Meine zweite Frau Teil 16

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Teil 16

Nun der Verlauf meiner Beziehung mit Pia verselbständigte sich mal wieder und ich hatte nicht die Kontrolle über die Dinge, vor allem wann sie wie passierten. Das war eigentlich nicht dass was ich beabsichtigt hatte. Gern hätte ich heute Abend nur meine Fantasien mit Pia ausgelebt und Spass mit ihr gehabt. Nun klar würde ich irgendwann ihren Mann kennen lernen müssen. Nur das eben zuvor ging mir ein wenig zu schnell. Ich war kurz davor die Kontrolle über Pia zu verlieren und damit unweigerlich auch Pia zu verlieren. Dass musste ich in Zukunft verhindern. Denn ich sah mich doch als der dominante Part in der Beziehung zu Pia, der der alles Kontrolliert bestimmt und entscheidet. Pia sollte sich doch fügen, unterordnen und sich fallen lassen. Nur leider konnte ich dies so nicht durchsetzen. Nicht weil es mir an Durchsetzungsvermögen fehlte, sondern weil das Leben und vielleicht auch der Zufall diesem Prinzip entgegen stehen.

Daher musste ich mich nun dazu entscheiden, mir schon Ziele zu stecken die ich mit Pia erreichen wollte, aber auch mir eine sehr große Spontanität bewahren um solche Situationen wie eben mit Gerd besser zu bewältigen.

Nun ging Pia vor mir die Treppe herauf und wackelte provozierend mit ihrem Arsch. Nun dass reichte schon aus um meine Lust auf diese Stute zu entfachen.

Im Zimmer angekommen ließen wir die Zimmertür einen Spalt offen. Wie ich richtig vermutete schlich Gert uns nach und spannte durch diesen Spalt und ich wollte ihm zeigen, zu was seine Frau fähig war.

Nun ich setzte mich aufs Bett und forderte Pia auf sich für mich auszuziehen. Dabei sagte ich ihr dass es mir nicht gefallen würde was eben mit Gert geschehen ist und ich dieses Kennen lernen lieber anders organisiert hätte. Sie entschuldigte sich und sagte mir das Gert ihr keine Wahl gelassen hatte.

Darauf entgegnete ich ihr nun ein wenig lauter, so dass man mich auch noch im Flur deutlich hören konnte, dass das mit Gert ja nun geklärt ist und er seine Stellung für die Zukunft kennt.

Ich saß nun auf dem Bett und öffnete meine Hose um schon einmal ein wenig meinen Schwanz zu wixen. Dann sagte ich Pia dass sie mir nun besser erst mal einen bläst. Dabei legte ich mich so und dirigierte Pia auch so, dass Gert von draußen genau sehen konnte wie seine Frau mich verwöhnte.

Nun Pia begann mich zu verwöhnen und ich kann nur sagen dass sie sich mühe gab. Zunächst züngelte sie von der Wurzel bis zur Eichel, zog mit einer Hand dabei immer wieder meine Vorhaut vor und zurück. Sie leckte meinen Schwanz entlang und begann langsam an meiner Eichel zu saugen. Dies wurde immer mal wieder unterbrochen nur um mich mehr zu reizen. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier und saugte auch zwischendurch mit ihren Lippen daran. Ich ließ mich nun erstmal von Pia ausgiebig verwöhnen. Ich musste ich aber auch konzentrieren um nicht schon zu kommen.

Dann griff ich sie mir und steuerte sie in die 69 damit ich sie nun auch ein wenig verwöhnen konnte. Ich küsste zuerst ihre Scham bevor meine Zunge langsam ihrem Weg suchte. Wie von mir gewünscht, erregte dies Pia so sehr dass sie mit dem Blasen aufhörte und nur noch sehr langsam meinen Schwanz wixte. Sie genoss die Liebkosung die ich ihr bereitete. Meine Zunge spielte mit ihren inneren Schamlippen und ihrem Kitzler. Ich begann ihre Schamlippen leicht in meinen Mund einzusaugen und entlockte damit schon sehr laute Lustschreie.

Dass Gert nun möglicher Weise im dunklen Flur stand und unser Treiben durch einen Türspalt beobachtete war mir mittlerweile egal. Ich war nun so erregt dass ich alles um uns herum vergaß. Mit meinen Händen zog ich nun ihre Schamlippen auseinander damit ich mit meiner Zunge freie Bahn hatte. Mit der Zunge begann ich in sie einzudringen und schnell wechselte sich meine Zunge mit einem meiner Finger ab und ich gab Pia schon mal einen Vorgeschmack auf das Vergnügen dass ich heute noch mit ihr haben wollte.

Pia ließ sich jetzt aber merklich fallen und genoss es, was ich mit ihr anstellte. Nun ich wollte einen Schritt weitergehen und hatte nun wirklich keine Lust dies erst mit Pia abzustimmen. So fuhr ich mit dem Finger den ich aus ihrer Spalte zog nun auch über ihr Poloch und begann dieses schon mal ein wenig anzufeuchten. Zuvor hatte sie sich vor Genuss auf mir leicht gewunden, aber als ich mit dem Finger anfing ihr Poloch zu massieren erstarrte sie.

Ich nahm sie also und ließ sie sich auf den Rücken legen. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine um sie weiter zu lecken. dabei massierte ich mit einem Finger weiter ihr Poloch und drang mit meinem Daumen in ihre Pussy ein. Schnell legte sich ihr erster Schrecken und sie begann wieder es zu genießen.Ihr Stöhnen wurde lauter und ich begann nun auch langsam mit meinem Finger in ihren Po einzudringen. Ich erwartete dass sie sich wieder verkrampfte aber zu meiner Überraschung schien ihr dass nun zu gefallen. Also begann ich nun ihre Pussy und ihren Arsch gleichzeitig zu fingern und leckte dabei ihre Pussy. Anders als sonst bemerkte ich nicht wie sie kam. Pia explodierte förmlich. Sie schrie ihre Lust heraus, bäumte sich vor mir auf und verkrampfte sich dabei ihre Unterschenkel. Dann sank sie auf ihrem Bett zusammen und keuchte vor Erschöpfung und Erregung.

Pia war nun sichtlich fertig aber ich für meinen Teil war ja noch nicht auf meine Kosten gekommen. Nun es überraschte mich ja schon ein wenig das Pia so schnell gefallen daran fand wenn ich auch ihren Arsch fingerte. Also forderte ich sie auf sich auf alle Viere zu hocken damit ich sie schon von hinten nehmen konnte. Dabei achtete ich darauf dass sie auf Richtung Tür gewand war. Gert sollte ruhig mit ansehen wie es seiner Frau gefiel wenn ich sie nahm.

Ohne viele Worte zu verlieren setzte ich meinen steifen Schwanz an und drängte langsam aber bestimmt ganz in ihre nasse Spalte ein. Mit einem Daumen begann ich wieder ihr Arschloch zu massieren und ihn ihr langsam reinzuschieben. Nun und dann fickte ich sie und stimulierte ihr dabei auch ihren Po. Sie spannte dann den Schließmuskel an und merkte schnell das ihr dies noch mehr Freuden bereitete. Nun das eigentliche Ficken wurde immer mehr zur Nebentätigkeit und ich hatte immer mehr gefallen daran es meiner Stute mit meinem Finger in den Arsch zu besorgen.

Nun wie das oft so ist kann Mann ja nicht abwarte und so versuchte schnell ein weiterer Finger den Weg in ihren Arsch. Dies jedoch schien Pia noch nicht zu gefallen, da sie dies mit einem Schmerzschrei quittierte. Nun ich war zu schnell vorgegangen und begnügte mich erstmal damit sie mit einem Finger zu verwöhnen. Leider geht es nicht spurlos an mir vorüber wenn ich eine Frau beim Sex so verwöhne dass sie sich vor Geilheit unter mir windet und ich merkte wie es mir kam. Daher unterbrach ich das Fingern ihres Pos und nahm sie an den Hüften um sie nochmal eine kurze Zeit richtig durchzuficken bevor ich schön in ihrer Pussy kam.

Nun dass war mal wieder eine Nummer wie ich sie mag. Aber mit Pia war ich noch nicht fertig. Sie musste in dieser Position ausharren. Mein Sperma lief langsam aus ihrer Pussy und ich nahm meine Hand um dies aufzufangen und ihr dies auf ihrer Rosette zuschmieren. Dann begann ich wieder sie mit meinem Finger zu Fingern. Diesmal aber fingerte ich wieder Pussy und Rosette. Dabei massierte ich nun auch ihrem Damm, was ihr wieder ein geiles Wimmern entlockte. Sie warf ihren Kopf vor Geilheit hin und her und gern hätte ich gesehen was Gert nun sehen konnte. Dann krallte sich Pia richtig im Bettlaken fest und bekam noch einen sehr lauten bebenden Orgasmus.

Für heute war ich mit meiner Stute fertig. Auf das anschließende Kuscheln und geknutsche hatte ich keine Lust. Ich ging ins Bad und machte mich frisch. Aus der Dusche rief ich Pia zu sie solle doch bitte unsere Kiste mit dem Spielzeug holen. Nach der Dusche trocknete ich mich ab und Pia huschte an mir vorbei um sich zu duschen. Ich ging wieder ins Schlafzimmer zog mich an und stöberte dann in unserer Spielzeugkiste, die Pia aufs Bett gestellt hatte. Schnell fand ich den kleinen Analplug und ging mit ihm ins Bad zu Pia. Diese trocknete sich gerade ab und ich zeigte ihr das Toy und forderte sie auf diesen nun regelmäßig immer mal wieder ein bis zwei Stunden zu tragen, sich aber auch immer mal wieder damit zu ficken.

Pia sollte nicht nur lernen dass Ihr Darm demnächst ausgefüllt wird, sondern sich auch daran gewöhnen dass dieses Ding in sie eindringt. Dann sagte ich ihr, dass wenn wir uns in Zukunft verabreden, sie diesen Plug dann tragen müsste bis ich sie davon erlöse.

Der Analplug war noch recht klein, und es musste auch bestimmt noch gesteigerte werden bevor ich sie auch Anal vögeln konnte. Aber das Spielzeug brachte Pias Augen schon wieder vor Geilheit zum Funkeln.

Ich verabschiedete mich von Pia und ging. Vor der Haustür traf ich nochmal auf Gert. Diesen fragte ich nur ob ihm seine Frau gefallen hätte und er die Show genossen hatte. Daraufhin wurde er nur Rot. Ich sagte ihm dass es ihm ja sichtlich gefallen hatte und dass wir dass bestimmt bald schon wieder machen würden.

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