Im Konzern 1

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Eines vorab, ich habe über 100 Geschichten bei Sexy-Geschichten. at veröffentlicht, ehe die Seite sich unfein aus dem Staub gemacht hat. Das traf mich auch bei einigen Geschichten, die erst halbfertig waren.Die möchte ich hier komplett einstellen.

Im Konzern 1

Das Betriebstelefon in der Abteilung Sonderfertigung klingelte. Wer wollte denn am frühen Nachmittag kurz vor Schichtende etwas? Schließlich ging Jörg Meister ans Telefon.
„Bereich Spezialteile, Meister.“
„Sekretariat Dr. Lauterbach, Schöne. Herr Meister, sind Sie momentan sehr beschäftigt?“, hörte er die betörende Stimme der Chefsekretärin.
„Eigentlich nicht mehr als sonst. Nichts, was warten könnte, wenn Sie mich rufen“, versuchte er mit der schönen Vorzimmerdame des Chefs zu flirten.
„Dann kommen Sie bitte so schnell wie möglich zu Herrn Dr. Lauterbach.“
Schon hatte sie aufgelegt. Klar, wieder gnadenlos abgeblitzt. Warum sollte so eine Klassefrau sich auch mit einem Jungspund wie ihm beschäftigen? Trotzdem spürte er die Erregung, die allein ihre Stimme bei ihm ausgelöst hatte. Gleich dürfte er sie sehr nahe sehen. Was für eine Frau! Er informierte seinen Stellvertreter und beeilte sich, in die Direktionsetage der Verwaltung zu kommen. Das passierte ziemlich selten, vom Alten verlangt zu werden. Zudem war da eben diese Schöne im Vorzimmer, die hieß nicht nur so, sondern war eine absolute Augenweide. Altersmäßig irgendwo zwischen großer Schwester, junger Tante, aber so eine scharfe Maus mit vermutlich Ende Zwanzig, Anfang Dreißig, dass er nicht eine Sekunde gezögert hätte, sie zu vernaschen oder sie zu seiner Freundin zu machen, wenn sie denn wollte. Aber sie war nicht nur die Chefsekretärin vom Alten, sondern auch verheiratet und ließ leider jeden Versuch der vorwiegend männlichen Belegschaft eiskalt abblitzen wie ihn gerade. Erstaunlich, dass sie ihn anlächelte, als er kam. So war sie noch schöner mit ihren langen blonden Locken. Er riskierte einen Blick in den tiefen Ausschnitt, den ihre Kostümjacke freigab. Was für Glocken! Dieses enge Tal zwischen den tollen Hügeln, wie gern würde er wenigstens einmal seine Hände und seinen Mund dort spazieren lassen. Amüsiert ließ sie ihn eine Weile gewähren.
„Wenn Sie Ihren Blick dann zur Tür des Chefs wenden würden? Danke.“
Peinlich, sie hatte ihn ertappt! Jörg konnte nicht verhindern, dass er rot wie ein Schuljunge wurde. Doch die schöne Frau Schöne setzte noch einen drauf.
„Wenn Herr Dr. Lauterbach mit Ihnen zufrieden ist, dürfen Sie weiter schauen“, setzte sie lockend hinzu. „Und jetzt hinein mit Ihnen! Einen Moment noch, Jörg, ich meine, richtig schauen.“
Sie hatte ihre Kostümjacke für einen Augenblick geöffnet, er hätte es nicht geglaubt, wenn es jemand erzählt hätte, sie trug tatsächlich nur einen mehr als knappen weinroten BH unter der dunkelgrauen Kostümjacke. Völlig verwirrt stolperte Jörg fast ins Zimmer des Werkdirektors. Der erkannte seine Situation und grinste.
„Na, hat die schöne Marina Sie ein bisschen angemacht eben? Dürfen Sie sich ruhig was darauf einbilden, Herr Meister. Das hat sie meines Wissens noch nie gemacht bei einem anderen Mitarbeiter. Vor einiger Zeit allerdings hat sie beiläufig einen Satz fallen lassen in der Richtung, wenn sie mal einen Toyboy bräuchte, wären Sie ihre erste Wahl. Es scheint, dass sie auf dem Weg von der Möglichkeitsform zur Wirklichkeitsform ist. Dann können wir umso lockerer sprechen. Meister, ich will Sie nicht mehr das ganze Jahr hier im Laden sehen! Nicht wegen meiner schönen Sekretärin, sondern generell.“
Dr. Lauterbach lachte schon, als Jörgs Gesichtszüge noch entgleisten. Aber dann verstand er Minute um Minute besser, was der Boss wünschte. Sie waren ein internationaler Großkonzern mit Ablegern in halb Europa und in Übersee, dessen Fäden alle hier in Deutschland zusammenliefen, wo zudem die größte Forschungs- und Entwicklungsabteilung saß. Die meisten neuen Teile und Systeme sollten aber aus Effektivitätsgründen direkt vor Ort gebaut werden. Dafür waren eine Einarbeitung der betreffenden Mitarbeiter in den anderen Ländern und die Sicherung der veränderten Produktionsabläufe zwingend erforderlich.
„Bis jetzt hat das Frank Grauer mit seinem Team ganz gut im Griff gehabt, aber wir expandieren, wir brauchen einen zweiten internationalen Feuerwehrmann, bei der Herstellung der neuen Teile, dem kontinuierlichen Produktionsfluss, der erforderlichen Qualität in allen Werken weltweit wie bei kurzfristig auftretenden Problemen. Das kann Grauer nicht mehr allein schaffen, sonst ist er nur noch im Ausland und seine Frau reißt mir dafür die Eier ab. Sie passen perfekt in das Anforderungsprofil, kennen den Laden von der Pike auf, drei Jahre Berufsausbildung bei uns, vier Jahre Ingenieurstudium, über drei Jahre Praxis inzwischen, leiten bereits ein Team, dazu nicht familiär gebunden, nicht einmal eine feste Freundin aktuell.“
„Wird jetzt sogar das Privatleben in der Personalakte erfasst?“, fragte Jörg verblüfft.
„Nur von wenigen, und Sie gehören seit einigen Monaten dazu. Entschuldigung, aber das ist der Preis, den man mitunter für die Karriere zahlen muss. Ich habe Ihre Tätigkeit analysiert und Sie für die Karriere vorgesehen. Es gibt dafür andere Annehmlichkeiten, die garantiert nicht in einer Akte landen. Einzige Voraussetzung ist Ihre absolute Verschwiegenheit.“
Jörg beruhigte sich. Nur mit dem Ton seines Chefs hatte er noch Schwierigkeiten. Eier abreißen, bestimmten hier sogar Ehefrauen mit? Der riss ihn gerade wieder aus seinen Überlegungen.
„Wie sieht es übrigens mit Ihren aktuellen Sprachkenntnissen außer Gebrauchsenglisch aus, Portugiesisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Finnisch oder andere Sprachen?“
„Leider nein, sonst hätte ich einen sprachbetonten Zug im Gymnasium gewählt, aber das Technische liegt mir nun mal deutlich besser. Englisch trotzdem fast perfekt, nicht nur wegen des Berufs, ich mag einfach diese Sprache. Und inzwischen ziemlich gut Spanisch, auch wegen des Urlaubs.“
„Ist doch schon mehr als sonst üblich bei unseren Herren Ingenieuren. Da könnten Sie demnächst Spanien und Australien übernehmen, dazu Brasilien, dort sind Spanisch und Englisch die wichtigsten Fremdsprachen. Einsätze in Australien und Brasilien gehen generell nicht unter drei Monaten, Frank Grauers Frau wird es zu schätzen wissen, wenn er nicht mehr bis zu einem halben Jahr im Ausland ist. In Europa bewegen sich die Einsatzzeiten im Ausland meist zwischen vier und acht Wochen, gelegentlich weit kürzer. Aber auch, wenn wir Sie anderweitig einsetzen, werden Sie sich verständigen können, alle Abteilungsleiter und Ingenieure in unseren Werken müssen Englisch beherrschen, in Finnland sprechen unsere betreffenden Herren sogar ziemlich gut Deutsch.“
Trotzdem war Jörg Meister noch unsicher, ob er diesen Anforderungen gewachsen war. Aber der Chef hatte das erwartet.
„Es ehrt Sie, Meister, wenn Sie das ansprechen. Aber ich will nicht warten, bis Sie vielleicht zehn Jahre älter sind. Learning by doing ist die beste Art, schnell alles zu packen. Das ist übrigens bereits vom Vorstand abgesegnet, noch ehe Sie heute von mir gefragt worden sind. Auf den ersten Reisen arbeiten Sie gemeinsam mit Frank Grauer, er wird Sie in dem neuen Metier einarbeiten. Der war damals auch kaum älter als Sie. Also, wie lautet Ihre zustimmende Antwort?“
Jörgs fachliches Selbstbewusstsein und seine jugendliche Unbekümmertheit gaben den Ausschlag, es musste nur noch geklärt werden, wie er seinen Bereich übergab, wann der erste Auslandseinsatz sein sollte und wer ihn in die übrigen Einzelheiten einwies. Und als er die finanzielle Seite samt Reisekosten und Tagegeld hörte, war er endgültig überzeugt, sich richtig entschieden zu haben. Doch sein neugieriger Chef hakte noch einmal nach, wieso er mit 26 Jahren noch keine feste Freundin hätte.
„Das müssen Sie mir genauer erklären, mögen Sie keine Frauen oder haben Sie ein biologisches Problem? Keine Angst, ich sagte doch, dass viele, und gerade solche Themen, der absoluten Verschwiegenheit unterliegen, los, beichten Sie, Jörg!“
„Im Gegenteil! Meine Maßstäbe haben sich einfach mehr als deutlich verschoben, seit Frau Schöne Ihre Chefsekretärin ist. Schon als ich sie bei den letzten Praktika während des Studiums gesehen hatte, war sie für mich das, was ein junger Mann sich als seine Traumfrau vorstellt. Was für eine Frau! Aber eben nur ein Traum. Ich kann mir doch nicht auf Dauer irgendeine Freundin nehmen, wenn ich mir im Bett Marina statt ihrer vorstelle. Mein biologisches Problem ist übrigens ein anderes, als Sie vermuten, aber auch das macht es mir nicht leichter, eine Freundin zu finden.“
„Sie wichsen also meistens und stellen sich dabei vor, Sex mit der schönen Marina zu haben, richtig oder ja? Kann ich voll verstehen. Da sind Sie sicher nicht der einzige männliche Mitarbeiter im Werk. Vielleicht sollten Sie es ihr sagen, dass Sie diesen Luxuskörper so gern nackt sehen, anfassen, vögeln möchten? Was würde sich denn für Sie ändern? Bestenfalls, pardon, schlechtestenfalls sagt sie Nein, also nichts würde sich ändern zum aktuellen Status quo. Das Risiko sollten Sie schon eingehen, wenn Sie zwischen ihre Schenkel wollen. Sie trauen sich nicht? Gut, dann erledige ich das für Sie.“
Entsetzt protestierte Jörg Meister, doch Werksleiter Dr. Lauterbach griff ungerührt zum Telefon, kurz darauf schwebte Marina Schöne ein.
„Frau Schöne, es könnte heute etwas später werden, geht das? Sie wünschen sich doch einen Toyboy, wenn Ihr Mann wieder einmal wochen- oder monatelang im Ausland ist. Wie wäre es mit diesem? Er wäre mehr als bereit, er schwärmt geradezu von Ihnen. Richten Sie bitte den Tisch ein bisschen gemütlich her, Gläser, ein paar Knabbereien, ich gehe zum Kühlschrank. Jörg, Sie nehmen schon mal auf der Couch Platz.“
Ziemlich verwirrt schaute der junge Mann dem Treiben der Beiden zu. War das zufällig, wie der Chef über den tollen Arsch seiner Sekretärin strich? Hatte sie eben eine Hand zwischen seinen Beinen, er eine an ihrer Brust?
Er zog sein Jackett aus, trennte sich von seiner Krawatte, sie entledigte sich ihrer Kostümjacke. Jetzt sah Jörg erst richtig, was für einen tollen Vorbau sie hatte. Dr. Lauterbach legte den Arm um seine Sekretärin, zog sie näher an sich, bis seine Hand ihre Brust berührte. Dann stellte er sich provozierend mit ihr vor den jungen Mitarbeiter hin.
„Nun, was haben Sie gesehen, Herr Meister?“, fragte der Chef schneidend.
„Nichts.“ Nach einer kurzen Pause fügte er grinsend hinzu, „oder viel zu wenig, Sie sind ja beide noch angezogen.“
Einen Augenblick herrschte Stille, dann brach der Chef in schallendes Gelächter aus, selbst Marina Schöne stimmte mit ihrem hellen Lachen ein.
„Meister, Sie sind ein Meister der feinen Diskretion!“, brachte er schließlich immer noch lachend hervor. „Sorry, das war der letzte notwendige Test. Im Ausland ist Diskretion mitunter genauso wichtig wie Fachwissen. Mit einem Nichts hätten Sie schon bestanden, aber dieser Zusatz! Herrlich! Was meinen Sie, Marina? Sollten wir ihm mehr zu sehen gestatten?“
„Ich denke, wir sollten erst trinken, am besten Brüderschaft, dann können wir ihn weiter testen, von mir aus gern absolut, total intensiv.“
Dr. Lauterbach schaute seine Sekretärin erstaunt an und verfiel bereits ins Du. „Wenn du meinst, das hast du noch nie gesagt. Das war dir also ernst vor Monaten mit einem Toyboy, bist du dir sicher?“
„Was ist schon sicher? Man wird gevögelt mit einem Kondom und wird vielleicht trotzdem schwanger. Sollte man bei dem Risiko lieber nicht vögeln? Ich möchte schon, trotzdem oder vielleicht gerade deshalb.“
Dr. Lauterbach und die schöne Sekretärin nahmen neben ihm auf der Couch Platz und stießen mit ihm an. Jörg hatte oft genug sein drängendes Bedürfnis mit seinem Fräulein Faust befriedigt, aber solche Vorstellungen hatte er dabei nie gehabt, was jetzt gerade real passierte. Die Folge davon war, dass er sich noch mehr versteifte.
„Jörg, du bekommst jetzt die höchste private Geheimhaltungsstufe, enttäusche uns nicht. Wir würden erfolgreich zwei zu eins abstreiten, dass so etwas überhaupt hier geschehen könnte. Marina hat sich längst gewünscht, dich zu probieren, noch bevor ich auf die Idee kam, dich für die Auslandseinsätze zu aktivieren, hat sie es mir gestanden. Traust du dich, hier mit uns einen Dreier zu haben?“, ging der Chef unmittelbar und sehr direkt ins Du über.
„Ja, schon, sicher, das hatte ich zwar noch nicht, und bis jetzt hat Frau Schöne das allerdings perfekt versteckt, aber ist sie nicht verheiratet?“
„Natürlich ist sie das. Oder glaubst du, ich nehme mir eine unverheiratete Sekretärin ins Vorzimmer, die dann Flausen wie in einem Heimatroman hat?“
Jörg fragte lieber nicht weiter nach, wie das ihr Mann sah, denn Marina Schöne beendete die Diskussion einfach dadurch, dass sie Jörg küsste. Wie oft hatte er davon geträumt! Sie bemerkte, wie der Kuss alle Lebensgeister von Jörg noch stärker in Wallung brachte. In diesem Moment reifte in ihr ein Entschluss, der ihren und seinen weiteren Lebensweg entscheidend verändern würde. Er wusste nicht, wohin er zuerst schauen sollte. Denn jetzt löste sie ihren BH, präsentierte ihm ihre strotzenden Äpfel und sein Chef nahm ihr den Rock. Wie eine Göttin, wie eine Venus von Milo in Blond stand sie da, nicht einmal ihre Hand bedeckte ihre nackte Scham.
„Das hast du dir doch in deinen Träumen gewünscht. Schau, hat sie nicht eine herrliche Votze? Ganz glatt, kein Härchen, die Lippen noch so fest geschlossen! Fast wie ein junges Mädchen! Sie darf im Büro keinen Slip anziehen, ich will sie jederzeit fingern können, dann kommt es oft genug zu einem Klassefick. Marina ist richtig scharf, sie braucht mehr als einen Mann. Wie es scheint, inzwischen sogar mehr als zwei. Bist du bereit, ihr Mann für gewisse Stunden zu werden, ihr Toyboy und mehr?“
Jörg Meister wusste nicht, wo er hinschauen sollte nach dieser Offenbarung, doch Marina Schöne schien von dieser Bloßstellung nicht beeindruckt zu sein, denn sie mühte sich bereits, Jörg aus seiner Jeans zu befreien, Jeans waren ja praktisch im Alltag, aber nicht, wenn es ums Ficken ging. Zu steif, zu fest. Und dieses sperrige Teil innen war zusätzlich ein Hindernis, wenn auch ein erfreuliches, ein sehr erfreuliches, wie sie feststellte. Steif, fest und unverschämt groß. Ungläubig schaute sie ihn an, doch Jörg zuckte nur mit den Schultern.
„Er ist halt so, das habe ich vorhin als biologisches Problem gemeint, deswegen hatte ich vermutlich noch keine feste Freundin, die meisten flüchten vor ihm, wenn es ernst wird.“
Marina Schöne schluckte, als sie ihn komplett ausgepackt hatte, aber schon übermannte sie die Gier und sie drückte den jungen Mann einfach rücklings auf die Couch.
„Ich werde bestimmt nicht flüchten, schau, schau nur, Bernd, der wächst immer noch!“
Jörg Meister hatte Mühe, die Situation zu verstehen. Eine Frau, die ihn einfach anfasste und versuchte, seinen Riesen trotzdem in den Mund zu bekommen, das kannte er, wenn auch selten genug. Aber dass jetzt die traumhafte Schöne ihn gemeinsam mit seinem Chef so bearbeitete, das war jenseits aller Vorstellung! War es nicht, wie er merkte, denn es wurde noch schärfer.
„Denk an die Geheimhaltungsstufe“, erinnerte ihn sein Chef, ehe er seinen Mund allein über den Schwanz seines Mitarbeiters schob.
Jörg wusste nicht, wie er sich verhalten sollte, mit einem Mann hatte er noch nie, aber da zog Marina seinen Kopf bereits zu sich und schwang ihre langen Beine über ihn, um sich mit ihrer rasierten Pussy auf sein Gesicht zu setzen.
„Zeig mal, ob du gelernt hast, eine Frau mit der Zunge zu erfreuen.“
Das konnte er guten Gewissens bestätigen. Allein dafür, dass etliche Mädchen oder junge Frauen davor zurück gezuckt waren, ihn in ihre engen Schlitze zu lassen, spreizten sie wie entschuldigend willig ihre Beine, wenn er wenigstens die Vötzchen mit Fingern und Mund verwöhnen wollte. Es war ein Teufelskreislauf. Die Berichte über seinen großen kleinen Freund und seine Zungenfertigkeit machten, auf welchen Wegen auch immer, die Runde. Immer mehr wollten ihn neugierig probieren, immer weniger trauten es sich nach den ersten Versuchen oder gleich überhaupt nicht, aber mit der weit weniger gefährlichen Zunge konnten sie sich mehr als anfreunden. Hier schien das anders herum zu laufen. Marina wurde immer unruhiger und spürbar nasser unter seiner Zunge.
„Komm, Bernd, lass uns wechseln, den muss ich haben, der wird schon irgendwie reingehen, dann muss unser Gel helfen.“
„Übernimm dich nicht, ist wirklich ein mächtiger Liebesbaum, ich habe ihn nicht einmal zur Hälfte in den Mund bekommen. Schön liegen bleiben, Jörg Meister, beim Dreier musst du erst noch deinen Meister machen“, legte Dr. Bernd Lauterbach fest und cremte ihn mit einer glitschigen Substanz ein. „Nicht, dass du unsere Marina noch aufreißt.“
Schon hockte die schöne Marina sich über seinen Schwanz und begann, sich erfahren zu drehen und zu winden, bis sie die dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen hatte. Lauter wurde ihr Keuchen, bis sie einfach ihre Hände auf seinem Becken abstützte und die Füße anhob. Das eigene Gewicht trieb sie jetzt auf den mächtigen Hammer, bis er zum Anschlag in ihr steckte. Ein heftiges Stöhnen und lautes Atmen begleitete die Sekunden, die sie brauchte, um sich an diese Füllung zu gewöhnen, ehe Marina sich vorsichtig ein wenig hob und senkte.
„Drin ist er, und da bleibt er auch, bis ich diesen Hengstschwanz abgeritten habe! Los, Bernd, jetzt bring unserem Lustknaben bei, was sich Männer so wünschen von Männern!“, feuerte sie ihren Chef an.
Jörg Meister war zwar erst 26 Jahre alt, aber erfahren genug zu wissen, was jetzt geschehen würde. Noch nie hatte er einen fremden Schwanz in der Hand gehabt, geschweige denn im Mund. Wenn er wollte, dass er weiterhin diese Wahnsinnsfrau vögeln durfte, musste er sich den Spielregeln hier unterwerfen. So schlecht war das gerade wirklich nicht gewesen, als er erstmals von einem Mann geblasen wurde, von seinem Chef. Warum sollte er ihm das Vergnügen nicht ebenfalls gönnen? Ein erster Schauer durchfuhr ihn, als er ihn in die Hand nahm. Nicht übel! Ein fremdes Rohr fühlte sich in der Hand fast besser an als das eigene. Vorsichtig schob er seine Hand auf und ab, einen fremden Schwanz wichsen, warum nicht? Neugierig zog er ihn zum Mund. Wie war das? Erst über die Eichel lecken, einen Kuss darauf, dann versuchen, ihn ein Stück tiefer in den Mund zu nehmen. Nein, erst die Lippen fest um ihn schließen. Bald verzichtete Jörg auf seinen gedanklichen Spickzettel und versuchte, was ihm gerade einfiel; was er von Frauen als angenehm empfunden hatte, das sollte doch auch Männern von Männern gefallen. Er probierte bereits ehrgeizig, wie tief er einen Schwanz mit dem Mund nehmen konnte, begann härter zu saugen. Doch seine Gedanken wurden abgelenkt. Diese Frau sah nicht nur fantastisch aus, sie vögelte ebenso fantastisch. Wie eng sich ihre fast noch Mädchenvotze um ihn schmiegte, ihn umklammerte! Jörg wusste, dass er nicht mehr lange aushalten würde, aber das schien sie nicht im Geringsten zu stören, im Gegenteil, noch wilder ritt sie ihn und feuerte ihn an.
„Ja, richtig tief rein! Siehst du, er passt doch in mich, jetzt will ich alles, spritz, gib mir deine Sahne! Schneller, ich komme schon.“
Jörg spürte ihre heiße Nässe und konnte sich nicht mehr zurückhalten, obwohl er am liebsten ewig in diese Traumfrau gestoßen hätte. Heiße Strahlen feuerte er in sie, wieder und wieder. So war das, wenn ein junger Mann nur selten das Vergnügen hatte, das richtige Gefäß dafür zu finden. Weit riss er seinen Mund auf für ein genussvolles Ah! und bekam im gleichen Augenblick die erste Männermilch in seine Mundvotze. Dr. Lauterbach hatte ihn weit über seinen Schwanz gezogen und spritzte pulsierend ab, so dass Jörg gar nichts anderes übrig blieb als zu schlucken. War das geil zu dritt! Er protestierte erst, als sich die Chefwurzel bereits aus seinem Mund zurückgezogen hatte und Marina nunmehr seinen weißen Riesen ebenfalls verwaiste.
„Nein! Bleib! Ich kann gleich noch einmal!“
Das hörte sie gern, doch der Neuling hatte nichts zu bestimmen, sie entschied, was ging! Daran hatte sich bereits ihr Chef gewöhnen müssen.
„Bernd, du leckst mich schön aus, Jörgs Willkommensgruß scheint ziemlich reichlich zu sein. Und du, Jörg, darfst gern weiter ficken, aber in der Arschvotze deines Chefs! Keine Diskussion, das wünscht er sich!“
Natürlich wünschte sich der bisexuelle Dr. Lauterbach, endlich wieder einen Mann zu probieren, aber eigentlich eher anders herum, obwohl, sofort war er eh nicht wieder einsatzbereit. Trotzdem, er war schließlich der Chef. Doch seine Sekretärin kannte kein Erbarmen.
„Von mir aus kannst du später seine Jungmannvotze so oft reiten, wie du möchtest, aber zuerst bist du an der Reihe. Du brauchst das endlich auch einmal wieder, dass deine Arschmöse ordentlich durchgebumst wird! Fang nicht an zu jammern! Was in eine Votze passt, passt auch in einen Arsch. In meiner Votze war er, und nun los, leck endlich!“
Jörg Meister wunderte sich, wie rasch sich die unnahbare Chefsekretärin in eine heiße Sexschlampe verwandelt hatte, der die deftigsten Ausdrücke geläufig waren. Marina zog Jörg zu sich, schmierte ihm den tatsächlich immer noch steifen Schwanz ein und befahl ihm, den an der Arschvotze seines Chefs anzusetzen. So gar kein Chef in diesem Moment, einfach ein gieriger Mann, der seinen Mund auf die vollgespritzte Pflaume seiner Sekretärin legte, seine Zunge in sie schob, während ein Schwanz an seiner Chefvotze anklopfte, hinein wollte, und Sekunden später drin war. Die Chefsekretärin hatte Recht, was in eine Votze passte, passte auch in eine Arschvotze. Jörg wurde noch härter, wenn das überhaupt ging. Noch nie war sein Riemen in einem Arsch gewesen, und jetzt gleich in einem Mann, in seinem Chef!
„Wahnsinn!“, keuchte der, „so bin ich noch nie gefüllt worden von einem Mann, als ob ich eine Gurke drin hätte! Ist der dick und lang. Mach langsam, an den muss ich mich erst gewöhnen.“
Dennoch bockte er bald zurück, dann konnte Jörg auch das Tempo erhöhen. Herrlich, wie er hineinflutschte und wieder heraus! Ob das an diesem Gel lag? Oh, jetzt war er komplett herausgerutscht, aber ehe er sich richtig erschrecken konnte, war er mit dem nächsten Stoß bereits wieder drin. Angenehm, die enge Rosette erneut zu durchbohren, das könnte er irgendwann öfter versuchen. Vorerst langte seine Hand neugierig nach vorn. Seinem Chef schien es zu gefallen, gefickt zu werden, sein Schwanz erhob sich bereits. Einige wichsende Bewegungen von Jörgs Hand reichten aus, um ihn voll einsatzbereit zu machen, aber Marina erkannte die Absicht ihres Chefs rechtzeitig, als er bei ihr ansetzte.
„Da warst du bei mir schon oft genug drin. Entjungfere lieber deinen neuen Schützling, das muss er schließlich auch kennen lernen, sonst wird es kein kompletter Dreier.“
Hier schien Marina Schöne wirklich zu bestimmen, widerspruchslos schaute der Direktor zu, wie sie den Arsch seines Mitarbeiters vorbereitete. Tief drangen erst ein, dann ein zweiter Finger in dessen Arsch, bis sie sich schließlich selbst mit diesem glitschigen Gel an ihrem Hintereingang versorgte und auf die Knie hockte. Unmissverständlich forderte sie die beiden Männer auf, endlich zu beginnen. Was in eine Votze passt, passt auch in einen Arsch, waren ihre Worte vorhin. Jörg wollte es gern probieren, doch zuvor musste er einfach seine Blicke und seine Hände über diesen wohlgerundeten Frauenarsch gleiten lassen. Fast zitterte er vor Gier, als er ebenfalls einen Finger in die schöne Sekretärin steckte. Nein, zwei mussten nicht sein, lieber drängte er bereits seinen Schwanz zwischen diese herrlichen Arschbacken. Sein erster Arschfick mit einer Frau, nicht mit irgendeiner, sondern mit der wundervollen Marina Schöne. Langsam, aber kraftvoll drängte er hinein, ein leises Stöhnen war die Antwort. Doch da spürte er bereits, dass er ebenfalls geöffnet wurde. Der erste Schwanz, der in ihn wollte. Jörg verspannte sich nicht. Er war mit seinem Dicken in seinem Chef gewesen, drang gerade tief in dessen Sekretärin ein und ließ dafür seinen Chef in sich. Bald hatten die drei Menschen einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, um miteinander zu ficken. Für Jörg Meister war das völlig neu und dennoch wusste er, dass er das immer wieder wollte. Ficken und gefickt werden, was für ein Erlebnis! Seine Hände griffen nach vorn, um Marinas Glocken zu schwingen, es hätte ewig so gehen dürfen. Eine Hand löste sich nach einiger Zeit, um ihren Schlitz zu besuchen und traf auf eine Hand von ihr. Sie zeigte ihm, wie sie gestreichelt werden wollte, wie er sie immer rascher und härter an ihrer Perle reiben sollte. Es dauerte nicht lange, bis es ihr erneut kam und sie stöhnend unter ihm einknickte. In seinem Hintern tobte bereits ein Stakkato hämmernder Stöße, bis sein Chef schließlich in ihm absamte. Ein schönes Gefühl, wenn der nicht mehr ganz so harte Schwanz weiterstieß und irgendwann langsam aus ihm glitt. Nur Jörg war noch nicht zum nächsten Schuss gekommen. Weit holte er aus, trieb ihn wieder hinein in den lockenden Frauenarsch, rutschte heraus, wollte wieder hinein und spürte Marinas Finger, die ihn nach vorn drückten in ihre Votze. Das wollte sie lieber? Gern. Doch nach einigen Stößen war ihre Hand erneut da, drängte ihn nach hinten. Erst nach der zweiten Wiederholung verstand er, dass sie es abwechselnd wollte, einige Stöße ins Vötzchen, einige in den Po. Das trug nicht dazu bei, sein Stehvermögen zu verlängern, bald kam es auch ihm mit Macht. Jetzt wollte er sie hinten füllen, doch erneut drängte Marina ihn nach vorn. Pulsierend schoss er seine Lebensspender in den fruchtbaren Eingang.
Oh, eine Dusche gab es hier auch, nicht nur eine einfache Toilette. Klar, da war einiges auszuspülen. Danach saßen sie wieder zu dritt auf der Couch im Zimmer des Chefs, es wurde bereits langsam dunkel.
„Jetzt hast du erlebt, was ich vorhin gesagt hatte. Es gibt Annehmlichkeiten, die nicht in der Personalakte landen. Eigentlich war ich dagegen, dass es bereits heute so passiert, mir schien das Risiko zu groß, aber Marina wollte es, unbedingt. Da kannst du dir wirklich etwas darauf einbilden, so bestimmend habe ich sie noch nie erlebt“, wunderte der Direktor sich immer noch über seine Sekretärin.
„Gar nichts muss sich dieser Bursche einbilden, er hat noch viel zu lernen“, konterte Marina umgehend.
Doch ihr Gesicht sprach anderes. Und ihre Hände erst! Die beschäftigten sich bereits wieder voller Neugier mit seinem Teufelshorn. Vor drei Stunden hätte Jörg Meister nicht im Traum daran gedacht, überhaupt die schöne Marina anfassen und in die Arme nehmen zu dürfen, jetzt war sie seine Geliebte. Na ja, nicht nur seine, der Chef hatte da wohl ältere Rechte. Doch sie schaltete bereits auf Betriebsmodus um, ohne ihn loszulassen.
„Kläre bitte, wer Jörgs Bereich übernimmt. Morgen musst du dir eine der Tippsen aus dem Pool holen, ich mache mit Jörg die Vorbereitungen auf den Auslandseinsatz, aber nicht hier, das geht besser zu Hause.“
Wer war eigentlich hier der Chef? Doch Dr. Lauterbach schien das so zu akzeptieren. Langsam zogen sich alle wieder an. Der Boss blieb noch zurück, während Marina und Jörg bereits auf dem Weg zum Parkplatz waren.
„Wer wartet zu Hause auf dich?“, fragte Marina neugierig.
„Nur mein Anrufbeantworter, warum? Ich bin seit längerem wieder unbeweibt, leider. Obwohl, seit heute finde ich die Situation fantastisch, es war herrlich, Marina.“
„Danke. Ich könnte jetzt sagen, komm einfach mit, aber ich habe einige Dinge zu erledigen, morgen früh um neun bei mir, Sandbergviertel, Birkenweg 9, wirst du das finden?“
„Dich finde ich immer“, versicherte Jörg.
Willig ließ sie sich küssen. Marina hatte es geahnt und gehofft, dass sie sich nicht geirrt hatte mit diesem jungen Mann, herrlich, ihn nicht ermuntern zu müssen, sondern eher zu bremsen. Wenn sie nicht schon verheiratet wäre… Sehr befriedigt fuhr sie nach Hause.

Marina Schöne kam zu Hause an und setzte sich in ihren Lieblingssessel, streckte die Beine weit von sich und sprang doch sofort auf. Sie brauchte einen Drink, einen sehr großen. Ein eisgekühlter Cinzano, der war passend. Sie füllte sich ein großes Glas, das fast ein Drittel der Flasche aufnahm und setzte sich wieder in ihren Sessel. Es war passiert, einfach so, als ob es sein sollte. Seit Monaten war sie scharf auf diesen jungen Ingenieur gewesen, hatte versucht, es zu verdrängen, hatte sich schließlich ihrem Chef anvertraut, heute war es geschehen. Nicht eine Sekunde würde sie bereuen. Aber dass er einen so großen hatte! Sie hatte gemerkt, dass er sie nicht nur als Frau fürs Bett begehrte, da war mehr, doch das konnte sie ihm nicht geben. Ihre Fantasie zeigte ihr den Weg, wie beide Wünsche möglich würden. Marina griff zum Telefon und rief ihre Schwester an, um mit ihr ein längeres Gespräch zu führen, in dem sie immer näher zum eigentlichen Anliegen kam. Nein, sie könnte wohl einen Freitag die Uni schwänzen, wenn der Mann ihrer Träume auf sie wartete. Unfug, Blind Date, sie hätte als Schwester den Typ extra getestet, nein, ja, doch, und wenn sie sagte, der wäre ein Leckerbissen, dann dürfte sie der älteren Schwester ruhig vertrauen. Das war geklärt, Karina würde morgen früh bei ihr sein. Und außerdem kam der Gedankenblitz zurück, den sie vor wenigen Stunden hatte. Marina wusste inzwischen ganz bestimmt, dass sie von ihm schwanger sein wollte, das musste ihre kleine Schwester einfach akzeptieren, schließlich durfte sie sich auch von ihrem Mann vögeln lassen, wenn er wieder einmal zu Hause war. Ob Jörg bereits ein neues Leben in sie gespritzt hatte? Eigentlich begannen ihre fruchtbaren Tage gerade erst. Daraufhin genehmigte sie sich ein zweites Glas, rechnete bereits, wie lange sie noch als Chefsekretärin arbeiten konnte, überlegte, ob ein zweites Kind direkt danach kommen sollte. Irgendwann wechselte sie aus ihrem Sessel ins Bett, doch ihre Idee verfolgte sie weiter. Marina schlief endlich unruhig ein und träumte bereits vom Freitagmorgen.

Jörg Meister wusste nicht, wie er sich für den Besuch wappnen sollte. Es würde garantiert nicht nur Dienstliches geschehen. Herrliche Vorstellung, die aufregende Marina ganz allein für sich zu haben, vielleicht sogar noch am Wochenende? Deshalb nahm er einen Blumenstrauß und eine Flasche Sekt mit. Erwartungsvoll klingelte er. War Marina noch jünger geworden? Er hatte doch gestern bereits Mühe, nicht eifersüchtig auf ihren Mann zu sein, doch am Morgen erschien sie ihm so jung und verführerisch, dass er nicht an sich halten konnte.
„Ich weiß, dass du verheiratet bist, aber ich habe mich in dich verliebt, schick mich einfach wieder weg, ehe es Probleme gibt. Du bist so wunderschön, ich träume seit Monaten von dir, und heute bist du so schön wie noch nie, Marina.“
„Schade, dass du dich in meine Schwester verliebt hast, du könntest mir auch gefallen.“
Einen Augenblick herrschte Stille, dann tat Jörg das Gescheiteste, was er tun konnte. Er nahm die junge Frau in die Arme und küsste sie einfach, ohne sie zu fragen. Jeder Versuch eines Protestes wurde mit einem neuen Kuss erstickt. Irgendwann kapitulierte die junge Frau.
„Aber ich bin Karina.“
„Und ich bin Jörg, verzeih mir den Umweg über deine Schwester, weil ich dich noch nicht kannte.“
Sie schauten sich in die Augen, Karina traute sich, jetzt ihn zu küssen. Nur dass dieser tolle fremde Mann einfach versuchte, ihr bereits vor der Haustür an die Titten zu greifen, das musste sie ihm rasch abgewöhnen. Drinnen gern alles, aber ein bisschen wollte sie schon die Regie behalten, schließlich hatte er sie mit ihrer Schwester verwechselt, wo sie doch volle fünf Jahre jünger war. Doch ausgerechnet ihre Schwester durchkreuzte ihre Absicht, als sie ebenfalls zur Tür kam.
„Aha, der Herr Meister scheint alles vögeln zu wollen, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. Komm her, Schwesterchen, ich muss dich vor diesem Unhold schützen. Ich habe es dir gestern nicht gesagt, um dich nicht zu erschrecken, aber er hat so einen Großen, der passt wahrscheinlich überhaupt nicht rein ich dich. Ich habe ihn doch kaum geschafft.“
Wenn Marina ihre Schwester noch neugieriger machen wollte, dann mit diesem Satz. Pah, sie hatte den Mann der Schwester wie den Chef der Schwester geschafft, und wenn der Typ in Marina ging, dann garantiert auch in sie. In Bruchteilen von Sekunden hatte Karina entschieden, den für sich zu beanspruchen auf Dauer, egal, ob er ihre Schwester vögelte. Im Gegenteil, das könnten doch ganz famose Quartettspiele werden. Natürlich musste Jörg hinein in die Wohnung, natürlich musste er beide abwechselnd küssen auf Wunsch beider Schwestern. Wie gut Marina doch ihre kleine Schwester kannte. Trotzdem meldete sich ein letzter leiser Zweifel bei Karina. Ging das nicht alles viel zu schnell? Natürlich gefiel ihr der junge Mann vom ersten Moment an, aber schließlich hatte er doch gestern erst ihre Schwester gefickt! Andererseits, Marina hatte sie schon seit Jahren zwischen sich und ihren Mann gelegt, sie sogar mehrmals mit in den Betrieb genommen, wo sie die Beine für Marinas Chef spreizen musste. Aber sonst hatte ihre Schwester noch nie mit einem anderen Mitarbeiter im Betrieb, soweit sie das wusste. Jetzt würde sie wieder einen Mann mit ihr teilen, nicht nur teilen. Wenn sie sich schon in ihn verguckt hatte, dann wusste Marina doch am ehesten, dass die kleine Schwester sich mindestens ebenso und vermutlich noch viel heftiger verknallen würde. Er wäre die ideale Ergänzung, wusste Karina bereits. Sollte er doch ihre Schwester ficken, sie machte schließlich ebenfalls die Beine für den Schwager breit. Bislang kannte Karina nur Dreier mit zwei Frauen und einem Mann. Und egal, was sonst noch kommen würde, sie hatte sich einfach sofort in ihn verliebt. Die liebe Schwester kannte ihre Wünsche, selbst wenn sie ihn ebenfalls ab und zu haben wollte. Sie würde gern mit ihr teilen, aber demnächst erstmals zwei Männer für sie allein, auch wenn sie den Sex mit ihrer Schwester auf keinen Fall missen wollte. Jörg machte keinen Hehl aus seiner Begeisterung, dass es Marina noch einmal gab als jüngere Ausgabe. Er würde schon beide befriedigen und hätte keine Probleme damit, dass Karina auch Marinas Mann bekam.
Ganz langsam kamen die fiebrigen, sich überlagernden Gedanken der drei Menschen zur Ruhe. Noch nie waren sie so durcheinander gewirbelt worden, der Realität vorausgeeilt bei Karina und Jörg. Marina fühlte eine ganz besondere Genugtuung. Sie hatte sich vorgestern nach einem langen Gespräch mit ihrem Chef endlich getraut, sich den Mann als Geliebten zu angeln, auf den sie seit fast einem Jahr scharf war. Und ihre kleine Schwester hatte sich von jetzt auf gleich in ihn verknallt. Mehr als ideale Voraussetzungen für aufregende Bettspiele!
Die Schwestern schauten sich an und nickten sich lächelnd zu. Was machte man nur mit so einem Kerl? Natürlich, erst einmal mit ihm vögeln! Aber wie, das bestimmten Marina und Karina ganz allein. Marina übernahm bereits die Regie, so, wie sie es sich gestern Abend beim Cinzano vorgestellt hatte. Nein, wenn der Herr Meister nicht freiwillig seine Hände bei sich behielt, müssten sie ihn ein bisschen fesseln! Jörg musste sich in den Sessel setzen, die Hände auf die Lehnen legen, bitte. Dann spielten die Schwestern ein Spiel, dass sie mit dem größten Vergnügen und Erfolg früher bereits bei Marinas Mann wie beim Direktor probiert hatten. Marina zog ihre Schwester langsam aus, während Karina das bei ihm tat, bis er nur noch seine Boxershorts hatte. Natürlich probte der kleine Jörg umgehend den Aufstand. Zwei so wundervolle Frauen, und er war zum Zusehen verurteilt. Karina verlor ihren BH, doch nicht einfach so, die Hände und der Mund der Schwester taten, was er so gern tun wollte. Zwei junge Frauen in lesbischen Zärtlichkeiten, das kannte Jörg Meister noch nicht. Marina trat hinter ihre Schwester, um ihr das Höschen zu nehmen, während Karina sich vorbeugte, um ihn zum Adam zu machen. Dann war sie doch deutlich erschrockener als ihre Schwester gestern. Nie würde der in sie passen, schade. Wenigstens mit der Hand wollte sie ihn spüren. Vielleicht auch mit dem Mund? Aber die große Schwester war wachsam, jetzt musste sie zwei vor Gier und Geilheit stöhnende junge Menschen abhalten, sich einfach einander hinzugeben. Dieses Vorspiel war längst noch nicht zu Ende. Für beide war es verboten, sich selbst oder sich gegenseitig anzufassen. Dafür platzierte sie Karina auf der Couch, ein Bein weit abgespreizt oben auf der Rückenlehne. Dann begann sie, ihre kleine Schwester zwischen den Beinen zu erregen, küsste und leckte sie, doch heute sollten die Finger die Hauptarbeit leisten. Langsam drängte sie erst einen Finger hinein, drückte ihn tief nach unten, während ein Finger der anderen Hand sich bereits um die Klit kümmerte. Karina konnte ihre Augen nicht von diesem Ungetüm wenden, das sich freihändig erhoben hatte und sich immer steiler bis fast an die Bauchdecke streckte.
„Schau nur, Marina, er steht auf von ganz allein, er wird immer größer, der geht nie in mich.“
Marina schaute kurz zur Seite, wirklich imposant.
„Deshalb bereite ich dich doch gerade vor, entspann dich.“
Erneut widmete sie sich der Muschel ihrer Schwester, nahm mehr Creme, schob den zweiten Finger hinterher, massierte jetzt unter der Bauchdecke, bis sie die raue Stelle ertastete, drückte von oben heftiger auf den Lustknopf Karinas und ließ die beiden Finger im Schlitz der Schwester fliegen. Das hatte sie in den Jahren herausgefunden, dass die Kleine da so reagierte wie sie. Doch ehe die ihre Lust spritzend verströmen konnte, drängte sie lieber den nächsten Finger in sie. Und wenn ich dir vorher vier Finger geben muss, den nimmst du, Kleine! Marina winkte Jörg auf die Couch und wollte dieses Gerät zum Mund der Schwester dirigieren. Aber jetzt wurde Jörg aktiv, egal, was die Schwestern sagten.
„Du hast deine Schwester so aufreizend ausgezogen und sie mich, jetzt bist du ebenfalls fällig. Gestern durfte ich nur zuschauen, heute wirst du von mir nackt gemacht. Zwei Evas für einen Adam, die Weltgeschichte wäre eine ganz andere geworden.“
„Es hätten aber auch zwei Adams für eine Eva sein können, Eva wäre sicher nicht dagegen gewesen“, konterte Marina, und die kleine Schwester nickte heftig dazu.
Marina ließ sich willig der aktuellen Kleidung anpassen, also heute Eva, Adam, Eva. Aber dann wurde Jörg wieder zur Passivität verurteilt, er musste sich auf die Couch legen, und die Schwestern nahmen sich ihn zusammen vor. Gemeinsam saugten und lutschten sie diesen Dicken und flüsterten dabei miteinander.
„Der war wirklich in dir?“
„Klar, wenn auch mit Hilfe von Gel. Ein unglaubliches Gefühl, so gedehnt zu werden. Und er war nicht nur vorn in mir. Trau dich, Schwesterchen, ich glaube, du bist bereit.“
Karina Schöne kämpfte noch mit sich. Sie sollte ihn einfach so, ohne das geringste Sträuben und Zieren, in sich lassen? Sie kannte ihn doch erst Minuten, noch keine Stunde. Aber schließlich reichte ein Blick in seine Augen. Die Liebe war so vielfältig, hier kam das Ficken eben vor der Liebeserklärung. Karina wusste, dass sie die noch ganz romantisch bekommen würde, sie spürte es einfach. Trotzdem, musste der so dick sein? Mit der Länge würde sie schon klar kommen, das war nicht der erste Langhans, als Frau konnte sie steuern, wie tief er hinein durfte. Aber wie er sie dehnte, eine völlig neue Erfahrung. Marina hatte sich inzwischen so elegant wie gestern über seinen Kopf geschwungen und ihre Schnecke auf Jörgs Mund gepresst. Das konnte er doch so gut. Karina versuchte hingegen gar nicht erst, sich wie ihre Schwester gestern auf ihm aufzuspießen. Lieber nahm sie ihn Zentimeter für Zentimeter, stoppte einen Augenblick, drehte ihr Becken ein wenig, spürte ihn bereits sehr tief in sich, jeden Moment musste er anstoßen in ihr. Doch da wurde sie bereits von ihrer Schwester abgelenkt, die sie küsste und mit ihr flüsterte.
„Na, habe ich dir zu viel versprochen? Den musst du mit mir teilen! Lass dich nicht vollspritzen, der Kerl hat einen unglaublichen Druck, der schwängert dich bereits vor deinen kritischen Tagen. Lass uns wechseln, bevor er abschießt. In mir ist er dafür viel besser aufgehoben.“
„Du willst es?“, fragte Karina mehr als erstaunt.
„Ja, habe ich gestern beschlossen, ich komme gerade in meine fruchtbaren Tage. Du weißt doch, dass ich es mit Frank seit Jahren erfolglos probiere. Dann werden deine und meine Kinder eben Geschwister.“
Wurde sie überhaupt auch gelegentlich gefragt? Typisch große Schwester! Nein, Karina widersprach nicht. Sie konnte sich doch besser als irgendwer in die Gefühle ihrer Schwester versetzen, und sie ahnte, dass sie selbst keine andere Entscheidung treffen würde. Jörg wunderte sich zwar, was die Schwestern die ganze Zeit miteinander zu flüstern hatten, nur von Küssen unterbrochen, doch er war vollauf damit beschäftigt, seine beiden Schönen zu befriedigen. Es überraschte ihn nicht, als die Frauen wechselten und er erstmals Karinas Schnecke auf seinem Mund spürte. War sie ebenso empfindlich wie Marina? Das hätte ihm einer gestern früh sagen sollen, dass er heute mit diesen Traumfrauen gleichzeitig Sex hatte! Hingebungsvoll bearbeitete er das neue Vötzchen mit dem Mund, während Marina ebenso intensiv versuchte, ihn zum Spritzen zu bringen. Karina musste zuerst opfern, alles war so neu, plötzlich stand der Mann ihrer Träume vor ihr, küsste sie einfach, entpuppte sich als Liebhaber ihrer Schwester und schickte sie gerade in einen seligen Höhepunkt. Während sie fast bewegungslos auf seinem Gesicht verharrte, nur die zuckenden Nachklänge ihres Orgasmus auf seinen Mund übertrug, hatte Marina ihn endlich fast so weit, dass er sie füllte, allerdings unterbrochen durch ihren eigenen Höhepunkt. Natürlich musste sie auch heute vor ihm kommen, aber dann molk sie ihn mit aller Intensität aus. Doch kaum hatte sie alles von Jörg in sich, rollte sie sich auf den Rücken und zog ihre Beine an. Karina wollte gewohnheitsmäßig ihre Schwester ausschlecken, doch Marina verlangte, dass sie sich zuerst um Jörgs Freudenbaum kümmern sollte. Wieso machte die liebe Schwester das nicht selbst? Doch Marina wollte einfach Zeit gewinnen, dass Jörgs Lebensspender wirklich den Weg in sie fanden, aber selbst, wenn sie heute noch nicht ihr Ziel erreichten und empfangen wurden, dann spätestens morgen oder übermorgen.
Karina hatte inzwischen genug zu tun damit, diese viel zu große Wurzel mit ihrem Mund zu bearbeiten. Was hatten ihre Freundinnen und sie sich früher vorgestellt, nicht riesig genug konnte er in ihren Vorstellungen sein, ehe sie sich schließlich gegenseitig verwöhnten, nicht, ohne immer öfter Kunstfreunde zu probieren. Karina hatte damals schon geahnt, dass die Größe nicht so wichtig war. Spätestens, als Marina sie mit so einem Teil entjungferte, hätte er gern eine Nummer kleiner sein dürfen. Warum sollte sie sich wehren, als die Schwester wollte, dass sie endlich einen richtigen Schwanz bekam. Wie aufregend, der Freund ihrer Schwester würde ihr erster Mann sein! Bis heute war er immer noch ihr wichtigster Mann geblieben, die wenigen schnellen Ficks mit anderen nach der Disco, im Kino oder im Wohnheim zählten nicht. Sogar in der Hochzeitsnacht holten Marina und Frank sie zu sich. Sie wäre ohne Bedenken mit ihnen in die Flitterwochen gefahren, aber das wäre denn doch zu auffällig gewesen. Ihre Eltern ahnten nicht einmal ansatzweise, was die Töchter so trieben, und Franks Eltern waren ebenso unwissend. Das sollten sie auch bleiben.
Langsam begann Karina, sich mit Jörgs Prügel weiter anzufreunden. Er fühlte sich so angenehm an, fast samtig, aber er zuckte bereits wieder und wurde größer. Sie hatte es doch geschafft, ihn in ihrer kleinen Karina unterzubringen, allerdings spürte sie jetzt noch, dass er zu Besuch gewesen war. Nein, nicht nur zu Besuch! Er sollte da für immer seine Wohnung haben. Doch schon spukte in ihrem Kopf die Vorstellung, die sie damals bereits mit ihren Freundinnen hatte, gleichzeitig zwei Männer zu verwöhnen. Marina dürfte sicher Verständnis dafür haben und es bestimmt selbst ebenfalls wollen. Aber die verlangte gerade, dass sich die kleine Schwester jetzt um ihre schleimige Schnecke kümmerte. Mit einem Kribbeln im Bauch tauchte sie ihre Zunge ein, zum ersten Mal sollte sie ihren Liebsten schmecken. Ja, ihren Liebsten, es passte doch alles perfekt. Sie hatte sich augenblicklich so in ihn verliebt wie er in sie, natürlich müsste sie ihn mit Marina teilen, dafür würde sie weiter Marinas Mann haben, Jörg wäre wohl kaum dagegen.
„Gib dir mehr Mühe, Schwesterherz! Du träumst doch schon wieder“, verlangte Marina gebieterisch und zog sie weiter zwischen ihre Beine.
Ist das ein Wunder, wollte sie schon erwidern, doch da spürte sie, wie Jörg sich hinter ihr positionierte und seinen Bolzen erneut langsam in sie drückte, doch dieses Mal ohne Hilfe neuer Creme. Sie stöhnte in die Möse der Schwester, doch um nichts in der Welt wollte sie kapitulieren. Er sollte so oft in ihr sein, da konnte sie nicht immer vorher rennen, um irgendeine Hilfe zu suchen. Nein, ihre geile Votze hatte sich gefälligst daran zu gewöhnen! Wie viele Frauen würden sich wünschen, an ihrer Stelle zu sein. Karina versuchte, sich absolut zu entspannen, er war doch vor Minuten erst in ihr gewesen. Jörg war behutsam genug, er kannte es, dass Frauen sich sperrten oder sogar davon liefen, wenn er in sie wollte. Diese nicht, schwor er sich. Mit sehr viel Zärtlichkeit eroberte er die Muschel seiner Liebsten, Karina hob ihr spermaverschmiertes Gesicht zu ihm und lächelte ihn an, ehe sie wieder in ihre Schwester tauchte.

Endlich hatten sie fürs Erste ihre Gier aufeinander befriedigt. Staunend schauten sie sich an, wie das einfach so geschehen war. Niemand traute sich, die Stille zu stören, bis Marina begann.
„Ich habe es gewusst, dass es genauso passieren würde. Ich bin zwar bereits sechs Jahre verheiratet und liebe meinen Frank sehr, aber vor fast einem Jahr ist mir dieser Mensch hier aufgefallen. Es ist nicht leicht, wenn der Mann immer wieder monatelang weg ist. Er hat mir doch vor Jahren allen Ernstes vorgeschlagen, mich in der Zwischenzeit von seinem Chef vögeln zu lassen. Der hatte Frau und Kinder, also kein Problem. Ich zierte mich noch, da nahm er mich einfach mit zu ihm. Ich wusste bereits bei der Vorstellung, dass ich nicht dagegen war, zwei Männer, das hatte ich noch nie. Aber dieser Tag war einfach verrückt! Doch vorerst bumsten mich die Männer durch, dass mir Hören und Sehen verging. Doppeldecker musste ich nicht wirklich jeden Tag haben. Aber kaum hatte ich Pause, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Sie lutschten sich gegenseitig die Schwänze! Nicht genug damit, sie fickten sich sogar, ehe sie mich wieder zu sich holten. Ich überspringe einfach das Gezeter, was ich anhob danach, wir sind inzwischen ein perfektes Dreieck – wenn Frank da ist. Und Franks Chef ist seit Jahren auch meiner, ihr kennt ihn inzwischen. Jörg scheint eine würdige Ergänzung zu sein, jedenfalls haben der Chef und er sich gestern ebenfalls in den Arsch gebumst, dank meines Drängens. Ich denke, Frank und Jörg werden sich bald finden, wenn ich mit dir zärtlich sein möchte, Schwesterchen.“
„Aber dein Mann…“, versuchte Jörg einzuwerfen.
„Von dem sprechen wir gerade, du wirst ihn ausgiebig kennen lernen auf eurer ersten gemeinsamen Tour.“
„Nein, da bin ich mit einem Kollegen Grauer unterwegs, Frank Grauer.“
„Mit meinem Mann“, bestätigte Marina.
„Mit deinem Mann?“, machte Jörg Meister ein wenig geistreiches Gesicht. „Du heißt doch Marina Schöne?“
„Richtig, und den Name behalte ich auch“, lachte Marina. „Als Frank und ich heiraten wollten, ging es natürlich auch um den Familiennamen. Grauer fand ich doof, und Frank wollte kein Schöne, geborener Grauer sein, also haben wir einfach unsere Namen behalten. Vorsichtshalber nehmen wir im Urlaub lieber unser Familienbuch mit. Ach, gib dir Mühe, im Auslandseinsatz schnellstens selbständig zu werden, nicht, dass du ewig mit Frank in der Weltgeschichte herumfliegst und ich nur mein liebes Schwesterchen habe. Eigentlich habe ich mir das so vorgestellt, dass wenigstens einer von euch meistens da ist für Karina und mich. Nicht, dass du denkst, ich hätte dich deswegen genommen, Jörg, ich war schon scharf auf dich, als du überhaupt noch nicht als nächster Leiter von Auslandseinsätzen geplant warst. Die Idee ist mir längst gekommen, was meinst du, Karina.“
„Wird sicher abwechslungsreich, dich, Frank, Jörg. Wenn er überhaupt will.“
„Und wie ich will! Das werde ich dir noch beweisen!“
„Fein! Dann klären wir jetzt mal den Ablauf des Wochenendes. Zuerst gehen wir schick essen, irgendwie müssen wir doch feiern, was seit gestern geschehen ist. Am Nachmittag bringe ich Jörg bei, was er über die Einsätze im Ausland wissen muss, und am Abend wird wieder gevögelt. Morgen ist der Ablauf ähnlich. Nach einem gepflegten Fick am Morgen erkläre ich Karina, was sie als Chefsekretärin erwartet.“
„Hey, Moment, was soll das denn? Ich bin zwar gelegentlich im Sekretärinnen Pool, um als arme Studentin nicht zu verhungern, aber das war es auch.“
„Falsch! Oder warum denkst du, weshalb ich dich zum Ficken mitgenommen habe zu meinem Chef? Der könnte sich sehr damit anfreunden, dass du seine nächste Vorzimmervotze wirst. Machen wir uns doch nichts vor. Mindestens ein Drittel des Gehaltes in dieser Position ist Ficklohn. Und da ich beschlossen habe, Mutter zu werden, wirst du meine Stelle übernehmen. Passt perfekt mit deinem Studienabschluss. In Jahren wechseln wir wieder, wenn ich meine zwei Kinder habe und du Muttergefühle bekommst. Das bedeutet, liebe Schwester, mit dem schwanger werden musst du noch warten.“
Karina maulte zwar, dass sie nicht BWL studiert habe, um Cheftippse zu werden, aber Marina machte ihr rasch klar, dass sie danach jeden Job in der Verwaltung haben könnte, den sie sich wünschte. Irgendwie war Jörg froh, keine große Schwester zu haben. Vor allem erstaunte ihn immer wieder, wie sie einfach von heißem Sex auf kühle Sachlichkeit umschalten konnte. Doch am meisten verblüffte ihn Marinas Ansage, dass er der Erzeuger ihrer Kinder werden sollte, weshalb er alles an diesem Wochenende in sie zu spritzen habe. Sie war für ihn immer noch eine wahnsinnig aufregende attraktive Frau in diesem Moment, doch diese romantische Sehnsucht nach ihr war endgültig gestorben und legte sich doppelt und dreifach auf die Schwester. Bis gestern war er schwärmerisch verliebt in Marina, seit heute absolut in Karina.

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