Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 16
Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 16 – 24
Ich ging also vor der Couch auf die Knie und begann sie zu lecken, waehrend sie sich voller Inbrunst hin und her warf, ihre Beine bis an die Schultern zurueck gezogen……… und ihr Spielchen weiter trieb:
‚Ja, leck die Moese, die Frank in den letzten Wochen Dutzende Male geniessen durfte…….und all die anderen…..Hmmmm…..und Lars……..Ja! Spuerst du, wie sie immer noch von seinem herrlichen Schwanz offen steht? Schmeckst du noch sein herrliches Aroma? Und jetzt leck weiter unten……. leck meinen Arsch, den auch jeder Mann genossen hat, mit dem ich in den letzten Wochen aus war…..leck ihn und denke daran, dass ich dir nie erlaubt habe, deinen Schwanz da hinein zu stecken……. jedem Mann, der mir auf der Straße begegnet und der mir gefaellt gewaehre ich sofort die Ehre, mich da hinein ficken zu duerfen, aber du……du wirst ihn niemals geniessen duerfen! Gefaellt dir das? Gefaellt es dir die Votze (noch nie hatte ich dieses Wort aus ihrem Mund gehoert, ein weiteres Indiz dafuer, wie sehr sie ihr Spiel erregte) und den Arsch deiner Freundin zu lecken, in die Dutzende Maenner ihre herrlichen harten Schwaenze gesteckt und ihren Saft hinein gespritzt haben? Wenn es dir so gefaellt, dann sollte ich vielleicht nicht mehr sofort duschen, wenn ich von meinen Dates zurueck komme……..vielleicht sollte ich dich noch einiges von ihrem Saft schmecken lassen? Und vielleicht sollte ich auch einige Wochen deinen Schwanz nicht mehr an mich heran lassen….ich bin ja weiß Gott gut versorgt und kann ohne weiteres auf deinen mittelpraechtigen Schwanz verzichten……. von mir aus auch gerne ueber Monate…..und du weißt dann vielleicht wieder zu schaetzen, wenn ich dir die Ehre erweise, die ich auch jedem wildfremden Mann erweisen werde…….und regelmaeßig erweise!’
Und so ging das die ganze Zeit, waehrend ich sie zu mehreren Orgasmen leckte………..
Kein Zweifel, ihre Macht ueber mich hatte einen neuen Level erreicht!
Als sie schließlich zufrieden war, zog sie mich am Kinn nach oben, zu ihrem Mund, gab mir einen langen, harten Kuß, waehrend sie meinen Kopf in den Haenden hielt und zurueck bog, wie der Held in einem alten Western es mit seinem blonden Dummchen machen wuerde, und sah mir dann tief in die Augen:’ Und was meinst du wohl, wie viele Schwaenze in der letzten Zeit in diesem Mund waren? Vielleicht habe ich literweise den Saft anderer Maenner genossen?
Ich denke, ich werde wir zukuenftig auch nicht mehr sie Zaehne putzen, wenn ich nach Hause komme, damit du auch davon etwas hast! Aber wie gedankenlos von mir……ich nehme an, du willst sicher auch gerne kommen , oder? Warte, ich habe eine ueberraschung fuer dich…….’
Mit diesen Worten verschwand sie in unser Schlafzimmer und ich konnte nur noch ihren herrlichen Hintern bewundern, den sie verfuehrerisch bewegte, als sie mich zurueck ließ………mit einem Schwanz, der jeden Moment zu explodieren drohte!
Mehrere Minuten musste ich warten………. nur einen Gedanken im Kopf: endlich wieder meinen Schwanz in ihre herrliche Moese stoßen zu duerfen! Als sie endlich wieder das Wohnzimmer betrat, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie hatte das heißeste der drei neuen Kleider an, dazu hohe schwarze Lackstiefel und kam damit verfuehrerisch langsam, mit wiegenden Hueften auf mich zu!
Ich wollte sofort aufspringen und mich auf sie stuerzen, doch sie hielt mich mit einer Handbewegung auf:
‚Warte! Das Kleid ist neu und war verdammt teuer! Wir wollen es doch nicht ruinieren, nur weil der Kleine geil ist und sich nicht beherrschen kann! Wer weiß, wann du mich das naechste Mal derart angezogen siehst? Lehn dich zurueck und geniesse den Anblick!
Den Anblick, den vielleicht Morgen schon ein anderer Mann geniessen wird………ich moechte, dass du es dir selbst machst, waehrend du mich in diesem Kleid ansiehst……….ich will dir zuschauen, waehrend du mir zuschaust und den Anblick geniesst, den schon bald ein anderer Mann, oder vielleicht mehrere Maenner geniessen!’ Sie tanzte langsam und lasziv vor mir……bewegte ihre Hueften….ihren Arsch unendlich langsam und geschmeidig, streichelte durch das Kleid ihre Brueste und ihren herrlichen Hintern……..warf den Kopf sinnlich zurueck und tanzte so erotisch fuer mich, als wuerde sie taeglich nichts anderes tun. Wieder musste ich mich wundern: noch nie hatte ich sie auch nur annaehernd tanzen sehen und ich fragte mich, wo sie es gelernt hatte…….wo und vor allem fuer wen sie schon so getanzt haben mochte…..sofort stellte ich sie mir vor, wie sie an den Wochenenden fuer die Maenner in der Huette getanzt hatte…..wie sie alle geil gemacht hatte in ihren heißen Outfits….mit ihrem heißen Tanz…..bevor sie dann….. automatisch nahm ich meinen steifen Schwanz in die Hand und begann, mir auf diesen herrlichen Anblick einen runter zu holen!
‚Stell dir vor, was die anderen Maenner alles mit deiner Freundin anstellen werden……..wie sie ihre Augen in diesem Anblick baden……..genau wissend, dass sie mich spaeter besitzen….mich ficken werden…….waehrend du zu Hause sitzt und auf mich wartest! Darauf wartest, ihren Saft aus meiner Moese, meinen Mund………und meinem geilen Arsch lecken zu duerfen…….’
Mit diesen Worten stellte sie sich direkt vor mich, schob langsam ihr Kleid hoch und zeigte mir ihren nackten, wunderbaren Hintern…….griff zurueck und spreizte ihn unendlich langsam, waehrend sie sich ebenso langsam nach vorne beugte………
‚Und wenn wir schon dabei sind……. ich moechte, dass du von jetzt an, jedes mal, wenn ich mit einem anderen Mann ausgehe, dir genau wie jetzt vorstellst, was er wohl gerade alles mit deiner geliebten Freundin anstellt! Und ich moechte, dass du dir dabei einen runterholst!’
Das war einfach zu viel fuer mich und ich kam……..minutenlang von heftigen Spasmen geschuettelt, waehrend Monique lachend vor mir stand…… und schon bei den letzten Eruptionen meines Schwanzes wieder im Schlafzimmer verschwand, um sich umzuziehen………
Offenbar hatte Monique wieder eine neue Variante ihres Spiels gefunden………..
Wie sie es angekuendigt hatte, war sie die naechsten Tage praktisch durchgehend unterwegs…….
Erst spaet in der Nacht kam sie nach Hause, was sie sich jetzt erlauben konnte, da zusammen mit ihrer Befoerderung offenbar auch ihre Arbeitszeiten deutlich humaner geworden waren: sie ging spaeter zur Arbeit (wann genau konnte ich leider nicht sagen, da sie Morgens noch schlief, wenn ich bereits zur Arbeit ging….), war aber anscheinend dafuer auch frueher fertig!
Ich mochte gar nicht darueber nachdenken, warum oder wofuer ihr Chef ihr diese besonderen Konditionen erlaubte ……zumal sie zusaetzlich auch noch deutlich mehr verdiente, als frueher.
Das Einzige, was sie mir ueber ihre neue Aufgabe im Job erzaehlt hatte, war dass sie sich jetzt wohl hauptsaechlich um wichtige Kunden ihrer Firma zu kuemmern hatte.
Wenn sie nach Hause kam, gab sie mir stets nur einen schnellen Kuss und schlief dann innerhalb von Minuten ein. Anders, als zuvor duschte sie jetzt tatsaechlich nicht mehr sofort, wenn sie nach Hause kam…….aber entgegen ihrer Ankuendigung ueberraschte sie mich nicht mit frischem Sperma in ihrer Moese, ihrem Arsch und ihrem Mund….. wenn ich auch nicht die Gelegenheit bekam, ihren Zustand genauer zu checken……..
Sie war immer gerade lange genug zu Hause, sich fuer ihre Dates fertig zu machen und mich ihre Moese frisch einparfuemieren zu lassen, waehrend sie mir von dem Spaß vorschwaermte, den sie gleich haben wuerde…….und von dem Mann, mit dem sie ausgehen wuerde!
Und immer mehr genoss sie es offenbar, mich zu demuetigen:
‚Trag nur noch ein wenig mehr auf……… Frank liebt einfach diesen Duft und ich liebe es, wenn sich die Maenner nach mir umdrehen……wenn sie schon auf Meter meine heiße Moese riechen koennen!
Ach, du kannst mir glauben, meine Votze ist nicht eine Sekunde lang trocken, wenn ich all diese heißen Blicke auf mir spuere! Einfach himmlisch!’
‚Meinst du, ich sollte vielleicht meinen Busen vergroeßern lassen? Es waere doch toll, wenn ich meine Titten dann noch besser zeigen koennte…….wenn sie jedem Mann sofort ins Auge springen muessen! Und wenn ich oben ohne mit den Jungs schwimmen gehe, duerfte ich dann endgueltig der Mittelpunkt des allgemeinen maennlichen Interesses sein…….erst recht natuerlich, wenn ich mir die Brustwarzen habe piercen lassen…. ach, a pro pro schwimmen gehen……das muessen wir beide auch unbedingt noch einmal machen, es waere doch zu schade, wenn ich keine Gelegenheit mehr haette, diesen netten, braven Sportbadeanzug zu tragen, den du mir zum letzten Geburtstag geschenkt hast.’
‚Ich habe uebrigens beschlossen, Lars und Frank alleine entscheiden zu lassen, welches Taetowierung oder Taetowierungen ich mir machen lasse und auch wohin…….ich denke, die beiden wissen am allerbesten, was an einer Frau gut aussieht und vor allem, was die Maenner sehen wollen. Ich glaube, ich lasse mir einfach die Augen verbinden und sehe dann nachher, wofuer sie sich entschieden haben……..ich hoffe, die beiden suchen sich Stellen aus, wo auch genug Maenner sie sehen koennen! Ach, ich bin schon ganz aufgeregt!’
‚Uebrigens war Lars, als ich ihm von Sergio erzaehlt habe und dass er Fotos von mir macht, ganz begeistert und will unbedingt mitkommen zur naechsten Session…… er meint, er haette da noch einige ganz hervorragende Ideen…… Hmmmm, wie ich Lars bisher kennen gelernt habe, wette ich, dass er die hat, Ha, Ha! Er meinte außerdem, dass er einen Fotografen kennen wuerde, der fuer verschiedene Maennermagazine arbeitet und hat mir vorgeschlagen, da etwas fuer mich zu arrangieren! Waere das nicht phantastisch? Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass er eine ganze Woche in der Stadt bleiben wird? Nein? Nun, er hat hier wohl geschaeftlich zu tun…… ich wundere mich uebrigens immer noch, dass du mir kein Wort von ihm erzaehlt hast. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ihr beide nichts erlebt habt! Ich hoffe, du hast mir da nichts zu verschweigen………na, wir werden sehen, was mir Lars alles erzaehlt….. er hat jedenfalls schon durchblicken lassen, dass du fuer einige ueberraschungen gut warst, wollte jedoch bisher nicht naeher mit der Sprache raus.’
Und so ging das immer weiter………
Das Gefuehl in mir war nur schwer zu beschreiben, wenn ich vor ihr kniete, ihre herrliche Moese oder ihren wunderbaren Hintern direkt vor Augen, waehrend ich praktisch mithalf, sie fuer den jeweiligen Mann vorzubereiten, mit dem sie den Abend verbringen wuerde……..
Zwar vertraute ich ihr immer noch (schwer nachzuvollziehen, ich weiß….), aber dieses Vertrauen bekam langsam heftige Risse: sicher, ihre Geschichten ueber Dutzende Maenner, von denen sie sich in saemtliche Loecher hatte ficken lassen, gehoerten zu ihrem Spiel, sie liebte es ihre Macht ueber mich immer wieder aufs neue zu demonstrieren und mich auf jede erdenkliche Art zu erniedrigen (auch wenn ich immer noch nicht verstand warum, denn ihrer Liebe war ich mir eigentlich immer noch sicher….), aber das hieß schließlich nicht, dass nicht auch zumindest ein Teil Wahrheit dahinter steckte!
Wie konnte ich eigentlich allen ernstes immer noch annehmen, sie wuerde sich wie eine Edelnutte anziehen, mehrmals die Woche mit fremden Maennern ausgehen und sogar mit einem halben Dutzend von ihnen ganze Wochenenden in einer abgelegenen Huette verschwinden……..und nichts wuerde passieren?
Warum sollte sie sich derart viel Muehe geben? Sicher doch nicht nur, um mich zu aergern! Und ebenso wenig konnte ich davon ausgehen, dass die Maenner dieses Spiel lange mitspielen wuerden……. sicher wuerde sich kaum einer lange damit begnuegen, sich nur an ihrem Anblick zu ergoetzen, ohne wirklich zumindest einen Happen davon abzubekommen! Und dann Lars……..
Es waere geradezu tragisch naiv von mir -gerade von mir- einfach davon auszugehen, dass in den zwei Tagen, die sie mit ihm verbracht hatte, eine Nacht sogar in einem Hotel, absolut nichts passiert war……. voellige Verbloedung meinerseits waere schon noetig, um anzunehmen, dass er nicht versucht hatte, sie in seinen Bann zu ziehen!
Konnte ich ihr wirklich derart blind vertrauen?
War alles nur ein Spiel? Und wenn ja, wie zur Hoele waren dann die Spielregeln? Eines war sicher: wenn dann war es ein Spiel, dass Lars sicherlich besser spielte, als ich!
Was war mit den geplanten Taetowierungen? Was mit den Piercings?
Fragen ueber Fragen, ueber die nachzudenken ich eine Menge Zeit hatte, waehrend ich alleine zu Hause auf sie wartete…….ohne jedoch zu einem vernuenftigen Ergebnis zu kommen. Wahrscheinlich hatte ich auch ganz einfach zu viel Angst vor den Antworten, um mir die richtigen Fragen zu stellen…….
Unter anderem auch die Frage, warum mich ihre Demuetigungen und die Gedanken an sie mit diesen Maennern, die Vorstellung, all ihre Geschichten waeren Realitaet, mich so erregte……
Waere ich ehrlich gewesen, die Antwort haette wohl auf der Hand gelegen: Hilflosigkeit! Das Gefuehl, voellig wehrlos und ausgeliefert zu sein, gedemuetigt und erniedrigt zu werden………ein Spielzeug ohne eigenen Willen.
Im Urlaub hatte ich dieses Gefuehl zur Genuege kennen gelernt, und jetzt war die Sache im Prinzip nicht viel anders: Monique, die Frau, die ich ueber alles liebte und die mich, da war ich mir wie gesagt immer noch sicher, ebenfalls liebte, tat was sie wollte, sie demuetigte mich bei jeder Gelegenheit, spielte (?) die Hure fuer andere Maenner, waehrend ich wehrlos alles ueber mich ergehen und sie gewaehren ließ…..
Ebenso wie Lars schien sie nach dem Urlaub schnell gemerkt zu haben, was fuer ein dankbares Opfer ich anscheinend (geworden ?) war.
Aber wieso? Das war die alles entscheidende Frage!
Wieso war ich auf einmal derart schwach und schien es sogar noch zu geniessen?
Ich wollte Monique sicher nicht verlieren, haette alles gegeben, sie fuer immer behalten zu koennen, aber warum, WARUM, ZUR HOELLE……ließ ich dann all dies geschehen?