Ostersauna – Teil 5

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Ostersauna – Teil 5

Andrea und Margit nahmen mich auf der breiten, weichen Couch in die Mitte. Ich fühlte mich natürlich gut – so wie der Hahn im Korb – zwischen den beiden hübschen Damen. Ich konnte auch die Blicke der Singlemänner sehen, die fast neidisch zu uns blickten.

Inzwischen hatte sich der Club doch einigermaßen gefüllt. Ich konnte 5 Paare ausmachen, die sich im Raum verteilen, sowie 2 junge Frauen, sie mochten grade mal um die 20 sein, die an der Bar standen und Sekt tranken. Es verteilen sich auch 6 Singlemänner im Barbereich. Also ein, wie ich fand, durchaus ansprechender Besuch eines Swingerclubs an Ostern.

Ich hatte mir von Isa eine Tasse Kaffee bringen lassen und nippte ab und an davon. Sie hatte es beim servieren des Kaffees nicht lassen können mir noch was ins Ohr zu flüstern. Es war ganz klar, was sie wollte. Ich fühlte mich geschmeichelt von ihrer Aufforderung, dass ich bloß nicht gehen solle, ohne sie gefickt zu haben.

Margit fragte mich ohne irgendwelche Hemmungen zu zeigen: „Und Jim, wie war die Fotze meiner geilen Freundin?“

Ich musste schmunzeln und antwortete ihr: „Ich kann doch jetzt keinen Vergleich anstellen, Margit. Ich hatte ja noch nicht das Vergnügen, Dich auch inwendig kennen zu lernen.“

Sie legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel und schob sie unter das Handtuch, dass ich um meine Hüften trug. Natürlich war ich darunter völlig nackt. Ich fühlte ihre zarte Hand, wie sie sich auf mein Glied legte, aber nur um es zu fühlen. Sie ließ keine Aktion folgen sondern berührte mich nur. Noch nicht – dachte ich, noch nicht.

„Weißt Du Jim, der Schwanz von Rainer – dem Typen eben – war geil und sein Sperma hat sehr würzig geschmeckt, aber er wollte nicht ficken. Er sagte es sei das Höchste für ihr, wenn er oral kommen darf. Stell Dir das mal vor!“ Margit sprach leise, so dass es wirklich nur Andrea und ich hören konnten.

„Warum denn nicht“, entgegnete ich. „Ihr Frauen könnt das nicht nachvollziehen wie schön es ist, nur mit den Lippen an der Latte befriedigt zu werden.“

„Da magst Du Recht haben, Jim. Allerdings könnt ihr Männer es nicht nachvollziehen, wie geil ist zu Kommen, wenn ein Schwanz tief und tiefer in der Muschi ist.“ Margit lächelte dabei und ließ ihre Zunge über die Lippen gleiten.

Ein typisches Swingerclubthema, dachte ich so für mich. Aber warum auch nicht. Warum sollten wir über die Tagesnachrichten, die Politik oder den aktuellen Sport reden, wenn es doch um die wirklich schönste Nebensache – oder sollte ich doch sagen Hauptsache – der Menschheit ging?

So ging das Gespräch hin und her. Margit gab so einige ihrer speziellen Vorlieben beim Sex preis, darunter die Tatsache, dass sie sehr stark Bi war und deshalb immer mit Andrea zusammen das Abenteuer des Swingerclubs suchte. Sie erzählte, dass sie eigentlich regelmäßig hier sind und es dabei besonders genießen würden, wenn sie beide mal die Bi-Nummer bevorzugten und dabei von vielen Augenpaaren beobachtet würden.

Nach wie vor hielt Margit unter dem Handtuch meine Latte in der Hand und diese regte sich langsam wieder. Es ist schon unglaublich, was alleine die Hand einer Frau und ihre Geschichten auslösten. Ich lehnt mich zu Margit und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Lass doch bitte mal den Kleinen noch etwas ausruhen, Du geiles Stück. Du bekommst ihn nachher schon.“

Mit einem Lächeln auf den Lippen löste sie ihre Hand von meinem Glied und hauchte mir gleichzeitig zu: „Wehe nicht, Du Stier!“

Wir mussten alle Drei, wie wir auf der Couch saßen, lachen. Andrea hat ja mitbekommen, wo sich die Hand ihrer Freundin aufgehalten – oder sollte ich sagen festgehalten – hatte.

Inzwischen war das Buffet vorbereitet worden, eine tolle Einrichtung des Clubs, denn meist wurden es doch längere Abende, die schon mal bis zum Morgengrauen gingen, wie mir meine beiden Begleiterinnen schon bestätigt hatten. Mein Blick ging zu dem langen Tisch mit der Verpflegung und ich verspürte wirklich leichten Hunger.

„Ich möchte was essen“, sagte ich zu meinen neuen Freundinnen. „Ihr auch?“

Beide nickten mir zu und standen auf. So taten wir uns an dem gemischten Buffet gütlich. Kleine Häppchen mit verschiedenen Auflagen, Käse, Gemüse, Obst, heiße Wiener Würstchen (also nicht solche, wie mancher jetzt denken mag) und sogar eine gut duftende Gulaschsuppe waren aufgebaut. Ich nahm mir von Isa noch eine Tasse Kaffee mit und aß genüsslich meinen gehäuften Teller leer.

Mit nach hinten gestreckten Armen saß ich auf der Couch, meine beiden heißen Damen wieder neben mir, und genoß einfach die schöne Atmosphäre in diesem Club. Ich sah nicht wie die Beiden sich kurz ansahen, zunickten und dann jeweils meine Hand ergriffen und mir sagten: „Komm mit Jim. Wir wollen Dir mal den Rest des Clubs zeigen… und vielleicht ein bisschen zusehen, was alles abgeht.“

Natürlich konnte ich der Einladung nicht widerstehen, stand gemeinsam mit Margit und Andrea auf, legte meine Arme um die weichen weiblichen Hüften und ließ mich von ihnen führen. Es ging wieder die Treppe hoch ins Obergeschoß, wo wir vorhin schon waren, vorbei an der großen Spielwiese mit den Löchern in der Wand. Mit einem schnellen Blick konnte ich sehen, dass sich dort die Dame, die vorhin zusammen mit Margit den Typen entsamt hatte, mit 2 Herren vergnügte. Ich schmunzelte, hielt meine beiden Begleiterinnen an und forderte sie zu einem Blick in den Raum auf.

Die Herren waren gerade dabei die Fremde mit den etwas überproportionalen weiblichen Rundungen im Sandwich zu nehmen. Gerade als ich wieder den Blick in den Raum suchte, drang der eine Herr von hinten in ihre Rosette ein und ließ sie aufschreien. Marlene – ich erfuhr ihren Namen erst später – hatte Spaß an der Doppelbehandlung und ließ es deutlich hören.

„Mmmmm Jim, das ist so geil anzusehen“, sagte Margit zu mir. „Ich durfte es einmal genießen… sogar mit 3 Kerlen in mir.“

Ich scherzte zurück: „Also ich hab nur Einen, Margit. Mit mehr kann ich persönlich nicht dienen.“

„Du Witzbold! Ich denke Du reichst mir auch für den Anfang.“

Wir gingen dann doch weiter, obwohl wir uns alle eigentlich nicht von dem Anblick der doppelt gefickten Marlene lösen wollten. Margit und Andrea zeigten mir ein paar weitere Räume im 1. Stock und führten mich dann hoch ins Dachgeschoß. Dort oben gab es nur einen großen Raum und der brachte mich zum Staunen!

Der ganze Dachboden war zu einem großen BDSM-Raum ausgebaut. Es gab weder Wände noch Türen, nur die Stützbalken des Dachstuhl unterbrachen die große Fläche, waren aber wiederrum mit viel Einfühlungsvermögen und gestalterischer Phantasie in die Komplettausstattung eingebracht. Ich musste mich erst mal etwas orientieren und entdeckte dann einige mir bekannte Spielzeuge und auch einiges, dass mir schon vom Aussehen und der Gestaltung völlig neu war.

Margit schmunzelte, Andrea stupste mich in die Seite und fragte: „Na Jim, so was schon mal gesehen oder vielleicht auch ausprobiert?“

Ich war noch daran alles zu inspizieren und schüttelte nur leicht den Kopf, wollte gerade etwas darauf sagen, als ich im hintersten Eck des Dachgeschosses etwas entdeckte! „Was ist denn das?“ Fragend sah ich Andrea und Margit abwechselnd an.

Beide begannen gleichzeitig zu lachen. Margit nahm mich bei der Hand und führte mich näher an das „Phänomen“ heran. Schließlich erkannte ich eine nackte Schönheit, angekettet vor einer Art Hundehütte mit einem Wassernapf und einem Fressnapf davor und diese Frau bellte als sie uns kommen sah! Ich war fast schockiert, aber doch mehr belustigt über das, was ich da sah!

„Das ist Fifi, die Haushündin“, erklärte mir Margit. „Und Du brauchst Dich nicht wundern – sie will es so! Sie spielt immer an den Abenden, wenn der Club geöffnet hat, die läufige Hündin und lasst sich von jedem Rüden… ähm Mann besteigen.“

„Wahnsinn“, sagte ich nur. „Der pure Wahnsinn. Ich dachte so was gibt’s nur in schlechten Filmen.“

Ich war immer noch belustigt und schockiert gleichzeitig, wusste nicht wie ich denn wirklich reagieren sollte, als mich meine beiden Damen noch näher zu der „Hündin“ führten.

In der Nähe der „Hündin Fifi“ stand ein Tisch, auf der einige Gerätschaften lagen – Halsbänder in vielen Varianten, Hundeleinen, Peitschen, Ketten, Hand- und Fußfesseln und sonst noch so einige, tja… Spielsachen. Anscheinend waren die für Fifi gedacht.

Margit erklärte mir weiter, warum und weshalb diese „Fifi“ hier war. Aber das nun ganz und gar nicht mein Fall, obwohl die „Hundedame“ sehr attraktiv war.

Ich ließ mich herumführen ohne weiter auf „Fifi“ zu achten. Margit – anscheinend recht bewandert im BDSM-Bereich – erklärte mir die Funktion und den Nutzen der verschiedenen Gerätschaften. Es war wirklich interessant, was sich Leute so alles ausdachten, um Lust zu geben und zu spüren. Vieles davon hatte ich schon mal im ein oder anderen Pornofilm gesehen, allerdings muss ich gestehen, dass es „live“ schon noch einen anderen Eindruck auf mich hinterließ. Schließlich blieb Margit an einer ledernen, mit Ketten an der Decke befestigten Liebesschaukel stehen. So ein Teil war mir immerhin auch bekannt und ich hatte schon einmal den Genuß eine Frau in einer Solchen ficken zu dürfen.

„Das Ding da, Jim“, begann sie, „ist mein Lieblingsteil. Nie hatte ich einen Mann tiefer in mir als auf dieser Liebesschaukel. Und…“ Sie zeigte links neben die Schaukel auf den Boden „… da ist auch etwas für Andrea.“ Diese schaute grinsend, sich die sinnlichen Lippen mit der Zunge befeuchtend, auf eine Art Fickmaschine mit einem Doppeldildo.

„Mhmmmm, genau Margit! Du bekommst Frischfleisch in die Fotze und ich darf mir hier wieder das Gummiding reinschieben. Du bist eine egoistische, verzogene geile Schlampe, weißt Du das!“

Margit und Andrea begannen lauthals zu lachen, und ich konnte nicht umhin, mitzumachen. Nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatten, riß mir Margit regelrecht das Handtuch von den Hüften und forderte Andrea auf: „Du kannst ihn mir wenigsten hart blasen, wenn ich schon das Vergnügen bekomme!“

Andrea schaut ihre Freundin durchdringen und böse an. „Du Miststück!“ sagte sie nur, ging aber sofort vor mir in die Knie und schon spürte ich die bekannt weichen und sinnlichen Lippen, wie sie sich zuerst um meine Eichel schlossen und dann weiter und weiter an meinem Schaft in Richtung der Wurzel glitten. Im Nu hatte ich wieder eine knallharte Latte!

Margit machte sich nackig. Sie stand in sekundenschnelle in ihren vollen Pracht vor mir, beäugte haargenau wie sich Andrea an meinem Schwanz gütlich tat und wie sie ihn schon zu voller Größe geblasen hatte. Geschickt schwang sie sich in die Liebesschaukel, hängte ihre Beine in den dafür vorgesehenen Schlaufen ein, nahm die Hände nach hinten und forderte Andrea nun auf, sie festzubinden.

Umgehend ließ mein „Aufblaspüppchen“ von mir ab und fesselte ihre Freundin gekonnt in die Liebesschaukel. Ich betrachtete mir genau was da vor sich ging.

„Du kennst das Spiel, Süße!“ Margit sah Andrea an, diese nickte und nahm sich von der Wand eine Art überdimensionierten Tischtennisschläger. Ich sah erst jetzt dass dort einige Gerätschaften hingen, die in BDSM-Kreisen sicherlich mit Wohlwollen eingesetzt wurden.

Andrea nahm noch einen Gag-Ball von der Wand und legte ihn ihrer Freundin an. Ein schwarzer Lederriemen hielt den großen roten Ball, der in Margits Mund fixiert war, unwiderruflich so fest, dass sie zwar atmen und vielleicht auch stöhnen und grunzen konnte, aber mir Sicherheit kein gut artikuliertes Wort hervor brachte.

Andrea lächelte mich an, brachte sich nun vor der Liebesschaukel in Stellung und bat mich, etwas seitlich zu stehen um genau zu sehen, was sie tat. Natürlich! Es war ja klar, dass ich mir eine Position suchte, von der aus ich alles gut beobachten konnte.

Sie nahm wie gesagt Stellung! Margit, festgeschnürt, fixiert, mit einem Knebel – naja bleiben wir bei Gag-Ball – im Mund, unfähig sich zu wehren, die Beine weit gespreizt, den Eingang zu ihrer Lustgrotte einladend offen und noch dazu genau auf der Höhe um ohne Probleme in sie einzudringen, hing nun da. Ihre Augen wanderten von Andrea zu mir, wieder zurück zu Andrea und sie harrte der Dinge, die da wohl abgesprochen waren und jetzt kommen sollten.

— Ende Teil 5 —

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