60 Jahre eines Lebens Teil 03 (27.04.16)

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Ich wurde dadurch geil, denn er lag ja auch mit seinem Rücken auf meinem Schwanz. Durch etwas mehr Druck auf seine Hose habe ich ihn noch mehr stimuliert. Es dauerte auch nicht sehr lange, da fing sein Schwanz an zu zucken und er spritzte offensichtlich ab, dabei machte einen Rundrücken. Dadurch wurde der Druck auf meinen Schwanz erhöht und auch ich spritzte in meine Hose.
Das war eine schöne Sache, die wir bei jeder Filmvorführung widerholten.
Mein direkter Banknachbar, Wolfgang, war mir der liebste, denn er hatte die Figur die ich liebte. Nicht zu dünn, aber auch nicht dick. Eben die richtige Verteilung der Masse an seinem Körper.
Einmal hab ich ihm während des Unterrichts beim heimlichen Lineal-Wichsen beobachtet.
Er hatte sein Holzlineal so positioniert, dass es auf seinem Schwanz stand und auf die andere Seite hatte er sein Kinn gelegt und tat als würde er dem Lehrer konzentriert zuhören. Er drückte sein Kinn immer wieder nach leicht nach unten und hat sich offensichtlich damit stimuliert. Nach nicht allzu langer Zeit merkte ich, dass er immer heftiger nickte, die Schultern zuckten nach vorne und er fing leise an zu schnaufen. Dann zuckte er mit seinem Unterleib drei- viermal leicht nach vorne und entspannte sich.
Ich hatte ihm die ganze Zeit zugesehen, war sehr geil und der Vorsaft lief nur so in meine Hose. Aber durch meine kurze Lederhose konnte man meinen Steifen und meine durch den Vorsaft nasse Unterhose nicht sehen.
Wolfgang merkte meine Geilheit und fing an zu grinsen. Ich grinste zurück. Plötzlich fühlte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, sie kam langsam immer höher und verschwand in meiner Hose. Dort fing er an zu graben und hatte bald das gefunden, was er gesucht hatte. Langsam fing er an meinen Schwanz zu reiben. Ich wurde immer geiler und es dauerte nicht lange da hatte auch ich meinen Orgasmus. Danach zog er seine Hand aus meiner Hose und leckte sie genüsslich ab.
Das haben wir so oft gemacht, nur dass er sein Lineal nicht mehr benutzte, sondern ich ihn auch durch Hosenbein befriedigte.
Einmal haben wir es im Freibad mitten auf der Liegewiese gemacht. Wir taten so als würden miteinander kämpfen. Wir wälzten uns auf der Wiese herum. Durch die Reibung aneinander kamen wir recht schnell und fast gleichzeitig zum Spritzen. Dann mit immer noch fast steifen Schwänzen nichts wie rein ins Wasser und die Badehosen ausgewaschen. Das führte dazu, dass wir auch öfters im Wasser unsere Schwänze zum Spritzen brachten.
Wir hatten in dieser Zeit auch Schulschwimmen. Einmal die Woche ging´s für 2 Stunden in Hallen-bad. Dort wurde Schwimmen und Springen vom 3-Meterbrett geübt. Es waren immer mehrere Jahrgänge zusammen, wir waren die ältesten. Damit die Kleineren auch beschäftigt waren, wurden wir „Größeren“ dazu eingeteilt den Kleinen das Schwimmen beizubringen, was wir auch gerne taten.
Ich hatte das Glück einen ca. jährigen, er hieß Kurt, zu erwischen der noch nicht richtig schwimmen konnte. Ich hab ihn mir geschnappt und bin mit ihm ins Schwimmerbecken. Erst hatte er Angst und klammerte sich an mich, dabei spürte ich seinen Pimmel an meinem Bauch. Das was ich da spürte, war nicht klein.
Zum Üben legte ich die Hand unter seinen Körper und hielt ihn mir leichtem Druck über Wasser. Durch seine unbeholfenen Schwimmbewegungen rutschte meine Hand immer tiefer, bis ich an seinem Schwanz angekommen war.
Kurt guckte mich groß an und grinste dann.
Er machte absichtlich ungeschickte Bewegungen mit seinem Hintern dabei wurde sein Pimmel stimuliert und wurde hart. Was ich da fühlte erstaunte mich doch sehr, das war für das Alter ein gewaltiger Schwanz. Ich habe natürlich mitgespielt und den Druck erhöht.
Auf einmal sagte er „Tu doch deinen Hand in die Badehose, dann rutschst du nicht mehr weg, denn ich mag deine Hand da unten“.
Das ließ ich mir nicht entgehen, ging mit meiner Hand in die Hose und umfasste sein Teil. Kurt ruderte wild mit den Armen, als wollte er schwimmen, dadurch machte meine Hand Wichsbewegungen. Es dauerte nicht lange und der er fing an zu schnaufen und wurde noch wilder. Dann kam er. Was mich erstaunte war, er kam nicht trocken, sondern spritzte eine Menge Sperma in meine Hand und schwimmen konnte er dann auch bald.
Ich hatte durch die ganze Aktion natürlich einen gewaltigen Ständer in der Badehose. Kurt klammerte sich an mich, als müsste er sich ausruhen. Dabei hat er unter Wasser meinen Schwanz bearbeitet. Es dauerte nicht lange bis auch ich spritzte. Nach dem Schwimmunterricht gingen wir in die Umkleidekabinen, immer 2 Jungs in eine.
Ich nahm natürlich meinen Kleinen mit, wir zogen unsere Badehosen aus und haben uns erst einmal betrachtet. Er hatte einen schönen, auch im schlaffen Zustand dicken, Schwanz und zu meinem Erstaunen schon recht viel Schamhaare.
Ich fasste seinen Pimmel an und schwupps stand er wieder stocksteif, fast senkrecht in die Höhe. Obwohl er steif war, hatte er noch einen langen Rüssel Vorhaut über der Eichel. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und sah eine wunderschöne Eichel. Blutrot prall und sauber stand sie über dem festen Stamm.
Ich fragte „Soll ich mal dran lutschen“.
Er meinte nur „Mach mal, das kenn ich nicht“.
Ich nahm seine Eichel in den Mund und lutschte leicht daran. Es dauerte nicht lange und die ersten, leicht salzigen Vorsafttropfen kamen heraus geflossen. Ich wurde mutiger und leckte seinen Pimmel von den Eiern bis zur Eichel. Kurt stöhnte leise und fing an leichte Fickbewegungen zu machen. Ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund und blies ihn an allen Regeln der Kunst. Nach kurzer Zeit spürte ich seinen Eichel anschwellen und dann spritzte er mir seine Sahne in den Mund.
„Das war klasse“ meinte Kurt „das möchte ich öfters haben“
„Kannste haben“ sagte ich ihm „unser gemeinsames Schwimmen dauert ja noch ein halbes Jahr und dann sehen wir weiter“
Ich war natürlich auch wieder bretthart und Kurt zögerte nicht lange und probierte das aus, was ich bei ihm gemacht hatte und er war sehr, sehr gut. Nach kürzester Zeit hatte ich einen gewaltigen Orgasmus und spritzte ihm alles in den Mund. Kurt schluckte die ganze Sahne und meinte „Das schmeckt ja besser als ich gedacht habe“
Nun mussten wir uns aber sputen mit dem Anziehen, denn die anderen waren schon fast alle fertig und standen bei den Lehrern.
Bei einem anderen Schwimmunterricht spielten wir –Pferdchen und Reiter-. Ich nahm einen Klassenkameraden auf die Schulter, da er leichter war. Wir kämpften eine Weile gegen die anderen, als ich merkte, dass mich was am Ohr kitzelt. Ich linste zur Seite und sah einen halbsteifen Schwanz an meinem Ohr. Meinem Reiter war der Pimmel aus der Badehose gerutscht (damals waren die Badehosen noch nicht so eng wie heute, oft waren es selbstgestrickte Hosen oder nur Unterhosen).
Als ich das realisiert hatte, nahm ich mir vor ihn zu reizen. Ich nahm meine Arme nach hinten, als wollte ich ihn am Hintern festhalten. Dabei klemmte ich seinen Schwanz zwischen Arm und Hals ein. Durch die Bewegungen im Kampf wurde der Pimmel so gereizt, dass er ganz steif wurde. Der Junge auf meiner Schulter wurde ganz wild und stieß mit seinem Becken immer wilder hin und her. Es dauerte nicht lange, dann grunzte er leise vor sich hin und schoss mir seine Sahne in mein Ohr. Hinterher meinte er zu mir, das war klasse, das machen wir öfters und das haben wir getan.
Das wurde ein geiles spritziges Schuljahr.
*
Ein anderer Mitschüler, Eberhard“ war ein schmächtiges Kerlchen, hatte Angst vom 3Meterbrett zu springen. Ich ging zu ihm hoch, stellte mich hinter ihn, um mit ihm zusammen runter zu springen. Erst wehrte er sich und drückte seinen Hintern gegen meinen Schwanz. Der wurde umgehend hart.

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