Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 5

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Dauersex zum Wochenendbeginn

Freitagabend kurz vor 20:00 Uhr in Herrn Leinbergers Wohnung. Die beiden freuen sich auf das gemeinsame Wochenende und haben für heute erstmal nur einen Fernsehabend geplant. Nach dem Abendessen daheim verabschiedete sich David von den Eltern und Großeltern und ist gleich zu seinem Freund gegangen. Erst einmal werden die obligatorischen Abendnachrichten geschaut und danach Davids Lieblingsserie ‚Game of Thrones’. Herr Leinberger hatte nämlich ein ‚Sky’-Abo, kannte die Serie aber nicht wirklich und wird nun durch David herangeführt und allmählich in die Handlung und Charaktere eingewiesen.. Die zwei haben es sich richtig gemütlich gemacht: Herr Leinberger trägt nur eines seiner altmodischen weißen Unterhemden und der passenden ebenfalls weißen Unterbuxe während die Füße in kurzen Socken und den Hauspantoffeln stecken. Er fläzt sich in seinem großen Fernsehsessel während David sich zu seinen Füßen im Schneidersitz befindet.

Auf dem Bildschirm hat gerade Daenerys Targaryen ihren großen Auftritt und fackelt die ganzen nutzlosen Khal im Tempel von Vaes Dothrak ab. „Ist diese Frau nicht klasse? Bald wird sie all ihre Kräfte versammelt haben um in Westeros einzufallen und ihr rechtmäßiges Erbe anzutreten.“ „Ich habe ebenfalls meine Kräfte versammelt und fordere auch sogleich mein Recht ein“ meinte Herr Leinberger schmunzelnd der nun im Sessel etwas nach vorn gerutscht war. David bekam damit den harten Schwanz gegen den Hinterkopf gedrückt der aber vorerst noch im Slip steckte. Der Bursche widmete seine Aufmerksamkeit sofort dem noch verpackten Monsterrüssel und versuchte die Unterhose vorsichtig mit den Zähnen zu packen und herunterzuziehen. Herr Leinberger unterstützte seinen Lutscher indem er die Unterbuxe endlich auszog, David beim Kopf packte und seinen fetten Prügel mit der Unterseite ins Gesicht drückte, gefolgt von den verschwitzten Eiern. Er hatte sich mittlerweile vom Sessel erhoben und bohrte seine Eichel mit Nachdruck in den willigen Lutschmund –so tief es jedenfalls möglich war. Nur kurz war mal zwischendurch Atemholen erlaubt aber der pissige Riemen wurde sofort wieder reingesteckt. David hatte seinem Stecher nämlich zu verstehen gegeben daß er nichts gegen eine etwas rauere Behandlung hätte und auch ein nicht gerade frisch gewaschener Riemen ok sei solange er nicht wirklich versifft war.

Herr Leinberger präsentierte seinem jungen Gefährten nun seine gewaltigen muskulösen Oberschenkel und Waden da er wusste daß dies den Burschen faszinierte da er die ganze Zeit darüber fuhr oder sie betastete. Wenn er die Muskeln dort anspannte konnte man praktisch jede Muskelfaser sehen und seine Waden sahen so aus als wären sie dreimal so breit wie die von David. Kein Wunder saß er die so gerne herzeigte und ständig in Shorts herumlief. Nun aber richtete sich auch der junge Mann auf und legte sein T-Shirt und den Rest seiner Klamotten ab. Herr Leinberger nahm ihn mit beiden Armen hoch als ob er nichts wiegen würde und trug ihn hinüber zum Bett wo er ihn vorsichtig ablegte.

Nun wurde seinerseits sein allenfalls mittelgroßer Pimmel bearbeitet und es wurde kräftig daran gesaugt. Der gelenkige Junge nahm seine Beine weit nach hinten so daß seine Knie quasi neben seinem Kopf waren und der kleine Arsch schön in die Höhe gestreckt war. Dem so präsentierten rosigen Bengelloch war anzusehen daß dort schon die dicksten Dinger drin verschwunden waren. Das war kein rundes kleines Loch mit einem Punkt in der Mitte mehr sondern eher wie ein Donut geformt. Er konnte es sogar schon ein bisschen aufdrücken was Herrn Leinberger unglaublich aufgeilte. Der brachte sogleich seine Zunge zum Einsatz und verpasste dem Bubenarsch ein ausgiebiges Rimming wobei er auch einen dann mehrere Finger zu Hilfe nahm. Wie schon zuvor blieb das Loch durch diese Behandlung leicht geöffnet in Erwartung des Kalibers das bald darauf folgen sollte. Vorerst musste es sich aber noch mit den Fingern zufrieden geben die aber auch wesentlich größer waren als normalerweise bei anderen Personen…mittlerweile bearbeiteten drei den aufnahmefähigen Arsch. Herr Leinberger gab noch etwas mehr Glitschgel hinzu und kündigte an daß er jetzt den vierten Finger mit reinschieben wird.

David hatte nun doch damit zu kämpfen die dicken Wurstfinger zu akzeptieren und mehr ging auch nicht rein von der Hand aber Herr Leinberger meinte das sich dies noch geben würde mit der Zeit. „Irgendwann passt auch meine Faust bei dir rein wenn wir fleißig üben. Aber jetzt werde ich dir meinen Kleinen reinbohren da wartest du doch schon die ganze Zeit drauf“ meinte der Bär und rückte nahe an David heran der immer noch auf dem Rücken lag. Der Dickschwanz wurde sicher am vorgedehnten Hintereingang angesetzt und gut die Hälfte verschwand ohne Probleme gleich darin. Herr Leinberger nahm Davids rechten Fuß und nuckelte an großen Zeh. Dann biss er etwas in den Fußballen und schob gleichzeitig seinen Riesen bis zur Wurzel rein. „Das mit dem Beißen ist als ein kleines Ablenkungsmanöver gedacht…damit mein Kleiner nicht so weh tut…aber du hast damit ja kein Problem. Davids Beine lagen nun auf den breiten Schultern während der große Mann sich nun vorbeugte und somit auf dem schlanken Burschen lag sich dabei aber mit seinen Armen abstützte damit der nicht das ganze Gewicht zu spüren bekam. Herr Leinberger begann nun mit seinen für ihn typischen langsamen doch energischen Stößen begleitet von seinen brummelnden Lautäußerungen.

„Das hätte ich nicht gedacht daß ich mal jemand habe bei dem ich mich so richtig ausficken kann und der meinen Schwengel so gut verträgt…ich schwör dir ich rammel dich die halbe Nacht durch. Und wenn sich dein Loch nie wieder zusammenzieht…oh ich muss mich etwas zurückhalten sonst schieß ich dir gleich die erste Ladung rein.“ Er stoppte für einen Moment seine Hüftbewegungen um seine Erregung ein bisschen zu dämpfen, nahm aber bald darauf den alten Rhythmus wieder auf. „Kein Grund sich zurückzuhalten… wenn du spritzen mußt dann lass es ruhig kommen. Lass deinen Dicken einfach stecken der ist ja eh gleich wieder einsatzbereit“ meinte nun auch David. „Gut wenn du meinst…bin gleich soweit dann jag’ ich dir meine ganze Ladung rein…oh ja“ schnaufte Herr Leinberger während sein pulsierender Knüppel seine Salven tief in den Gierschlund abschoss. „Darauf hab’ ich mich den ganzen Tag gefreut mein Bub. Willst du jetzt auch kommen oder später?“ „Nein lass mal später ist auch ok…wenn ich jetzt meinen Orgasmus hätte würde ich dein Teil danach erstmal nicht mehr vertragen wenn auch nur für kurze Zeit…lass uns doch mal die Position wechseln.“

Herr Leinberger richtete sich nun auf ohne seinen immer noch steifen Schwanz aus dem Arsch herauszuziehen. David drehte sich nun vorsichtig um und nahm eine bequeme Position auf dem Bauch liegend ein: den Hintern leicht erhöht und das rechte Bein angewinkelt. „Auf dem Rücken liegend ist eindeutig meine Lieblingsstellung aber ab und zu muss ein Positionswechsel her.“ Herr Leinberger senkte seinen Oberkörper wieder ab wobei er sich aber auf seinen Unterarmen abstützte um David nicht zu sehr mit seinem Gewicht zu belasten. „Geht es so oder bin ich zu schwer? Ich Dickmops will meinen Schatz ja nicht erdrücken.“ „Nein ich halte schon was aus…und ich mag es deine Kilos zu spüren“ entgegnete David der gleich darauf einen dieser gekonnten Zungenküsse verpasst bekam wobei sein erfahrener Stecher wieder mit seinen methodischen Fickbewegungen begonnen hatte. Der fette Bolzen badete förmlich im Sperma das er selbst so reichlich verspritzt hatte und jeder Fickstoß produzierte jetzt ein geiles Schmatzgeräusch. David zog gelegentlich seinen Schließmuskel um den umfangreichen Eindringling zusammen was etwas schmerzte aber auf eine gute Art…und außerdem gefiel ihm das verzweifelte Aufstöhnen zu dem er seinen Liebhaber damit jedes Mal brachte. Er besaß ein wenig Bewegungsfreiheit und wackelte nun mit seinem Popo hin und her. Oder er bewegte seinen kleinen Arsch langsam vor und zurück und spießte sich somit quasi selbst auf dem massiven Marterpfahl auf wobei Herr Leinberger sich ganz still verhielt.

Dann begann er aber doch wieder seinen gleichmäßig-bedächtigen Fickrhythmus aufzunehmen wobei diesmal auch manchmal zwei oder drei schnelle Stöße am Stück dazwischen gestreut waren. Auch setzte Herr Leinberger in seiner nun erneut ansteigenden Erregung seinen aufgegeilten Redefluss fort: „Ja so brauchst du es doch du gierige Jungstute…so ein fettes Teil hat dir noch keiner reingebohrt oder? Ich wird’ dich schon noch richtig zureiten… Herausziehen wäre jetzt unangenehm oder?“ Dabei zog Herr Leinberger einen Großteil seines Schwengels aus dem nun gut eingefickten Loch. „Nein bitte jetzt nicht Albert“ bettelte das Fickbündel „bitte schieb ihn wieder bis zum Anschlag rein ich bin nämlich gleich soweit“ und pfählte sich selbst auf dem feuchtglänzenden nahezu unterarmdicken Gerät. Auch für Herrn Leinberger nahte der nächste Höhepunkt und er umschlang den Jungen nun von allen Seiten so daß praktisch nichts mehr von ihm sichtbar war. Noch ein paar rasche kurze Stöße und seine sich zusammenziehenden prallen Arschbacken verrieten daß er sich erneut kräftig in dem Bubenarsch entleerte wobei auch David gleichzeitig die ersehnte Erlösung fand…ein gemeinsamer Orgasmus genau wie bei ihrem Premierenfick vor fast einer Woche.

Die beiden blieben noch eine ganze Weile so liegen während sie das langsame Nachlassen der Erregung genossen. „Das war wieder einmal grandios. Du glaubst ja gar nicht wie viel Nachholbedarf ich habe…da passt es doch wunderbar daß du so gerne deinen kleinen Apfelpopo hinhältst. Komm gehen wir uns frisch machen“ meinte Herr Leinberger der sich nun aus dem vollgespritzten Jungmännerarsch herauszog und sich aufrichtete wobei er nicht vergaß diesem noch einen liebevollen Klaps zu verpassen. Auch David erhob sich nun wobei er sich bemühte seinen aufgetriebenen Schließmuskel zusammenzukneifen damit der reingespritzte Saft drin blieb, zumindest bis zur Dusche.

Beide Männer seiften sich gegenseitig ausgiebig ein. Der Pelz von Herrn Leinberger sorgte für eine reichliche Schaumproduktion. David befand sich auf seinen Knien und bearbeitete die untere Körperhälfte seines Fickbullen mit der gleichen Sorgfalt. Alles wurde mit der milden Bioseife eingeschäumt beginnend mit dem etwas geröteten Fickprügel und den nun erstmal ausgespritzten Eiern über den runden Vollmondarsch. David arbeitete sich nun die unbehaarten baumstammdicken Beine hinunter bis zu den Bigfoot-Füßen die auch nicht vergessen wurden. Herr Leinberger meinte daß er jetzt mal dringend pissen müsse und der Bursche entgegnete daß er sich nicht zu genieren brauche. „Ich würde es gerne über dich laufen lassen wenn du erlaubst“ fragte er vorsichtig. „Na klar nur zu…das wollte ich schon immer mal erleben“ entgegnete David und bekam sofort darauf den satten Strahl Hengstpisse ab. Erst wurde auf sein Gesicht gezielt aber Herr Leinberger bat darum daß der Bursche sich umdreht und seinen Arsch präsentiert. Dem wurde nur zu gerne nachgekommen und der Pissstrahl landete in der Arschritze und besonders auf der sensiblen Öffnung. Da die leicht offen stand gelangte ein Teil der warmen Flüssigkeit in den Enddarm nur um gleich wieder herauszuspritzen. „Bei Gelegenheit werde ich dir mal richtig hinten reinpissen um meine Spermaladung wieder rauszuspülen. Davon träume ich schon lange.“ „Ja so über ein halber Liter klare Bierpisse als Einlauf das wär schon was…vor allem wäre es eine weitere Premiere für mich.“

David drehte sich wieder um sah daß sein Mann sich schon wieder seinen schaumbedeckten Riesen sanft wichste…eine Potenz hatte der das war nur noch zum Staunen. Da konnte selbst er mit seinen 18 Jahren nicht mithalten obwohl sich sein eigenes Stehaufmännchen nun auch wieder regte. Beide beließen es vorerst dabei denn nun wurde auch David gründlich eingeschäumt und abgeduscht. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen war noch Zähneputzen angesagt bevor beide es sich wieder vor der Glotze gemütlich machten. Es war erst kurz nach Elf und keiner wollte sich jetzt schon zur Nachtruhe betten. Herr Leinberger setzte sich nackt wie er war in seinen riesigen Kuschelsessel während David sich wieder zu seinen Füßen befand immerhin mit Boxershorts bekleidet. Er war nun etwas zwischen den muskulösen Krautstampfern eingeklemmt und konnte den warmen und wieder steinharten Knüppel an seinem Nacken spüren während die Hände seines dauergeilen Stechers über seine Brust fuhren und ihn näher an sich drückten. Auf das Fernsehprogramm konzentrierte sich wiederum keiner der beiden…David fuhr mit seinem Mund die Innenseite der massigen Oberschenkel entlang und hatte wieder den nun frisch geduschten und wohlriechenden Rüssel im Visier der nun vor der Sitzfläche nach unten hing gemeinsam mit den großen Eiern. Die bekamen jetzt auch die erste Aufmerksamkeit ab und wurden mit Zungen- und Saugspielchen verwöhnt. David beobachtete begeistert wie der große Sack etwas zusammenzog und die dicken Bälle somit nicht mehr tief hingen sondern geradezu am Schwanz ‚klebten’. Dabei fuhr er mit seiner Hand ganz fasziniert durch den nach der Dusche nun besonders weichen duftigen Schamhaarbewuchs.

„Albert ich würde gern mal deinen Wildwuchs da unten rasieren wenn ich darf…nicht weil er mir nicht gefällt sondern weil ich wissen möchte wie das aussieht. Nicht komplett rasieren sondern mit dem Langhaarschneider auf ein paar Millimeter kürzen. Ich wette dann sieht dein Monsterschwanz noch beeindruckender aus…und die Wolle wächst ja schnell wieder nach.“ „Ja das machen wir auch bald…aber jetzt braucht mein Kleiner wieder seine Aufmerksamkeit.“ Mit diesen Worten nahm er Davids Hinterkopf in seine Hände und führte ihn zu seinem überdimensionierten Lolli wo der Junge sofort seinen Lutschpflichten nachkam. Herr Leinberger gab Laute von sich die völliges Wohlbefinden signalisierten, nahm dann aber den Burschen bei seinen Schultern und dirigierte ihn in die Rückenlage auf dem Teppich. Er selbst nahm nun eine Position auf allen Vieren direkt über David ein mit seinem dicken Teil in passender Maulfickhöhe. David liebte diese Aussicht und brachte so viel wie möglich von der Monsterpraline in seinen Lutschmund unter. Er musste nun komplett durch die Nase atmen während Herr Leinberger langsam aber konsequent in seinen Mund bockte. Es sah so aus als brächte er diesmal etwas mehr von seiner Wunderwaffe unter aber immer noch nicht mehr als die Hälfte. David befühlte mit seiner rechten Hand die dicken Eier und massierte sie auch sanft während er mit der anderen seinen eigenen Pimmel bearbeitete. Seine Lutsch- und Massagearbeit war so gekonnt daß Herr Leinberger jetzt mit seinen Prallarsch hin- und herwackelte was einen erneuten Orgasmus ankündigte. Immerhin noch drei satte Schüsse wurden unter recht geräuschvollem Stöhnen direkt in der Kehle deponiert was auch David zu seinen zweiten Höhepunkt animierte. Einer seiner Schüsse traf direkt den schneeweißen Kugelarsch über ihm. Tief befriedigt ließ Herr Leinberger seinen ausgespritzten Rüssel noch für ein paar Minuten im geübten Saugmund bevor er sich etwas zurück bewegte und er seinen jungen Lover mit einem seiner langen feuchten Zungenküsse bedachte.

„Das hat mir all die langen Jahre gefehlt mein kleiner Liebling…nun gibt’s keine einsamen Wichsabende mehr oder unbefriedigende Quickies auf dem Parkplatz. Aber ich könnte jetzt auch eine Mütze voll Schlaf gebrauchen…ich mach noch schnell die Balkontür auf und dann ab in die Koje.“ Während die kühle Frühlingsnachtluft hereinströmte lag David schon auf der Seite, sein Gefährte eng an ihn geschmiegt und ihm den Gute-Nacht-Kuss verpassend. „Bis morgen mein Schatz.“

– Fortsetzung folgt –

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