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Ein Traum

Ich sitze in einem Cafe in Würzburg beim Kaffeetrinken als plötzlich die Tür aufgeht und eine junge Frau den Verkaufsraum der Bäckerei betritt.

Ich glaube meinen Augen nicht zu trauen, aber ist das nicht meine Internetbekanntschaft aus Hamburg? Das kann nicht sein, denke ich für mich und widme mich wieder meiner Zeitung.

Als mir plötzlich jemand auf die Schulter tippt zucke ich zusammen. Ich schaue auf und …. tatsächlich es ist die Internetbekanntschaft von website &#034&#034 SANDYES . c o m &#034&#034. Freundlich begrüße ich sie, frage ob sie auch einen Kaffee haben wolle und bat sie Platz zu nehmen. Ich bestelle ihren Kaffee und fragte danach wie sie in diese Gegend komme. Sie meint nur, sie hätte hier beruflich zu tun.

Nach kurzem Überlegen fiel mir die Gegend um den Schenkenturm ein wo es einige Plätzchen gibt wo man ungestört ist. Ich zahle und wir verlassen das Cafe Richtung Parkplatz. Nachdem sie im Auto Platz genommen hat fahren wir Richtung Veitshöchheim. Am Schenkenberg angekommen suche ich ein geeignetes Plätzchen was auch schnell gefunden war.

Wir verließen das Auto um im Wald ein wenig herumzuspazieren und uns zu unterhalten. Als sie sich mir plötzlich zuwendet, meinen Kopf mit beiden hält und mir einen Kuss verpasst den ich nie vergessen werde, war es um mich geschehen. Sofort umarme ich sie, lege meine Hände auf ihren Po und drücke sie so fester an mich. Sie muss meine Erregung verspüren denn ihre Hand wandert plötzlich nach unten um meinen Penis zu berühren.

Ich stehe wie perplex da, unfähig mich zu rühren. Nach ein paar Sekunden meint sie, dafür dass du dich auf meinen Besuch freust bist du ziemlich steif, magst du mich nicht? Von wegen nicht mögen, so ‚ne dumme Frage. Also nehme ich all meinen Mut zusammen und streiche mit meinen Händen über ihren Körper. Ihre Brüste ziehen mich magisch an, also ran an die Nippel. Sie küsst mich erneut und öffnet den Gürtel meiner Hose.

Mir werden die Knie weich und ich habe das Gefühl bewusstlos zu werden. Nachdem sie den Reißverschluss der Hose öffnet konnte ich nicht mehr an mich halten. Meine Hand wandert unter ihren Rock und … Überraschung, sie trägt kein Höschen. Sie hält meinen Schwanz in der Hand und fängt an ihn zu wichsen. Ich suche nach ihrem Kitzler welcher leicht aus seinem Versteck hervorlugt. Ich stelle fest, dass sie schon ziemlich feucht ist und frage sie, ob wir uns nicht ein stilles Plätzchen aussuchen wollen damit wir uns der Liebe hingeben können. Gesagt, getan.

Wir finden eine kleine Lichtung von wo wir die Aussicht auf Würzburg genießen. Da es die ganze Zeit sommerlich warm war legen wir uns ins Gras. Sofort geht es in die 69-Stellung, sie bläst mir den Schwanz als gibt es kein gestern und ich fahre mit meiner Zunge durch ihr zweites Lippenpaar, sauge mich an ihrem Kitzler fest und knete ihre Arschbacken. Da sie ihr Schamhaar bis auf ein kleines Fleck über dem Kitzler entfernt hat, kitzelt es mich an der Nase und fange an zu kichern. Sie fragt was los sei und ich erkläre ihr. Darauf meint sie, dann lasse es uns doch endlich machen.

Sie steht auf, zieht Kleid und BH aus und legt sich wieder ins Gras. Ich, die Klamotten runter und neben sie auf die Wiese. Nachdem wir uns noch ein wenig streicheln hockte sie sich auf mich und schob sich meinen Prügel in ihre Muschi. Mann, bin ich aufgeregt und muss aufpassen nicht schon jetzt zu kommen. Es ist wahnsinnig wie diese Frau auf mir reitet, denke ich so für mich – so etwas hatte ich noch nie erlebt. Etwas später fragt sie, ob ich sie von hinten nehmen wolle …(meine Lieblingsstellung)…natürlich. Kurzer Stellungswechsel und weiter ging es. Was für eine geile Frau denke ich so für mich als sie plötzlich mit ihren Vaginalmuskeln meinen Schwanz massiert. Mein Gott, was macht die denn da denke ich so für mich. So etwas habe ich ja noch nie erlebt. Wenn sie nicht damit aufhört komme ich in null Komma nichts.

Ich spreche sie an und bitte, etwas langsamer die Sache angehen zu lassen doch sie lacht nur und macht weiter. Ich merke wie sich meine Säfte im Unterleib zusammenbrauen und nach oben streben. Nochmals bitte ich sie doch etwas langsamer zu tun weil ich es länger genießen möchte (denn mit meiner Frau läuft schon seit langem nichts mehr). Dann lasse uns die Stellung noch mal wechseln, das kühlt dich etwas ab, ist ihre Aussage.

Also lege ich mich wieder auf den Rücken und lasse sie wieder auf mir Platz nehmen. Sie ergreift meinen Penis und führt ihn sich wieder ein. Nachdem sie ein paar Sekunden ruhig verharrt, fängt sie wieder an mich zu reiten. Ich fange an Rechenaufgaben im Kopf zu lösen um Ablenkung zu erfahren damit ich nicht zu früh komme, denn so eine Frau möchte ich nicht enttäuschen und auch sie soll auf ihre Kosten kommen.

Plötzlich erhöht sie das Tempo und fängt an zu keuchen und presst heraus „fick mich, fick mich, mach mich fertig, mir kommt es gleich ….. aaaaaah, jetzt, schneller, oooooohhh, ich komme. In mir steigen die Säfte auf und ich spüre wie der Samen in meinen Schwanz schießt und nach außen drängt.

Plötzlich werde ich wach, merke dies, drücke meinen Penis unterhalb der Eichel zusammen um zu vermeiden dass der Samen auf das Betttuch spritzt und gehe so zur Toilette wo ich meiner Erleichterung freien Lauf lasse. Was für ein Traum.

Vielleicht wird er einmal wahr. Gott sei Dank schickt sie mir ab und zu einige geile Bilder die ich mir regelmäßig ansehe. In meinem Traum behielt sie ihr Kleid aber an und deswegen habe ich sie gebeten, mir doch einmal ein Bild von sich zu schicken auf welchem sie komplett zu sehen und nackt ist. Vielleicht erfüllt sie mir meinen Wunsch recht bald.

Ende

Ich habe Schmetterlinge im Bauch, hatte ich mich doch so sehr auf ein persönliches Treffen gefreut. Sie muss meine Unsicherheit verspürt haben denn sie fragt mich, ob ich sie zur Begrüßung nicht küssen möchte. Dieser Aufforderung komme ich natürlich sofort nach denn was kann es Schöneres geben als eine junge Frau zu küssen.

Während wir uns unterhalten versucht sie mir meine Scheu zu nehmen und legt ihre Hand auf meinen rechten Oberschenkel. Nach einiger Zeit wird sie mutiger und fährt mit ihrer Hand immer höher. Meine „Hosenschlange“ beginnt sich zu regen und binnen Kürze spannt meine Hose zum bersten. Diese Reaktion meinerseits bleibt ihr nicht verborgen und sie meint, ob ich nicht ein Plätzchen wüsste wir ungestört seien.

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