Tina und der kleine Mark

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Tina übernachtet bei einer Freundin, sie kommen spät von einer Party. Tina ist tot müde, zieht sich im Gästezimmer nur ihre Schuhe aus und wirft sich aufs Bett, wo sie gleich einschläft. So viel Alkohohl hatte sie schon lange nicht mehr getrunken, aber der Gruppenzwang hat sie zum mittrinken angestiftet.

Sie merkt nicht, wie eine halbe Stunde später Mark der kleine Bruder ihrer Freundin heimlich ins Gästezimmer schleicht. Er steht neben dem Bett und betrachtet den schlafenden Gast. Besonders ihre glatten Beine haben es ihm angetan und er betrachtet sie lange. Ihre Haare sind über ihr Gesicht gefallen, so kann er nur etwas ihrer noch rot geschminkten Lippen sehen. Ganz vorsichtig streckt er seine Hand aus und berührt ihr Bein, streicht ganz langsam über die glatte Haut. Tina murmelt etwas und dreht sich auf den Bauch.

Als Mark klar wird, das sie es nicht bemerkt hat fängt er wieder an Ihr Bein zu streicheln. Sie fühlt sich sehr warm an und schwitzt etwas wodurch seine Finger ganz leicht über Ihre Haut gleiten. Er zittert fast vor Aufregung als er sich ganz vorsichtig auf die Bettkante setzt. Immer weiter streicht seine Hand über ihr Bein. Langsam vom Knöchel bis zum Knie und wieder zurück. Er atmet schwer als seine zarte Hand beginnt das Kleid etwas vor sich her zu schieben und so immer mehr ihrer Beine sichtbar wird. Seine Hand gleitet zärtlich ein Stück über Ihre Schenkel. Die Haut dort fühlt sich noch weicher an und er will unbedingt mehr von ihr spüren.

Tina hat einen wilden Alkohohl geschwängerten Traum, dreht sich unruhig wieder etwas zur Seite. Als Mark ihr Kleid schon fast bis zu ihren Hüften hochgeschoben hat, rollt sie murmelnd auf den Rücken und wirft die Arme weit von sich. Er möchte unbedingt mehr von Ihr sehen. Mit zitternden Händen beginnt er ganz vorsichtig die Knöpfe vorne am Kleid zu öffnen, ganz langsam einen nach dem anderen. Immer mehr ihrer Haut kommt zwischen dem zur Seite rutschenden Kleid zum Vorschein. Vorsichtig schiebt er den Stoff zur Seite und legt seine Hand auf ihren rundlichen Bauch.

Er spürt ein kribbeln in seinen Hüften und möchte zu gern mehr von ihrer Haut spüren. Verstohlen schaut er sich um und beginnt vorsichtig seinen Schlafanzug auszuziehen. Er macht sich völlig Nackt und legt sich neben Tina, streicht über ihren Bauch. Sie trägt den dünnen Slip, Mark schiebt ihn beim streicheln zärtlich ein kleines Stück nach unten. Die pechschwarzen Haare darunter in Form eines Dreieckes hat er sich ganz anders vorgestellt. Angespannt schaut er zu ihrem Gesicht als er vorsichtig den Slip weiter nach unten zieht. Sie hat den Mund etwas geöffnet und murmelt nur kurz als der Slip mit einem leichten Ruck über ihre Hüften rutscht.

Mark kann nicht widerstehen und streicht sofort durch die schwarzen Haare, dabei kann er beobachten wie sich ihre Brust unregelmäßig hebt und senkt. Bei jeder seiner Berührungen gibt sie ein leises Stöhnen von sich. Mark sieht an sich herunter. Sein Penis steht steil nach oben und er hat ein pochendes Gefühl in seinen Hüften. Instinktiv greift er seinen Penis und zieht die Enge Vorhaut ein wenig zurück, wie er es sonst immer alleine in seinem Bett macht. Zu gern würde er sehen was sich hinter den dichten schwarzen Haaren verbirgt. Vorsichtig versucht er ihr Bein etwas anzuheben und zur Seite zu schieben. Er kann noch nicht genug sehen, also zieht er den Slip schnell nach unten, bis er über ihre Knöchel rutscht. Endlich kann er Ihre Beine weit genug spreizen um zu sehen, was sich zwischen den Schenkeln verbirgt.

Mit offenem Mund kniet er neben Ihr, alles ist ganz anders als er es sich vorgestellt hat, aber er findet es sehr aufregend. Vor allem der unbekannte aber irgendwie betörende Geruch der auf einmal den Raum erfüllt macht ihn sehr neugierig und er beugt sich zwischen ihre Schenkel. Als er es wagt vorsichtig ihre Schamlippen zu berühren quillt ein weißer, schleimiger Tropfen aus ihnen und fliest über seinen Finger. Mark ist fasziniert davon und spielt geschickt mit dem glitschigen Tropfen bis immer mehr davon aus ihrer Scheide fliest. Ganz vertieft lässt er seinen Finger hin und her gleiten, spaltet auch immer wieder die Lippen um das rosa Fleisch an der Innenseite zu betrachten. Tinas Atmung wird immer stärker sie hat einen wilden Traum, wirft immer wieder ihren Kopf hin und her.

Mark möchte mehr von ihr spüren er will ihre Haut mit seinem ganzen Körper berühren. Vorsichtig klettert er über sie, schiebt das Kleid weiter auf und legt sich dann ganz vorsichtig auf sie, zärtlich schmiegt er seinen Kopf an ihren und geniest die wohlige Wärme die ihr Körper ausstrahlt. Auch er schwitzt mittlerweile etwas und ihre Körper gleiten beinahe aufeinander, so kann er sich leicht hin und her bewegen und dabei das Gefühl ihrer weichen Haut auf seiner geniesen.

Das Adrenalin schießt durch Mark, als Tina plötzlich einen tiefen Seufzer von sich gibt und Ihre Arme um ihn wickelt. Nur langsam beruhigt sich sein Puls, sie schläft noch, hält ihn aber fest umklammert. Er schaut ihr direkt ins Gesicht und versucht vorsichtig sich zu befreien, doch auch ihre Beine winden sich jetzt um seine. Erst jetzt realisiert er das sein Penis noch immer steinhart ist, er muss genau zwischen ihren Beinen sein. Er kann deutlich fühlen wie sein Penis und seine Hoden pochen. Doch da ist noch etwas anderes, sein Penis wird gegen sie gedrückt. Warm und weich wird seine pochende Eichel bereits von ihren feuchten Schamlippen umschlossen.

Beinah hilflos versucht er dieses wahnsinnige Gefühl noch weiter zu steigern in dem er sich ein bisschen fester gegen sie drückt. Tinas Schenkel winkeln sich etwas an und Mark rutscht komplett in sie. Keuchend liegt er auf ihr, sein Kopf direkt an ihren geschmiegt. Er braucht sich gar nicht zu bewegen spürt wie das zucken und brennen in seinen Hüften immer stärker wird, bis er innerlich förmlich explodiert und auf ihr kommt.

Als sich ihre Umklammerung etwas löst rutscht er zur Seite und bleibt einen Moment erschöpft liegen. Er schaut an sich runter, sein Penis hängt jetzt schlaff und die Vorhaut ist weit über die Eichel gestülpt. Ein dicker weißer tropfen quillt gerade aus der Spitze seiner Eichel. Tina dreht sich wieder zur Seite und schlingt einen Arm um ihn…

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