgegen und unsere Münder suchten sich und fanden sich und saugten sich aneinander fest und er drängte sich enger an meinen heißen Körper und drängte mich in Richtung Sofa, wo wir gemeinsam stolperten und wir kippten um und wir lagen schräg auf den weichen Polstern, ich unter ihm und er über mir.
Seine Hände wanderten dabei in Richtung meiner vollen, schweren Brüste, packten sie und im Hauptsicherungskasten seiner Psyche flogen scharenweise die Sicherungen raus, Monaten der Abstinenz hatte Peter endlich eine Frau in den Armen und noch dazu seine eigenen Tante.
Ich, die am Anfang seiner Pubertät immer so kühl und reserviert war, lag jetzt in seinen Armen, meine kleine, flinke Zunge stieß in seinen Mund, meine Brüste lagen in seiner Hand und er wusste nur zu gut, was ich von ihm als nächstes nun wollte.
„Wow sind deine Brüste geil, stöhnte er auf mir und knetete wie ein ausgehungerter Mann meinen Busen mit seinen Händen, seine Finger walkten das feine, weiche Fleisch durch, geilten sich an meinem Busenfleisch auf und verwöhnte meine zwei Wonnebälle, in seine Augen stachen meine zwei große, dunkle Warzenhöfe, die ihn anlächelten, meine Nippel waren inzwischen Fingerdick und hoben sich stolz wie Baumstämme in die Höhe.
Peter nahm lustvoll eine Warze in den Mund, saugte, leckte und knabberte, dass es eine Freude war und er geilte sich an dem Stöhnen von mir auf und wusste, das er alles richtig machen würde.
Der Mensch ist oft von Natur aus ungerecht, denn mein zweiter Nippel schrie schon die ganze Zeit um Erbarmen, er hatte die Angst, mein Neffe könnte ihn vergessen haben, ihn unbefriedigt und unbeachtet liegen lassen, aber dem war nicht so, er teilte gerecht aus und mit seiner Zunge als Fährtenhund wanderte er in endlosen Serpentinen den einen Busen hinunter um sich dann auf den lustvollen Anstieg auf den Zweiten Hügel oder fast schon Berg zu begeben, um am Gipfelkreuz meine Warzen die Aussicht zu genießen.
„Wow Tante, wenn du so nass bist, wie ich einen Steifen hatte, dann musste dir ja der Saft zwischen den Schenkeln hinunter rinnen“, stöhnte er zwischen dem Tal meiner Brüste.
Ich hatte beide Hände um seinen Kopf gelegt, drückte ihn auf meine Brüste und ließ ihn nicht los und er saugte gierig an meinen schweren Brüsten herum, als würde er um sein Leben saugen, dabei versuchte er so viel wie möglich von meinen Brüsten in seinen Mund zu bekommen, hineinzustopfen, hinein zu saugen, aber es war immer noch reichlich da und er musste sich langsam um andere Stellen kümmern, dachte er sich, als er sich mit meinen Brüsten beschäftigte, denn er konnte doch nicht die ganze Nacht an und zwischen meinen Busen zubringen, denn so viel Neues, Geiles, Erregendes wartete auf meinen Neffen.
Mit einer raschen Bewegung befreite er sich, machte mich auf den langen Weg in Richtung Süden, dabei wanderten seine Finger tanzend den Weg Richtung Tal der Freuden.
Ich genoss es, zu spüren und zu fühlen, wie sehr mich mein Neffe verwöhnte und ich wusste ab diesem Zeitpunkt, das er nicht vom anderen Ufer war, so konnte ich meine Schwester mit ruhigen Gewissen beichten, das Peter auf Frauen stehen würde und sie sich getäuscht hätte.
Mittlerweile lag nun mein Neffe vor mir zwischen meinen Beinen und begutachtete mein Paradies, ich öffnete ihm willig meine Schenkel und er begann, wie ein hungriger Fuchs den Hühnerstall, mit seiner Zunge meinen Schoß zu umkreisen, immer näher kam er, immer enger wurden die Kreise, er wollte mich heiß machen, wollte mich zum Auslaufen bringen.
Seine Finger tanzten den Tango der Leidenschaft zwischen meinen Schenkeln.
Ich schrie auf, mein Becken bäumte sich auf, warf sich nach oben, klatschte zurück auf die verschwitzen Polster, um im selben Augenblick wieder hinauf zu kommen, gieriger Hunger nach Berührung und Erlösung.
Wow der Junge war echt ein Naturtalent, entweder hatte er eine erfahrene Frau, die ihm vorher alles gezeigt hatte, oder er hatte alles aus dem Internet gezogen, wenn er noch eine männliche Jungfrau war, um sich dann zu profilieren und es der Partnerin, in diesem Fall seine Tante unvergesslich zu machen, als nächstes schob er sich meinen Mittelfinger in den Mund und begann daran zu saugen und zu lecken, so wie es sich jeder Mann wünschen würde, dass die Frau seines Herzen seinen Schwanz genauso verwöhnt.
Mein Aufbäumen, mein Schreien und mein Stöhnen ging in ein beständiges Wimmer über, alles an mir war Nass, meine Finger, mein Bauch, meine vollen, massigen Brüste, mein Gesicht, meine Haare, alles schwamm in einem Meer aus Schweiß und Lust und Erregung.
Nachdrücklich meldete sich sein Schwanz zu Wort, es war soweit, mein Neffe schaute mich verlangend an, sagte keinen Ton und ich wusste, dass es jetzt geschehen musste, unendlich langsam drückte mich zurück aufs Sofa, so dass ich gut und sicher lag.
Mein Neffe bestieg nun seine Tante von oben, wie ein Sieger das unterworfene Land, ich lag unter meinem Neffen, ausgestreckt und bereit, ihn endlich aufzunehmen, mich ihn hier und jetzt hinzugeben und später vielleicht gemeinsam den Höhepunkt der Lust zu empfangen.
Ich spürte auf einmal, wie er unendlich langsam sein Becken mit seinem erregierten Stamm seiner Geilheit nach unten sinken ließ und ich hielt inne.
„komm doch endlich in mich und quäle mich nicht so!“, stöhnte ich und er senkte sein Haupt nach unten und mit einem langen Kuss verschloss er meinen Mund und hielt seinen Körper in gleichem Abstand über meinem.
„Komm und nimm mich, Stoß mich, komm!“, stöhnte ich in seinen Mund und meine Hände krallten sich um seine schweißtriefenden Arschbacken und ich versuchte, ihn so in mich zudrücken, „ Komm, fick mich, Stoß mich, na mach schon….!“, stöhnte ich wieder und presste ihn fester auf mich und endlich spürte ich, wie sein Schwanz meine Schamlippen teilte und er einige Millimeter tief in mich kam, seine Eichel war jetzt überall von meinem verschwitzten Schamhaar umgeben und berührte mit der Nille leicht meine heißen Schamlippen.
Ich biss meinen Neffen in die Schulter um ihn zu motivieren endlich tiefer zu stoßen und stöhnte, „fick mich, du Stier, mein Hengst, besorg es mir, komm schon, biiiiiittttttteeee!!!!!“ und leckte anschließend mit meiner Zunge über meine Bisstelle um den Abdruck zu kühlen.
Mein Neffe hatte endlich Erbarmen und versenkte mit einem einzigen schnellen Stoß seinen Pfahl in mich, ich schrie dabei auf wie ein weidwundes Tier und drückte ihm mein Becken entgegen, hart und unnachgiebig drückte er seinem Schwanz nach unten und er glitt tiefer in mich und ich spürte, wie er mit seiner Eichel meinen Muttermund berührte und er ließ sich ganz viel Zeit mich ganz langsam zu Penetrieren.
Nach mehreren Stößen zog er langsam seinen Schwanz aus meiner heißen und schmatzenden Grotte, was ich ihm mit einem lang gezogenen, „nein“ quittierte und ich fasste mit meinen Händen an sein Becken und zog ihn mehr zu mir her, „Bitte Peter, nicht hinausfahren!“, stöhnte ich in seinen küssenden Mund und er legte wieder an, zielte und drückte mir sein Schwert wieder ganz tief in mich hinein, ich sah schon Sterne und stöhnte unter meinem Neffen und krallte meine Fingernägel in seinen Rücken und er fickte mich wundervoll.
„Oh Tante, mit dir zu ficken ist so geil, dreh dich bitte um, ich will dich von Hinten haben“, stöhnte mein Neffe über mir und ich drehte mich um und kniete Sekunden später auf meinem Bett und wackelte einladend für ihn mit meinem Po, „ komm und nimm mich wieder“, stöhnte ich und er kniete sich hinter mich, setzte an und drückte zu und Millimeter für Millimeter, verschwand sein Schwanz wieder in mir und wie die Basstrommel des Schlagzeugs bei einem Rockkonzert stieß er seinen Schwanz in mich, immer und immer wieder, wir beide waren nur noch Fleisch, Hunger, Lust, Empfinden, Haut, Gier, genoss das Schaukeln und schwingen meiner herrlichen Brüste bei jedem Stoß und er beugte sich leicht über mich und nahm meine wippenden Brüste in seine Hände und knete sie willig und er nahm je eine Zitze in jede Hand, immer schneller, immer heftiger wurden seine Stöße und er packte dabei meine Brüste so fest wie man Wassermelonen angreift, die man mit puren Händen entsaften will. meine großen Brüste erschienen ihm wie zwei Koralleninseln im Meer der Lust, nur auf dem Kopf gestellt, ragten sie nach unten.
In seinem Sack begann der Saft langsam zu kochen, in seinem Hinterkopf, wie er mir später über sein erstes Mal erzählte zündete jemand ein Feuerwerk, krachend und zischend erhoben sich die Raketen mit leuchtendem Schweif in die Luft, barsten und entluden ihre Fracht aus zerplatzenden Farben und Muster, sein Becken fuhr vor und zurück, vor und zurück wie ein Meißel im unterirdischen Stollenbau und in seinem Rückgrat wuchtete sich eine Welle auf, überschlug sich, raste alle Nervenstränge bei ihm entlang, erreichte den Kopf und explodierte. Mit einem Schrei, der noch Häuserblocks weiter vernehmbar gewesen sein musste, entlud er sich in mir und ich spürte, wie etwas heißes meinen Muttermund umspülte und unsere Körper wuchsen zusammen wie ein einziges Stück Fleisch, dass gemeinsam zuckt, schreit und atmet. Immer wieder spitzte mein Neffe seine Ladung in seine Tante, seine Eier mussten schon längstens leer sein, ich wusste nicht, woher der ganze Saft kam, aber immer noch strömte sein Leben heiß in meinen Schoß….
Ich weiß nicht, wie lange wir zwei eng umschlungen gelegen hatten, ich streckte alle viere von mir und mein Neffe lag hinter mir und in seinen Händen ruhten meine Brüste, die er immer noch ausgiebig knetete, unsere Herzschläge stabilisierten sich wieder und wir nahmen langsam wieder unsere Umgebung wahr, vielleicht waren wir auch kurz eingenickt, ich wusste es nicht, und mein Neffe hinter mir ebenfalls nicht.
Langsam drehte ich mich von der Bauchlage wieder in die Rückenlage und zog meinen Neffen zu mir heran und öffnete langsam die Augen und sah, das mein Neffe an meiner feuchten und verschwitzten Achsel lag und hatte einen Arm fürsorglich um ihn gelegt, sein Kopf lag dabei direkt auf meinen weichen und warmen Hügel meiner voluminösen Brüste.
Wie nach einer unendlich langen Reise kam auch mein Neffe wieder zu sich und er kuschelte sich ohne Worte an mich.
Mein Neffe war sprachlos über meine Tabulosigkeit über mich und ich fragte ihn, „ na hat es dir gefallen mein Schatz“ und ich sah ihn an und ergriff seine Hand und legte sie auf meinen Busen und er genoss die Berührung des warmen, weichen Körpers war noch schöner und erregender als er sich das je hätte vorstellen können.
Unwillkürlich musste mein Neffe an seine Mutter denken, die ganz anders war, schlank und groß, mit flachen, festen Brüsten.
Ich setzte mich auf seinen Schoß und schaute ihn von oben her an und er starrte auf meine vor ihm wippenden Brüste, die sich ihm in voller Pracht darbot, meine wunderschönen, riesigen Brüste wippten über ihm unschuldig entgegen, sie waren größer als alle, die er bisher je gesehen hatte, die Wölbungen begannen bereits unmittelbar unter meinem Schlüsselbeinen und sie spannten sich in einem beeindruckenden Bogen vor meinem Brustkorb.
Ich lehnte mich noch etwas zurück, „das gefällt dir wohl??&#034, triumphierte ich über Ihm.
Ich spürte schon wieder, wie etwas größer zwischen meinen Beinen wurde und sah ihn an und nahm seine Hände und legte sie auf meine Brüste und fragte ihn, „ willst du das wirklich?&#034. Sein „Ja“, klang heiser, jedoch bestimmt.
„Ich wusste es&#034, lächelte ich ihm triumphierend, „Greif zu!…&#034.
Von diesem Augenblick an, gab es für meinen Neffen kein Halten mehr, ich drückte ihm mein Oberkörper entgegen und er vergrub sein Gesicht in meinen Busen und begann völlig hemmungslos an meinen voluminösen Brüsten zu lecken, saugte meine aufreizenden Warzen bis sie hart und groß waren, „ machen dich meine Brüste scharf…., das sind richtige Brüste, nicht wahr?&#034, lachte ich und drückte seinen Kopf noch fester an meine Lustkugeln und er saugte sich an meinen beiden Lustkugeln förmlich fest und ich genoss es.
Sein Penis hatte ich die ganze Zeit außer Acht gelassen und er drohte schon langsam zu bersten voll schmerzhafter Lust, dann rutschte ich langsam nach hinten und ich spürte, als ich mein Becken leicht anhob, wie er erst von hinten an meiner Pofurche entlang glitt, dann hob ich wieder mehrmals mein Becken an, einmal sogar ganz hoch und spürte seinen Schanz an meinem Eingang zum Paradies und nahm dann auf seinen zum Bersten harten Schwanz Platz und genoss es, wie er erst um meine nassen Liebeslippen immer und immer wieder darüber zu gleiten zu lassen ohne ihn jedoch in mich aufzunehmen., dabei entstand ein obszön schönes, schmatzendes Geräusch, danach griff ich schließlich nach seinem Liebesstab, stellte ihn geschickt etwas auf und begann mit seiner Eichel meinen Fotzeneingang zu ficken, danach nahm ich ihn langsam, tief und tiefer in meine saftige, gierige Höhle auf, während meine Riesenbrüste über seinem Kopf wippten und mein Neffe lüstern meinen prallen Hintern umfasste, meinen Neffen drohten langsam die Sinne zu schwinden, als er spürte, wie sein harter Schwanz zwischen meinen inneren Scheidenwänden entlang rutschte.
“Oh Schatz, ich werde dich jetzt reiten, wie dich noch nie eine Frau geritten hat!&#034, verkündete ich über ihm und wenig später ritt ich wie eine Amazone auf ihrem Pferd, laut und siegreich schreiend das erste Mal durchs Ziel der Lust.
Ich erhöhte das Tempo auf ihm und wir beide kamen laut stöhnend zum Ziel und er spritzte mir seine Lust zum zweiten Mal tief in meine heiße Grotte.
Wir beide waren geschafft und wollten nur noch schlafen und ich wollte auch zu ihm ehrlich sein, denn ich musste ja noch beichten.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf und machte uns beiden ein leckeres Frühstück und als er den Kaffeeduft roch, stand auch mein Neffe auf und gab mir einen Guten Morgen Kuss und begrabschte kurz meine Brüste und ich klatschte ihm auf die Finger und sagte zu ihm, „ bitte lass das, wir müssen ein ernstes Wort über gestern Nacht reden und ich muss dir noch etwas sagen“, wehrte ich ihn ab und er schaute mich traurig an, er wusste was jetzt kam.
Ich schenkte uns ein und nahm erst einen Schluck aus der Tasse und schaute ihn an und sagte zu ihm, „ Peter….., ich glaube wir haben gestern Nacht beide einen großen Fehler gemacht, du bist mein Neffe, ich bin deine Tante, das was wir gestern gemacht haben, war nicht richtig, ich habe mit dem Sohn meiner Schwester geschlafen und ich weiß nicht, ob das überhaupt verboten ist, aber es war nicht richtig, befürchte ich“ und ich sah in sein immer mehr trauriger werdendes Gesicht.
„Bitte Tante, du bist meine erste Frau gewesen, mit dir war es fantastisch…, unbeschreiblich schön und ich möchte es nie mehr missen, egal was die Verwanden, meine Mutter oder Oma und Opa zu uns sagen…, bitte gib uns beiden eine Chance….., ich liebe dich“, flüsterte er.
„Schatz wir dürfen uns nicht lieben, wir sind Blutsverwandt, du bist mein Neffe und ich bin deine Tante….., ich hab dich vor 17/18 Jahren öfters aus der Scheiße geholt und ich kann mich noch an meinen 34.Geburtstag erinnern, als du mir als zehnjähriger einen Heiratsantrag gemacht hast und du vor mir gekniet bist und mir einen Ring aus einem Kaugummiautomaten an meinen Finger gesteckt hast, aber du weißt, wir dürfen das nicht, wir können nicht zusammen leben, oder wieder Sex miteinander haben und wenn ich dir jetzt verrate, was deine Mutter mir vor ein paar Tagen am Telefon gesagt hatte, wirst du böse auf mich sein“, flüsterte ich und diesmal senkte ich auch meinen Kopf, weil ich mich schämte, denn jetzt musste ich preisgeben, was meine Schwester mir über ihn gesagt hatte.
„Was hat Mama mit unserem Treffen hier zu tun“, fragte er mich und ich erzählte ihm von dem Telefongespräch mit meiner Schwester über das Thema Schwul und ich sah, dass mein Neffe rot dabei anlief und dann brach die Wut aus ihm heraus.
„Du schlampe, du blöde Kuh, dich hab ich immer schon bewundert, habe Nächtelang von dir geträumt und du schläfst aus Mitleid mit mir um festzustellen ob ich Schwul bin oder nicht, du bist so was von Gemein, ich pack jetzt meine Sachen und gehe“, schrie er mich an und stand auf und ließ mich gekränkt am Frühstückstisch sitzen.
Ein paar Minuten später hörte ich die Türe zuknallen und ich realisierte, das ich nun innerhalb von ein paar Wochen zum zweiten Mal verlassen wurde, ich rannte zur Türe und schrie nach Peter, aber von ganz unten kam die Antwort, „lass mich in Ruhe du blöde Kuh“ und dann knallte auch schon unten die Türe ins Schloss und ich ging betrübt zurück in meine Wohnung und nahm den Hörer in die Hand und redete mit meiner Schwester und erzählte ihr alles.
Auch von ihr bekam ich am Telefon eine Abreibung, ob ich verrückt wäre, mit ihren Sohn zu schlafen und sie nannte mich eine sexgeile Schlampe und knallte den Hörer auf die Gabel.
Das war zu viel für mich, erst die Streiterei mit ihrem Sohn, dann mit ihrer Mutter, mir schossen die Tränen ins Gesicht und ich heulte und fühlte mich elend.
Der Morgen verging, ich machte mir langsam Sorgen um meinen Neffen, am Nachmittag beschloss ich in die Stadt zu gehen, vielleicht sah ich ihn in der Königstrasse und ich machte mich auf den Weg, denn ich musste ja noch einiges für meinen Urlaub am Ballermann besorgen und wollte mit meinen Körper reizen um vielleicht ein oder mehrere Abenteuer auf der Baleareninsel zu erleben, mit meinen Neffen konnte ich, nach all dem heute Morgen wohl auf Mallorca nicht mehr rechnen, dass er mich begleiten würde.
In der Fußgängerzone lief mir aber doch mein Neffe wieder über den Weg und wir setzten uns auf eine Bank und redeten über das erlebte und er entschuldigte sich über diese bösen Worte, die er mir ja am Morgen an den Kopf geworfen hatte und ich beschloss ein bisschen für meinen bevorstehenden Urlaub einzukaufen, fragte ihn, ob er mich begleiten würde und als er nickte, steuerten wir in der Königstrasse das nächste große Kaufhaus an.
Wir beide kamen richtig in einen Kaufrausch, ich lachte und wühlte mich dann durch mehrere Kleiderständer, mit mehreren Badeanzügen in der Hand machte ich mich auf den Weg in eine Umkleidekabine und mein Neffe Peter trottete hinter mir her.
Ich schloss den Vorgang hinter mir zog mich um und mein Neffe wartete artig vor der Kabine, dann rief ich meinen Neffen zur Fleischbeschau. „Was meinst du?&#034
Mein Neffe steckte den Kopf durch den Vorhang und musterte mich, seine halbnackte Tante, „ wow du siehst wirklich scharf aus in dem Outfit…., also, meine Stimme hast du.&#034
Ich sah ihn an und vergewisserte mich noch einmal, „ Sieht es wirklich gut aus, du weißt, das du mich in 3 Tagen nach Mallorca begleiten musst, nicht das du dich dann dafür schämen musst, wenn es bescheuert aussehen sollte&#034, sagte ich leise in der Umkleidekabine und zog ihn zu mir herein und schloss hinter ihm den Vorhang.
„Mehr als gut.&#034, gestand mein Neffe, “Ich hatte Recht mit meiner Behauptung, dass dir alles steht&#034, setzte er hinzu
Ich grinste ihn an und erwiderte „Ich brauche keinen Schleimer sondern einer, der ehrlich seine Meinung sagt.&#034
„Das tu ich doch.&#034, erklärte mir mein Neffe, „ was kann ich denn dafür, dass meine Tante so gut darin aussieht…. Aber wenn ich lügen soll…&#034
„ Untersteh dich…….&#034, sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln zu ihm, „ und danke für das Kompliment…., ich probiere jetzt mal was anderes an&#034, sagte ich und ich wechselte die Kombination und Stand schließlich ganz in roter Spitzenwäsche in der Kabine, „ schau mal Peter, kannst du mir ein Oberteil von dem hier in 85E holen, das ist oben rum etwas eng…, kannst du mal nachsehen, ob er eine Nummer größer da ist?&#034.
„Ja klar.&#034, antwortete mein Neffe und wollte schon auf die Suche gehen, „ warte mal&#034, hielt ich ihn kurz zurück, „ sieh dich doch mal um und bringe mir was mit, was mir deiner Meinung nach stehen würde, so als Entschädigung für heute und ich nehme es dann speziell für dich mit nach Mallorca&#034, flüsterte ich und zog ihm am Kragen heran und küsste ihn auf seinen Mund.
„Heißt dass….., dass du etwa……“ fing er an zu stottern und ich erwiderte ihm, „ mal sehen, vielleicht vernasch ich dich im Urlaub noch einmal, wenn mir nicht gerade ein Enrique Iglesias Verschnitt über den Weg läuft“, lächelte ich ihn verschmilzt an und ich küsste meinen Neffen noch mal.
Nach etwa fünf Minuten kam er mit einer bunten Auswahl von Dessous zurück und er schaute sich links und rechts um, huschte in die Kabine und zog schnell den Vorhang hinter sich zu.
Er setzte sich und ich stand keinen Meter von meinem Neffen entfernt, ich drehte ihm anständig den Rücken zu und öffnete den Verschluss des roten engen BHs, mir war bewusst, dass mein Neffe dennoch auf meine Oberweite blicken konnte, da an drei Seiten der Kabine Spiegel hingen, aber genau das war ja so reizvoll an der Situation, „Gibst du mir mal die größere Nummer von dem Roten?&#034, sagte ich zu ihm und er fing sich schnell wieder.
Mein Neffe suchte den entsprechenden BH raus und hielt ihn mir hin.
Ich zog mir das Oberteil über und drehte mich dann wieder in seine Richtung, „Und?&#034
„Siehst scharf aus.&#034, gab mein Neffe zu.
„Ist das deine Meinung als Mann oder als mein Neffe?&#034, fragte ich ihn frech.
„Beides.&#034, erklärte Peter.
„Ich glaube, ich nehme es.&#034, sagte ich zu ihm, „ oder meinst du, dass das Höschen meinen Hintern zu fett wirken lässt?&#034
Mein Neffe Peter sah irritiert auf meinen Unterkörper und dann ins Gesicht, „ zunächst einmal müsste ich die Stelle an dir suchen, an der Fett hängen soll und außerdem besteht das Höschen aus so wenig Stoff, dass es wohl kaum etwas hinzu zaubert, was nicht da ist&#034, sagte er frech zu mir und ich fand seine Antwort irgendwie süß
„Ich weiß&#034, gab ich zu, „ ich wollte nur noch mal ein Kompliment abstauben&#034 und warf ihm einen Kussmund zu und sagte dann, „ dann kauf ich es…. Zeig mir mal, was du noch ausgesucht hast&#034 und schaute ihn erwartungsvoll an.
Mein Neffe hielt mir seine persönliche Auswahl entgegen und mein Blick fiel auf einen schwarzen BH, der teilweise durchsichtig zu sein schien, ich nahm ihn in die Hand und stellte fest, dass tatsächlich nur an den Seiten und an der Stelle, hinter der sich die Brustwarzen verbergen sollten, der Stoff dichter war, „ aha…, mein Neffe steht also auf aufreizende Dessous&#034, sagte ich zu ihm und lächelte meinen Neffen viel versprechend an.
„Du wolltest doch, dass ich etwas suche, dass mir gefällt.&#034, erklärte mein Neffe unschuldig.
„Ja, das ist ja auch gut so, dann werde ich ihn mal anprobieren.&#034, sagte ich zu ihm und öffnete den roten BH, den ich noch am Körper trug.
Ich ließ mir dabei absichtlich viel Zeit, um meinen Neffen lange Gelegenheit zu geben, meine weiblichen Vorzüge anzusehen, dann legte ich den schwarzen BH um und brachte ihn in die richtige Position, nach einem prüfenden Blick in den Spiegel sagte ich zu ihm, „ also ich muss ja schon sagen, dass du einen ganz ausgezeichneten Geschmack hast.&#034
Peter lächelte und erwiderte „Ich hatte mir gedacht, dass er dir steht.&#034
„Ja, der passt super.&#034, stellte ich fest, „abgesehen davon, dass man durch den BH alles erkennen kann.&#034
„Das ist ja das Besondere daran.&#034, gab Peter zu verstehen, „ du kannst ihn ja anlegen, wenn du einen Kerl ganz scharfmachen willst.&#034
„Würde er dich scharfmachen?&#034, stellte ich eine äußerst indiskrete Frage.
„Wenn du mir die Ausdrücke verzeihst und wieder lieb zu mir bist, dann wahrscheinlich ja.&#034, gab mein Neffe zu.
„Aber ich bin immerhin noch deine Tante.&#034, kommentierte ich.
“leider“, setzte er hinzu und sah mich an.
„Ich glaube, ich nehme die rote Kombination und den durchsichtigen BH…., dann lass uns mal bezahlen und etwas Essen gehen.&#034, schlug ich meinen Neffen vor.
Ich schaute auf seinen Schritt und lächelte ihn an, „ na so kann ich dich wirklich nicht auf die Menschheit los gehen lassen, da muss ich Abhilfe schaffen“, flüsterte ich und streichelte mit meiner Hand über seine Jeans.
„Was hast du vor?&#034, fragte mein Neffe vor mir unsicher.
„Das wirst du schon noch sehen.&#034, erklärte ich ihm und packte im nächsten Moment zu, mein Neffe zitterte am ganzen Körper, als die Hand seiner Tante seinen Ständer umschloss, nach einer Weile brach sein Widerstand und er ließ sich von mir verführen.
Sein harter Prügel fühlte sich gut in meiner Hand an und ich rieb ihn sachte durch seine enge Jeanshose und Peter reagierte mit leisen Stöhnen und ich nahm an, dass er mehr als nur leicht erregt war, während ich seinen Schwanz rieb.
Ich öffnete Gürtel, Jeansknopf und zog ihm seine Jeans samt Slip herunter und sein Ding sprang mir entgegen, dann schaute ich nach oben und flüsterte leise, „ siehst du, wie praktisch so ein Slip ist…? Man kommt ganz schnell an die guten Sachen dran.&#034
Peter antwortete nicht, sondern seufzte nur vor sich hin, es schien ihm zu gefallen, was seine Tante mit ihm anstellte, dann fragte ich ihn, „Würde es dir gefallen, nochmals mit meinen Titties zu spielen, während ich deine Rakete hier entschärfe“.
Mein Neffe blickte mir in die Augen und sagte nichts, dann nickte er stumm.
„Was ist mit den Leuten draußen…?, werden die sich nicht fragen, warum wir hier so lange drin sind?&#034, fragte er mich.
„Kann schon sein.&#034, erwiderte ich, „ aber was spielt das für eine Rolle?, wir müssen nur leise sein&#034, flüsterte ich wieder und ging erneut auf ihn zu und ergriff seinen Schwanz, mit der anderen Hand massierte ich seine Hoden und Peter verdrehte vor Freude die Augen und seufzte auf, dann sah ich in seine Augen.
Meine seit mehreren Minuten andauernden Handarbeit am Schwengel von meinem Neffen schien auch Früchte zu tragen, denn Peter lies immer deutlicher erkennen, dass seine Erregung zunahm.
Plötzlich gab er zu verstehen, dass ich stoppen sollte.
„Was ist?&#034, fragte ich ihn.
„Ich komme gleich.&#034, war seine Antwort.
„Dann lass es geschehen.&#034, empfahl ich ihm und verstärkte zugleich den Rhythmus des auf und ab.
„Wohin mit der Wichse?&#034, fragte Peter und ich wunderte mich, dass er in einem solch aufregenden Moment daran interessiert war, den Kaufhausboden nicht zu besudeln, mir selbst wäre es so ziemlich scheißegal gewesen, was für Folgen unser Treiben hatte, jetzt zählte nur die Erfüllung unserer Gelüste.
„Jetzt gleich…&#034, warnte mein Neffe mich erneut, ich überlegte kurz und hatte dann die perfekte Lösung parat, ich ging vor ihm in die Hocke, bis sich mein Kopf auf Höhe von seinem Schwanz befand, dann bewegte ich meinen Kopf auf den harten Riemen zu und nahm ihn in meinem Mund auf und einen Augenblick später stöhnte mein Neffe vor mir laut auf und zwang sich dabei, nicht allzu lautstark seinen Abgang zu artikulieren, eine Sekunde später spürte ich, wie der warme Saft meinen Mund füllte.
Sein Sperma schoss mir zunächst gegen mein Zäpfchen, dann lief es mir langsam die Speiseröhre hinunter, seine zweite Salve landete auf meiner Zunge und teilweise auf den Backenzähnen, ich hatte inzwischen selber Hand an mich gelegt und fingerte meine inzwischen triefend nasse Fotze, weitere kleine Schwalle von Sperma landeten in meinem Mundraum, wo ich dieses mit der Zunge verteilte, gleichzeitig leckte ich seinen Schwanz rundherum ab und nahm somit auch noch die letzten Tropfen auf.
Wir zogen uns wieder artig an, ich machte die Spuren vor dem Spiegel an meinem Gesicht weg und wir verließen nach dem Bezahlen das Kaufhaus und gingen Händchenhalten wie ein verliebtes Pärchen zurück nach Hause.
Es hat mir gefallen, wie du dich vor mir ausgezogen hast…., auch schon heute Morgen im Bad habe ich deinen tollen Körper bewundert, ich finde dich wirklich scharf und du bist eine tolle Frau, daran ändert auch die Tatsache nichts, dass du meine Tante bist.&#034
Bis zum Abflug nach Mallorca blieben wir beide artig und checkten am Nachmittag im Hotel ein und gingen noch an den Strand, dort cremten wir uns ein und ließen uns in der Sonne braten, am Abend gingen wir schick Essen und als wir nach der Animationsshow in unserem Zimmer waren schaute ich ihn an und flüsterte, „ willst du mich überhaupt noch“.
Peter nahm mich in den Arm und küsste mich, wie mich noch nie ein Mann geküsst hatte.
„ Ja ich will dich“, stöhnte er.
„ Okay hier in Spanien bin ich für dich da, ich werde dir die nächsten sechs Tage jeden Wunsch erfüllen….., und natürlich die nächsten sieben Nächte auch…&#034, flüsterte ich
Mein Neffe Peter brauchte ein paar Sekunden, bis er die Tragweite meiner Worte begriffen hatte, er sah mich mit großen Augen an und wurde rot…., sehr rot…
„Jeden Wunsch&#034, fügte ich vorsichtshalber hinzu. „Ganz gleich, was es auch ist!&#034
Mein Neffe war kurz davor in Ohnmacht zu fallen, so kam es mir jedenfalls vor, vor lauter Aufregung brachte der arme Kerl gar keinen Ton über die Lippen!
„Tu, was du schon immer tun wolltest&#034, flüsterte ich mit heiserer Stimme. „Es wird unser Geheimnis bleiben! Versprochen!&#034
„Bist du dir sicher, Tante Moni&#034 fragte er leise und verlegen.
Ich nickte, „ ja, das bin ich…, und keine falschen Hemmungen, ja?&#034
Er atmete tief durch und nickte. Dann begann er zu grinsen. Und wie er grinste!
Na sieh mal einer an, dachte ich amüsiert und erleichtert zugleich, die Sache scheint ihm ganz offensichtlich zu gefallen!
„Willst du dein Geschenk nicht auspacken?&#034 hörte ich mich in den Raum hauchen, „ oder soll ich mich selbst auspacken?&#034 schob ich hinterher, als mein Neffe zögerte.
Er nickte und das Grinsen kehrte zurück, dieser kleine Lüstling!
Ich trank das Glas Freixenet in einem Zug leer und stellte es zur Seite, dann atmete ich noch einmal tief durch und ignorierte die mahnenden Stimmen meiner Vernunft…., nein, das hier war keine Sache für Moral und Ethik und fadenscheinige Gesetze, das war eine Sache zwischen Tante und Neffen, zumal es keine Frau in seinem Leben geben würde, die ihn so liebte, wie ich es in diesem Moment tat!
Ich zog mir das Kleid vor seinen lüsternen Augen über den Kopf….., ganz langsam, wie eine Stripteasetänzerin und Peter starrte mich mit großen Augen an, er war sichtlich erregt, die pure Geilheit, stand ihm in den Augen geschrieben, um es auf den Punkt zu bringen!
Auch mich ließ die Sache nicht kalt, ganz im Gegenteil, als ich nur noch in aufreizender knapper Unterwäsche vor ihm stand, begann es in meinem Unterleib zu kribbeln wie schon lange nicht mehr…., tausend Ameisen, Tendenz steigend.
„Wow Tantchen du hast ja den schwarzen BH an, den du am Wochenende in Stuttgart gekauft hast, du siehst darin affenscharf aus“, flüsterte Peter und musste bei meinem Anblick erst einmal schlucken.
„Soll ich ihn anlassen, oder soll ich ihn ausziehen“, flüsterte ich lüstern und tänzelte weiter vor ihm und schickte ihm wieder einen Kussmund auf Reisen.
„Lass ihn an, hol aber dein Busen aus den Schalen“, flüsterte er trocken, „ das sieht so geil an dir aus, wenn dein geiler Busen noch halb in deinem BH hängen“, setzte er hinzu.
Ich griff nacheinander in meine BH-Körbchen und holte meine schwere Lustkugeln aus den Schalen, dann gönnte ich uns ein paar Sekunden Verschnaufpause, bevor ich meine Hände von meinen Brüsten wegzog und den Blick auf meine großen Melonenartigen immer noch ziemlich straffen Brüste freigab und jetzt fielen ihm endgültig die Augen aus dem Kopf!
Oh ja, meinem Neffen gefiel der Anblick, daran gab es keinen Zweifel!, dachte ich mir
Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich den Slip langsam nach unten schob, immer weiter und weiter, bis er von alleine an meinen schlanken und glatten Beinen hinunter rutschte und für ein paar Sekunden herrschte völlige Stille im Hotelzimmer.
Mein Neffe betrachtete mit weit geöffneten Augen und roten Wangen die Körperregion, die ich ihm gerade entblößt hatte, meinen Unterleib, der frei von jedem noch so kleinen Härchen war und nichts verbergen konnte, den Schlitz, in dem sein Schwanz am Wochenende gesteckt hatte, die Möse von der Schwester seiner Mutter, gänzlich nackt und schon mächtig in Wallung!
Da stand er, der arme Kerl, mit riesigen Augen und völlig perplex und mit einer Beule in der Hose, die selbst ein Blinder nicht mehr übersehen konnte, oh ja, es pressierte ihn mächtig, da war dringend Abhilfe nötig, schließlich hatte er seit drei Tagen keine Frau mehr gehabt.
Ich ging mit gummiweichen Beinen zu ihm und kniete mich auf den Teppichboden des Hotelzimmers, dann öffnete ich den Gürtel seiner Jeans, lächelnd und schweigend, nein, Worte waren jetzt fehl am Platz und danach war der Reißverschluss an der Reihe, bis ich die Jeans inklusive Unterhose herunterziehen konnte und mein Neffe protestierte nicht die Spur.
Mein Exfreund, der mich vor Wochen wegen meiner Sexsucht verlassen hatte, war schon nicht schlecht bestückt gewesen, doch mein Neffe hier war noch weitaus besser ausgestattet, wie ich zu meiner Freude feststellen konnte, ein Schwanz vom Allerfeinsten. Groß. Dick. Prall. Wunderschön und die ersten Lusttropfen waren auch schon da!
„Wow sieht der süß aus, darf ich ihn…., in den Mund nehmen“, fragte ich ihn und ohne eine Antwort von ihm abzuwarten, beugte ich mich nach vorne und mein Neffe seufzte wohlig auf, als ich seinen Schwanz in den Mund nahm und gierig die Lusttropfen ableckte und dann fing ich an, sein bestes Stück nach allen Regeln der oralen Kunst zu verwöhnen, mit der Folge, dass mein gerade volljährig gewordener Neffe immer unruhiger wurde und vor Lust im wahrsten Sinne des Wortes dahin floss.
Kein vorfreudiges Tröpfchen entging mehr meiner Zunge, dieser herrlich prickelnde Saft, der so wunderbar schmeckte und meine eigene Lust immer weiter anstachelte.
Ich krallte die Hände in seinen knackigen Arsch und gab ihm den letzten Rest, bis er laut aufstöhnte und mir die ganze Soße in den Rachen spritzte….., und was für eine Ladung!
Ich hatte gar keine andere Wahl, als den bitteren und zähen Saft hinunter zu schlucken. Was ich bis dato nur einmal am Wochenende in der Umkleidekabine des Kaufhauses getan hatte.
Wow&#034, seufzte Peter vor mir hochrotem Kopf, „ das war echt der Wahnsinn…&#034
Ja, das traf es auf den Punkt. Immerhin hatte ich gerade meinem eigenen Neffen einen geblasen und dann hatte ich die Soße auch noch hinunter geschluckt, was ebenfalls ein Novum in meinem Sexualleben darstellte, wobei ich zu meiner Schande gestehen musste, dass dieser bittere Saft viel besser als erwartet geschmeckt hatte, auch wenn ich nun den Rest erst mal mit einem weiteren Glas Freixenet hinunter spülte.
Ich ging zum Fenster, nackt wie ich war, und blickte hinaus zur Poollandschaft des Hotels der dank der südlichen Sommernächte immer noch im hellen Licht dalag.
Dann kam mein Gewissen wieder zurück, gut, ein bisschen nagte natürlich schon das schlechte Gewissen an mir, ich war immerhin die Schwester seine Mutter und nicht irgendein x-beliebiges Mädel, von den gesetzlichen Verfehlungen, die ich begangen hatte, mal ganz zu schweigen, aber Moral hin oder her, dafür hatte die Sache viel zu viel Spaß gemacht, um sie jetzt schon wieder zu beenden, oh nein, denn wer „A“ sagt, musste bekanntlich auch „B“ sagen und vielleicht auch „C“…
„Das war das schönste Geschenk, das du mir machen konntest, mich mit in den Urlaub zu nehmen&#034, hörte ich meinen Neffen mit verlegender Stimme hinter mir sagen, „ dann dich hier zu haben und zu genießen, was wir gerade eben gemacht haben, du glaubst gar nicht, wie lange ich schon von so was träume…&#034, flüsterte er, als er hinter mich trat und mir zärtlich auf die Schulter küsste und mich umarmte und seine Hände wie einen Büstenhalter hielt und an meinen Brüsten spielte, wieder spürte ich sein gewaltiges Ding an meinem Steißbein und genoss es, wie er sein Speer an mich rieb und ich seufzte wohlig auf, als ich aus dem Hotelfenster zum Pool schaute, mir war egal, ob die anderen Hotelgäste in den anderen Zimmern uns beobachten könnten, denn wenn sie es taten, dann würden sie ein unvergessliches Erlebnis sehen, das es wirklich nicht in vielen heißen Filmen für die einsamen Nächten gibt, wie eine Frau sich von einen Mann am Fenster befriedigen lässt, ein warmer und wohliger Schauer rauschte mir dabei über meinen Rücken, eine Mischung aus
puren Glück und purer Lust. Wundervoll!
„Das ist aber sicherlich nicht dein einziger Traum, oder?&#034 fragte ich, während ich weiter auf die Poollandschaft schaute.
Ein paar Sekunden Stille.
„Nein&#034, antwortete er dann ganz leise. „Da gibt es schon noch ein paar andere Dinge…&#034
Mir wurde wärmer und wärmer, mein Neffe, das unbekannte Wesen, dieser kleine Lüstling! Vergnügte sich in seinen Fantasien also schon länger mit der vollbusigen Schwester seiner Mutter!!
Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen, „ wie gesagt, dein Geschenk gilt die nächsten
Sechs Tage und fast sieben Nächte, das sollte reichen, um einen Teil deiner Träume auszuleben!&#034, flüsterte ich.
Mein Neffe atmete tief durch und gönnte sich nun auch erst mal ein Glas Freixenet auf die ganze Aufregung, wobei er mich allerdings nicht aus den Augen ließ und seine Blicke unaufhörlich über meinen Körper wandern ließ, oh ja, mein Neffe Peter stand auf kleine und zierliche Frauen ,vor allem mit einer enormen Oberweite und knackigen Hinterteilen, wie ich, daran gab es keinen Zweifel, nein, momentan war ich für ihn keine Tante, sondern ein ganz gewöhnliches Sexualobjekt, nicht mehr und nicht weniger und das störte mich keineswegs, im Gegenteil, seine gierigen Blicke törnten mich ungemein an, zumal ich im Gegensatz zu ihm noch nicht den Gipfel der Lust erklommen hatte und dementsprechend immer noch lüstern bis zum Umfallen war!
Dann wollen wir dem jungen Mann mal eine kleine Lektion in Sachen weiblicher Anatomie erteilen, dachte ich, während das Klopfen zwischen meinen Schenkeln immer mehr an Intensität zunahm und wie und wo sich ein weiblicher Körper am Besten erregen lässt, da hatte ich schon einige Ideen mit ihm in meinen Gedanken ausgemalt!
Ich ging ins Badezimmer des Hotelzimmers und holte ein großes Handtuch und dazu das Massageöl, welches ich in weiser Voraussicht vor der Abreise gekauft und mit nach Spanien genommen hatte, dann ging ich zurück in die Stube, wo ich das Handtuch vor den erstaunten Blicken meines Neffen auf den schweren rustikalen Tisch ausbreitete.
„Hast du Lust, mich zu massieren?&#034 fragte ich mit einem Lächeln von der ganz aufreizenden Sorte.
Mein Neffe begann zu grinsen und nickte.
„Dann mal los&#034, meinte ich, bevor ich ihm die Flasche mit dem Massageöl in die Hand drückte und anschließend auf den Tisch kletterte und mich, lüstern wie ich war, gleich auf den Rücken legte und dabei froh war, das der Tisch meine 55 Kg ohne knarren und murren hielt.
Gut, dass das meine Schwester nicht sieht, dachte ich amüsiert, die würde in ihrer Prüdheit wohl glatt in Ohnmacht fallen, wenn sie das jetzt sehen könnte!
„Na los&#034, flüsterte ich in meiner Erregung. „Fang an!&#034
Das ließ sich mein Neffe nicht zweimal sagen, er kam an den Tisch und betrachtete seine nackte Tante mit gierigen Blicken, was nicht schwer war, dank der Tatsache, dass ich direkt unter der hellen Lampe lag…
In mir tobte eine wundervolle Mixtur aus Scham und Lust und dann öffnete Peter die Flasche und ließ das Öl auf meinen Oberkörper tropfen, ich atmete tief durch und schloss die Augen. Mein Gott, was war ich lüstern!
Mein Neffe fing an, das Öl auf meinen seitlich abhängenden Brüsten zu verteilen, ganz vorsichtig und sanft, aber gut, er machte so etwas ja auch zum ersten Mal und dann auch noch mit der eigenen Tante.
„Du kannst mich ruhig etwas härter anpacken&#034, flüsterte ich, ohne die Augen zu öffnen.
Das tat mein Neffe dann auch, er fing an, meine voluminösen und inzwischen öligen Brüste richtig zu massieren, so wie ich es liebte, schön fest, aber nicht zu fest, genau die richtige Mischung, bis meine Brustwarzen steil aus den kleinen und kupferfarbenen Höfen emporragten.
Ich spürte, wie Peter meine Brustwarzen zwischen seine Finger nahm und sie ganz vorsichtig zwirbelte, viel zu vorsichtig, bis ich kurzerhand seine Finger griff und sie fest aneinander drückte, richtig fest!
„Ich bin nicht aus Watte&#034, flüsterte ich, während ein wundervoller Lustschmerz durch meine schweren Brüste floss.
Mein Neffe nahm das Angebot dankend an und kniff mich noch einmal fest in meine Nippel, bevor seine öligen Hände abwärts wanderten.
Mit forschenden und neugierigen Fingern, die keine Stelle meines Oberkörpers und meines Bauches unberührt ließen, einfach Herrlich!!
Ich zog meine Beine an und spreizte sie anschließend ganz weit auseinander, wohl wissend, dass ich nun nichts mehr, aber auch rein gar nichts mehr vor meinem Neffen verbergen konnte, meine glatt rasierte und klopfende Möse war ein offenes Buch und ich setzte noch einen drauf, indem ich die Hände in den Schoß wandern ließ und die Schamlippen mit den Fingern sanft auseinander zog.
Ja, ich wollte mich öffnen und ihm alles zeigen, meine ganze Nässe und Geilheit!
Ich öffnete kurz die Augen und sah meinen Neffen, wie er mit großen und gierigen Augen auf meine Möse starrte und ohne dass ich groß darüber nachdachte, fing ich an, mich vor seinen Blicken selbst zu verwöhnen, zuerst mit einem Finger, dann mit zweien…., unfassbar, aber göttlich geil!
Es dauerte keine Minute, bis ich mit praller Klitoris und klitschnass vor meinem Neffen lag. Dann hörte ich auf und griff stattdessen seine Hand und führte sie an die Quelle der Lust, was mir endgültig den Rest gab!
Ich zuckte zusammen, als die Finger meines Neffen über die Lustperle wanderten, immer und immer wieder, mein Gott, Peter war ein Naturtalent, mal sanft, mal fest, dann wieder langsam und kurz darauf schneller, der Wahnsinn, kein Kerl hatte mich jemals besser gefingert und er schaffte das gleich beim ersten Mal!
Mein Bauch begann zu zittern, dann die Beine und wenige Sekunden später war es ganz um mich gestehen, ich bäumte mich auf und stöhnte meine Lust laut in die spanische Nacht hinaus, das war der mit Abstand beste Höhepunkt seit Ewigkeiten!
„Du kannst das wirklich gut&#034, flüsterte ich, als ich wieder bei Sinnen war.
Dann warf ich einen Blick auf den Slip meines Neffen, oder besser gesagt, auf die deutlich sichtbare Beule in seinem Schoß, oh ja, er hatte sich längst wieder erholt und wie er sich erholt hatte, aber gut, das war auch kein Wunder, angesichts der Tatsache, dass seine vollbusige Tante immer noch rücklings und mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Tisch lag!
„Na los&#034, flüsterte ich. „Nimm mich…&#034
Darauf hatte er doch nur gewartet! Er zog mit flinken Fingern seinen Slip und schob sie weit herunter, mein Gott, war er schon wieder in Wallung, sein bestes Stück war so prall wie eben und glänzte bereits vorfreudig, nein, unter Potenzproblemen schien mein Lover hier wahrlich nicht zu leiden!
Ich schenkte ihm noch ein aufforderndes Lächeln und schloss die Augen und spreizte angesichts der pompösen Ausmaße seines Schwanzes meine Beine noch ein bisschen weiter auseinander.
Er brauchte ein paar Anläufe, bis er den Eingang meiner Möse gefunden hatte, dann drang er in mich ein, ganz vorsichtig und ganz langsam, so wie es sich für einen zärtlichen und rücksichtsvollen Liebhaber gehörte, wofür ich ihm auch sehr dankbar war, denn dieser Prachtschwengel war wirklich eine Herausforderung für so ein zierliches Mädel wie mich!
Nun fing er an, mich zu vögeln, zuerst ganz vorsichtig, doch dann zunehmend fester und schneller, was dazu führte, dass meine Erregung binnen kurzer Zeit wieder kurz vor dem Siedepunkt stand….., wow, das war höllisch gut!
Der Tisch wackelte und knarzte inzwischen bedenklich, während mich mein Neffe darauf nach Strich und Faden durchvögelte, aber er hielt durch, bis ich zum zweiten Mal binnen kürzester Zeit den Gipfel erklomm, mit einem spitzen Schrei und nur ein paar Sekunden, bevor auch mein Neffe zum Höhepunkt kam und seine Geilheit mit einem gutturalen Stöhnen krönte!
Lieber Gott, dachte ich, während diese wundervollen Wellen durch meinen Körper flossen. Lass diesen Urlaub niemals enden!
“Komm raus und steig auf mich und steck ihn zwischen meinen Titten“ stöhnte ich und er zog ihn raus und krabbelte nach oben auf den Tisch und ich nahm meine Hände und presste meine noch öligen Brüste zusammen und bescherte meinen Neffen einen unvergesslichen Busenfick und ich wusste, das er diese Situation, jetzt zwischen meinen Brüsten wohl nie mehr in seinem Leben vergessen wird.
Er fickte mich zwischen meinen Brüsten, sein stahlharter Schwanz war durch meinen öligen verschmierten Busen schön glitschig und glitt ohne Probleme durch das Tal meiner Brüste
Was für ein herrlicher Busenfick, dachte ich, als ich ihm dabei in seine glücklichen Augen schaute und er mit lauten Gestöhne seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten auf und ab schob, da er auf große Brüste stand, wusste ich, das ich ihm ein unglaublich schönes Erlebnis geschenkt hatte und in den nächsten Sekunden würde er das Krönchen bekommen, wenn er sich zwischen meinen Brüsten entlud.
„Oh ja komm fick mich zwischen meinen Titties, los spritz sie voll mit deiner Lust und verreib mir deinen Samen anschließend auf meinen Busen……, ja komm mein süßer, ich mach dich jetzt fertig“, stöhnte ich und je mehr ich Dirtytalk mit ihm machte, je mehr stöhnte er und dann kam nur noch ein lang gezogenes ; „ jaaaaaaaahhhhhh“ und ich spürte etwas warmes zwischen meinen Brüsten und er stieß noch ein paar mal zwischen meinen Brüsten zu, bevor er erschöpft auf mich versank und mich fordernd küsste.
Nach ein paar Minuten hatten wir uns erholt und er stieg von mir ab und ich kurze Zeit später auch von dem Tisch und ich begutachtete den Tisch und war froh, das er das Gewicht von uns beiden gehalten hatte, wäre ja schlimm, der Rezeption zu erklären, warum der Tisch zusammen gekracht war, wenn es passiert wäre.
Ich wischte vorsorglich sein Sperma mit dem Badetuch weg, ging ins Bad und verschwand unter die Dusche und duschte mich gründlich ab.
Ich spürte einen kurzen Luftzug, als die Duschtüre geöffnet wurde und mein Neffe kam zu mir unter die Dusche und wir duschten zu zweit und wuschen uns, indem wir uns gegenseitig einseiften, nach einer Weile spürte ich, das sein Schwanz wieder angewachsen war, konnte er etwa die dritte Runde unter der Dusche mit mir einläuten.
„Weist du was ich jetzt gerne machen würde, liebes Tantchen“, flüsterte er und ich schüttelte meinen Kopf.
„Ich würde dich am liebsten jetzt und hier unter der Dusche aufspießen, du und dein Körper machen mich so geil“.
„Na komm tu dir keinen zwang an“, antwortete ich ihm frech.
Das berühmte Spiel mit dem Feuer! No risk, no fun!
„Fang an&#034, flüsterte ich mit zitternden Beinen. „Aber ganz vorsichtig, hörst du?&#034
„Ich passe auf, versprochen!&#034
Dann stand mein Neffe auch schon vor mir und ich hielt die Luft an und schloss die Augen, in Erwartung, dass ich in wenigen Sekunden vor Lust stöhnen würde.
Mein Neffe hielt sein Versprechen, hob mich hoch und drang ganz langsam und vorsichtig in mich ein.
„Mein Gott, ist das geil&#034, stöhnte mein Neffe, bevor seine Stöße noch schneller und noch ein wenig fester wurden.
Da saß ich nun auf ihm, er hob mich in seinen starken Armen an meinen Oberschenkeln fest, von seinem harten Schwanz wurde ich aufgespießt, meine Beine weit gespreizt, allein diese Position war so etwas von Geil und dann auch noch die Tatsache, dass ich von meinem starken Neffen im Stehen unter der Dusche gefickt wurde, nein, so ausgeliefert hatte ich mich noch niemals zuvor in meinem Leben, aber ich musste zugeben, dass mir diese Nummer verdammt gut gefiel!
Noch ein paar Stöße, und ich presste meinen Körper an seinen indem ich ihm am Hals umarmte um mich auf ihn zu halten, dann war es auf einmal um meinen Neffen geschehen und er kam mit einem a****lischen Stöhnen zum Höhepunkt und hörte abrupt auf, mich zu vögeln.
Mein Gott, war das Geil, dachte ich, während er seinen Samen in mich spritzte und ich war überglücklich.
Wir duschten uns ab und gingen ins Bett, dort schmusten wir beide noch ein bisschen und befummelten uns gegenseitig, bevor wir irgendwann einschliefen.
Der zweite Morgen auf Mallorca, war genauso schön wie der vorhergehende, strahlend blauer Himmel und keine einzige Wolke am Himmel, das war eben Mallorca im Sommer.
Da mein Neffe, neben mir ein Langschläfer vor dem Herrn, natürlich noch im Reich der Träume weilte, erschöpft wie er von den ganzen Aufregungen des gestrigen Tages war, gönnte ich mir erst mal im Badezimmer eine Morgenwäsche, spritzte mir eiskaltes Wasser ins Gesicht und danach war endgültig wach, griff zum Rasierer, rasierte mir mit Peters Rasierschaum meine Achseln, meine Beine und zum Schluss mein Schoß, alles kam an die Reihe, ja jetzt konnte der Tag beginnen, auf zu neuen Sünden, auf zu neuen Abenteuern!
Du bist wirklich ein ganz schlimmes Luder, jammerte meine Vernunft, während ich mir als erstes meine Strapsstrümpfe nacheinander angezogen hatte.
Ja, dachte ich amüsiert und das ist erst der Anfang mein lieber….,dann folgte der rote Strapshalter…., ich wollte für meinen Neffen besonders heiß aus sehen, wir haben schließlich noch sechs Tage vor uns…, danach verwöhnte ich meinen Körper noch mit einer wohl duftenden Körperlotion, bevor ich meinen roten Slip und den roten BH, wo Peter die richtige Größe im Kaufhaus am Wochenende suchen musste und rückte meine Masse an Busenfleisch zurecht, so das die Körbchen von meinen Brüsten voll ausgefüllt wurden, oh ja, ich war wirklich eine ganz schlimme Tante……, dachte ich und lächelte in den Spiegel hinein, als ich das Ergebnis begutachtete.
Mein Neffe, der immer noch im Reich der Träume weilte und die Nacht ebenfalls unbekleidet verbracht hatte, lag auf dem Rücken, ohne Decke, die zur Seite gerutscht war, dafür aber mit einer wundervollen Morgenlatte!
“Dann wollen wir dich mal wecken“, flüsterte ich lächelnd und setzte flüsternd hinzu, „ und zwar auf die schönste Weise, mit der man einen Mann wecken kann“ und lächelte dabei und krabbelte auf allen vieren aufs Bett und betrachtete fasziniert diesen Prachtschwengel, es war wirklich ein Schwanz vom Allerfeinsten, schön groß, schön dick und schön geformt und Hart, „ Lecker“, flüsterte ich lüstern und beugte mich über seinen Schoß, in dem im Gegensatz zu meinem, noch ein kleiner Urwald an Haaren an ihm wucherte und ließ meine Zunge sanft über seine Eichel wandern, was mein schlafender Neffe mit einem leichten Zucken zur Kenntnis nahm.
Ich schob ihm seine Vorhaut nach hinten und dann stülpte ich meinen Mund ganz über seine blanke rote Eichel und fing an, ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen, was mich noch lüsterner machte, wie ich zu meiner Schande gestehen musste…
Das gleichmäßige Atmen meines Neffen hörte abrupt auf, doch das war auch schon alles,
„Na du kleiner Lüstling“, flüsterte ich, als ich ihn kurz aus meinem Mund entließ, „ ja, ja, spielst weiter den Schlafenden, während ich dich hier verwöhne“ und setzte wieder an und saugte cirka eine Minute an ihm weiter, als würde ich am Ertrinken sein und aus seinem Schwanz meinen Sauerstoff bekommen, dann ließ ich von ihm ab ,„ komm ich weiß doch das du nicht mehr schläfst, bis jetzt hab ich jeden Mann so aus dem Tiefschlaf geholt, komm über mich und fick mich“, stöhnte ich und legte mich bereitwillig für meinen Neffen neben ihm auf den Rücken und spreizte meine Beine weit für Ihn.
Das Bett raschelte und er drehte sich und drehte mich auch auf die Seite und kam in der Löffelchenstellung hinter mich, bis ich seine Schwanzspitze an meinem Po spüren konnte, ich hielt die Luft an und stellte meine Beine noch weiter auseinander , ich biss mir auf meine Unterlippe, als ich seinen harten Schwanz an meinen Schamlippen spürte und dann drang er auch schon mich ein…., oh Gott, war das schön…
„Fick mich&#034, wimmerte ich voller Geilheit. „So fest wie du kannst…&#034
„Wie du willst&#034, grunzte mein Neffe hinter mir.
Sein Prachtschwengel drang ganz tief in mich ein, göttlich und dann fing er an, mich nach Strich und Faden zu vögeln, mit herrlich festen Stößen, die mich an den Rand des Wahnsinns brachten.
Er hatte dabei meinen Busen in der Hand und massierte mein Busenfleisch dabei wie von sinnen und ich biss mir dabei vor lauter Lust auf die Unterlippe und genoss jeden Stoß, bis ich zu zittern begann und die Welt um mich herum in einem Sternenmeer versank.
„Fester&#034, stöhnte ich noch, bevor ich meine Lust in meinen Oberarm schrie und endgültig die Beherrschung verlor und nur noch am Rande mitbekam, wie auch mein Neffe den Gipfel erklomm und laut aufstöhnte.
Wir erholten uns von den Strapazen und ich streckte mich aus und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, meine Dessous verdeckten immer noch meine Körperteile und ich dachte mir dabei, mein Gott, was war nur aus mir geworden, vor einer Woche noch eine brave und anständige Frau und jetzt ein Sex besessenes Luder…
„Komm zu mir&#034, meinte ich.
Mein Neffe legte sich neben mich und betrachtete voller Zärtlichkeit erst mein Gesicht, dann meinen heiß verpackten Körper, dann strich er mir liebevoll über die Wange.
„Du bist wunderhübsch…&#034, flüsterte er mit verlegender Stimme.
„Danke, mein Schatz und du bist der beste Liebhaber, den ich je hatte…&#034
Mein Neffe sah mich mit großen Augen an und wurde rot….., „ ehrlich?&#034
Ich nickte ohne zu zögern….., „Ja, ganz ehrlich!&#034
Er lächelte glücklich und stolz und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Du bist das beste Tantchen der Welt…&#034
„Na ja&#034, meinte ich schmunzelnd. „Die beste Tante vielleicht nicht. Aber mit Sicherheit eine der unanständigsten Tantchen der Welt!&#034
„Worüber ich nicht unglücklich bin&#034, entgegnete mein Neffe amüsiert,„ ganz im Gegenteil!&#034
„Ja, ich habe auch den Eindruck, dass du mit deinem Geschenk sehr zufrieden bist…&#034
„Das war das beste Geschenk meines Lebens!&#034
Ich strich über seine Haare und sah ihn nachdenklich an.
„Das war erst der Anfang&#034, flüsterte ich, „dein Geschenk gilt schließlich die ganze Woche…&#034
Peter nickte und betrachtete mich mit einer Mischung aus Gier und grenzenloser Lust, gepaart mit jugendlicher Schüchternheit.
„Dir ist hoffentlich klar, dass sich dein Tantchen die nächsten Tage in Grund und Boden schämen wird?&#034, sagte ich verlegen und erregt zugleich.
Mein Neffe begann zu grinsen…, und wie er grinste…
„So, und jetzt wird es Zeit, dass wir aufstehen, Frühstückszeit“, meinte ich mit glühenden Wangen. „Ich habe einen Bärenhunger!&#034
„Ich auch&#034, meinte Peter, mein Neffe amüsiert.
Wir standen auf und gingen nachdem wir uns Tageslichttauglich wieder hergestellt hatten zum Frühstücken ins Restaurant, verbrachten den Tag am Strand und in der Nacht schmusten wir beide nur miteinander, denn ich hatte meinen Neffen die letzten Tage so beansprucht, das er Schwierigkeiten hatte, sich bei der schönsten Sache zu zweit zu konzentrieren und seine Eichel war durch meine stürmische Art im Bett schon arg Wund und rot, deshalb ließen wir es in der Nacht nur beim Schmusen und kuscheln und schliefen dann auch irgendwann ein.
Am Mittwochmorgen machten wir einen Ausflug und sahen uns die Seite von Mallorca an, die nur wenige Touristen kennen, wir beide waren im Bus auch so aufgeheizt, so das ich jetzt schon ahnte, das es heute Nacht nicht nur beim Schmusen und Kuscheln bleiben würde.
Der Bus brachte uns wieder zurück ins Hotel und wir duschten zusammen und ich blies meinen Neffen unter der Dusche erst mal einen, um seinen Druck zu reduzieren, der sich seit dem letzten Sex aufgestaut hatte und wir gingen anschließend zum Abendessen.
Am Buffet entdeckte ich reichlich frisches Obst, wie Erdbeeren, Kirschen, exotische Früchte usw, da kam mir eine Idee und ich dachte mir dabei, wenn dann noch im Supermarkt…….., ja dann hätte ich eine tolle Idee.
„Peter“, flüsterte ich, nachdem wir uns den Hauptgang geholt hatten, „ kannst du mich mal für 30 Minuten entbehren“, fragte ich ihn und er schaute mich an und nickte.
„Also, dann komm in genau 30 Minuten ins Zimmer, den Nachtisch brauchst du nicht holen, den Essen wir auf dem Zimmer, aber dafür brauche ich deine Serviette und das Messer“, flüsterte ich und er überreichte sie mir.
„Okay in 30 Minuten, sei pünktlich, ich lasse die Zimmertüre angelehnt“, flüsterte ich und beugte mich nach vorne und küsste meinen Neffen auf den Mund und sah, das er mir in den Ausschnitt meines Kleides sah, „ du Schlingel, da sind meine Augen und nicht fünfzehn Zentimeter weiter unten“, flüsterte ich in einem neckischen Ton und lächelte ihn an, schnappte mir die Servietten und lief davon.
Am Nachspeisenbuffet deckte ich mich mit Obst ein, wickelte alles in die Serviette ein und bemerkte beim verlassen des Speisesaals, das der Ober an der Eingangstüre mich beobachtet hatte und mich am vorbei gehen frech anlächelte, aber nichts sagte.
Ich warf ihm einen Kusshand zu und lief an ihm vorbei, eine junge Frau mit sehr weiblichen Attributen lief an ihm mit frischen Früchten vorbei, wenn er seine Fantasie spielen lassen würde, so wurde der Ober an der Türe längst gemerkt haben, was ich mit den Früchten vor hatte.
Ich schaute auf die Uhr, schon vier Minuten vergangen, jetzt musste ich mich sputen um unseren Nachtisch rechtzeitig fertig zu bekommen, eine Minute später hatte ich den Hoteleigenen Supermarkt erreicht und lief direkt an die Kühltheke mit den Milchprodukten erreicht und suchte kurz und fand schließlich, was ich suchte, nahm eine Flasche Sprühsahne aus dem Regal, bezahlte und lief schleunigst zu den Aufzügen.
Etwa zehn Minuten nachdem ich meinen Neffen im Speisesaal zurück gelassen hatte, erreichte ich unser Zimmer, trat ein und lehnte die Türe nur an und schob ein Handtuch zwischen Türe und Angel, dann zog ich mich aus und nahm das Messer und teilte die Früchte, dann legte ich mich wieder auf den Tisch, wo mich mein Neffe schon massiert hatte und mich anschließend toll gefickt hatte und ich ihm zum krönenden Abschluss einen fantastischen Fick zwischen meinen Brüsten geschenkt hatte und verteilte die Früchte auf meinen Körper und garnierte das alles mit Sprühsahne ab und wartete sehnsüchtig auf meinen Neffen.
Peter wartete genau 25 Minuten und er rätselte dabei, was ich mit den Worten, „Nachtisch im Zimmer“ meinte und auch er ließ seine Fantasie spielen, lief ebenfalls an den besagten Ober vorbei und sagte „Widersehen“ zu ihm und der Ober antwortete auf Deutsch, „ viel Spaß ihr beide und seit nicht zu laut“ und Peter ließ den Ober mit einem grinsen stehen und begab sich zu den Aufzügen und fuhr hoch und rannte förmlich zum Zimmer.
Er öffnete die Türe, nahm das Handtuch weg und die Türe fiel hinter ihm ins Schloss.
„Peter“, rief ich.
„Ja“, antwortete er und ich sagte zu ihm, „ zieh dich im Bad aus, wasch deinen Schwanz und komm zu mir, dein Nachtisch erwartet dich“.
Peter ging ins Bad, zog sich aus, ging unter die Dusche und seifte sich kurz ein und kam nachdem er sich abgeduscht hatte, so nass, wie er aus der Dusche gestiegen war zurück ins Zimmer.
„Wahnsinn, wow sieht das geil aus“, flüsterte er, als er mich so auf dem Tisch schön dekoriert sah, er kam zu mir und beugte sich über mich und küsste mich sanft auf den Mund, bevor er die Erdbeere zwischen meinen Lippen mit der Zunge stibitzte, und sie sich genüsslich auf der Zunge zergehen ließ.
Er lächelte mich an und sah mich an , „Du schmeckst verdammt lecker&#034, flüsterte er grinsend, dann arbeitete er sich langsam abwärts, mit seiner Zunge, die wundervoll zärtlich über meinen Hals glitt und gierig die halbe Kirsche auf schlürfte, dann weiter glitt.
Ich seufzte wohlig und schloss die Augen, denn nun hatte er meine linke Brust erreicht…
Lieber Gott, lass mich auf der Stelle sterben, dachte ich, als er die halbe Erdbeere gegessen hatte und anfing, die Sahne abzulecken……, ist das wunderbar!
Mein Neffe ließ sich alle Zeit der Welt und verwöhnte meine Brustwarze auf eine Weise, die ich ihm niemals zugetraut hätte, seine Zunge, seine Lippen, einfach nur ein Traum, mit dem Resultat, dass meine Brustwarze schon bald hart aus den kleinen und kupferfarbenen Höfen emporragte und wenig später die andere genauso.
Danach ging die Reise weiter abwärts, der Quelle der Geilheit entgegen, mit einem kleinen Zwischenstopp am Bauchnabel, bevor sein Kopf zwischen meinen weit gespreizten und angezogenen Beinen verschwand.
Ich stöhnte leise auf und hielt mich mit den Händen an den Tischkanten fest, als er anfing, die Sahne in meinem Schoß weg zu lecken, von außen nach innen und genüsslich langsam, bis mein glatter Schoß wieder sauber war und nichts mehr verbergen konnte, schon gar nicht die Lust, die da unten immer fordernder klopfte…
Ich spürte, wie er meine Schamlippen mit den Fingern auseinander zog, nur ein bisschen und ganz zärtlich, doch sicherlich ausreichend, um einen wundervollen Einblick in meine intimste Stelle zu bekommen und diese Gewissheit steigerte nicht nur meine Scham, sondern auch meine Geilheit, so sehr, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes vor Lust dahin floss, vor den Augen meines Neffen, die höchstens zehn Zentimeter entfernt waren…
Dann spürte ich auch schon seinen Mund an meinen Schamlippen, ich schlug die Hände vors Gesicht und biss mir auf die Unterlippe, als er anfing, seine Zunge spielen zu lassen, mein eigener Neffe leckte mich dort unten….., mein Gott…
Was er für einen Anfänger erstaunlich gut machte, wie ich zu meiner Freude feststellen musste, so gut, dass ich immer nasser wurde und mich kaum noch ruhig auf dem Tisch halten konnte, meine Beine begannen zu zittern, dann mein Bauch und nur wenige Sekunden später katapultierte mich seine Zunge in den Himmel, ich krampfte mich zusammen und schrie leise auf.
„Ich hoffe, es hat dir geschmeckt?&#034 fragte ich, als ich mich wieder im Griff hatte mein Neffe
wischte sich den nassen Mund ab und nickte.
„Das könnte mein neues Leibgericht werden&#034, meinte er dann mit einem Grinsen von der ganz schmutzigen Sorte.
„Das war aber erst die Vorspeise&#034, flüsterte ich immer noch erregt bis zum Umfallen, seine Augen wurden immer größer, als ich mir meine Brüste zusammen schob und mich selbst befriedigte und er kniete sich zwischen meinen Beinen und leckte meine Muschi ausgiebig, dann fasste er dabei nach oben und nahm mir meine Brüste aus meinen Händen und fing an sie zu kneten, während er mich in den siebten Himmel leckte.
Ich hätte vor Lust sterben können, als er mir zuflüsterte, „ jetzt fick ich dich Tantchen“ und er kam hoch und ich sah in sein verschmiertes Gesicht und er stellte sich hin und setzte an.
Ich hielt die Luft an, als ich die Spitze seiner Eichel an meinen Schamlippen spürte.
Auch wenn es mich bis zum Anschlag dehnte und ausfüllte. Weshalb er seinen Lustkolben nur bis zur Hälfte hinein schob, bevor ich anfing, mich mit seinem fantastischen Schwanz zu vögeln, vor den Augen meines Neffen, der vor Geilheit kaum noch geradeaus gucken konnte und meine mächtigen Brüste dabei knetete.
Sein harter Schwanz brachte mich binnen kürzester Zeit wieder an den Rand des Wahnsinns, das gab mir den Rest.
Ich explodierte förmlich. Mit einem schrillen Schrei, der lauter als alle Geräusche waren, die ich jemals beim Sex von mir gegeben hatte und dann wurde ich auch schon von einer Welle der Geilheit dahin gerissen, die unfassbar schön war.
Doch wenn ich geglaubt hatte, dass ich nun am Ende angelangt war, hatte ich mich getäuscht
und zwar ganz gewaltig!
“ Nur zu mein Neffe“, stöhnte ich, Fick mich dich durch, nimm mich so fest, wie du nur kannst!&#034 und ich legte die Beine über seine Schultern und konnte gerade noch einmal Luft holen, als er mich immer schneller stieß und dann fing er an, mich nach Strich und Faden durchzuvögeln, immer fester, immer schneller, bis der ganze Tisch wackelte und wir beide um die Wette stöhnten.
Ich war noch längst nicht so weit, als er sich verkrampfte und zum Höhepunkt kam, was mich weder wunderte noch störte, nein, nicht nachdem ich schon zwei Mal gekommen war, ich legte die Arme um ihn und drückte ihn fest an mich und genoss seinen Stöhnen und seine Zuckungen in vollen Zügen, während er in mir kam. Mein Neffe..
Danach gingen wir unter die Dusche und säuberten uns, anschließend stürzten wir uns in das Nachtleben von der Baleareninsel.
Sehr früh am Morgen gingen wir ins Bett und wachten erst kurz vor dem Spätfrühstück kurz vor 11 Uhr am Vormittag auf und wir frühstückten und ließen uns vom Hotel ein Lunchpaket richten, denn nun war es daran, die Insel mit dem Mountainbike zu erkunden, wo wir mit ausgeliehenen Bikes eine Nichtgeführte Tour machten, nur wir beide alleine.
Ich dachte mir dabei mit einem wohligen Kribbeln im Unterleib, dir werden die Augen übergehen, normalerweise trug ich bei einer Mountainbiketour eine ganz gewöhnliche Fahrradbekleidung, bestehend aus einem Trikot und eine Fahrradhose, die im Schritt gepolstert war, doch davon konnte bei meiner neuen Fahrradbekleidung keine Rede sein, denn sie bestand lediglich aus Hotpants und einem Sport-BH, beides aus weißem und ziemlich dünnen Stoff, der in nassem Zustand keineswegs mehr blickdicht sein würde, kurz gesagt, ein Blickfang vom Allerfeinsten, für meinen Neffen und natürlich auch für alle anderen Männer…, die uns vielleicht bei der Tour begegnen würden.
Wow, dachte ich, als ich mich kurz darauf vor den Spiegel stellte und mein neues Fahrrad-outfit betrachtete, noch aufreizender geht es nicht, die Hotpants klebten wie eine zweite Haut auf dem Körper und brachte meinen kleinen, knackigen Po bestens zur Geltung, genau wie der Sport-BH, unter dem sich meine besonders großen, voluminösen Brüste ebenfalls deutlich abzeichneten, ja, allein dieser Anblick brachte mich schon in Wallung, ganz zu schweigen von der Vorstellung, dass mich gleich mein Neffe und sicherlich auch noch ein paar andere Männer in dieser Aufmachung sehen würden…
Ich atmete tief durch und zog mir noch die Schuhe an, bevor ich mich meinen Neffen präsentierte.
Peter, der ganz gewöhnliche Radkleidung trug, sah mich mit großen Augen an und fing an zu grinsen, oh ja, und wie er grinste, dieser unersättliche Lüstling, aber gut, seiner Tante ging es auch nicht besser…
„Möchtest du vorfahren?&#034, fragte ich.
Mein Neffe schüttelte den Kopf, „Ladies First&#034, meinte er mit lustvollem Lächeln.
Nein, so eine wundervolle Gelegenheit, seiner Tante auf den Hintern zu glotzen, ließ er sich natürlich nicht entgehen, wobei ich zu meiner Schande gestehen musste, dass ich genau das gehofft hatte.
Die nächste halbe Stunde ging es rauf und runter, einen Anstieg hoch, eine Abfahrt hinunter und immer mitten durch die schönste Balearische Natur, Wald, Wiesen und dazu der grandiose Blick auf das Meer, Sommerurlaub, wie er schöner nicht sein konnte! Vor allem mit der Gewissheit, dass mir mein Neffe die ganze Zeit auf den Po glotzte!
Den wenigen Wanderer und Fahrradfahrer, die uns begegneten, ging es nicht anders,
zumindest die männlichen Blicke, die tausend Bände sprachen! Was man von den Frauen nicht behaupten konnte, neid pur, mein Gott, war das schön, dass ich so etwas nicht schon früher gemacht hatte, da quälte ich mich schon so ab für diese begnadete Figur und dann verhüllte ich sie mit fürchterlich gewöhnlichen Fahrrad- oder Joggingklamotten, was ich von nun sicherlich nicht mehr machen würde, so viel stand fest, nein, nicht nachdem ich meine exhibitionistische Ader entdeckt hatte!
„Zeit für eine Pause&#034, keuchte ich, als wir auf eine Lichtung in einem abgelegenen Waldstück kamen und ich stieg vom Rad und ließ mich auf den moosbedeckten Waldboden sinken. Mitten in der prallen Sonne, mit der Folge, dass mir sofort der Schweiß ausbrach, so wie ich gehofft hatte…
Da lag ich nun, klitschnass geschwitzt in der Nachmittagssonne…, wohlwissend, dass mein Outfit zunehmend transparenter wurde und die Konturen des Körpers offenbarte, doch von Scham konnte keine Rede sein, im Gegenteil, mein Unterleib begann zu kribbeln und zu klopfen, Tendenz stetig steigend!
Ich drehte mich um und zog meinem verdutzten Neffen kurzerhand die Hose runter, wobei er sich allerdings auch nicht besonders wehrte, um es einmal ganz vorsichtig zu formulieren und schon stand er unten ohne da, mit einem Ständer vom Allerfeinsten!
Ich drehte mich wieder um und stützte mich abermals auf dem Baumstumpf ab und reckte ihm meinen brennen Po empor.
„Los&#034, wimmerte ich, „bevor noch jemand kommt…&#034
Das ließ sich mein Neffe nicht zwei Mal sagen, er stellte sich hinter mich, packte meine Hüften und fing an, mich zu vögeln. Allerdings anal und nicht vaginal, wie ich gehofft hatte.
Da stand ich nun, mit weit vorgebeugtem Oberkörper und ließ mich von meinem Neffen in meine nasse Grotte vögeln und er krallte dabei seine Hände in meine durch seine Stöße wippenden Brüste, es war wundervoll, ihn zu spüren, die pure Lust…
Ich nahm die rechte Hand vom Baumstumpf und ließ sie zwischen meinen Beinen verschwinden, ich musste es einfach tun, ansonsten hätte ich den Verstand verloren, kaum, dass ich angefangen hatte, meine Lustperle mit kundigen Fingern zu stimulieren, kam ich auch schon zum Gipfel, so erregt war ich durch die ganze Situation und wie ich kam!
Am liebsten hätte ich meine Geilheit laut in die Natur geschrieen, was ich aber sicherheitshalber unterließ, stattdessen begnügte ich mich mit einem lauten und lustvollen Stöhnen, während die Sterne vor meinen Augen tanzten.
„Oh mein Gott…&#034, seufzte dann auch schon mein Neffe hinter mir, bevor er ganz ruhig wurde und in mir kam.
Wir aalten uns noch ein wenig in der Sonne und fuhren anschließend die gleiche Strecke zurück zum Hotel und gaben die Mountainbikes ab und gingen anschließend ins Hallenbad, wir konnten gerade keine Sonne gebrauchen und im Hallenbad war es schön kühl, so richtig angenehm.
Den Abend gestalteten wir mit Baden im Hallenbad und anschließenden Essen im Hotel im eigenen Restaurant.
Danach gingen wir in die Disco und ließen die Nacht ausklingen und fielen nach Mitternacht total erschöpft ins Bett, wo wir eigentlich nicht mehr im Stande waren, uns den sexuellen Gelüsten hinzugeben, so geschafft waren wir von dem erlebnisreichen Tag.
Am nächsten Morgen wachten wir gegen 6 Uhr früh auf und kuschelten miteinander, aus dem Kuscheln wurde mehr und ich flüsterte meinen Neffen zu, „komm Schatz leg dich hin und genieße es“ und ich beugte mich nach vorne und küsste meinen Neffen sehr zärtlich auf den Mund, danach lösten wir uns voneinander und ich kniete mich neben ihm auf das Bett und zog ihm die Bettdecke weg und legte mich nackt wie ich war, auf meinen Neffen.
Als sich unsere nackten Körper berührten war es als würden zwei Magnete ungleicher Polung aufeinander treffen und sich magisch anziehen und Peter fing an meine vor ihm baumelnden Brüste sanft zu massieren, ließ seine Hände von meinen Brüsten über meine Taille zu meinem Po wandern, ich presste mich an ihn und spürte, wie sich langsam sein Penis versteifte und sich zwischen meine Schenkel schob.
Mein Neffe setzte sich auf und ich schüttelte meine Mähne und flüsterte, „leg dich bitte wieder zurück auf deinen Rücken, jetzt möchte ich dich verwöhnen&#034 und legte mich auf meinen Neffen und nahm seinen Penis in ihre Hände, massierte und drückte ihn, dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund, leckte mit meiner Zunge um seine Eichel und saugte daran,
&#034komm jetzt bitte in mich&#034 und mein Neffe legte sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel, ich nahm seinen Penis und dirigierte ihn an meinen Eingang zum Paradies und Peter drang langsam und sehr behutsam in mich ein und blieb eine Weile bewegungslos in mir bis sich seine Erregung etwas gelegt hatte, dann aber fing er langsam an kräftig in sie hinein
zu stoßen und nach kurzer Zeit hatte er das Gefühl, als wenn sich meine Scheide erst weit öffnete, sich dann aber krampfartig wieder zusammen zog.
Ich schlang meine ihre Beine um seine Schenkel, presste ihn fester in mich hinein, mein Mund saugte sich fest an seine Schulter und dann kam ich mit einem heftigem Orgasmus, mein Körper bäumte sich auf, aus meinem Mund kam ein lauter dumpfer Schrei, dann sackte ich in mich zusammen.
Mein Neffe Peter blieb schwer atmend bewegungslos eine Weile auf mir liegen und war sehr erstaunt über meine heftige Reaktion, damit hatte er nicht gerechnet, dass ich so schnell zum Höhepunkt kommen würde.
Als ich nach meinen gigantischen Orgasmus meine Augen öffnete, ihn glücklich anlächelte und leise stockend flüsterte &#034uiihh war das eine Überraschung, dass hätte ich nicht geglaubt, dass ich bei dir so abgehen würde&#034, ich schloss meine Augen wieder und flüsterte, &#034das kam für mich äußerst überraschend und so einen heftigen Orgasmus habe ich noch nie in meinem Leben gehabt&#034.
Mein Neffe wartete bis sich ihre Erregung etwas gelegt und ich meine Umklammerung auflöste, da begann er sich wieder langsam in mir zu bewegen, küsste mich zärtlich und er streichelte dabei wieder meine Brüste, saugte an ihnen und ich nahm seinen Kopf und presste meine Lippen auf seinen Mund und ließ ihn wieder los und fragte ihn, „ bist du noch nicht gekommen?&#034 und Peter schüttelte mit dem Kopf, da fragte ich ihn dann, &#034kannst du dich noch etwas länger beherrschen…., ich will ganz ehrlich zu dir sein, ich bin total überrascht von mir selbst und muss gestehen, ich habe Lust auf mehr bekommen&#034.
Mein Neffe erwiderte darauf, &#034ich hab auch noch lange nicht genug, aber lassen wir das einfach auf uns zu kommen und fing wieder an langsam in meine Möse hinein zustoßen.
Ich erwiderte seine Stöße mit der gleichen Leidenschaft in dem ich ihm mein Becken entgegen drückte und es dauerte nicht lange und wir kamen beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt, sein Penis schleuderte sein Sperma in meine Scheide und ich stöhnte laut auf, als ich die heiße Flut in mir spürte und klammerte mich an meinen Neffen und presste meinen Mund auf seinen und saugte mich an seinen Lippen fest, mein Körper wurde von dem erneuten Orgasmus in ekstatische Zuckungen versetzt und nur langsam ließen diese nach.
Mein Neffe lag noch leicht erschöpft und lang ausgestreckt mit seinem ganzen Gewicht auf mir, mit seinen Händen, die er unter meine Pobacken schob, presste er meinen Unterleib fest an seinen und ich löste nach einer weile unsere Umklammerung auf und streckte meine Beine lang aus und mein Neffe Peter stützte sich auf, dabei rutschte sein Penis aus meiner Möse, er legte sich seitwärts neben mich, stützte sich auf seinen linken Ellenbogen auf und betrachtete meinen Körper.
„Wow Tantchen, du hast mir meinen ersten, nicht selbst beigebrachten Orgasmus geschenkt und das gleich zweimal kurz nacheinander, ich habe noch nie in meinem Leben so eine intensivität gespürt, wie bei dir….., ich liebe…, und als Peter das Wort aussprechen wollte, legte ich meinem Neffen mit einem leichten Kopfschütteln einen Finger auf den Mund und fuhr fort, &#034 Bitte verlieb dich nicht in mich“ und ich sah ihn an.
„Oh Tantchen, wenn du mich nur anschaust, werde ich schon geil und möchte von dir genommen werden und wenn du dann zu mir kommst und deine Hände und dein geiler Körper mich berühren ist es als wenn sie lodernde Flammen wären, die mich verbrennen wollen und das ist ein ganz, ganz neues und geiles Gefühl, wenn du mit deinem Mund meine
Eichel berührst, dann ist das unbeschreiblich schön und ich könnte vor lauter Geilheit zerfließen, das wurde nur noch übertroffen, als du meinen Schwanz zwischen deinen herrlichen Brüsten genommen hast und ich mich dazwischen ergossen habe und mein Saft zwischen deinen Brüsten gespritzt habe, da gingen bei mir die Lichter aus&#034, und ich ließ ihn einfach nicht mehr weiter reden und beendete sein Liebesgeständnis an mich mit einem innigen Kuss und ich spürte zwischen meinen Beinen, wie er wieder wuchs und ich machte während wir uns küssten, meine Beine breit, fasste nach unten und nahm seinen harten Kolben und führte ihn an meinen Lusteingang und als er langsam in mich wieder eindrang
Stöhnte ich laut auf und genoss mit ihm diese innige Verbundenheit, nach einer Weile umschlang ich ihn mit meinen Beinen und flüsterte in seinen Küssenden Mund hinein, &#034bitte
fang wieder an in mich hinein zustoßen ich will jetzt alles von dir, ich will noch mal spüren wie du in mich hinein spritzt&#034 und Peter fing langsam an sich zu bewegen, er wurde schneller und schneller, er wollte mich noch zu einem weiteren Orgasmus bringen und selber auch noch mal kräftig abspritzen, dabei passte ich mich seinem Rhythmus an und nach ein paar Minuten war er soweit, aber als ich fühlte, dass mein Neffe über mir kurz vorm abspritzen war, drehte ich mich unter ihm weg und sein Schwanz rutschte aus mir heraus, ich drückte ihn zur Seite und flüsterte, &#034leg dich bitte auf den Rücken&#034 und mein Neffe tat es, ich setzte mich sofort auf ihn, führte mir seinen Schwanz wieder ein und fing mit einem höllisch geilen Ritt an, um uns beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt zu bringen.
Peter, mein Neffe lag bewegungslos unter mir, er war auf einmal nur noch Schwanz und alle seiner Nerven waren aufs äußerste gespannt, seine Muskulatur entspannte sich total, ihm war als würde er schwerelos und dann durchströmte ihn ein unsagbar schöner Schmerz und er vergaß alles um sich herum, er spürte nur noch, wie sein Sperma in meine Scheide spritzte, dann wurde es für ein par Sekunden dunkel um ihn herum, so etwas hatte es noch nie in
Seinem Leben gegeben, so eine Hingabe zu einem anderen Menschen kannte er nicht und dieses Erlebnis wollte er noch oft erleben.
Ich lag erschöpft auf ihm und hatte mich an seinem Mund fest gesaugt, meine Vagina umschloss noch immer zuckend seinen Penis der langsam zusammen schrumpfte, eng umschlungen blieben wir noch lange liegen und dösten irgendwann ein.
Kurze Zeit später wachte Peter auf und beugte sich über mich und betrachtete meinen Körper, wie ich Nackt vor ihm leicht vor mich hin döste.
Meine Schenkel waren leicht geöffnet und der Anblick meiner feuchten Muschi ließ seinen Schwanz gleich wieder anschwellen und er legte sich vorsichtig auf mich und ich spürte im Halbschlaf, wie er sich an meinen Brüsten zu schaffen machte und sie mit beiden Händen meine Lustkugeln umfasste und sie zur Mitte meines Körpers schob um seinen Kopf in meinem Busenfleisch lüstern zu vergraben und er saugte zärtlich an meinen Nippeln, die durch seine Behandlung im Härter wurden.
Während seine Hände weiter auf meinen Brüsten waren, ging er langsam küssend meinen Körper entlang in Richtung Süden, vorbei an meinen Bauchnabel, immer weiter zur verbotenen Zone.
Wir lagen noch einige Zeit so in der Stellung und er küsste mich zwischen meinen Beinen und schmuste mit mir und ich wurde langsam von dem sagenhaften Gefühl wach und lächelte kurz in mich hinein, als ich seine Zunge an meiner Muschi spürte und feststellte, dass dies doch kein erotischer Traum war, sondern Wirklichkeit.
Ich wusste das ich seinem Schwanz jetzt unbedingt meine ganze Aufmerksamkeit schenken musste und drehte meinen Oberkörper so, das ich näher an seinen Schwanz kam und schaffte es sogar ihn mit meinen Fingern zu erhaschen und massierte ihm zärtlich seine Eichelspitze mit drei Fingern.
In der Zwischenzeit kletterte mein Neffe wieder nach oben und kostete mit beiden Händen meine voluminösen Brüste und saugte wieder lüstern meine Nippel in seinen Mund ein und bestaunte meine schweren Brüste in seinen Händen und flüsterte mir ein , „ sie sind so was von wundervoll“ entgegen.
Ich streckte meine Arme nach oben und dehnte so meinen Körper, dabei gingen auch meine Brüste nach oben und meine Nippel zeigten steil aufwärts und er vergrub wieder sein Gesicht in das Tal meine Brüste.
„Komm lass mich dich schmecken“, flüsterte ich und angelte mich unter ihm nach unten und hatte kurze Zeit später nach dem runter schlängeln auf einmal seinen harten direkt vor meinem Gesicht und fuhr mit meiner Zungenspitze über seine dick angeschwollene Eichel und streichelte erst seinen Kranz und versuchte in den kleinen Spalt mit meiner Zunge einzudringen, wo mein Neffe darauf hin wohlige Töne von sich gab.
Ein erster Lusttropfen verirrte sich an seiner Nille und ich nahm es mit meiner Zungenspitze auf, anschließend nahm ich seine Eichel in meinen Mund und saugte die Spitze zärtlich in mich ein und umschloss erst seine Eichel und dann seinen Schafft mit meinem Mund und saugte ihn zärtlich und genoss sein wohliges Knurren und ich wusste, das ich alles richtig machte.
Da ja Peter seit einiger Zeit auf dem Rücken lag, ließ ich von ihm ab und setzte mich rittlings auf ihn, Gesicht zu Gesicht, ganz langsam hob ich mein Becken an und ließ mich an seinem Schafft entlang nach unten gleiten und spürte, wie er erst meine Schamlippen teilte und dann seine Eichelspitze an den Innenseiten meiner Scham immer tiefer in meine Grotte rutschte.
Peter stellte die Beine auf den Boden und richtete die Knie auf, so konnte er von unten ein wenig Gegendruck erzeugen, gleichmäßig hob und senkte ich meinen Körper auf ihm und genoss ihn tief in mir und ich wurde immer schneller und führte inzwischen auf ihm einen Wahrlichen Teufelsritt auf, ekstatisch ritt ich auf dem Schwanz meines Neffens meinen oder besser gesagt unserem Orgasmus mit wippenden Brüsten entgegen und war ganz in den Reitrhythmus versunken, als der hämmernde Rhythmus zu einem Crescendo ausartete, schrie ich, „ jetzt…, ich komme,…..ja ….ja …. ja&#034 und mit einem tiefen Seufzer erlebte ich den Höhepunkt auf ihm, mir kam es, wie aus einem Wasserfall, mein Liebessaft floss aus meiner Grotte und gelangte auf Peters Schoß und Schenkel und mein Neffe presste mich an sich und suchte mit seinem Mund meinen Mund und wir küssten uns innig.
Mit langsamen Bewegungen hob und senkte ich nun meinen Körper und genoss den schönen Ausklang, wo ich mich dann ermattet auf ihn fallen ließ, ich kam mir total ausgelaugt aber unheimlich zufrieden, ausgeglichen und glücklich vor.
Peter, dem es nicht anders erging, drehte sich mit mir in die Seitenlage und nahm seinen Schwanz in die Hand, und stieß die Eichel vorsichtig in der Seitenlage in meine Lustgrotte, als seine Eichel in mir verschwunden war, schob er ganz vorsichtig seinen Schwanz tief in meine Muschi, ich war ja von dem Teufelsritt auf ihm schon so nass, dass er ganz in die tiefe Höhle hinein glitt, ich schrie kurz auf und forderte ihn auf, &#034Stoß mich jetzt ordentlich, schieb Deinen Schwanz soweit wie möglich hinein,&#034 und er fing an mich zu stoßen, dabei änderte er hinter mir laufend seine Taktik, mal drang er nur mit der Eichel, mal zur Hälfte, dann wieder mit kräftigen Stößen ganz in meine Möse hinein und ich schrie laut bei jedem Stoß vor
Wollust auf und gab mich ganz den Stößen von meinem sagenhaften Neffen hin.
„Oh ja Peter, ich kooooooooomme, ja, mach weiter so, Stoß weiter, tiefer, fester“, stöhnte ich und drückte ihm mit jeden Stoß mein Becken entgegen.
Mittlerweile hatte ich es geschafft und kniete vor Peter und er kam von hinten in mich und setzte noch einmal kurz an und glitt ohne Probleme ganz tief in mich und er fickte mich jetzt in der berühmten Doggy-Stellung von hinten und ich genoss wahrlich jeden Millimeter seines sagenhaften Schwanzes in mir und wie er in mich rein und wieder raus glitt.
Im Takt der Lust stieß er langsam vor und zog entsprechend seine Lenden zurück, bald waren wir auf den Sextakt eingespielt und vögelten gleichmäßig im Rhythmus der gemeinsamen Lust , er konnte dadurch bis zur Schafftwurzel in mich eindringen, was für mich ein sehr geiles Gefühl war, weil seine dicke Eichel an meine Gebärmutter anstieß
Natürlich war die Intensivität des Spürens für ihn sehr schlecht, denn nun konnte sich Peter
nicht mehr zurückhalten, alles, aber auch alles was er an Samen in sich hatte, schoss er in mehreren fontänenartigen Strahlen in meine Möse, als seine heißen Samenstrahlen in meine Gebärmutter spritzte schrie ich laut &#034Peter, es kommt mir immer noch, lass deinen Schwanz bitte noch in mir drin, ich will ihn so richtig genießen, dabei ließ ich mich langsam auf das Laken sinken und Peter folgte mir und stieß seine letzten Stöße in mich und ich spürte seinen Körper, Beine an Beine, Unterkörper an Unterkörper, Oberkörper an meinen Rücken und sein küssender Mund an meinen Hals, es war so schön mit ihm.
Nun ja auch ein Urlaub geht mal zu ende, aber die Liebe nicht, nach dem Urlaub zog mein Neffe zu mir und das war vor sechs Monaten, wir haben regelmäßig geilen Sex, ab und an gehen wir zusammen in die Sauna was uns meisten auch scharf macht und wir anschließend richtig geil ficken, einmal sogar im Badepark, spät am Abend kurz vor Schließung des Badeparks, wo noch wenige Badegäste dort waren und wir im Entspannungsraum alleine waren, ich bekam Lust auf etwas verbotenes und ich verführte ihn dort nach allen Regeln der Kunst, holte dort von ihm meine Vorspeise ab und bekam von ihm die Zwischenmahlzeit und den Hauptgang im Auto, bzw. zu Hause geschenkt.
Der Gedanke, erwischt zu werden, machte uns an und ich öffnete meinen Bademantel und meine großen Brüste fielen ihm entgegen.
Mein Neffe und seit neusten mein Partner saß im Ruheraum auf der Liege und sofort regte sich etwas zwischen seinen Beinen.
Ich küsste ihn heftig und stieg über ihm, liebkosend arbeitete ich mich an seinen Oberkörper herunter, sein steifer Schwanz blieb zwischen meinen großen Brüsten hängen und ich besorgte es ihm kurz zwischen meinen Brüsten und wanderte nach einer Weile nach unten und leckte die vor ein paar Stunden frisch rasierte Haut rund um seinem Schwanz, leckte über sein Säckchen, spielte mit der Zunge mit seinen Eiern, zog mit der Hand seine Vorhaut zurück und leckte über die Eichel, dann stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und sog ihn tief in meinem Mund und er bekam ein Blaskonzert wie in den wildesten Träumen von mir. Anschließend ließ ich seinen Schwanz frei und kroch zu ihm hoch und noch während ich ihn küsste fing ich mit meiner feuchten Höhle seinen Stab ein und versenkte ihn direkt bis zum Anschlag, ich ritt meinen Freund wie einen wilden Stier, das hielt er natürlich nicht lange aus, und schon gar nicht nach der Blaserei von eben und er entlud seinen Saft tief in meiner Möse und ich stöhnte meinen Orgasmus heraus, wir blieben erschöpft auf und in einander liegen und küssten uns innig.
„Wauw, war das ein geiler Anblick“, hörten wir eine weibliche Stimme an der Türe.
Erschrocken drehten wir uns um und sahen direkt in die strahlenden Augen einer Angestellten des Badeparks, oh mein Gott, dachte ich, denn wir hatten bei unserem Tetatee total vergessen, das wir trotz so später Stunde hier nicht alleine waren und ich lief ein bisschen rot an.
Die Blonde Bademeisterin, hatte uns schon eine weile Beobachtet und kam lächelnd auf uns zu und beim laufen bemerkten wir, das ihre Hotpants, die sie über ihren Badeanzug trug, ein kleiner roter Fleck aufwies, die Szene hatte sie wohl angemacht.
„Ihr beide seit ja richtig verliebt untereinander, schade das ich das nicht mehr erleben darf, seit ich von meinem Freund verlassen wurde, aber egal, mein Name ist Susi“ und als sie bei uns stand, beugte sie sich herunter und küsste mich auf den Mund.
Ich lächelte meinen neuen Freund an und sagte zu ihm, „ Sorry, das ich dir nichts gesagt habe, aber das ist meine beste Freundin Susanne und die hat mir erlaubt, ein bisschen an dir zu naschen und sie war es, wo auch die Badegäste umgeleitet hatte, damit wir ungestört sind“.
Peter, mein Freund und gleichzeitig mein Neffe, schaute dumm aus der Wäsche, als ich ihm das beichtete.
So erschrocken wie er war, erholte er sich auch wieder und zog mich frech auf sich und flüsterte, „ du Luder, hast das wohl alles schon geplant“ und er fing an mich zu Kitzeln, was ich hasste.
„So ihr zwei Turteltäubchen“, sagte Susanne zu uns, „ jetzt muss ich euch raus schmeißen, der Park ist zu und wir drei sind alleine, gleich kommt das Reinigungspersonal, und da sollten wir angezogen sein, nicht das die noch bei meinen Chef petzen….., also los, trennt euch und ab zum Umziehen“ und wir trennten uns voneinander und liefen zur nächsten Sammelkabine.
„Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich mit euch eine Kabine teile“ und wieder starrte mein Neffe mich an und ich flüsterte, „ ja früher haben Susi und ich fast alles geteilt“ und lächelte mich zweideutig an.
Susanne zog sich mit uns in einer kleinen Kabine aus, sie musterte Peter kurz und ihr Blick blieb kurz an seinem rasierten Schwanz hängen, auch mein Freund musterte sie mit einem kribbeln im Bauch, für ihn waren wohl zwei nackte Frauen zuviel, denn sein Schwanz regte sich, stand schon auf halbmast und er drehte sich von meiner besten Freundin weg, aber zu spät, mit breitem Grinsen sagte sie zu ihm, „ deine Latte ist aber nicht von schlechten Eltern&#034 und Peter schaute mich an und wartete auf eine Reaktion und ich lächelte meinen Schatz an.
Ich grinste und sagte zu den beiden, „ wir sollten besser gehen, hier ist so eine Latte eine Verschwendung&#034 und zwinkerte meiner besten Freundin zu.
Auf dem Weg zur Umkleide lief mein Freund hinter uns beiden her und ich hörte meine besten Freundin sagen, „ ich habe noch nie einen rasierten Schwanz geblasen, darf ich den mal testen&#034.
Ich lächelte und drehte mich um und sah meinen Freund lächelnd an, „ aber ich schau zu und ficken tu ich ihn selber!&#034.
&#034Abgemacht, aber nicht hier, am besten bei euch zu Hause&#034, sagte Susanne, meine Freundin.
Peter meldete sich, „ Hey was habt ihr beide zu bereden“, fragte er, wo er doch nur Bruchstücke mit bekam und wir erklärten ihm, was wir vor hatten und wieder schaute er uns verblüfft an, mit dieser Gelegenheit hatte er wohl nicht gerechnet.
Bei uns zu Hause angekommen schlüpfte Susanne sofort aus ihrer Bluse, ich küsste Peter und er zog sich Freuden erwartend aus.
Im Augenwinkel sah ich dass meine beste Freundin auch schon nackt war, ich schaute beide an und nickte beiden zu und meine beste Freundin ging zum Angriff über, als ich mich auf das Sofa setzte, um beiden zuzuschauen.
Susanne drückte meinen Freund auf die Couch und fing sofort an die rasierte Haut zu liebkosen, sein Schwanz platzte fast, als sie ihm die Vorhaut zurück zog und leckte über das Bändchen, seine Eier schmerzten schon vor Geilheit, sie blies seinen Schwanz dass es ihm schwindelig wurde, lange konnte ich nicht mehr, ich sah in seine Augen und bemerkte an seinem Blick, das er gleich soweit war, dann stöhnte er auf und dann kam er und spritzte eine Riesenladung in ihren Mund, sie Schluckte und schluckte aber es lief trotzdem einiges raus.
Ich sah die beiden an und bemerkte eine kleine Eifersucht und flüsterte Susanne zu, „ bist du auch schon feucht vom Blasen“ und sie bejahte es und ich grinste sie an und sagte zu ihr, „ wenn du seinen Schwanz wieder belebst, dann hole ich dir eine Gurke.
Gesagt getan, Susanne Freundin legte sich breitbeinig vor meinen Freund und er starrte auf ihre nasse Fotze, sie spielte mit ihren Fingern an der gut sichtbaren Perle und hauchte:&#034 Na wie gefällt das deinem geilen rasierten Schwanz&#034 Dem gefiel das natürlich ganz gewaltig. Ich kam mit einer Gurke zurück und setzte die Gurke an die Möse meiner besten Freundin an, sie stöhnte auf und nahm die Gurke selber in die Hand, sah uns beide geil an und sagte:&#034 Los komm Fickt&#034 und mein Freund kam zu mir und ich spreizte meine Beine und er schob mir seinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in die tropfnasse Muschi und fickte mich hart durch.
Nach ein paar Minuten schoss er seine Lust tief in mich.
Ende der Geschichte

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