Wohnmobil

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Wir waren mit einem befreundeten Paar im Wohnmobil unterwegs. Schön war es, ohne Zweifel, aber es hatte natürlich auch seine Nachteile, wenn man immer auf so engem Raum aufeinander sitzt. Keiner traute sich, mit seinem Partner auch mal zu schlafen, aus Sorge bzw. wegen der fehlenden Intimität. Dabei hätte ich es so dringend gebraucht. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, jede Nacht hatte ich einen Steifen und kam doch nicht zum Schuss. Aber mehr als ein wenig streicheln und fummeln war nicht drin.

Eines nachts konnte ich nicht schlafen. Es war so warm und dann die aufgestaute und nicht befriedigte Geilheit … ich stand auf, um einen Schluck zu trinken. Als ich zurückkam, sah ich meine Frau auf dem oberen, unserem Bett sitzen. Wir schliefen oben, im sogenannten Alkoven, während unsere Freunde unter uns lagen. Im ersten Augenblick dachte ich, sie wolle aufstehen, aber sie dachte gar nicht daran. Sie saß nur da, ließ ihre Beine über den Bettrand hängen und als ich näher kam, spreizte sie sie und es war hell genug um zu merken, dass sie vollständig nackt war.
Ich konnte sie unmöglich ignorieren, zumal sie jetzt noch weiter nach vorne rutschte und mir ihre Muschi einladend präsentierte. Ich strich kurz mit dem Finger darüber und merkte, was ich schon wusste, dass ihre sonst so glattrasierte Muschi nun mit kleinen Härchen überzogen war. Wie aufregend. Als sie bemerkte, dass ich ansprang, legte sie sich mit einem kleinen Seufzer nach hinten auf das Bett zurück und wartete.
Es dauerte auch gar nicht lange, da machte ich mich über sie her. Das hohe Bett hatte genau die richtige Höhe für mich, so dass ich sie bequem im Stehen lecken konnte. Sehnsüchtig vergrub ich mein Gesicht in ihre Muschi und küsste sie. Ganz langsam und vorsichtig, wie sie es liebte. Aber ihre ungeduldigen Bewegungen zeigten mir deutlich, dass sie diesmal kein langes Vorspiel erwartete, sondern möglichst bald zur Sache kommen wollte. Und so feucht wie ihre Muschi bereits war, musste sie schon sehr geil sein. Meine Hände glitten langsam über ihren glatten, glühenden Körper nach oben und ihre harten Brustwarzen bestätigten meinen Eindruck. Ich liebe es, wenn ich ihre Brustwarzen zwischen die Finger nehmen, sie verdrehe und daran zupfen darf. Sie begann sich hin und her zu winden und ich wandte meine Aufmerksamkeit wieder ihrer geilen Spalte zu.
Langsam drang ich mit der Zunge in ihren Spalt, leckte über ihre vollen Lippen und den aufgerichteten Kitzler. Nach oben und unten, quer, um den Kitzler herum und immer tiefer in sie hinein. Mit den Fingern spreizte ich ihre samtigen Schamlippen, um möglichst noch tiefer eindringen zu können.
Dann ließ ich sie wieder los, um meine Zunge zu entspannen und massierte dafür ihre kleinen, festen Brüste. Aber das war ihr nicht genug und so sah ich, wie sich ihr Mittelfinger den Weg zu ihrem glühenden Dreieck suchte. Obwohl ich so heiß war wie lange nicht mehr, beobachtete ich ihr lüsternes Treiben, wobei sich mein Schwanz schmerzhaft in die Höhe reckte.
Ihr Finger blieb keine Sekunde still, streichelte, klopfte, zerrte, massierte ihre Lust. Sie wurde immer geiler, wie ich an ihrem gepressten Atem hören konnte.
Meine Güte war das geil! Wenn ich doch nur auch jemanden hätte, der mich verwöhnt. Aber vielleicht würde sie mich ja nachher dafür blasen. Mein Schwanz hatte sich längst zu voller Größe erhoben und ich spürte noch, wie er sich zwischen den beiden Rändern meiner kurzen Schlafanzughose ins Freie schob. Er stand in seiner ganzen schmerzhaften Pracht und am liebsten hätte ich mich selber befriedigt. Aber ich brauchte meine Hände für meine Frau und wie hätte ich unseren Freunden die Tropfen in ihrem Bett erklären sollen. Nein, es muss jetzt ohne gehen, aber ich bin mir sicher, dass ich nachher ja auch dran kommen werde, dass sie sich bei mir revanchieren wird.
Plötzlich, es war so überraschend, dass ich furchtbar erschrak, spürte ich jemand an meinem Schwanz. Zuerst dachte ich, ich hätte mich gestoßen und zuckte deswegen zurück, aber das war es nicht. Das war ganz anders. Das war eine Hand und gleich darauf ein Mund.
Heiß, eng, feucht – geil! Kein Zweifel, unsere Freundin im unteren Bett war wachgeworden von unserer Leckerei und wollte sich nun auch beteiligen. Ob sie es meinetwegen machte oder weil sie es auch geil fand, wusste ich natürlich nicht, aber das war mir in diesem Moment auch herzlich egal. Mir war nur wichtig, dass sie mich da unten verwöhnte, während ich mich hier oben um meine Frau kümmerte.
Offensichtlich hatte sie meine Ablenkung gespürt, denn ihr ungeduldiges, forderndes Zucken und Stossen zeigte mir, dass sie mehr brauchte. Mehr Aufmerksamkeit. Ich konzentrierte mich also wieder auf ihre tosende Schlucht, wurde ich doch ohne eigenes Zutun weiter verwöhnt. Da war eine sehr erfahrene Frau am Werk, die sich mit Blasen auskannte. Sie benötigte keine Hand, um mich zu wichsen, sondern ließ alles ihren Mund besorgen, ihre Lippen, ihre Zunge. Eigentlich saß sie ganz ruhig da, während ich meinen Schwanz in ihrer lustspendenden Mundhöhle hin und her gleiten ließ, rein und raus, während ich meine Frau leckte, Die immer geiler wurde und kaum mehr an sich halten konnte.
Sonst hätte ich ja Bedenken gehabt, dass unsere Freunde aufwachen könnten, aber da sie nun mal schon wach war, war mir das auch egal. Und wie wach sie war. Ihre Hand krallte sich um meine Eier und mit diesem harten Griff steuerte sie den Fickrhythmus. Ich konnte gar nicht genug bekommen von ihr und am liebsten hätte ich meinen Schwanz tiefer in ihren Mund geschoben, noch tiefer, bis ihre Lippen meinen Sack berührten. Sie sollte ihn schlucken, so wie man es manchmal in Pornofilmen zu sehen bekommt, wo diese Artistinnen wahre Riesenschwänze in ihren Mündern verschwinden lassen, ja geradezu verschlucken.
Eigentlich hätte ich mir diesen Genuss ja noch länger gegönnt, aber das war nicht möglich. Zu sehr musste ich mich seither zusammennehmen, zu viel hatte sich aufgestaut, zu hoch war der Druck, zu groß meine Geilheit.
Ich war richtig froh, dass nun meine Frau kam. Laut, kräftig, unbeherrscht, zuckend und unvermittelt kam sie. Ein einziger langer Orgasmus, nicht enden wollend, immer wieder angefeuert von meiner Zungenspitze, immer noch einen Schauer zündend. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, stöhnten die Geilheit heraus und sie bäumte sich unter jedem neuen Zungenschlag auf, wobei mir ihre duftende Lust feucht entgegenlief. So hatte ich sie selten erlebt, aber so lange hatte sie es auch selten entbehrt.
Nun konnte ich mich auf mich konzentrieren, auf meinen Schwanz, der jetzt noch härter und heißer war, gespannt und geblasen mit einer immer weniger erträglichen Gleichmut. Aber jetzt, jetzt komme ich auch.
Nicht aufhören, nur ja nicht aufhören, bleibe bei mir damit ich in dir bleiben kann. Jetzt nur keine Störung, nichts darf dazwischenkommen – ich komme! Ich spritzte ab und wo es sonst nur Tropfen sind, scheint jetzt ein kleiner Strahl zu fließen, in langen Zügen. Und noch einmal und als ich eigentlich gar nicht mehr konnte, saugte mir dieser unersättliche Mund noch einen Strahl heraus und noch einen Tropfen und noch ein Zucken und noch einmal schiebt sich der Mund über meinen Schwanz, der heiß war, übererregt und empfindlich und bei jeder Berührung erneut explodieren wollte. Ich hielt es nicht mehr aus und blieb doch stehen, gab mich diesen himmlischen Lippen hin, der Zunge, die nun langsam mit fallender Spannung endlich auch nachgab, mich freigab.
Erst unendlich langer Zeit, dass ich fast im Stehen eingeschlafen wäre, kletterte ich zu meiner Frau hoch, die nun ganz friedlich zusammengerollt auf der Seite lag und schon schlief. Schwer atmend, verschwitzt legte ich neben sie und versuchte meine Gedanken zu ordnen.
Darüber schlief ich glücklich ein, im Bewusstsein, meiner Frau gegeben zu haben, was sie wollte und gleichzeitig auch das bekommen zu haben, was ich wollte.
Am nächsten Morgen wachte ich gutgelaunt auf. Was im unteren Bett passiert war, fällt mir erst wieder ein, als ich hinunterkletterte.
Plötzlich stutzte ich: “Liegt nicht normalerweise unsere Freundin vorn und ihr Mann hinten? Diesmal liegt aber doch er vorn? Haben sie heute nacht gewechselt? Oder wird doch nicht etwa er …?

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