Mein Leben (Teil 3)

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

WARNUNG!!!
Diese Geschichte enthält KEINE (…wie hier leider üblich) exzessiven und/oder unrealistischen Rammeleien!
Ich habe hier in Form einer Geschichte versucht zu erzählen, wie sich meine sexuellen Vorlieben entwickelten.
Ebenso habe ich versucht, alles so zu formuliert, dass die Beteiligten sich nur schwer selber erkennen würden, falls sie es lesen sollten.
Es versteht sich von selber, dass deshalb alle Namen, Orte und Zeiten geändert wurden.

Teil 3

Versuchsobjekt

Schlagartig änderte sich meine Lage! Ich fühlte, wie mir der Rock angehoben wurde! Irgendjemand schaute mir, ohne sich angekündigt zu haben, unter den Rock! Instinktiv versuchte ich, meine Beine zu schließen, aber sie waren ja schon zusammen! Und ich schrie vor Schreck und Scham in meinen Knebel! – Aber nichts passierte, der Rock blieb oben!

„UNVERSCHÄMTHEIT!“ brüllte ich in das Tuch zwischen meinen Zähnen, doch es kam, selbst für mich, ein unverständliches Kauderwelsch heraus! – Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich zerrte und zog wie besessen an meinen Fesseln, vergessen war die Vorsicht, dass damit meine Kleidung noch mehr in Unordnung geraten könnte!

Und dann das Unfassbare! Diese unverschämte Person griff mir an das Bein und fuhr mit der Hand langsam nach oben, angefangen von etwa Kniehöhe, glitt die Hand immer höher! Sie erreichte meine Strumpfränder, verweilte einen Augenblick an einem Straps und glitt dann auf das nackte Stück Fleisch oberhalb der Strümpfe!

Ich hasste mich und die Situation, in der ich mich befand! Wie konnte ich nur so leichtsinnig sein und mich derart hilflos fesseln lassen? Wer war diese Person? Ein Kind aus der Gruppe? Ein Erwachsener, der zufällig hier herein geschaut hatte? Ich hatte nicht die geringste Ahnung! Weil nur Fingerspitzen meine Haut berührten, konnte ich die Größe der Hand nicht einschätzen, geschweige denn, ob es Männlein oder gar Weiblein war!

Immer wieder drehte und wand ich mich in den Fesseln, versuchte wenigstens eine Hand frei zu bekommen! Gleichzeitig rieb ich meinen Kopf am Pfahl, vielleicht würde sich die Augenbinde lösen und ich könnte etwas sehen! – Meine Bemühungen waren vom Misserfolg gekrönt! Statt der ersehnten Befreiung oder zumindest der freien Sicht, merkte ich lediglich, wie sich offensichtlich meine Bluse aus dem Rock nach oben verabschiedete. Ich rubbelte sie mir regelrecht heraus! Noch machte mich diese Tatsache nicht nervöser, als ich es ohnehin schon war, doch Als mir dann eine zweite Hand, die erste blieb unverfroren an ihrem Platz knapp unterhalb meines Höschens stecken, in wahrsten Sinne des Wortes, denn die Finger hatten sich zwischen meine zusammen gekniffenen Oberschenkel gezwängt, als mir diese zweite Hand nun plötzlich die Bluse zu öffnen schien, war es vollends um mich geschehen!

Während ich verzweifelt versuchte, mich gegen die Entblößung zu wehren, bemerkte ich plötzlich, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand! – Das konnte doch alles nur ein böser Traum sein, dachte ich, doch dieses Kribbeln im Unterleib hatte sich derart verstärkt, dass ich mich auf dem Weg zum Höhepunkt immer schneller erregte! Die Situation erregte mich, meine Hilflosigkeit und die Tatsache, NICHTS kontrollieren zu können!

„Was machst Du denn da?!“ hörte ich plötzlich eine mir unbekannte, weibliche Stimme vom Tor her rufen!
„Meine Rettung!“ schoss es mir durch den Kopf, obwohl es mir eigentlich noch peinlicher war, dass mich jetzt sogar eine weitere Person so sah und dazu auch noch eine Frau oder ein Mädchen!
„Hilf mir!“ brüllte ich in den Knebel, „Hilf mir!“
„Schnell!“ antwortete jetzt die Person, die mich bereits seit, mir kam es wie Stunden vor, so schamlos angefasst hatte! Ein Junge, das Alter konnte ich unmöglich aus der Stimme heraus feststellen, denn er hauchte seine Antwort gerade so laut, dass die andere Person es wohl so gerade hören konnte!
„Schnell! – Mach das Tor zu! – Dann kann uns keiner stören!“
„Bist Du verrückt?!“ kam die Antwort, doch gleichzeitig hörte ich das Knarren der Scharniere! Sie schien ihm zu folgen und dann vernahm ich das hölzerne Poltern eines Riegels! Sie hatte das Tor von innen verriegelt!
„Noch braucht das nichts zu bedeuten!“ betete ich! Vielleicht war sie ja auch nur vorsichtig und wollte nicht, dass andere sie hier sehen, und dann falsche Schlüsse ziehen!
„Was machst Du hier?“ fragte sie erneut, als sie näher heran gekommen war. „Wer ist die Frau?“
„Ich kenn sie, sie wohnt hier in der Nähe.“ kam die Antwort des Jungen.
„…und, …und warum ist sie gefesselt? – Du, …Du hast sie doch wohl nicht …?“
„Quatsch!“ beruhigte er sie, „Ich habe vorhin beobachtet, wie sie sich von den Kindern hier hat fesseln lassen. Die haben wohl irgendetwas gespielt und da hat sie mitgespielt!“
„Toll!“ meinte das Mädchen daraufhin, „Dann weiß sie gar nicht, wer Du bist?“
„GENAU!“ kam es gedehnt, „Meinst Du vielleicht, ich hätte was mit so einer alten Frau?“
„hi hi hi hi!” lachte sie dreckig, „Könnte glatt Deine Mutter sein!“
„Eben! – Aber scharf sieht es schon aus, findest Du nicht auch?“
„HM?“ meinte das Mädchen nachdenklich, „Ob ihr das wohl gefällt, dass wir sie so gefunden haben?“
„Kann ich mir nicht vorstellen!“ lachte er los! „Meine Mutter würde sich zu Tode schämen! HA HA HA!“
“Meine auch! HI HI HI!”

Meine Hoffnung auf Erlösung war vollends verflogen! Da war ich offensichtlich genau den richtigen in die Finger gefallen! Worauf musste ich mich jetzt einstellen? Was würden die jetzt mit mir machen? Zum Glück war es kein einzelner Mann oder gar mehrere, die die Situation ausnutzend, mich vielleicht vergewaltigt hätten! Das war so ziemlich mein einziger Trost, denn mit einem Mädchen zusammen, …ich konnte es mir nicht vorstellen, dass sie es zulassen würde! Dennoch war es an Peinlichkeit kaum zu überbieten, diesen jungen Leuten so hilflos und spärlich bekleidet, denn so fühlte ich mich bereits, gegenüber zu stehen!

Dass sich die beiden kannten war klar. Wie gut, konnte ich momentan noch nicht sagen.
„Und wie würdest Du Dich fühlen, wenn man Dich so hier gefunden hätte?“ fragte er jetzt das Mädchen.
„Du meine Güte!“ rief sie entsetzt, „Ich würde sterben vor Scham!“
„HM?!“ sinnierte er, „Wovor hättest Du denn am meisten Schiss?“
„Na, dass man mich vergewaltigen würde natürlich!“
„Mal davon abgesehen. Stell Dir vor, Du wüsstest, dass Du nicht vergewaltigt würdest, was wäre dann das nächste, was Du am wenigsten gerne haben würdest?“
„Du meinst, ich soll mir vorstellen, an ihrer Stelle zu sein? – So wie sie jetzt gerade da steht?“
„Ja, genau!“
„Was hast Du vor? Willst Du mich auch fesseln? – Kommt gar nicht in Frage!“
„Quatsch!“ meinte er, „Mich interessiert nur, …so aus Sicht einer Frau …, verstehst Du?“
„Ah!“ kam es nachdenklich, „ …also, ich denke mal, wenn man mich anfassen oder ausziehen würde, das wäre so ziemlich das schlimmste für mich!“
„Und was würdest Du machen, um das zu verhindern?“
„Was? – Was könnte ich machen? – Sieh Dir doch nur an, wie hilflos sie da steht! Ich glaube kaum, dass sie sich irgendwie wehren kann!“
„Aha!“ kam es nachdenklich von ihm, „ …würde mich ja ganz schön reizen!“
„Du meinst …?“
„Klar doch! – Hast doch eben selber gesagt, dass sie sich nicht wehren kann, oder?!“
„HM!“ machte sie, „Könnte Spaß machen!“
„Aber sicher doch! Los, wo fangen wir an?“

Ich glaubte einfach nicht, was ich da hörte! Da wurde einfach über mich entschieden, als ob ich ein übergroßes Spielzeug wäre und keinen eigenen Willen hätte! Nun, Willen hatte ich schon, aber keine Möglichkeit, ihn durchzusetzen! Ich war in der passivsten aller Positionen und musste „erdulden“!

Mir blieb kaum Zeit, mich von dem Schreck zu erholen, denn sofort fühlte ich, wie mir jemand an meinem Rock herum fummelte.
„Ich hab ja eben schon mal drunter geschaut.“ gab der Junge zu, „Sieht echt gut aus!“
„Na, dann las doch mal sehen!“
Mein Rock wurde mir einfach nach oben gezogen und in das Seil um meine Taille gestopft!
„Hui! – Trägst Du auch so was?“
„Hey! – Las die Finger da weg!“
„Ja ja, schon gut. – Aber mal ehrlich, trägst Du so was auch?“
„Was meinst Du? – Strümpfe? – Natürlich tragen alle Frauen Strümpfe! – Was denn sonst?“
„Nein, – ich meine hier!“
Mich durchzuckte es wie ein elektrischer Schlag! Er stippte mit dem Finger an meinen Slip und das ganz in der Nähe meiner empfindlichsten Stelle! Aber auch ohne diese Nähe wäre ich fast explodiert! Seltsamerweise war mir das ganze zwar unangenehm, aber es erregte mich derart, dass ich befürchtete, vor den Augen dieser Halbwüchsigen zum Orgasmus zu kommen, und das wäre so ziemlich das letzte gewesen, was ich mir vorstellen konnte an Peinlichkeit!

„So ein unanständiges Höschen habe ich gar nicht!“ meinte sie empört. „Da kann man ja durchgucken!“
Jetzt erst erinnerte ich mich daran, welches Höschen (…so sagte man damals noch, denn der Begriff „Slip“ war in Deutschland noch nicht bekannt.) also welches Höschen ich angezogen hatte. Es war hellblau und zum größten Teil aus Spitze, also ziemlich durchsichtig!
„Hast Du auch schon so viele Haare da? – Sieh mal, die kommen ja schon an den Seite raus hier!“

Ich bin fast gestorben vor Scham, denn er zupfte jetzt an meinen Schamhaaren herum, die aus dem Slip heraus lugten. Man hatte sich damals auch noch nicht dort rasiert! Ich merkte, wie mein Atem schwerer wurde und ich Probleme bekam, Lust zu holen! So hatte mich selbst mein Mann noch nie gesehen und so eindringlich hatte er mich auch noch nie „inspiziert“! Das grenzte fast an Wahnsinn, was ich durchmachte!

„Was schätzt Du, wie alt ist sie?“
„Mitte 30 vielleicht?“
„Hat noch ganz schön stramme Beine für ihr Alter, findest Du nicht auch?“
Das Mädchen hatte nichts Besseres zu tun, als diese Behauptung zu überprüfen und griff mir an die nackten Oberschenkel! Aber damit nicht genug! Obwohl ich mit aller Macht die Beine zusammen presste, schob sie mir eine Hand dazwischen und rutschte immer weiter nach oben damit!

„Was machst Du da?“
„Will doch mal fühlen, ob sie schon feucht ist!“
„Wo feucht ist?“
„Sag mal, hast Du noch nie mit einem Mädchen …geschlafen?“
„Pa!“ kam es empört zurück, „Schon mit vielen!“
„Na, dann müsstest Du doch wissen, wo eine Frau feucht wird!“
„A …ach so!“ meinte er gedehnt, „ …da! – Natürlich!“
Die Kleine kannte kein Erbarmen! Sie rutsche bis zu meinem Schritt nach oben und ich fühlte, wie die kleine Hand meine gesamte Scham bedeckt! – Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen! Ich schrie in den Knebel, als ginge es um mein Leben! Aber es war keine Angst, die ich da hinaus schrie, es war die pure Lust! Dieses Kribbeln in der Schamgegend war unerträglich geworden und ich stand kurz vor dem Höhepunkt!

„Hey!“ rief er daraufhin empört, „Du tust ihr ja weh!“
Offensichtlich hatte er ihr die Hand dort weggerissen und mich im letzten Moment gerettet! …aber auch der Erfüllung beraubt!
„So ein Quatsch!“ empörte sie sich jetzt, „Du hast ja überhaupt keine Ahnung!“
„Lass uns lieber hier weiter machen.“

Wo das war, bekam ich schnell zu fühlen! Mir wurde die Bluse geöffnet und mit zittrigen Fingern; soweit hatte ich meine Sinne noch zusammen, dass ich das merkte; aus dem Rock gezogen und dann aufgeschlagen!
„Hui!“ kam es erstaunt, „Hat die große Brüste!“
„Findest Du das etwa gut?“ fragte sie ein wenig beleidigt.
„Jaaaa!“
„Pa! – Die sind doch bestimmt ganz schwabbelig!“
„Wie, …wie meinst Du das?!“
„Na, die können doch nicht mehr so schön stehen wie meine!“

Es trat eine kleine Pause ein. Ich hörte Kleidung rascheln.
„Was, …was machst Du da?“
„Siehst Du das nicht? – Ich will Dir beweisen, dass meine Brüste schöner sind als ihre!“
Offensichtlich hatte er sie in ihrer Ehre getroffen, als er so bewundernd über meinen Busen gesprochen hatte und sie zog sich jetzt aus!
„Du …Du hast ja gar keinen Büstenhalter an!“
„Den brauch ich auch nicht, weil mein Busen noch ganz fest ist!“

„M …m …meinst Du wirklich, dass ihrer schon …schon hängt?“ stotterte er.
„Klaro! – So viel kann nicht mehr nach oben stehen!“
„Ob …ob ich …?“
„Ob Du was?“
„Na, ihre …ihre Brüste mal …rausholen …?“

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *