Jugendheim

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Schon bald war ihm klar, hier könnte er sich wohl fühlen. In der letzten Jugend-Einrichtung, in der Tom gewohnt hatte, war es nicht so toll für ihn gelaufen. Die anderen Jugendlichen hatten sich gegen ihn zusammengeschlossen und ihm gezeigt, dass er unerwünscht war. Teilweise hatte er sogar, wenn der Erzieher nicht hinsah, Prügel einstecken müssen. Besonders nachts war es schlimm gewesen, da hatten ihn die anderen Jungen aus dem Bett gezerrt, geschlagen und getreten. Damit er nicht schrie, hatte ihm immer einer ein Kissen aufs Gesicht gedrückt. Manchmal hatte er gedacht, er würde ersticken, aber immer, wenn er es fast nicht mehr aushielt, hatten sie aufgehört.
Tom wurde immer stiller. Er besprach die Vorfälle, wann immer es ging, mit seinem Betreuer. Aber wenn der dann im Heim vorstellig wurde, leugneten alle, Jugendliche wie Erzieher, von den Misshandlungen zu wissen, selbst wenn Tom seine blauen Flecke zeigte.
Irgendwann war es seinem Betreuer dann zu viel geworden und so wurde Tom aus dem Heim genommen und war nun hier, weit weg von seinem alten Wohnort, am späten Nachmittag aus dem Zug gestiegen.
Auf dem Bahnsteig des kleinen Bahnhofs war er der einzige, der aus dem Zug stieg und deshalb kaum zu übersehen. Ein Mann lief auf ihn zu und wollte wissen: „Bist du Tom?“ Als Tom nickte, umarmte ihn der Mann spontan. Tom konnte ein herbes After-Shave riechen und erwiderte einfach den Druck, mit dem der Mann ihn umarmte.
„Ich bin Herrmann, “ stellte der sich vor und griff nach Toms Tasche. Tom nahm die kleine Plastikbox, in der sich seine Bilder und andere persönliche Sachen befanden und folgte Herrmann zu einem großen blauen Van.
Herrmann war nicht sehr groß, schlank und sehnig gebaut, wie Tom auffiel. Sein Haar war vor einer Weile rasiert worden und nun stecknadelkopflang nachgewachsen. Das Gesicht war recht unauffällig, aber die großen braunen Augen hatten es Tom spontan angetan. Ohne eigene Eltern aufgewachsen, zog es ihn meist zu erwachsenen, reifen Männern hin. Ganz spontan mochte er den Mann, der da vor ihm lief.
Herrmann packte Toms Tasche in den Kofferraum und nahm auch die Kiste, die er ebenfalls verpackte. Tom setzte sich auf den Beifahrersitz und Herrmann fuhr zügig aus dem Bahnhofsparkplatz.
Anfangs schwiegen beide, dann erklärte Herrmann, dass Toms Betreuer ihn genau informiert hatte, was Tom passiert war. „Ich verspreche dir, so etwas kommt bei uns nicht vor. Sicher gibt es immer mal Meinungsverschiedenheiten, aber das wird in Ruhe und mit Respekt voreinander behandelt. So kommt man immer zu einer Lösung. Schläge, ehrlich? Das geht ja gar nicht.“ Tom hatte irgendwie das Gefühl, er könne dem Mann auf dem Fahrersitz trauen. Wieso er das glaubte, wusste er auch nicht so genau, aber Herrmann hatte etwas sehr Vertrauen erweckendes. Deshalb erzählte er leise von seinen Erlebnissen. Nach einer Weile griff Herrmann nach seiner Hand und drückte sie, ohne etwas zu sagen.
Kaum zwanzig Minuten dauerte die Fahrt, dann hielt Herrmann den Van vor einem alten Bauernhof. „So, wir sind da, komm, ich stell die allen vor.“
Tom stieg aus und in seinem Magen wollte sich wieder das alte Gefühl des Unbehagens breit machen, aber Herrmann strahlte so eine Ruhe aus, deshalb beschloss Tom, möglichst unvoreingenommen alles auf sich zukommen lassen. Trotzdem betrat er das Haus mit gemischten Gefühlen.
Herrmann brachte ihn in einen großen Raum, der von einem alten Herd in der Mitte dominiert wurde. An einem urigen runden Holztisch drehten sich vier Köpfe zu ihnen um. Herrmann stellte ihm alle Anwesenden vor. Als erstes war da seine Frau Lora, eine zarte blonde Person, ein junger Mann, Patrick, der bald achtzehn werden würde und den Hof verlassen würde und zwei Mädchen, Melanie und Carina, die beide siebzehn und damit ebenso alt wie Tom waren. Die Mädchen rückten etwas und machten einen Platz für Tom auf der Eckbank frei, auf der sie saßen. Offensichtlich war mit dem Essen auf Tom und Herrmann gewartet worden, denn kaum saß er, bekam er einen Teller vorgesetzt, auf dem ein Stück Braten in einem Soßen See lag. Kartoffelpüree und Rotkohl standen in Schalen auf dem Tisch.
Die Mädchen verwickelten Tom sofort in ein Gespräch. Er wusste gut Bescheid über die neueste Musik und auch über Mode, so dass die beiden bald von ihm beeindruckt waren. Patrick hielt sich zurück, das schienen nicht seine Themen zu sein, aber ab und zu warf er etwas ein, um nicht ganz außen vor zu sein.
Herrmann und Lora beobachteten ihren Neuzugang still, nach einer Weile begannen sie den Tisch abzuräumen und ohne dass sie dazu aufgefordert wurden, halfen die Jugendlichen dabei. Auch Tom schloss sich an.
Während Herrmann und die Mädchen die Spülmaschine einräumten zog Patrick Tom mit sich. Sie sollten zusammen in einem Zimmer wohnen. Tom betrat das Zimmer im Obergeschoss, in dem bisher Patrick allein gewohnt hatte. Der hatte fast alle Wände mit Postern von nackten Frauen behängt. `Wohl nicht wirklich die gleichen Interessen´ dachte Tom und grinste. Er verstaute seine Sachen im Schrank und stellte das einzige Bild seiner Eltern, das er besaß, auf seinen Nachttisch. Patrick sah es sich neugierig an und so erzählte Tom, wie seine Eltern bei einem Autounfall gestorben waren, als er fünf war und wie sein Leben durch verschiedene Heime bis zum Letzten verlaufen war. Patricks Gesicht war ernst geworden, als er von den Schlägen gehört hatte, er schüttelte den Kopf: „Mach dir keine Sorgen, so etwas würden Herrmann und Lora nicht zulassen. Täusch dich nicht, sie sind furchtbar nett, können aber auch gut durchgreifen, wenn es sein muss.“
So viel Zuversicht hatte Tom lange nicht bekommen. Jetzt war er überzeugt, dass es ihm hier gefallen würde. Er rief noch seinen Betreuer an und berichtete von seinem Tag. Dann spürte er, wie ihm die Augen zufielen und verschwand in seinem frisch bezogenen Bett.
In den nächsten Wochen gewöhnte er sich ein, fing in der neuen Schule an und begann auf dem Hof zu helfen. Immer gab es etwas zu tun, wenn ihm langweilig wurde, suchte er Herrmann, der immer etwas zu arbeiten wusste und ihm schnell mit einbezog. Tom fiel auf, das Herrmann ihn, immer wenn er sich unbeobachtet fühlte, aus den Augenwinkeln beobachtete und dabei oft lächelte. Auch Tom spähte immer wieder zu Herrmann hinüber. Ein warmes Kribbeln fühlte er dann in seinem Magen, wenn er etwa sah, wie sich Herrmanns Armmuskeln anspannten, wenn er beispielsweise mit einer Mistgabel Heuballen für die Kühe auf einen Anhänger lud.
Oft, wenn er sich heimlich im Bad an sich herumspielte, im Zimmer wagte er das nicht, um nicht von Patrick erwischt zu werden, dachte er an Herrmann und stellte ihn sich nackt vor. Wenn er sich ausmalte, wie ihn der gut gebaute Mann anfasste und ihn küsste, verkrampfte sich sein Körper, die Hand schwang blitzschnell rauf und runter und er musste sich sehr zusammen reißen um nicht laut aufzustöhnen. Schnell griff er sich ein Handtuch und pumpte alles, was er hatte, dort hinein. Dann war er erstmal völlig erschöpft und sank schlapp auf den kalten Rand der Badewanne.
Einige Zeit verging und eines Tages beim Frühstück eröffnete ihnen Lora, das es an diesem Tag einen Ausflug geben würde. Sie würden, da es nun fast Patricks vorletzter Tag auf dem Hof war, er war vor einigen Tagen volljährig geworden und würde bald gehen, in einen etwa zwei Stunden entfernten Freizeitpark fahren. Tom war völlig aus dem Häuschen. Er war schon lange nicht mehr in einem Freizeitpark gewesen und er liebte Achterbahnen. Auch die anderen waren erfreut und beeilten sich, mit dem Frühstück fertig zu werden.
Tom war der letzte, der in den Van einsteigen wollte und stellte erstaunt fest, dass Patrick vorne auf dem Beifahrersitz saß und das Lora fahren würde. Die Mädchen hatten die mittlere Bank in Beschlag genommen und waren in ein Gespräch vertieft. Auf der hinteren Sitzbank saß Herrmann und deutete auf den leeren Platz neben sich. Patrick lächelte und setzte sich neben seinen Gastvater.
Herrmann erkundigte sich, wie so oft, ob er sich denn wohlfühle und ob es ihm gut gehe. Tom erklärte, dass es keine Probleme gäbe und erzählte von seinen Erfolgen in der Schule.
Mitten im Gespräch viel Tom plötzlich auf, das Herrmanns Hand auf Toms Oberschenkel lag. Das fand er nicht unangenehm, auch nicht, als die Hand ganz langsam immer höher rutschte und schließlich fast ganz oben zum Liegen kam. Tom merkte, wie es in seiner Jeans allmählich furchtbar eng wurde und hoffte, Herrmann würde seine Hand noch etwas weiter hoch rutschen lassen würde. Aber der tat ihm den Gefallen nicht. Tom schaute Herrmann in den Schritt und sah, dass sich die graue Stoffhose, die Herrmann trug, zu einem großen Zelt aufgestellt hatte. Er sah Herrmann ins Gesicht, aber der tat so, als würde er das nicht bemerken. Also versuchte Tom, ein wenig nach vorne zu rutschen, damit Herrmanns Hand seinen Schritt mit dem inzwischen stahlharten Schwanz berühren sollte, aber Herrmann ließ seine Hand da, wo sie vorher gelegen hatte. Tom begriff, dass es hier nicht weiter gehen würde und entspannte sich. Jetzt sah Herrmann ihn an und lächelte. „Halt mal an der nächsten Möglichkeit, ich muss mal auf die Toilette,“ rief Herrmann seiner Frau zu und da nur wenige hundert Meter später ein Rastplatz kam, fuhr sie dort drauf.
Herrmann stürmte aus dem Van, Lora überlegte kurz und folgte dann ihrem Mann. Auch Tom hatte ihm folgen wollen, aber plötzlich hielt Patrick ihn am Arm und fragte irgendetwas, Tom wusste nachher gar nicht mehr, worum es eigentlich gegangen war.
Jedenfalls dauerte es einige Zeit, bis er endlich auch das Toilettenhäuschen betrat. Er wollte gerade nach Herrmann sehen, hoffte, dass er auf ihn wartete, da hörte er etwas gegen die dünne Holzwand stoßen. Jemand stöhnte unterdrückt und Tom erkannte Loras Stimme. `Aha, sie ist mit ihm da drinnen ´dachte Tom und grinste. Da hatte sich der Mann bei ihm scharf gemacht und jetzt erleichterte er sich bei seiner Frau. Tom betrat die Kabine nebenan und schloss leise die Tür. Er hörte ein Scheppern und stellte sich vor, wie Lora auf dem Wasserkasten saß und Herrmann in sie eindrang. Nach der Beule, die sein Harter in der Hose gemacht hatte, zu urteilen, musste der Mann gut ausgestattet sein, mit einem dicken Prügel. Vor Toms geistigem Auge drückte Herrmann seinen Schwanz tief in seine Frau hinein, zog ihn halb wieder heraus. Tom stellte sich vor, wie der dicke Stab jetzt feucht glänzte und wie geil es sich für Herrmann anfühlen musste. Schnell öffnete er seine Jeans und nahm den eigenen Schwanz in die Hand. Der war natürlich inzwischen auch schon steinhart und heiß. Ein dicker Vorsafttropfen löste sich von der Spitze und tropfte auf den Fließen Boden. Tom hörte jetzt schnelle Stoßgeräusche aus der Nachbarkabine und wichste seinen Schwanz in gleicher Geschwindigkeit. Eine Hand klatschte an die Zwischenwand und unterdrücktes Stöhnen war zu hören, die Stöße wurden sogar noch schneller. Plötzlich stoppten sie und Tom hörte, wie Herrmann schnell die Luft einsog und dann langsam und gepresst wieder ausstieß. Einen langen Moment war nichts zu hören, Tom stoppte seine eigenen Bewegungen auch und bemerkte, wie sich seine Eier anhoben und langsam das geile Ziehen in der Gegend losging. Dann kamen wieder einige etwas langsamere Stoßgeräusche aus der Nebenkabine und schließlich schrie Lora auf, was sofort gedämpft wurde, wahrscheinlich hatte Herrmann ihr die Hand auf den Mund gelegt.
Nach einigen Momenten hörte Tom, wie sich in der Nachbarkabine angezogen wurde und er sah auf seinen Schwanz herunter. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dicke Schlieren Spermas tropften von seiner Hand auf den Boden. Er war zusammen mit den beiden gekommen und hatte das vor lauter Geilheit nicht einmal bemerkt. Schnell wichste er noch einige Male auf und ab, da verkrampfte sich sein Körper plötzlich erneut. Das konnte doch nicht wahr sein, schoss es ihm durch den Kopf, und schon quoll eine dicke Fontaine aus seiner schon nassen und verschmierten Schwanzspitze. Während weitere Spritzer ihren Weg ins Freie fanden, unterdrückte Tom krampfhaft jeden Ton, kostete das geile Gefühl vollkommen aus, bis sich endlich, Tom schienen es Minuten zu sein, sein Körper entkrampfte und das Gefühl nachließ. Fast fand er es schade, dass es nun vorbei war, aber da hörte er die Tür der Nachbarkabine aufgehen und einen Moment später ging die Ausgangstür auf und schloss sich wieder.
Schnell griff er sich etwas Papier und säuberte sich, um danach schnell die Hose wieder hoch zu ziehen, das T-Shirt hinein zu stopfen und die Spülung zu betätigen.
Er öffnete seine Kabinentür und wollte zum Waschbecken gehen, aber da stand Herrmann, entspannt gegen das Becken gelehnt. Tom erschrak, aber Herrmann lächelte: „Na, hat es dir gefallen, zu lauschen? Wir wussten, du bist nebenan. Ich hoffe, du bist deinen Druck genauso gut losgeworden wie ich meinen.“ Tom nickte und musste plötzlich grinsen. Der hat das so geplant, zuckte ihm durch den Kopf. Herrmann griff seine Hand, die immer noch feucht und verschmiert war, betrachtete sie, hob sie hoch zu seiner Nase, wo er die Luft tief einsog und strich mit seinem Finger über das trocknende Sperma: „Hör mal, mehr kann es zwischen uns nicht geben, du bist doch mein Pflegesohn. Aber du sollst wissen, ich habe dich sehr gern und du erregst mich aufs Äußerste, Lora weiß das, sie kennt mich, sie hat schließlich auch etwas davon, nicht wahr? Aber mehr ist nicht drin, ok? Tut mir leid.“
Tom war zwar enttäuscht, aber es war ihm klar, dass Herrmann Recht hatte, schließlich wollte er nicht, dass er Probleme bekam und er hatte vor, so lange auf dem Hof zu bleiben, wie man ihn dort ließ. Also nickte er nur, wusch sich die Hände und fuhr kurz mit den nassen Händen durch die Haare.
Auf der Weiterfahrt ruhte die Hand von Herrmann wieder auf Toms Oberschenkel, ganz entspannt und auch Tom war zufrieden und glücklich. Er wusste nun, dass Herrmann ihn begehrte und fühlte sich wohl neben diesem Mann.
Der Tag wurde super, Tom konnte am Abend gar nicht mehr zählen, wie oft er die großen Achterbahnen gefahren war, meist mit Patrick, einmal auch mit Herrmann. Dabei hatte er vor Herrmann gesessen, an seine Brust gelehnt und wieder war sein Schwanz hart geworden. Herrmann hatte ihm beim Hinauffahren ins Ohr geflüstert, das er seinen Harten sehen könne und gegrinst. Aber danach hatte sich Tom auf die Fahrt konzentrieren müssen, weil das einfach in der Achterbahn nicht anders ging und als sie unten wieder angekommen waren, hatte sich der Inhalt von Toms Hose wieder beruhigt, wie beide zur Kenntnis nahmen. Den Rest des Tages hatte er sich wieder an Patrick gehalten, um nicht noch in peinliche Situationen zu kommen.
Abends zuhause schloss sich Tom aber erst mal im Bad ein und holte in wenigen Minuten aus seinem Schwanz heraus, was sich dort angesammelt hatte, während er sich daran erinnerte, wie sich Herrmanns Brust und Bauch in seinem Rücken angefühlt hatten.
Schnell fanden Tom und Herrmann heraus, wie sie sich gegenseitig erregen konnten, ohne sich anzufassen und machten ein Spiel daraus. Tom kam immer mal wieder „zufällig“ nackt aus dem Bad, wenn er Herrmann über den Flur laufen hörte, trug bei der Hofarbeit im warmen Sommer selten ein Oberteil und immer kurz abgeschnittene Jeans, die seinen schönen runden Hintern voll zur Geltung brachten. Mehr als einmal brach Herrmann die Arbeit ab und verschwand im Haus. Tom folgte ihm nicht, konnte sich aber vorstellen, was der Mann jetzt machte.
Herrmann kam immer mit einer knappen goldenen Badehose an den Weiher, der sich hinter dem Bauernhaus befand und in dem sie abends oft Abkühlung suchten. Kaum sah Tom die dicke Beule, die der Schwanz von Herrmann in die Badehose drückte, schon regte sich etwas bei ihm und er musste ins kalte Wasser springen, um sich abzukühlen.
Oft sah er Herrmann dann heimlich beim Umziehen zu. Ab und zu erspähte er einen Blick auf dessen großen Prachtschwanz. Dann rannte er in das Zimmer, das er seit Patricks Auszug nun alleine bewohnte, stellte sich vor, diesen Schwanz anzufassen und wichste sich in null Komma nichts die Soße aus den Eiern.
Schließlich wurde Tom achtzehn. Da er im Spätsommer Geburtstag hatte, war er auch mit der Schule fertig. So richtig wusste er nicht, was er von nun an machen sollte. Oft saß er in seinem Zimmer und grübelte. Er wusste, er wollte nicht gehen, aber da das Jugendamt nun die Zahlungen für ihn einstellen würde, stand wohl seine Abreise kurz bevor.
Am Abend seines Geburtstags kamen alle zusammen auf die Terrasse um zu Abend zu Essen. Auch Patrick, der inzwischen eine Arbeit ganz in der Nähe gefunden hatte und die beiden Mädchen, die schon einige Wochen vorher volljährig geworden und ausgezogen waren, hatten sich eingefunden.
Tom war eigentlich nicht wirklich nach Feiern zumute, aber den anderen zuliebe riss er sich zusammen. Er trank einiges und war schließlich ziemlich betrunken, so dass Patrick ihn schließlich in sein Bett brachte, wo er fast sofort einschlief.
Mitten in der Nacht wachte er plötzlich auf, weil sich jemand unter seine Bettdecke schob. Er öffnete die Augen und blickte in dem diffusen Licht, das der Mond draußen erzeugte, in Herrmanns lächelndes Gesicht. Zufriedenheit machte sich in ihm breit und er begriff, jetzt stand er nicht mehr unter Herrmanns Obhut.
Herrmann drehte ihn herum, so dass er sein Bauch an Toms Rücken drücken konnte. Tom spürte, dass Herrmanns Schwanz seine volle Größe erreicht hatte. Auch sein Eigener war steinhart geworden. Herrmann hatte ein kleines Tütchen in der Hand, das er jetzt mit den Zähnen aufriss. Er nestelte zwischen ihnen herum und Tom wurde klar, er stülpte sich ein Kondom über. „So ist es leichter, da ist Gleitgel drauf. Ich will dir ja nicht wehtun, “ wisperte Herrmann ihm ins Ohr. Er drückte seine Schwanzspitze zwischen Toms Backen und presste ihn langsam hinein. Tom versuchte sich zu entspannen, aber am Anfang schmerzte es schon sehr. Fast hätte er sich zurückgezogen, aber dann war Herrmanns dicke Spitze durch die enge Stelle hindurch und es wurde besser. Plötzlich durchfluteten Tom nie gekannte Lustgefühle und er stöhnte auf. Langsam begann sich Herrmann hinter ihm zu bewegen. „ Endlich, endlich, “ stöhnte er und steigerte das Tempo. Tom griff sich an seinen Schwanz, aber Herrmann schob die Hand weg. Er packte die harte Stange selbst und wichste sie im gleichen Rhythmus, mit dem er in Tom stieß. Sie bewegten sich gemeinsam und Toms Lust wurde immer stärker, aber jedes Mal wenn er dachte, jetzt müsse er abspritzen, verlangsamte Herrmann das Tempo, so dass die Erregung wieder etwas zurückging. Schließlich hielt Tom es nicht mehr aus, als Herrmann wieder langsamer werden wollte, presste er sich schnell gegen ihn, packte das Gelenk der Hand, die seinen Schwanz umklammerte und bewegte sie schnell vor und zurück. Sofort zog sich bei ihm alles zusammen. Herrmann stemmte sich hoch und sah auf Toms Schwanzspitze, als sich der erste Strahl Sperma zeigte, der aus dem Bett schoss und auf dem Fußboden aufklatschte. Der nächste traf gerade noch den Bettrand. Dann verteilte sich Schuss um Schuss auf dem Laken. Tom japste dabei und auch Herrmann stöhnte, fühlte er doch, das er durch den geilen Anblick des Jungen vor ihm ebenfalls über den Punkt hinaus war, wo er sich noch hätte stoppen können. Er zog sich aus Tom zurück, drehte sich auf den Rücken und riss das Kondom runter. Während Tom ihm wie gebannt auf den glänzenden Schwanz starrte, griff er mit zwei Fingern seine Eichel und drückte sie zusammen. Sofort preschte Sperma durch die beiden Finger, um in dicken Flüssen am Schwanz herunter zu laufen und im dichten Haar zu versickern, das die Eier bedeckte. Mehr und mehr Saft quoll zwischen den Fingern hindurch, während Herrmann extatisch stöhnte und japste.
Schließlich beruhigte er sich und Tom kuschelte sich an ihn. Sie blieben eine Weile einfach liegen, dann griff Tom ein Tuch, das er immer zwischen Bett und Wand verborgen hielt und reinigte erst sich, dann langsam Herrmann. Der sah ihn lange an. „Ich will nicht, dass du gehst. Bleib bitte hier, “ sagte er leise. Tom schossen spontan die Tränen in die Augen. Sein Traum war wahrgeworden. Insgeheim hatte er sich schon ausgemalt, dass Herrmann ihn das fragen würde, hatte aber nicht zu hoffen gewagt, dass der das auch tatsächlich tun würde. Er nickte nur unter Tränen. Herrmann drückte ihn an sich und so schliefen sie zusammen ein.
Tom blieb also. Lora schien nichts dagegen zu haben, sie hatte ohnehin ja etwas geahnt. Tom fand einen Platz zum Studium in der nahe gelegenen Großstadt, studierte Landwirtschaft und stieg schließlich auf dem Hof mit ein, nachdem Herrmann und Lora ihn adoptiert hatten. Auch wenn das, was er sehr oft mit Herrmann machte, nicht das war, was Väter und Söhne sonst miteinander machten…

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