Keehlenfick für Anfänger(in)

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Im dritten Teil der Erziehung meiner Freundin berichte ich heute, wie Sie erlernt hat, sich tief in die Kehle ficken zu lassen. Ihr Lustgewinn hielt sich dabei in Grenzen, aber da es zur Befriedigung meiner sexuellen Wünsche dazugehört, wird sie auch das lieben lernen. Sie hat sich sehr sexy angezogen, mit dem feinen schwarzen, halbdurchsichtigen Spitzenslip und dem passenden BH, sowie den schwarzen High-Heels aus Lack, sieht sie absolut aufregend aus. Nachdem ich sie aufgefordert habe, sich mit dem Rücken auf die Lederbank zu legen, führe ich ihre Arme unter der Bank hindurch und verbinde darunter ihre Handgelenke mit einer Handschelle. Ich stelle mich an das schmale Ende der Bank hinter ihren Kopf, greife unter ihre Arme, ziehe sie etwas zu mir und überstrecke ihren Hals, indem ich ihn nach unten drücke. So hängt ihr Kopf nun leicht über der Kante der Bank nach unten. „folgende Regel: Du hältst deinen Mund stets geöffnet und streckst deine Zunge raus! Ich will das du meinen Schwanz erwartest. Solltest du das vergessen, wirst du bestraft. Hast du das verstanden?“ „Ja“ “ Und ab jetzt redest du nicht mehr!“ Da ich noch keine Erektion habe, beschließe ich mit dem weichen, flexiblen Kunststoffdildo zu beginnen. Ich setzte mich auf einem Hocker schräg neben sie, so dass mein rechtes Knie sich genau hinter ihrem Kopf befindet. Sie sieht wundervoll aus der Nähe aus, mit ihrem samtigen sonnengebräunten Teint und den wahnsinnig blauen Augen. Ich stehe auch auf ihre leicht Violett schimmernden, gefärbten Haare, wobei sie von Natur aus blonde Haare hat. „Jetzt werden wir mit deiner Übung beginnen.“ In diesem Moment öffnet sie brav ihren Mund und streckt die Zunge raus, so das ich den Dildo in ihren wundervoll geformten Mund einführen kann. Sorgsam umschließt sie ihn, so wie ich das auch gewöhnt bin. Nun schiebe ich den Dildo etwas weiter, aber nicht mehr als bei einem Blowjob. Nach einigen Bewegungen schiebe ich den Dildo mit jeder Stoßbewegung jeweils etwas weiter hinein, immer noch im Normalbereich. Stück für Stück arbeite ich mich tiefer in Richtung ihrer Kehle. Mittlerweile hat sich einiges an Spucke in ihrem Mund gesammelt, den es gibt ein leises schmatzendes Geräusch. Schließlich habe ich den Dildo soweit eingeführt, das ich sehen und spüren kann, dass die Spitze des Dildos den Kehlkopf berührt. Sie gibt ein Ton von sich, welcher eindeutig erkennen lässt, dass ihr das sehr unangenehm ist. „Hier werde ich aber viel Ausdauer brauchen, bis das so gut gelingt, das deine Kehle mir so richtig Freude bereitet.“ Ich nehme den Dildo ganz aus ihrem Mund, sie atmet erstmal durch, schluckt und ist sichtlich erfreut den Mund schließen zu können. Nach einem Augenblick sage ich: „was habe ich dir gesagt?“ Sofort öffnet sich wieder ihre einladenden Lippen und eh sie die Zunge ausstrecken kann steckt schon der Dildo wieder in ihrem Mund. Ich bewege diesen wieder einige male mit ansteigender Tiefe hin und her, wobei ich schnell soweit eindringe, das die Spitze des Gerätes immer wieder kurz den Kehlkopf berührt, oder besser anschlägt, den ich habe Tempo und Druck ebenfalls nach und nach gesteigert. Nun drücke ich auch am engsten Punkt ihres Halses mit jedem mal etwas mehr. Ich beobachte wie sich ihr Kehlkopf wölbt und versuche mit noch größeren Nachdruck und einer leichten Drehbewegung den Kehlkopf zu überwinden. Plötzlich ist es soweit, sie stöhnt auf und windet ihren Kopf, jetzt ist der magische Punkt überschritten und der Dildo in ihrem Hals über den Kehlkopf geglitten. Da der Dildo keine nennenswerte Verjüngung hat, wie hinter der Eichel, wird es jetzt nicht wieder leichter ihn tiefer in ihren Hals zu schieben, was ich aber auch noch gar nicht vor habe. Schnell lasse ich das Gummiteil wieder zurück über den Kehlkopf gleiten und ziehe ihn ganz aus ihrem Mund. Speichelfäden ziehen sich und sie atmet schnell aus und ein. „Bravo, das üben wir jetzt eine Weile.“ Als ich den Dildo wieder ansetzten möchte passiert … leider nichts. „Was solltest du dir von Beginn an angewöhnen?“ Frage ich rhetorisch. Ich schlage ihr beherzt auf die Wange. Sie dreht sich schmerzlich überrascht zur Seite. Ich drehe ihren Kopf wieder in die gerade und als sie den Dildo auf ihren Mund zukommen sieht, öffnet sie diesen wie gewünscht. Ich schiebe den Dildo nun nicht mehr forschend, sondern mit Nachdruck tiefer. Schneller als zuvor treibe ich ihn in ihren Hals und berühre dabei permanent relativ hart ihren Kehlkopf. Anders als beim Deepthroat, und dessen eher geschmeidigen Schwanzschlucken geht es ja beim Gagging eher um das zwingende, knebelnde Einführen in den Mund. Also tue ich genau das, indem ich den Dildo mit deutlichem Druck und Drehen über ihren Kehlkopf hinweg, tief in ihren Hals hineinpresse. Wieder gibt sie das verzerrte röcheln von sich und ein würgendes, schmatzendes Geräusch ist aus ihrem Hals zu vernehmen. Ich sehe natürlich auch wie sich der Dildo in ihrem Hals abzeichnet. Um mit der Übung vorwärts zu kommen schiebe ich den Dildo nun gut 2 – 3cm weiter hinein, deutlich ist zu sehen wie sie es anstrengt um das auszuhalten, indem sich ihre Brust im Reflex anhebt, die Augen zugekniffen sind und die Handschellen rasseln. Genau deswegen habe ich die ja auch angelegt, da es mich ablenken würde, wenn ich auf die Hände achten und vielleicht sogar festhalten müsste. Zügig ziehe ich den Dildo nun aus ihrem Hals, Speichel läuft aus ihrem Mund, sie schnappt nach Luft und als sie die Augen öffnet, sehen diese glasig aus. „Daran musst du dich gewöhnen, deshalb machen wir keine Pause.“ Schon baumelt der Dildo wieder über ihrem Gesicht und sie öffnet ihren Mund für diesen. Ich presse den sofort an ihren Kehlkopf vorbei, sie scheint überrascht zu sein, da ich bisher eher mit ansteigenden Bewegungen begonnen habe, aber schon gleitet der Gummischwanz so tief wie beim letzten mal in ihren Hals. Ich beginne nun erst in der Tiefe des Halses den Dildo zu bewegen, wobei dieser nun mit geschätzten 18cm in ihrem Rachen steckt, also noch etwas unter dem, was mein Schwanz mit 21cm eindringen könnte. Oder besser, gleich eindringen wird, den mittlerweile bin ich deutlich erregt und habe ein ordentliches Rohr in meiner Hose. Nach 4 oder 5 Stoßbewegungen ziehe ich den Dildo hinter ihren Kehlkopf zurück in ihren Mundraum, zu ihrer Verwunderung aber nicht wie gewohnt ganz heraus. Sie hat nur kurz Zeit zu verschnaufen und zu schlucken, den schon treibe ich den Dildo wieder tief in ihren Hals hinein. Sofort drücke ich ihn über den Kehlkopf und weiter hinein, was nun gut gelingt und stosse mit schnellen Bewegungen noch tiefer als zuvor rein. Nun hat sie mindestens 22cm in ihrem Hals, der Dildo ist übrigens locker doppelt so lang. Wieder ein gepresstes Geräusch als Zeichen für ihren Schmerz und das schmatzen, was mich noch schärfer macht wenn ich es höre. Wieder ziehe ich den Dildo nach zwei Stoßbewegungen jetzt ganz aus ihrem Mund heraus. Reichlich Spucke fließt seitlich aus ihrem Mund und sie atmet schwer. „du machst Fortschritte, das werden wir nun üben, bis du es schaffst, das ich dich 10 mal bis Anschlag penetriere.“ Was ich ihr nicht sage, (m)ein Schwanz ist hart, nicht so flexibel wie der Dildo, und auch einiges größer im Durchmesser. Nun ziehe ich meine Hose und das Shirt aus, stelle den Hocker beiseite und flüstere ihr ins Ohr „ich liebe dich. Ich liebe deine demütige Ader, und deinen wunderschönen Body.“ Ich fühle mich auf berauschende Weise zu ihr hingezogen. Die Bank ist recht niedrig, so dass ich bequem mit dem einen Bein knien kann und das andere angewinkelt aufgestellt habe und genau auf der Höhe ihres Mundes bin, so dass ich gleich meinem steifen Schwanz schön gerade in ihren Hals schieben kann. Mein kleiner „Zwischentext“ scheint ihr geschmeichelt zu habe, den sie streckt mir fast schon leidenschaftlich und erwartungsvoll ihre Zunge entgegen meinem sich nähernden Schwanz, welchen ich zielgerichtet mit einer Hand auf ihr Gesicht zusteuere. Schon spüre ich ihren warmen, weichen Mund und wie sie ihn leicht saugend aufnimmt. Ich bewege mein Becken vor und zurück, so dass etwa ein drittel in ihrem Mund eintauchen. Ihr Mund spannt sich wesentlich stärker um meinen Penis als beim Dildo, da wird der größere Durchmesser deutlich. Jetzt presse ich meine Stange stärker in Richtung ihrer Kehle, schon spüre ich deutlich den Kehlkopf. Um die Eindringtiefe besser Steuer zu können lege ich beide Hände um ihren Hals und die Daumen neben den Kehlkopf. Ich höre ihr würgendes Geräusch und sehe von nahem wie sich ihre Brust wölbt, wenn ich ihn versuche über die Schwelle ihres Kehlkopfes zu pressen. Ein schöner Anblick, über ihre schönen, festen, mittelgroßen Brüste mit dem großflächigen tätowierten, geometrischen Muster dazwischen, den flachen Bauch und dem stark gewölbten Venushügel. Da meine Eichel so prall mit Blut gefüllt nochmals dicker ist, brauche ich viel Kraft, um die engste Stelle ihres Halses zum ersten mal mit meinem Penis zu passieren, was mir nach einigen Anläufen schließlich gelingt. Wieder ein lautes, verzerrtes Wimmern von ihr. Schnell ziehe ich mich zurück und lasse sie atmen. Nun vermischt sich auch die klare Flüssigkeit, welche aus meinem Schwanz tropft mit ihrer Spucke. Das Gemisch tropft auf ihr Gesicht und um ihr eine Verschnaufpause zu gewähren verteile ich es etwas mit meiner Eichel in ihrem Gesicht, wobei sie die Augen geschlossen hält. Als ich mit meiner fetten, glänzenden Eichel an ihrem Mund angekommen bin öffnet sie diesen schnell, ich bin sehr zufrieden mit meiner Freundin. Das alles erregt mich sehr und dass Ziel von 10 Fickstößen zu erreichen motiviert mich nun, sie jetzt schneller und mit unnachgiebigem Druck in den Hals zu ficken. Also treibe ich meinen Kolben gleich weit hinein und ohne Verzögerung über die Engstelle hinweg erstmals ganz bis zum Anschlag hinein, verharre kurz während sich ihre Brust anhebt, ziehe meine Schwanz wieder etwas heraus und gleich wieder ganz hinein. Ŗ“ sage ich laut, höre ihr würgen und kehliges Schmatzen, kurz heraus und wieder voll hinein ŗ“ sie windet sich die Handschellen rasseln Ř“ zurück und nochmal presse ich zu ř“ und schnelles herausziehen, wobei es ploppt, als ich den Mund verlasse. Sehr schön denke ich mir ich komme gut voran mit dem Training meiner Freundin. Wenn ich das jetzt konsequent steigere und anschließend das gelernte vielleicht noch mit dem Dildo wiederhole ist sie richtig gut geübt um mich passiv Oral verwöhnen zu können. Aktiv kann sie es ja schon ausgesprochen gut. Sie hat sich derweil weg gedreht und ist auch mit dem Kopf auf der Bank verrutscht. Ich drehe ihren Kopf wieder aufrecht und schiebe sie etwas zurück auf die Bank, so dass sie durch die Auflage des Hinterkopfes an der Bank gut fixiert ist und der Kopf weniger zum Ausweichen neigt. Kaum nähert sich mein Schwanz ihrem Gesicht sollte ich ihre Zunge sehen, leider hat sie das nun zum zweiten mal vergessen. „Mund auf, auch wenn wir nun schon eine gefühlte Ewigkeit beschäftigt sind, solltest du das nicht vergessen! Ich erhöhe das Tagesziel auf 15!“ Auch eine Möglichkeit für sie ausdauerndes Kehlenficken zu erlernen denke ich mir. Schon steckt mein Schwanz in ihrem Hals. Sie verträgt es nun gut, wenn sie unvermittelt meinen Penis über den Kehlkopf geschoben bekommt, gut das wir um diese Punkt so lange „gespielt“ haben, nun kann sie den Würgereflex gut unterbinden, auch wenn er sicher unangenehm bleibt. Also bewege ich mich nun zielgerichtet in ihrem Hals, habe jetzt beide Beine aufgestellt und die Hände auf meinem Oberschenkeln, da ich ihre Kehle mittlerweile besser einschätzen und beobachten kann. Bis Anschlag schiebe ich mein Becken vorwärts, kneife auch den Hintern zusammen um auch den letzten Zentimeter, bis zur Peniswurzel im ihren Rachen zu pressen. Meine Eier quetschen sich dabei nach rechts und links auseinander, deutlich spüre ich den Atem aus ihrer Nase an meinem Damm. Ich zähle langsam „eins“, raus und rein, „zwei, drei, vier“ ich beobachte ihren mittlerweile geröteten Hals und den die hervorgetretenen Adern “ fünf, sechs, sieben“ ich steigere erbarmungslos das Tempo Ŝ“ und zügig ŝ“ und ganz heraus. Sie ringt nach Luft und versucht den Speichel herunter zu schlucken. „presse das lieber heraus! Das gelingt leichter.“ Schon läuft ihr die ganze Flüssigkeit übers Gesicht. Ich lasse wieder meine harte Latte über ihr baumeln, brav erkennt sie ihre Bestimmung und öffnet den Mund. Sehr Schnell komme ich zur Sache und tauche immer voll bis Anschlag ein, ŕ, 2, 3, 4, 5, 6, 7″ ich beginne zu stöhnen, Ŝ, 9, 10, 11, sie windet sich und ihr Körper zuckt, was ich jetzt aber ignoriere. ൔ, 13, 14, 15″ mit schnellen Bewegungen. Geschafft, ich ziehe meinen Schwanz nun ganz heraus. Sie wimmert und japst. „Gratuliere, das war sehr geil, nur das Tempo war mir zu hoch“ ich mag es, wie beim penetrieren ihrer anderen Löcher, lieber etwas langsamer und ziehe meinen Stab lieber weiter hinaus um ihn dann kraftvoll wieder ganz hineinzustoßen, mit schönem gleichmäßigen Rhythmus, als schnell mit kurzen Bewegungen zu ficken. Das will ich nun auch in ihrem Mund so genießen. Schon habe ich meinen Pfahl rein geschoben und drücke hart zu, dass ihr Kopf gegen die Bank gepresst wird, „eins“ voller Anschlag und soweit heraus, dass nur die Eichel in ihrem Mund bleibt, keine Pause, voller Druck „zwei“ in konstantem Tempo zurück und wieder hinein „drei“ und gleichmäßig weiter „vier, fünf, sechs, sieben“ ich beginne zu stöhnen, schließe die Augen und lege den Kopf in den Nacken, „acht, neun, zehn“. Wundervoll, das eng umschlossene Gefühl in ihrem Rachen, anders als das eher ringartige Gefühl des Schließmuskels, oder ihrer engen, aber flexibleren Pussy ist mein Ständer in ihrem Hals komplett umschlossen und weicht nirgendwohin aus. Ich schaue wieder nach unten und beobachte wie ihr Hals ausgefüllt wird, „elf, zwölf, dreizehn, vierzehn und fünfzehn“ ganz kurz verbleibe ich in diesem Paradies, während sie nervös zu zucken beginnt und sich ihr Bauch schnell bewegt, sie versucht schnell und flach zu atmen. Mit einem Geräusch der Entspannung gibt sie meinen Pfahl frei. Ich schwitze, dass hat mich mächtig angetörnt. Endlich habe ich etwas von den sorgsamen Übungen zuvor.
„Und weiter geht es.“ Ich nähere mich wieder ihrem Gesicht, wo mich die herausgestreckte Zunge erwartet. Schon ramme ich ihr mein Glied wieder tief hinein. „eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben“ langsam aber punktgenau wie ein Uhrwerk ficke ich sie weiter, „acht, neun, zehn, elf“ was für ein Anblick und Geräuschkulisse, „zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn“ zähle ich, und ziehe mich wieder zurück. Gut möglich, dass ich beim nächsten Durchgang komme und mein Sperma tief in ihren Hals pumpe. „Ah, was für ein schöner Anblick“ ihr Gesicht ist nun völlig zugeschmiert, ich drücke ihr zur Abwechslung meine Eier in den Mund, sie saugt kraftlos. Schon setze ich mein Rohr wieder an. Wie zuvor schön gleichmäßig und noch ein wenig langsamer, also für mich genussvoller: „eins, zwei, drei, vier, fünf“ ich stöhne lustvoll, in ihrem Hals blubbert und schmatzt es, „sechs, sieben, acht, neun, zehn“ ich presse meinen Hintern zusammen, lehne meinen Oberkörper etwas mehr nach vorn und halte mich jetzt unter ihren Armen fest, so erlaubt der Winkel ein noch etwas tieferes eindringen, bis mein Hoden auf ihre Oberlippe und Nase gequetscht wird. Ohne Unterbrechung setze ich noch etwas langsamer meine Intensiven Fickstöße fort. „elf, zwölf, dreizehn“ hart schlägt mein unterer Teil des Bauches auf ihr Kinn, aber noch etwas langsamer unter geschmeidigem Einsatz meines ganzen Oberkörpers: „vierzehn, fünfzehn, sechzehn, ja… 17“ mein Schwanz beginnt zu zucken. Ich verweile aber nur kurz, ziehe mich sehr langsam aus ihrem Hals zurück, kaum bin ich aus ihrem Mund ringt sie nach Luft und bewegt sich unruhig, in einer flüssigen Bewegung und mit wenigen Sekunden Verzögerung halte ich meinen pochenden Schwanz mit der Hand nach unten und spritze ihr alles aufs Gesicht und in ihren halboffenen Mund. Schub um Schub verkleistert so restlos ihr ganzes Gesicht. Ich habe die Augen geschlossen und genieße meinen Höhepunkt, während ich den Bereich kurz hinter der Eichel eng umschlossen halte und so noch einige Tropfen herauspresse, welche auf sie herunter tropfen. Sie kommt wieder etwas zu sich und ich schiebe ihr meine Eichel nochmal in den Mund, sie lutscht unkoordiniert, aber ich spüre ihre intensive Wärme. „Das war Endgeil!“ Ich entgleite ihrem Mund und wische nun mit einem Handtuch ihr Gesicht so gut wie möglich ab. Als ich mir das genauer anschaue, sehe ich, dass ihre Augen ganz glasig und gerötet sind, das war mir zuvor entgangen. Sie atmet noch immer schwer und röhrt dabei etwas, ich höre, das ihr Stimme wie bei einer Erkältung tiefer und kehliger klingt als sonst. Da wird sie sich die nächsten Tage ab und zu eine Ausrede einfallen lassen müssen. Auch meine Atmung geht schnell ebenso spüre ich den Herzschlag enorm. Ich stehe auf und trinke etwas. Nachdem ich mich beruhigt habe, beuge ich mich zu ihr und küsse sie auf den Mund, ihren Nacken und streichle ihren Kopf. Dann sage ich: „Sehr gut, ich bin sehr stolz auf dich.“ „jetzt üben wir noch das etwas tiefere eindringen“ wenn ich später mal Freunde einladen möchte, soll sie auch die Männer mit stattlicheren Schwänzen als meinem verwöhnen können. Ich greife diesmal mit der einen Hand zum Kunststoffdildo von vorhin, mit der anderen zu einem ca. 24cm langen Glasdildo, welcher aussieht als wären 6 Kugeln mit je 4cm Durchmesser aneinander gegossen. Ein breiter Standfuss schließt ihn ab. Als sie sieht das ich zwischen beiden Geräten abwäge sagt sie mit rauer Stimme „Nein bitte nicht den aus Glas, der ist zu unnachgiebig und hart!“ „was… rufe ich aus, wir haben doch eine eindeutige Verabredung, erinnerst du dich?“ Unnötig zu erwähnen, dass ich ihr das nicht durchgehen lassen kann. Somit steht meine Entscheidung natürlich fest, ich lege den Gummidildo bei Seite, setze mich wieder auf den Hocker hinter sie, diesmal mit ihrem Kopf zwischen meinen Knien eingeklemmt und nähere mich mit dem Glasdildo ihrem Mund, ich verzeihe ihr, das er noch nicht offen ist, „du solltest dich konzentrieren, es wird sehr unangenehm wenn das Glas an deine Zähne anstossen sollte“ nun stülpen sich ihre Lippen über die erste Kugel des Dildos. Es ist ist ein sonniger Vormittag, also funkelt das Glas ästhetisch im schönen Licht. Wieder ein wunderbarer Anblick, welchen ich nicht vergessen werde. Mit der rechten Hand auf den Standfuss des Dildos aufgelegt schiebe ich das Gerät nun zielstrebig weiter, als die erste Kugel die Engstelle des Halses überwindet bebt wieder ihr Körper. Erbarmungslos presse ich weiter, es ist zu sehen, dass der Kehlkopf an der Verjüngung nach der ersten Kugel sich wieder zurückformt, ähnlich wie beim Anus besteht nun die Schwierigkeit, das dieser mit der nächsten Kugel wieder überwunden werden muss. Ich will es jetzt wissen, drücke auch die zweite Kugel über den Punkt hinweg, es gurgelt und blubbert unglaublich in ihrem gestreckten Hals. Okay, noch einmal zurück, die letzten 4cm, also die letzte Kugel, geht wohl nicht so leicht hinein. Pause gönne ich ihr aber jetzt auch keine mehr, und presse den Glasstab wieder hinein. Nun etwas schneller, bewege ich die erste Kugel durch die Kehle, zurück und wieder vor, die zweite hindurch und beide wieder zügig zurück. Ihr Kopf wackelt etwas hin und her. Wieder hinein und zurück und wieder bis auf die letzten 4cm hinein, dass ich diese Prozedur bis zu 17 mal wiederholen kann weiß ich ja jetzt. Beherzt drücke ich jetzt noch kräftiger um auch die letzten 4cm hinein zu zwingen. Endlich steckt der gesamte Glasdildo in ihrem Rachen. Schon ziehe ich ihn wieder heraus, wobei nun auch dabei immer ein kleiner Wiederstand überwunden werden muss. Fast das ganze schleimige Glasteil kommt zum Vorschein, ich sehe wie sie angespannt versucht nicht aus Ungeduld eine unbeabsichtigte Bewegung zu machen, so dass das harte Glas an ihre Zähne stößt. Sie erwartet jetzt das ich ihren Mund frei mache, aber ich möchte den Dildo gleich noch einmal ganz einführen, etwas langsamer, wie ich es selber schätze, und ihn einen Moment im Anschlag eingeführt belassen. Ganz so, als würde ein Mann mit großem Gerät seinen Höhepunkt am tiefsten Punkt in ihrer Kehle genießen wollen. Wieder spiele ich mit den Verjüngungen der ersten 2 Kugeln an ihrem Kehlkopf. Schließlich treibe ich den Dildo ganz hinein und drücke mit beiden Daumen auf den Standfuss, welcher endlich rundherum auf ihren Lippen anliegt. Ihr Hals scheint maximal ausgefüllt zu sein. Ich zähle langsam die Sekunden, die sie so aushält. „Eins, zwei, drei“ sie würgt und bebt, ich ziehe sehr sehr langsam eine Kugel nach der anderen zurück. Die erste, noch langsamer und mit Drehbewegung die zweite Kugel und in Zeitlupe die letzte Kugel. Jetzt erst ziehe ich den ganzen Dildo aus ihrem Mund. Sie schnappt hektisch nach Luft und jammert langgezogen. Ihre Augen sind stark gerötet und etwas verdreht, ich glaube ihr wurde bei dieser Behandlung sogar schwarz vor Augen. Dabei will ich es belassen, wir haben ja auch riesige Fortschritte gemacht. Vieles wird ihr schon bald in Routine übergehen, das längere Verbleiben von einem Schwanz tief in ihrer Kehle müssen wir freilich noch trainieren. Davon berichte ich im nächsten Kapitel. Jetzt öffne ich die Handschellen, sie dreht sich kraftlos zur Seite und lagert insbesondere ihren Kopf bequem auf die Bank, nach dieser Tortur darf sie sich ordentlich entspannen. Ich küsse und streichle sie eine Weile zärtlich und lasse sie dann in Ruhe. Ziehe mich an und verlasse den Raum.

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