Mein erster Vierer

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„Wann hattest du deinen ersten Dreier?“ wollte Krissi wissen.
„Das hab ich dir erzählt, das war mit meiner Frau und unserer gemeinsamen Freundin.“
„Laila?“
„Genau. Aber danach hatten wir noch mal einen Vierer.“
„Was?“
„Ja. Mit Inka, Laila und dem Freund von Inka.“
„Deine Frau hatte einen Freund? Ach so, der Schwarze.“
„Ja. Aran hieß er, aus Afrika. Meine Frau hatte ihn kennengelernt, als ich auf Achse war. Damals war ich noch nicht so locker wie heute, ich hab mir das ziemlich zu Herzen genommen.“
„Seid ihr deswegen auseinander gegangen?“
„Ja, unter anderem. Aber auch wegen… wir hatten uns auseinanderentwickelt, wie man so sagt. Eigentlich war meine Frau ganz locker drauf. Siehe der Dreier mit Laila.“
„Ja. Das ist doch schon was. Und der ging von ihr aus, wie du erzählt hast?“
„Genau. Eben. Na ja, egal… trotzdem, wir haben es irgendwie noch mal versucht, und so kam es irgendwann zu dem Vierer.“
„Erzähl.“
„Na ja, Laila war bei uns zu Besuch – sie lebte ja schon lange getrennt, die Kinder waren groß – und es lief wohl darauf hinaus, dass sie die Nacht bei uns verbringen würde.“
„Wann war das? Ich meine, wie lange nach dem ersten Mal zu dritt? Hattet ihr das noch mal wiederholt gehabt?“
„Ja, mehrmals hat sie danach bei uns geschlafen, immer von Samstag auf Sonntag. Sie war ja berufstätig.“
„Und immer Sex?“
„Immer Sex“, grinste ich. „Wie gesagt, Inka war eigentlich ganz locker. Ich hatte auch immer den Verdacht, sie wäre ein ganz klein wenig lesbisch…“
„Echt? Wieso?“
„Ich weiß nicht… irgendwie so ein Gefühl. Sie erzählte mir mal, was für einen schönen flachen Bauch eine Bekannte hätte, und als wir uns mal Pornofilme ausliehen, wollte sie welche sehen nur mit Frauen und so weiter…“
„Hm.“
„Tja, auf jeden Fall hat es ihr überhaupt nichts ausgemacht, wenn ich mit Laila in unserem Bett gebumst habe, und sie lag daneben und hat sich befriedigt und sich an uns aufgegeilt. Hat sie selbst gesagt.“
„Keine Eifersucht?“
„Das waren ganz alte Freundinnen, die kannten sich schon lange vor mir. Ich bin quasi irgendwann dazu gestoßen…“
Krissi lachte.
„Genau. Und ich hab ja auch umgekehrt mit Inka geschlafen, wenn Laila daneben lag“, fuhr ich fort.
„Aber…?“
„Aber? Nun, irgendwann meinte Inka, man könnte doch Aran dazuholen.“
„Zu euch dreien?“
„Ganz genau. Sie hat ihn Laila richtig schmackhaft gemacht. Der sah ja auch nicht schlecht aus.“
„Laila wusste alles?“
„Sie wusste alles.“
„Und Inka wollte Laila mit Aran…“
„Nein, nicht verkuppeln. Eigentlich meinte Inka nur: Wenn du mit Laila bumst, kann ich doch auch mit Aran bumsen. Das Bett ist groß genug. Oder so ähnlich.“
„Und Laila? Was sagte die dazu?“
„Die wusste davon nichts. Noch nicht. Als sie einmal bei uns war, sagte Inka einfach: Ich hab Aran eingeladen.“
„Einfach so.“
„Im Prinzip kein Problem…“
„Wie kamt ihr, du und Aran, miteinander aus?“
„Hm. Am Anfang war es schwierig. Aber als das mit Laila losging, hatte ich natürlich kein Recht mehr, mich zu beklagen.“
„Aber wann hat sie mit ihm gepennt? Wenn du weg warst?“
„Sie ist ihn manchmal besuchen gegangen. In seiner Wohnung.“
„Aha.“
„Und am Wochenende kam Laila, also war sozusagen alles in Butter…“
„Wie oft war Laila bei euch?“
„Mit Übernachtung? Und Sex? Fünf, sechs Mal, glaube ich. Das ging ein paar Wochen so. Nicht jedes Wochenende.“
„Und nie Probleme?“
„Nie. Hat mich eigentlich gewundert… andererseits, Inka hatte ja ihren Aran.“
„Hm. Trotzdem… immerhin habt ihr euch schließlich getrennt.“
„Aber nicht hauptsächlich deswegen. Das ist mir heute klar. Irgendwie ist unsere Beziehung doch ähnlich, oder?“
Krissi wiegte den Kopf. „Ich kenne Inka natürlich nicht. Aber wenn du das sagst, wird das so sein.“
„Ja. Wir bumsen uns durch die Weltgeschichte, und alle sind zufrieden.“
Krissi lachte.
„Na ja, ich bumse etwas weniger als du, aber…“fuhr ich fort.
„Du hast doch jetzt die Witwen“, erinnerte mich Krissi lächelnd.
„Richtig“, stimmte ich zu. „Jetzt, wo du das sagst…“
Ich beugte mich zu ihr, und wir küssten uns.
„Fahr mal hin“, sagte Krissi. „Du hast es versprochen. Damit du nicht verhungerst…“
„Ich verhungere nicht. Nicht bei dir.“
Wir küssten uns wieder.
„Jetzt erzähl von dem Vierer“, forderte sie mich auf. „Wie kam es dazu?“

„Tja… also an dem Samstagabend tauchte Aran auf – “
„Was sagte Laila dazu? Ich meine, als Inka seinen Besuch ankündigte?“
„Nichts. Sie war Gast in unserem Haus, und es konnte ihr egal sein. Außerdem kannte sie ihn aus Inkas Erzählungen, und die waren natürlich durchweg positiv… Und wie du weißt, stehen viele Frauen auf schwarze Schwänze…“
„Hehe… aber sie sollte ja nicht mit ihm pennen, oder? Was hatte Inka eigentlich geplant?“
„Keine Ahnung, was sie im Hinterkopf hatte. Im Prinzip war das ähnlich wie damals, als sie Laila einlud, bei uns zu schlafen… nein, eigentlich hatte sie mir den Vorschlag gemacht, sie einzuladen… ist auch egal.“
„Egal. Auf jeden Fall ging die Initiative wieder von ihr aus. Und du hattest nichts dagegen.“
„Nein“, grinste ich. „In diesem Fall war ich gerne der Pantoffelheld.“
„Das wäre jeder Mann wohl gerne gewesen. Aber Pantoffelheld ist was anderes.“
„Klar. Hat mir ja Spaß gemacht. Ich meinte nur, irgendwie hätte ich mich damals nicht getraut, selbst so einen Vorschlag zu machen.“
„Gottseidank hast du dich geändert.“
„Danke. Also, der Typ tauchte auf. Und er sieht ja auch wirklich nicht schlecht aus. Und irgendwie, ich erinnere mich, törnte mich der Gedanke an, ihn vielleicht mit meiner Frau bumsen zu sehen…“
„Und Laila schaut zu…“
„Und bumst mit mir… aber so weit dachte ich nicht, damals. Ich dachte, meine Frau zieht vielleicht mit dem Typ ab und lässt mich mit Laila zu Hause oder so irgendetwas. Keine Ahnung.“
„Und? Der Typ kam rein, und dann?“
„Na ja, Gläschen Sekt und so weiter. Er wurde mit Laila bekannt gemacht, und er und ich redeten ganz normal miteinander. Die Eifersucht war ja weg. Im Gegenteil, ich glaube, er fand meine Freundin auch nicht ungeil…“
„Laila.“
„Laila. Wir waren jetzt sozusagen gleichauf.“
„Interessant. Und Laila?“
„Die wusste wahrscheinlich auch nicht so richtig, was jetzt passiert. Vielleicht dachte sie was Ähnliches wie ich. Dass Inka mit ihm loszieht und mich sozusagen in guten Händen weiß…“
„Und sie hätte kein Problem damit gehabt?“
„Überhaupt nicht. Wir hatten jetzt so oft in Inkas Beisein gebumst, da waren alle jetzt völlig unbefangen.“
„Weiter“, drängte Krissi.
„Ich kürze das jetzt mal ab. Also, es kam, wie es kommen musste, es kam zum großen Fummeln – “
„Wer mit wem?“
Ich mit Laila und Inka mit Aran natürlich.“
„OK.“
„Tja, und die Klamotten fielen irgendwann, und schließlich sagte Inka, wir gehen ins Bett.“
„Und ihr seid alle zusammen reingeklettert.“
„Genau. Ich mit Laila auf die eine Seite, und Inka und Aran – der hatte schon einen schönen Schwanz und war natürlich einige Jahre jünger als ich, und Laila hat immer rübergeschielt, als sie mich geblasen hat – auf die andere Seite.“
„Und? Habt ihr richtig gefickt?“
„Wir haben richtig gefickt“, bestätigte ich. „Inka mit Aran und ich mit Laila. Irgendwann wurden wir alle warm und hatten nur noch Spaß.“
„Alle gleichzeitig.“
„Alle gleichzeitig. Es war ganz locker. Richtig geil. Zum Schluss lag meine Frau auf dem Rücken, der Schwarze auf ihr drauf und hat seinen Prügel in sie hineingehämmert, und Laila saß auf meinem Gesicht und hat sich ihre nasse Votze von mir lecken lassen, und Inka hatte meinen Knüppel in der Hand und hat ihn gewichst…“
„Während sie von dem Schwarzen gefickt wurde.“
Ich nickte. „Genau. Und ich habe Lailas Titten geknetet, und ihre Muschi lief irgendwann über, als ich ihren Kitzler richtig erwischt hatte…“
„Mir wird auch schon ganz warm, wenn du das so erzählst…“
„Ja, und dann habe ich in Inkas Hand gespritzt, die volle Ladung, und weißt du, was sie macht?“
„Was?“
„Sie verteilt die Schmiere auf den Arsch von dem Typen.“
„Leck mich…“
„Ja, leck mich. Und Laila, hat mich gerade vollgeschwemmt mit ihrem Muschisaft, sieht das und beugt sich rüber und leckt ihn ab.“
„Nein.“
„Doch. Der Hammer.“
Krissi holte tief Luft. „Weiter“, drängte sie.
„Ich fasse sie an den Arschbacken und dirigiere sie auf meinen Pimmel. Der ist noch klebrig von Sperma und steht wie eine Eins. Also rein damit. Und dann reitet sie auf mir und kriegt einen Orgasmus, das sie nur so schreit.“
Krissi schluckte. „Und der Schwarze?“
„Aran? Der pumpt immer weiter in Inka rein, und sie krallt die Hände in seine Arschbacken, und dann sehe ich, wie sein schwarzer Pimmel im Sperma schwimmt, und Inka schlägt ihre Schenkel um ihn, und sie ist total rot im Gesicht und stöhnt und wimmert. Und mein Schwanz ist so hart wie noch nie, obwohl ich bereits abgespritzt habe. Ich stecke richtig tief drin, und Laila ist eigentlich ein zartes Persönchen…“
Jetzt musste ich schlucken. Ich hatte einen trockenen Hals und einen steifen Schwanz.
Krissi legte ihre Hand um meine Hoden.
„Was für eine geile Geschichte“, sagte sie und streichelte ihre Nippel, die sich durch die dünne Bluse drücken.
„Ich muss was trinken.“
„Ich auch.“
In der Küche umarmten und küssten wir uns. Mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch.
„Ich möchte jetzt ficken“, sagte Krissi.

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