Schwimmbadbesuch

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Nach dem gemeinsamen Wochenende, an dem wir schon immer wieder Spaß hatten, willst du heut noch ins Schwimmbad fahren und ein wenig entspannen. Wie immer teilen wir uns eine Kabine zum Umziehen, entledigen uns schnell unserer Klamotten und du beobachtest aus den Augenwinkeln meinen Körper, musst dich zurückhalten nicht sofort wieder an mir rumzufummeln. Dann geht’s unter die Duschen und der Anblick meines nassen Körpers macht dich direkt wieder scharf. Wir suchen uns gleich das erste warme Becken und gleiten in das Wasser. Dein Blick ruht ständig auf meinen Brüsten oder meinem Po.
Ich rücke an dich ran und lege meine Beine über deinen Schoß, was deinen Schwanz sofort wieder leicht wachsen lässt, doch zum Glück bleibt das durch die Sprudeldüsen unentdeckt. Wir reden eine ganze Weile, während meine Hände immer wieder über meine Brüste streichen, was dich doch ziemlich ablenkt. Am liebsten würdest du sie grad auch massieren, doch dafür sitzen noch zu viele andre Gäste rundrum.
Zum Glück wird es bereits dunkel draußen und wir ziehen uns in das Außenbecken zurück. Hier sind nur ein paar wenige andere Leute, außer uns noch 2 Pärchen und andere. Wir suchen uns einen Platz auf den Sprudelflächen und ich rutsche halb auf dich drauf. Da ich auf dem Bauch liege, merkst du wie die Luftblasen mit meinen Brüsten spielen und sie auf dir hin und her wackeln. Dein Arm liegt genau unter mir und du streichst unauffällig über meinen Slip. Die zusätzliche Massage durch die Wasserdüsen, macht mich richtig geil. Doch dann werden wir erneut gestört, da sich zwei ältere Frauen direkt neben uns platzieren. Du ziehst mich in eine andere Ecke des Beckens. Da das Wasser so warm ist, entwickelt sich ein ziemlicher Dampf und man kann zum Glück nie weit das Becken überblicken. Ich setz mich auf deinen Schoß und merke wie dein Schwanz sich deutlich gegen mich drückt. Leicht lasse ich meine Hüften auf dir kreisen und drücke mich immer wieder gegen dich. Du schiebst deine Hand in mein Höschen und deine Finger zwischen meine Schamlippen, dabei merkst du trotz Wasser wie feucht ich bereits bin. Zu gern haben wir Sex an öffentlichen Orten und es macht uns beide immer total geil, grade Schwimmbäder bieten sich ja immer wieder an.
Du holst deinen harten Schwanz aus deiner Badehose und schiebst meinen Slip ein Stück zur Seite. Vorsichtig und möglichst unauffällig gleitest du in mich rein, küsst mich und massierst meine Brüste. Ich reite dich langsam und der Kitzel erwischt zu werden, macht uns beide immer schärfer, sodass wir kaum noch auf unsere Umgebung achten. Doch taucht leider eine Gruppe Halbstarker in unserer Nähe auf und du gleitest wieder aus mir raus, damit es nicht auffällt und wir ziehen es vor wieder eine andere Ecke zu suchen. Ich liege neben dir und massiere deinen harten Schwanz weiterhin, während du immer wieder über meinen Kitzler streichelst. Ich stöhne leise in dein Ohr und du überlegst, ob es nicht egal ist, wer hier noch ist. Aber da wir eh langsam wieder raus müssen, schnell geht’s unter die Duschen. Hier sind nur eine ältere Frau und ein Mädchen meines Alters. Ich entledige mich meines Bikinis und stelle mich unter den warmen Wasserstrahl. Dabei bemerke ich aus den Augenwinkeln wie beide meine Nippelpiercings betrachten. Ich reibe meine Brüste etwas länger als üblich mit Duschbad ein und genieße, dass sie einfach nicht wegsehen können. Dennoch weiß ich, dass du auf mich wartest, also wickel ich mich in mein Handtuch ein, schnappe meinen Bikini und laufe zu den Umkleiden.
Wir räumen unsere Sachen in die nächste größere Kabine und kaum habe ich die Tür geschlossen, nimmst du mir mein Handtuch weg und ziehst mich zu dir. Deine Hände wandern über meinen Körper und sind fast überall gleichzeitig. Ich setze mich auf die Bank und nehme deinen Schwanz in den Mund, zusätzlich spreize ich die Beine und streichel mich selbst noch ein bisschen. Dabei bemerke ich, wie du dein Handy rauskramst um das Ganze zu filmen. Brav blase ich deinen Schwanz weiter und du genießt meine Zunge und Lippen. Zum Glück ist genug Lärm draußen, sodass wir nicht großartig leise sein müssen. Durch die ungewöhnliche Situation und das Ganze vorher, bist du schnell deinem Orgasmus nahe. Du achtest immer wieder drauf, dass auf deinem Handy genug zu sehen ist, damit du für die nächsten einsamen Stunden eine gute Wichsvorlage hast. Ich bearbeite deinen Schwanz mit einer Hand und meinem Mund und du legst deine Hand auf meinen Kopf um mich richtig ranzudrücken. Da spritzt auch schon dein Saft in meinen Mund. Überrascht bemühe ich mich alles zu schlucken und spiele noch ein wenig damit, weil ich weiß, dass du filmst.
Dann müssen wir uns endlich mal anziehen und das Bad verlassen. Meine Pussy kribbelt immer noch vor Geilheit und ich werd dich in nächster Zeit sicher noch mal besuchen…

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