Jennifer Teil 28

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Teil 28

Ich drehte sie rum, jetzt wollte ich ficken. Sie setzte sich breitbeinig auf das Sofa, die gestiefelten Beine weit von sich gestreckt und empfing meinen harten Schwanz. Ohne viel Widerstand drang ich in ihre durch das Fisten vorgedehnte Fotze, es fühlte sich unglaublich gut an, sie war bereits oder noch immer hoch erregt aber durch die Weite des Lochs konnte ich sie problemlos ausdauernd ficken.

Mit harten Stößen verwöhnte ich ihr heißes weites Loch, Nadine klatschte mir mit der flachen Hand auf den Arsch, was ich als sehr angenehm empfand. Sie reichte Miriam einen dicken langen Dildo, den diese direkt mit ihrer Mundfotze tief in sich einsog, ihr Mund war kein Mund mehr, er war eine Mundfotze, eine Öffnung ihres geilen Körpers die für das Verwöhnen von Schwänzen da war, für meinen Schwanz, so wie ihre Fotze.

Meine geile Miriam bestand für mich aus drei Löchern, drei Fotzen, ihre Fotze die ich gerade fickte, ihre geile Arschfotze, die mir schon so viel Spass bereitet hatte und ihre Mundfotze die nun gierig tief den Dildo einsog, als wäre es ein Schwanz, als würde der Gummischwanz in ihrem Mund sie tief stimulieren.

Miriam legte den Kopf in den Nacken, während ich sie fickte und ließ den Dildo Stück für Stück in ihrem Mund versinken, ich hätte nie gedacht, dass eine Frau einen Dildo so tief nehmen kann, zog ihn zurück und grinste mich geil und hoch erregt an, wobei wieder zäher Schleim aus ihren Mundwinkeln lief, den sie achtlos auf ihre Titten tropfen ließ.

Nadine griff den Dildo, nahm ihn ihr aus der Hand und drückte nun ihrerseits den Gummischwanz in Miriams Mundfotze, ich war kurz vor dem Durchdrehen, unglaublich was ich zu sehen bekam und wäre Miriams Fotze so eng wie vor dem Fisten wäre ich längst schon gekommen. Nadine fickte Miriam mit dem Prügel in den Mund, leckte ihr den Schleim ab und schlug mir wieder auf den Arsch, dann schob sich Miriam wieder selbst den Dildo in den Rachen und schnaufte einen intensiven Orgasmus heraus. Ich fragte mich kurz ob der auch so intensiv gewesen wäre wenn sie das Teil nicht im Hals gehabt hätte.

Weiter und weiter fickte ich meine geile Miriam, stieß sie nach kurzer Zeit in einen weiteren Orgasmus, ihr Gesicht war inzwischen verzerrt wie eine Fratze, sie taumelte von einem Lustrausch in den nächsten. Ich spürte wie Nadine Hand meinen Arsch streichelte, der Finger langsam durch die Arschritze glitt, meine Erregung steigerte und ich spürte, dass ich auch irgendwann einfach abspritzen wollte.

Ich wollte nur meinen geilen Saft in sie pumpen, aber da sie so gedehnt war reichte die Intensität noch nicht aus, so fickte ich Miriam einem dritten Orgasmus entgegen. Hochrot war ihr Kopf, ihre freie Hand schlug sich auf den Kitzler während sie meine tiefen und harten Stöße empfing.

Nadines Hand verharrte an meinem Arsch, ich spürte wie sie kurz ihren Mittelfinger anleckte und wieder zwischen meine Arschbacken schob. Ich wollte kommen, aber ich konnte noch nicht, Nadines Finger verharrte an meiner Rosette, was hat das geile Luder nun wieder vor? Ich konnte den Gedanken noch nicht einmal zu Ende denken, da drang ihr Finger in meinen Arsch ein. Sofort begann mein Schwanz in Miriam zu zucken und ich spritzte ihr meinen geilen Ficksaft in die klatschnasse Fotze, wobei sie zum wiederholten Male kam. Nadine ließ den Finger langsam in mir ein und ausgleiten was den Orgasmus für mich unglaublich verlängerte, dann zog sie ihn heraus, legte sich zu Miriam und die beiden leckten den Finger genüsslich ab.

Beide zog ich in meinen Arm, küsste sie abwechselnd und dann wurde es nun wirklich auch für uns Zeit fürs Bett. Ich bat Nadine noch zu bleiben, ich wollte wieder zwei geile Frauen im Bett haben und wir kuschelten uns rauchend eng aneinander, teilten uns ein Kopfkissen und eine Bettdecke und schließen irgendwann glücklich ein.

Morgens wurde ich dadurch wach dass meine Brustwarzen zärtlich geleckt wurden, ich öffnete die Augen, sah dass Miriam noch schlief und Nadine sich an meiner Haut zu schaffen machte. Wie geil sich das anfühlte, neben mir schlief meine Miriam und die fremde, naja, nicht mehr ganz so fremde Nadine stimulierte mich am Morgen.

„Du läßt dir morgens immer die Morgenlatte entsaften, stimmts?, fragte Nadine und ich nickte nur kurz, um Miriam nicht zu wecken. „Ich würde aber auch gerne sehen, wie du meine Süsse leckst zum wach werden, wie wäre es wenn du sie ein wenig verwöhnst?“ ich grinste in mich hinein, wie geil es doch ist der Partnerin geile Lust zu gönnen und selbst darauf zu verzichten, ich wollte, dass Nadine Miriam verwöhnt, ich könnte problemlos warten, wobei dabei zuzusehen an sich schon ein Genuss pur ist.
Nadine legte sich zu Miriam, die noch tief schlafend regungslos da lag.

Sie begann sie zärtlich zu küssen, schob ihr die Zunge in den halb geöffneten Mund, leckte ihr über die Lippen und wieder tief in ihren Mund hinein. Ich glaubte ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen, aber sie blieb ansonsten völlig bewegungslos, beantwortete auch nicht die heißen Küsse von Nadine die sie zärtlich überschütteten.

Es war geil anzusehen, wie sie geküsst wurde, wie Nadines Zunge in ihrem Mund spielte und zauberte ohne dass von Miriams Seite auch nur ein Ansatz von Antwort zu vernehmen war, als läge sie ohnmächtig da und Nadine würde ihren regungslosen Körper einfach benutzen für ihre heißen Kussspiele.

Nadine sammelte etwas Speichel in ihrem Mund und schaute zu mir hoch, dann ließ sie diesen langsam in Miriams Mund laufen wo er einfach verschwand bis Nadines Lippen wieder ihre berührten und die Zunge in dem Gemisch aus ihrem und Miriams Speichel spielte. Mein Blick fiel auf Miriams Fotze, wo deutlich zu erkennen war wie sehr sie dieses Spiel erregte, feucht glänzend ließ sie keinen Zweifel offen, dass sie dies genau mitbekam und dass es sie sehr aufgeilte.

Nadine glitt über ihren Körper, ihre Zunge verwöhnte kurz ihre Nippel, die sofort anschwollen und fest und hart abstanden bis hin zu ihrem Kitzler, den sie gierig zu verwöhnen begann. Ich legte mich zu Miriam, wichste dabei leicht meinen schon halbsteifen Schwanz und küsste sie ebenfalls, fordernd, lüstern und spürte wie ihr Körper wie Wachs einfach nur neben mir lag.

Kein Hauch einer Bewegung oder Regung, sie lag einfach da, atmete tief als meine Zunge in ihren Mund eindrang, gleichmäßig und ruhig. Nadine drang mit zwei Fingern in sie ein, kein zucken kam aus ihrem Mund, keine Regung aus ihrem Körper, meine Zunge suchte ihre im Mund, fand sie und spielte mit ihr, sie lag einfach nur da, ohne Anspannung konnte meine Zunge ihre im Mund hin und herschieben.

Nadine leckte sie, deutlich war ihr die Anregung anzumerken, sie genoss das Spiel mit Miriams Fotze, die ebenfalls regungslos, aber heiß und feucht da lag. Mich erregte es ungemein, wie eine Gummipuppe lag meine Miriam da, und doch tobte sicherlich in ihr die Lust, und sie konzentrierte sich darauf sich dies nicht eine Sekunde anmerken zu lassen.

Wieder küsste ich sie, wieder kam keine Reaktion, außer dass mein Schwanz inzwischen zum Bersten dick war. Ich wollte kommen, ich wollte sie anspritzen, so setzte ich meinen Schwanz vor ihr Gesicht, legte ihn an die Lippen und wichste mich, ich wichste mich vorsichtig, damit er genau in dieser Position blieb, ich spürte das ich kam, mein Körper spannte sich an, den Schwanz direkt an ihrem regungslosen Mund positioniert und mein Sperma floss aus meinem Schwanz in ihren halboffenen Mund.

In dem Moment konnte sie sich nicht mehr zusammen reißen und stöhnte, nein sie schrie einen wilden Orgasmus heraus, verschluckte sich fast an dem Sperma in ihrem Mund, bäumte den Körper auf und zerfloss in einem heißen Orgasmus ritt.

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