Vickys Familie und Freunde – Teil 9

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Dieses Abenteuer hatte anscheinend sehr gute Erinnerungsspuren bei Thea hinterlassen, denn sie sc***derte nun sehr detailliert, wie sie vor über 20 Jahren das erste mal mit Rick Sex gehabt hatte.

Zu einer Zeit, als Mobiltelefone noch in den Entwicklungslabors ihr Leben fristeten, war es nicht unüblich, dass Besuch auch mal überraschend vor der Tür stand. So war es auch damals gewesen, als es an einem Samstagmittag an der Haustür klingelte. Freudig überrascht begrüßten Heinz und Thea, ihren Neffen. Er erklärte ihnen, dass er sich für den Sonntagmittag in der Nähe mit einen alten Kumpel zu einer Motorradtour verabredet habe und sich gedacht habe, dass er das mit einem Besuch bei Thea und Heinz verbinden könne, die ihm für dies Nacht sicher Unterkunft gewähren würden. Eine gute Idee, wie ihm der Bruder seiner Mutter und seine Frau Thea, beide Anfang 40 bescheinigten. Thea kochte Kaffee, Heinz besorgte schnell ein paar Hefeteilchen beim Bäcker um die Ecke und schon saßen alle drei entspannt am Wohnzimmertisch. Als Thea eine zweite Kanne Kaffee in der Küche zubereitete, kam Heinz zu ihr in die Küche. Sie bemerkte, wie er etwas verlegen rumdruckste. Als er ihr dann die Frage stellte, wann der Hausverwalter sie das letzte mal besucht habe, wusste sie, was in seinem Kopf rumspukte. Sie wollte empört reagieren und ihm lautstark zurechtweisen, als ihr einfiel, dass das gegenüber dem Besuch nicht angebracht war. Sie zeigte ihm nur einen Vogel und verschwand mit dem frisch gebrühten Kaffee in Richtung Wohnzimmer. Heinz kam etwas betröppelt hinter ihr her, gesellte sich wieder zu Rick und unterhielt sich mit ihm über das Motorradfahren, dabei fragte er ihn auch nach einer Freundin. Aber offensichtlich war Rick nach wie vor solo. Auf die Frage, ob er sich denn nicht für Frauen interessiere, kam ein deutliches, „Oh doch sehr“, aber er sei ein wenig schüchtern und das Thema käme bei ihm ein wenig zu kurz erklärte er seinem Onkel und der Tante. Heinz bemerkte wie seine Frau bei dem Thema „Freundinnen“ wieder etwas interessierter dem Gespräch folgte und wie sie die Verlegenheit, die bei Rick zu diesem Thema zu spüren war mit netten Komplimenten an sein Aussehen zu überspielen versuchte. Bevor die Situation aber für Rick peinlich werden konnte, machte Thea den Vorschlag, dass die Männer das Motorrad in der Garage unterstellen sollten. Heinz könne ihren PKW auf der Straße parken, sie würde dann schon mal unter die Dusche hüpfen, schließlich sei heute Samstag. Danach könne Rick dann duschen, denn Heinz habe das schon am morgen nach dem Aufstehen erledigt. Als die Männer die Wohnung verlassen hatten, schlüpfte Thea im Schlafzimmer aus ihren Klamotten und huschte nackt ins Badezimmer. Hier stand sie noch eine Weile vor dem Spiegel, ihren nackten Körper betrachtend, und über den unerhörten nicht ausgesprochenen Vorschlag von Heinz nachdenkend. Mit dem was sie im Spiegel sah war sie recht zufrieden, ihre kleinen Brüste erschlafften langsam, aber die nächsten 10 Jahre würden die Zitzen wohl noch nach vorne und nicht nach unten zeigen. Sie lächelte verschmitz, als sie ihre großen dunkelbraunen Warzen betrachtete. Sie war im Sommer oft ohne Unterhemd und ohne BH gelaufen, ihre großen dunklen Warzen zeichneten sich dann deutlich unter einer dünnen Bluse oder einem T-Shirt ab. Die anerkennenden Blicke der Männer und die neidischen Gesichter der dazugehörigen Frauen hatten sie erregt, was dazu geführt hatte, dass zusätzlich ihre Nippel deutlich hervortraten, womit sie zusätzliche Blicke auf sich zog. Das schönste Kompliment in diesem Sommer hatte sie in der Einkaufsstraße von zwei jungen Männern im Business Outfit erhalten, die sich anscheinend schon in sicherer Entfernung wähnend, ausgerufen hatten: „Oh Mann, mir juckt das Rohr, was für eine Frau!“ worauf hin der andere erwidert hatte „Ich hab schon einen Steifen“. Die Erinnerung an diese Situation, die Idee von Heinz, die er mit dem Hausverwalter verbunden hatte und die Stimmen der beiden Männer die zurück in die Wohnung gekommen waren und von denen sie in ihrer Nacktheit jetzt nur durch die unverschlossene Tür getrennt war, erregten sie. Rick fragte ob Thea noch im Badezimmer sei, oder ob sie sich im Schlafzimmer umzog. Die Frage hatte Rick gestellt, weil er die Toilette benutzen wollte, die im Badezimmer integriert war. „Schauen wir doch nach“ war die knappe Antwort von Heinz, der schon die Klinke der unverschlossenen Tür herunterdrückte, erst im letzten Moment entschied sich Thea dazu, hinter der geöffneten Tür in die Duschkabine zu steigen an statt sich im Evakostüm den beiden Männern zu präsentieren. Das Rauschen des Duschwassers zeigte den Männern an, dass das Bad noch besetzt war, daher nahmen sie wieder im Wohnzimmer Platz. Heinz kramte Fotoalben aus dem Wohnzimmerschrank und erklärte Rick, dass sie die letzten Jahre wieder häufiger zur See fuhren, so wie früher mit ihm und seinen Eltern. Dann schlug er die Fotos des letzten Sommers auf. Auf einigen der Aufnahmen war Thea oben ohne zusehen auf zweien sogar ohne alles, als sie sich am Strand umgezogen hatte. Bei diesen Fotos war sie aber nur von hinten zu sehen. Heinz beobachtete die Reaktion von Rick ganz genau und als er bemerkte, dass seine Augen etwas länger auf den Nacktaufnahmen ruhten, sagte er nur: „Ist schon eine schöne Frau mit erotischer Ausstrahlung die Thea, oder was meinst Du Rick?“ „Ja, auf jeden Fall“ kam die Antwort mit leicht zittriger Stimme. „Brauchst dich nicht zu schämen, wenn sie dir gefällt, ganz im Gegenteil, ich mag es wenn andere meine hübsche Frau anschauen“ ermunterte ihn Heinz. „Rick, wenn du dich jetzt gut im Sessel positionierst, kannst du sie gleich mal live nackt sehen, denn meistens huscht sie vor und nach dem Duschen nackt über den Flur“, gab Heinz ihm einen Tipp, den er sich nicht entgehen lassen wollte. Und nur wenige Minuten später erschien Thea nackt in der Badezimmertür, sie tat als würde sie die Männer nicht bemerken, huschte aber nicht, sondern stolzierte die wenigen Meter bis zur Schlafzimmertür nackt über den Flur. Rick hatte sie gut im Profil und von hinten gesehen. Der kleine schlanke Körper mit den athletischen Beinen, den kleinen noch recht festen Brüsten und dem runden Po erregten ihn. „Kannst dich ja gleich revanchieren, wenn du vom Schlafzimmer ins Badezimmer gehst“ schlug Heinz ihm vor.
Jetzt kam Thea aus dem Schlafzimmer, sie trug einen sehr kurzen weißen Bademantel, der ihre schönen sportlichen von der Sonne gebräunten Beine betonte. Mit untergeschlagenen Beinen nahm sie ihm im Sessel gegenüber Platz. „So der nächste bitte“ gab sie das Badezimmer für Rick frei. Sie erklärte Rick, dass er seine Wäsche und den Schlafsack zunächst in ihrem Schlafzimmer abstellen könne, die Nacht könne er dann auf der Couch im Wohnzimmer verbringen, sie mochte es aber nicht, wenn hier schon alles vollgestellt wurde.
Rick verschwand also im Schlafzimmer und zog sich aus. Er überlegte, ob er nackt über den Flur laufen sollte, so wie Heinz es ihm vorgeschlagen hatte. Was würden die beiden denken, wenn sie seinen Halbsteifen sahen, der wegen dem Bild das er von Tante Thea im Kopf hatte sich herausgebildet hatte. Er schaute sich um, es blieb ihm nichts anderes übrig, es gab im Schlafzimmer keinen weiteren Bademantel oder ein anderes geeignetes Kleidungsstück. Mit ruhigem Schritt und auch ein wenig Stolz auf seinen halberigierten Pimmel stolzierte Rick vom Schlaf- in das Badezimmer. Auch wenn er so tat als würde er sie nicht bemerken spürte er die Blicke wie eine heiße Bö auf seiner nackten Haut. Als er in die Dusche stieg, ragte sein erregter Schwanz schräg an seinem Bauch empor.

Rick genoss das kühle Nass, sein Schwanz beruhigte sich wieder ein wenig, blieb aber in Habachtstellung, auch weil er seine Finger nicht von ihm lassen konnte und er ihn auch gut säuberte. Die Wasserstrahlen massierten seine blankgelegte Eichel, immer wieder streckte er den Lümmel mit dem nackten Köpfchen unter den Brausekopf. Hatte er sich verhört, da war doch soeben jemand ins Badezimmer gekommen, vorsichtig steckte er nur den Kopf hinter dem Duschvorhang hervor. „Erschreck dich bitte nicht, ich habe dir nur einen Bademantel hier hingehangen. Du kannst gerne so bekleidet zu uns ins Wohnzimmer kommen, ich lasse meinen vorerst auch an“, erklärte ihm Thea, die schon wieder das Badezimmer verlassen und die Tür hinter sich geschlossen hatte. Rick betrachtet seinen Schwanz, der durch diese Ablenkung ein wenig zusammengeschrumpft war, sich jetzt unter der guten Obhut seiner Hand, die mit abgestreckten Fingern gleichzeitig seinen Sack verwöhnte, schnell erholte. Sieht schon klasse aus die Tante Thea dachte er, an sie hatte er bisher beim Onanieren, was seine häufigste sexuelle Betätigung war, noch nicht gedacht.

Seine Fantasie brauchte immer reale Bilder, und wenn er keinen Porno anschauen konnte, stellte er sich oft seine Mutti vor, die er mit seinen jetzt 20 Jahren bisher am häufigsten nackt gesehen hatte. An zweiter Stelle kam eine Ex-Freundin mit der über ein halbes Jahr zusammengewesen war. Das Bild ihrer tief hängenden am unteren Ende sehr schönen runden Brüste mit den hellrosa großen Höfen erregten ihn immer wieder. Aber dann wurde es schon sehr spärlich mit realen Bildern realer nackter Frauen. Es gab da noch die Ehefrau eines Sportkameraden, nicht sehr hübsch, aber extrem versaut. Und dann noch eine reife dicke Frau. In seiner Jugend, so mit 16 oder 17 hatte er mit einem Kumpel an einem Baggersee gezeltet und sie waren nach durchzechter Nacht am Vormittag unter lauter Nackedeis am Strand in ihrem Zelt aufgewacht. An diesem See, hatten sich wohl insbesondere die Senioren zum FKK verabredet. Direkt neben ihrem Zelt sonnten sich eine Oma und ein Opa, beide so im Alter seiner Großeltern – Mitte 60. Als er seinen Kopf aus dem Zelt steckte und all die alten Nackten sah, fragte er seinen Freund, was sie denn nun machen sollten. Die Oma neben ihren Zelt grinste ihn an und sagte, sie sollten ihre Klamotten ausziehen und mitmachen. Und wenn sie Lust hätten könnten sie gerne mit ihr und ihrem Mann Rommeé spielen.

Die Alternative hieß zusammenpacken und den herrlichen Sommertag nicht an diesem See zu verbringen. Also krochen die jungen Männer nackt aus dem Zelt, nahmen neben dem Ehepaar im Schneidersitz Platz, stellten sich vor und erklärten, dass sie das Angebot gerne annehmen würden. Sie bemerkten schon, dass die Dame, sie hieß Dore, sie sehr intensiv von Kopf bis Fuß aber insbesondere den mittleren Teil musterte. Immer wieder sagte sie zu ihrem Klaus: „Vati schau mal, das sind aber auch zwei hübsche Burschen.“ Dabei massierte sie oft eine ihrer großen etwas platten Brüste, deren Warzen nach unten zeigten, oder sie massierte ihren strammen Bauch oder aber sie streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel bis hinauf ins rötliche buschige Schamhaar. Das blieb nicht ohne Folgen bei den jungen Männern: Keck regten sich ihre Schwänze wie neugierige Entenhälse aus dem Schoß. Als Dore und Klaus sahen, dass sie sich ihrer Steife schämten, erklärte ihnen Klaus, dass das hier, solange sie nicht in der Gegenwart von Kindern wichsen würden, keinen störe. Sie entspannten sich, spielten weiter Rommeé und genossen es von Dore mit den Augen verschlungen zu werden und deren Präsentation ihres reifen Körpers. Dore konnte kaum stillsitzen. Sie lief herum, ließ ihre großen Glocken, wenn sie wieder Platz nahm, entlang der Arme oder Schultern der jungen Männer baumeln.

Rick hatte somit auch den nackten Körper dieser reifen Frau noch gut in Erinnerung, als er seinen Schwanz unter der Dusche in der Hand hatte. Bevor er ihn aber wieder in voller Größe ausfahren konnte, hörte er die ungeduldigen Rufe seiner Tante, wo er denn bleibe, Heinz und sie hätten noch etwas mit ihm zu besprechen. Rick stieg aus der Dusche, trocknete sich flüchtig ab, warf den Bademantel über, an dem aber der Gürtel fehlte und eilte, mittlerweile mit einem Glied im Normalzustand, ins Wohnzimmer. Mit dem offenen Bademantel, der nur ein wenig länger als der von Thea war, gelang es ihm kaum sich einigermaßen züchtig in den Sessel ihr gegenüber zu setzen. Heinz bemerkte seine Verlegenheit und sagte zu seiner Frau, die damit begonnen hatte, ihre Fußnägel zu lackieren, dass Rick seinen Bademantel nicht richtig schließen könne, weil der Gürtel fehlte. Erst jetzt blickte Thea von ihren Zehen zu ihm herüber und fragte ihn, ob das schlimm sei. „Nein, geht schon“ stotterte Rick ein wenig verlegen, zog den Bademantel im Schritt fester zusammen und entblößte dadurch seinen Oberkörper. Er bemerkte die neugierigen Blicke von Thea, die anscheinend seinen muskulösen Oberkörper mit den deutlich ausgebildeten Brustmuskeln bewunderte.
„Schön, bist auch ein Sportler. Schau nur, meine Beine sind auch recht muskulös von der vielen Gymnastik und dem Radfahren“. Während Thea ihm das erläuterte streckte sie ihm ihr linkes Bein entgegen. Dabei lag es auf der Armlehne von Heinz Sessel. Dieser hob es ein wenig an, damit er nicht nur ihre schönen Füße mit den akkurat lackierten roten Nägeln sondern auch die muskulöse sehr schön geformte Wade sehen konnte. Was Rick aber noch zu sehen bekam, bei dieser Körperhaltung von Thea, das war ihr dunkles dichtes Schamhaar. Thea bemerkte den Blick unter ihren kurzen Bademantel und fragte ohne Umschweife, ob es ihm gefalle, was er da sehen könne.

Etwas erschrocken, weil sie es sofort bemerkt hatte und er auch nicht einschätzen konnte, wie Heinz darauf reagieren würde, gab er mit Erregung in der Stimme zu, nachdem er Heinz zustimmendes Nicken wahrgenommen hatte, dass es ihm sehr gefalle. „So, so dann fordere ich aber gleiches Recht für alle“ gab sie ihm mit einer Kopfbewegung in Richtung seines Schoßes zu verstehen. Rick wusste, was sie meinte und schlug den Bademantel nun ganz auf und präsentierte seinen auf dem Sessel liegenden Schwanz. Seine Vorhaut bedeckte die Eichel. Ein dunkler Kranz nicht ganz so dichten Schamhaares umgab ihn und zog sich bis über seinen Nabel, weiter oben und auf der Brust war Rick aber blank. Seinen kugelrunden Hoden, der sich hinter seiner Gurke versteckte und nur ansatzweise zu sehen war, bedeckte nur ein dünner Pflaum. Rick sah, wie intensiv, fast mit starren Blick sie seinen Unterleib fixierte. Sie schluckte vor Erregung.

Angesichts dieser sehr erregenden Situation, an der alle Beteiligten ihren Spaß zu haben schienen, forderte Rick jetzt auch von Thea sein Recht ein. Sie wusste was er wollte und sie löste den Gürtel des Bademantels, um ihm jetzt auch ihren nackten Oberkörper zu präsentieren. Rick war begeistert von ihren recht kleinen aber straffen Brüsten, die jetzt mit Anfang 40 gerade erst begannen ein wenig zu hängen, am meisten erregten ihn aber ihre sehr großen dunkelbraunen Warzen mit den runden dicken Nippeln. Dann wanderte sein Blick an ihrem schlanken straffen Bauch hinab auf das dunkle dichte Schamhaar. „Das sieht sehr gut aus, wie du es gestutzt und in Form gebracht hast“ machte er ihr ein Kompliment. Er hatte nicht bemerkt wie sein Schwanz neugierig den Kopf gehoben hatte und nun die Hautkapuze nur noch zur Hälfte über den Kopf gezogen hatte. „Vielen Dank, frisiert sich deine Mutti denn nicht das Fellchen?“ fragte Thea nach. „Nein, soviel ich weiß mag Vati den wilden Busch. Bei Mutti quillt es überall aus dem Höschen raus, und wenn sie aus der Wanne steigt klebt es wie eine nasse Mähne zwischen ihren Beinen“ erkläre Rick seiner Tante.

Voller Erstaunen fragte Heinz, ob er das denn alles mit eigenen Augen gesehen habe. „Ja sicher, bei uns daheim verstecken wir uns nicht voreinander und im Badezimmer, in dem keine Toilette integriert ist, gibt es keine abschließbare Tür“ erklärte ihm Rick die Gepflogenheiten bei seinen Eltern daheim. „Kannst Du bitte mal deine Eichel komplett freilegen, ich finde sie sehr sexy mit ihrer länglichen Zylinderform und dem sehr dicken Wulst“ bat ihn Thea. Dabei hatte sie sich im Sessel zurückgelehnt, die Beine weit gespreizt und mit beiden Händen ihr rosa Loch im dunklen Wald geöffnet. Bei diesem Anblick seiner so offenen Tante, kam er ebenfalls im Sessel zurückgelehnt, seine Vorhaut zurückziehend, ihrer Bitte nach. Mit einem Stöhnen fragte Rick, was sie denn mit ihm vorhätten. Heinz, der immer noch in voller Montur unverändert in seinem Sessel saß, sprach es direkt aus: „Ich möchte, dass Du Thea hier vor meinen Augen fickst!“ Oh ha, so direkt hatte Rick das nicht erwartet, voller Erwartung nach diesem geäußerten Wunsch zuckte seine Rute bereits vor Freude. Doch anstandshalber wollte er auch wissen, was denn Thea davon hielt. Sie gab die Antwort prompt: „Ich mache das mit, weil es die einzige Möglichkeit für ihn ist, so steif zu werden, dass er es mir dann auch besorgen kann. Und einmal ganz abgesehen davon, habe ich auch eine unbändige Lust auf den Körper meines sehr netten und athletischen Neffen“ gab sie ihm augenzwinkernd zur Antwort. Voller Erregung und Erwartung wichste Rick an seiner knüppelharten Lanze als er nun nachfragte, ob denn Heinz dann in das vorgewärmte Loch stoßen würde. „Ja, ich bade meinen Stachel gerne im fremden Saft“ bekam er darauf hin von ihm zur Antwort. Rick zeigte mit beiden Händen auf sein steil nach oben gestrecktes Rohr und bemerkte: „Seht her ich bin bereit, wie geht es nun weiter?“ Bevor Thea es ihm erklärte, schaffte sie Fakten, in dem sie sich auf allen vieren auf den Wohnzimmertisch kniete. Ihre kleinen Titten hingen herab und die Nippel sahen aus, wie die Zitzen bei einer Hündin die Welpen hat. Mit einer Kopfbewegung dirigierte sie Rick zu ihrer Hinterseite. Rick sah, dass nun auch Bewegung in den bis dahin still in seinem Sessel ruhenden Onkel gekommen war. Schnell hatte er sich aller Kleidung entledigt, schaute voller Erwartung und sich den Hoden knetend, den immer noch schlappen, normalgroßen auf seiner Knethand liegenden Pullerhans schüttelnd zu, was Thea und Rick ihm zu bieten hatten.

Rick legte seiner Tante beide Hände auf den relativ großen runden Po. Auf ihre beiden Fragen, ob er wisse, wie man eine Frau vorbereite und seine wievielte sie denn sei, bekam sie folgende Antwort. „Na, ich denke, mal mit dem Finger vortasten und du bist meine dritte Frau mit der ich Sex habe“. „Auweia, ein Anfänger, habe aber keinen Ausbilderschein“ lachte sie frech. Als Rick nun begann sehr sacht mit einer Fingerkuppe in ihrem dunklen nassen Pelz, den feuchten Schlitz zu finden, um die Fingerkuppe ein wenig in den Eingang zu bohren. Er bekam den Hinweis, dass sie eine erfahrene Frau sei, die es nicht nur an ihrem Fickloch liebte kräftig angefasst zu werden. Er solle mal bitte mit der ganzen Hand in ihrem Busch wühlen. Von Heinz bekam er dann noch den Tipp, ihr Loch durch lecken geschmeidig zu machen. Heinz sah sein fragendes Gesicht und mit spöttischem Tonfall wandte er sich an seine Frau und äußerte den Verdacht, dass Rick noch keinen Oralsex angewandt, vielleicht auch noch nicht genossen habe.

Thea, wollte es nun genau wissen und fragte nach, mit wem und wann er denn Sex bisher hatte. Immer noch mit seiner ganzen Hand ihren Votzenschlitz und ihren Kitzler reibend, fasste er seine wenigen sexuellen Vorerfahrungen wie folgt zusammen: „Mit 17 wurde ich von der etwa 50 jährigen Frau eines Sportkameraden mit zwei weiteren gleichaltrigen Freunden entjungfert. Jeder durfte zweimal in der Missionarsstellung über sie steigen, dazwischen hat ihr Mann sie vor unseren Augen in verschiedenen Positionen gefickt und besamt. Meine zweite Sexpartnerin war dann die Freundin mit der ich zwischen 18 und 19 ein halbes Jahr zusammen war. Sie wollte meist nur mit der Hand in ihrem Slip befriedigt werden, so wie sie es dann auch bei mir gemacht hat. Zweimal haben wir in dieser Zeit aber auch im Bett ihrer Eltern in der Missionarsstellung gefickt, als diese im Urlaub waren. Mehr habe ich leider nicht zu bieten. Seit eineinhalb Jahren, kennt mein Schwanz nur meine Faust.“ „Wie oft besuchen die fünf Zappelmänner – dabei schüttelte Thea, durch das Fingerspiel von Rick mittlerweile sehr erregt, zappelnd die Finger einer Hand – denn den Freund zwischen deinen Beinen?“ wollte Thea nun etwas genauer wissen.

„Oft zweimal“ bekam sie zur Antwort. „Zweimal was – monatlich, wöchentlich?“ „Täglich“, kam die etwas verlegene Antwort. Thea meinte, das sei gut, dann habe er sicher ein Menge Saft zum spritzen. „Komm reib deinen steifen Fickbolzen mal zwischen meinen schönen runden Pobacken“ forderte ihn Thea auf. Rick zog seine nasse Hand zwischen ihren Beinen hervor und ölte ihr die Pofurche. „Ohhhh, das machst du gut“ lobte ihn Thea. Heinz forderte ihn auf, ihn an der Hand lecken zu lassen. Als Rick ihm seine Finger vor den Mund hielt leckte er wie ein Hund alle Finger ab. Rick sah, dass der Schwanz von Heinz mittlerweile um einiges steifer geworden war. „Was hat dich denn so erregt?“, wollte Rick von Heinz wissen. „Es ist doch noch nichts passiert.“
Heinz erklärte ihm, dass es seine Sc***derung der Entjungferung gewesen war, insbesondere die Darstellung, dass alle nacheinander in der Suppe der anderen, einschließlich der des Ehemannes, rumgestochert hatten. „Ja, das war ein geiles Gefühl, daher verstehe ich auch, dass du geil wirst, wenn andere sich in deiner Frau entsaften“ gestand Rick.

„Da schwätzen die Kerle und mir wird der Arsch kalt“, gab es jetzt eine deutliche Ansage von Thea. Noch einmal salbte Rick die Pofurche seiner Tante mit ihrem reichlich vorhandenen Votzensaft. Dann legte er seinen steifen Riemen hinein und begann mit den Hüften vor und zurück zu schwingen. Ricks Schwanz und Hoden massierten die ganze Länge von Theas Pofurche. Seine flaumigen Eier schrubbten dabei immer wieder über ihr Runzelloch.
„Fester, bitte fester“ feuerte Thea ihn an und Heinz rief: „Press ihre Pobacken zusammen dann spürt sie ihn noch besser!“. Rick, dessen Hände bisher Theas Hüften gegriffen hatten, um sie vor und zurück zu ziehen, schnappte jetzt ihre herrlich runden Pobacken, presste sie zusammen und spürte deutlich die Reibung an seinem Bumsprügel. Ein Blick auf Heinz zeigte ihm, dass er Vergnügen an dieser Nummer hatte, sein Schwanz stand jetzt gerade ab vom Bauch und Heinz wichste hart und keuchend. Thea, die die fehlende Hand von Rick in ihrem Schlitz sofort durch ihre eigene ersetzt hatte, blickte mit schon leicht verdrehten Augen über ihre Schulter und forderte Rick auf ihn ihr jetzt reinzustecken.

Rick löste den Klammergriff an Theas Pobacken, wo seine Finger deutliche Abdrücke hinterließen. Er versuchte seine Schwanzspitze an Theas Fickloch zu bekommen, fand es aber mangels Erfahrung und vor lauter Aufregung nicht sofort. Die Reibung zwischen ihren Pobaken und der Anblick ihres zuckenden Anus, der durch seine Eier so sehr stimuliert war, ließen ihn abspritzen bevor er seinen Speer in der feuchten Höhle seiner Lieblingstante verstaut hatte.

Mit einem kehligen Laut entlud Rick sich auf Theas Rücken. Etwas beschämt und doch befriedigt fürs erste zog sich Rick zurück. Thea schaute zu Heinz herüber und fragte ihn, ob er es wagen wolle. Seinen mittlerweile sehr harten Prügel wichsend, den eine dicke, halbrunde, sehr dunkle, fast blaue Eichel krönte, trat er hinter sie und drückte seine Eichel in die gut geölte Fickspalte seiner Frau. „Jaaaaa mein Platzhirsch, zeig dem Jungbock wie man eine brünstige Hirschkuh richtig fickt“ feuerte Thea ihren Mann an, der beim zustoßen ihre Pofurche mit seinen Fingern durchpflügte. „Der Jungbock kommt jetzt mal bitte zu mir nach vorne und lässt sich die Wunden lecken!“ forderte sie Rick auf, der erschöpft aber sehr interessiert das ganze schräg hinter Heinz stehend verfolgte.

Er ging zu ihr, stand nun mit samenverklebter Eichel am herabhängenden Schwanz vor ihrem Kopf. Thea schaute zu ihm auf, lächelte ihm aufmunternd zu, denn immer noch grämte er sich wegen der verschossenen Ladung. Sie öffnete ihren Mund, Rick verstand nicht, was zu tun war, er dachte sie wolle ihm einen Trostkuss geben und kniete nieder, um sie auf den Mund zu küssen. Sie schüttelte lachend den Kopf und sagte: „Ich will, dass du mir deinen Schwanz ins Maul steckst, du Dummkopf.“ Jetzt musste auch Rick über seine Begriffsstutzigkeit lachen, erhob sich, nahm den Schlappmann und legte ihn ihr auf die rausgestreckte Zunge. Thea saugte ihn ein und Rick musste, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen, sich mit beiden Händen an ihrem Kopf festhalten, der jetzt saugend an seinem Schwanz auf und ab fuhr.

Eine ganz neue Erfahrung und ein himmlisches Gefühl. Der warme Mund, war doch etwas ganz anderes als seine Handvotze oder die enge Mädchenvotze seiner Ex bzw.das vorbesamte Bermudadreieck der Frau des Sportkameraden. Da er schon einmal abgespritzt hatte, war er im Moment noch ganz entspannt und schaute zu wie fest und wild Heinz seine Frau von hinten nahm. Heinz schaute ihn an, schob grinsend einen seiner Finger in die klebrige, leicht erkaltete Wichse auf dem Rücken seiner Frau. Eine lange Schliere von Ricks Sperma verschwand in seinem Mund.

Rick nickte im verständnisvoll zu, denn auch er mochte es sein Sperma zu schlucken. Er war ein Meister darin sich seine Suppe selber in den Mund zu spritzen. „Warm schmeckt es besser“ rief er Heinz zu. „Ich weiß, das Wochenende ist ja noch lang.“ Rick fragte sich , was er damit gemeint habe, wollte er ihm einen blasen?. Wo war er hier nur hingeraten? Bisher kannte er seine Tante Thea, die Frau des Bruders seiner Mutter, nur als biedere, immer perfekt frisierte, gut gekleidete und höfliche Umgangsformen pflegende Dame. Aber im Moment wühlte er mit beiden Händen in ihrer Frisur, während sie nackt auf allen vieren auf dem Couchtisch kniete, seinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte und gleichzeitig von ihrem Mann von hinten gefickt wurde. Auf ihrem Rücken hatte sie eine große Spermalache und wenn sie einen Wunsch äußerte, kam der im übelsten Gassenjargon (oder Neudeutsch „Dirty Talk“) über ihre Lippen.

Es war alles ein wenig viel für ihn, er merkte wie seine Knie weich wurden. Als er sich aber aus Theas Mund zurückziehen wollte, schmollte diese. Er wollte sie nicht schon wieder enttäuschen, so entschied er sich, den Sessel dicht an den Coutisch heranzuschieben. Als er darin Platz genommen hatte, legte er seine Beine rechts und links neben Theas Armen auf den Tisch. Seinen Po gegen die Tischkante gedrückt, konnte er Thea so seinen Fleischschnuller wieder anbieten, in dieser Position, konnte sie ihm auch sehr gut die Eier lecken, was sie auch sofort ausnutzte. Es war so herrlich mit einem Mund sexuell stimuliert zu werden. Sollte er mal wieder eine Freundin habe, würde er mit ihr sehr viel Wert auf diese oralen Sexpraktiken legen.

Thea wurde von der festen schnellen Penetration ihres Mannes langsam zum Höhepunkt getrieben. Für einen Moment entließ sie seinen Schwanz aus ihrer Mundvotze und rief nach hinten „Dreh ihn, dreh in, jaaaa noch mal, ahhhhh ist das geil“ Dabei schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, vor lauter Erregung biss sie ihm sanft in den Hoden und in die ungeschütze Eichel. Seinen Halbsteifen hatte sie jetzt tief in ihren Mund eingesaugt, mit seinen Unterschenkel, die er ihr in den Nacken gelegt hatte, war sie mit ihrer Maulvotze auf seinem Schwanz festgenagelt. Trotz ihrer unbändigen Erregung hatte sie jetzt die Atmung über ihre Nase soweit im Griff, dass sie sich wieder auf das saugen konzentrieren konnte. In dem Moment als Heinz ihr seine Ladung mit einem tiefen Grunzen in das Fickloch schoss, entludt sich Rick heute das zweite mal. Jetzt aber tief im Rachen seiner Tante. Als sie auch den letzten Tropfen aus ihm gesaugt hatte, entließ sie seinen Bolzen aus der warmen und feuchten Mundhöhle, rollte sich vom Couchtisch auf die Couch und schlief dort nackt, verklebt und vollgepumpt ein.

Heinz hatte sich, nachdem er seine Frau besamt hatte sofort wieder in seinen Sessel zurückgezogen, die Beine auf dem Coutisch, schlief er nackt ein. In gleicher Position Rick am Kopfende des Tisches in seinem Sessel schnarchend.

Nach ca. einer halben Stunde erwachte das Trio und zog sich für eine längeren Pause gemeinsam zunächst unter die Dusche und dann ins Ehebett zurück.

Thea lag in der Mitte, an jede Seite hatte sich einer der beiden nackten Männer gekuschelt. Jetzt, nach knapp zwei Stunden, es war später Nachmittag, sah sie Heinz, der sich ihr zugewandt auf die rechte Seite des breiten Ehebettes zurückgezogen hatte. Sein erschlaffter Schwanz lag auf seinem rechten leicht angewinkelten Oberschenkel, er schlief fest. Auf ihrer linken Seite, dicht an sie gekuschelt, mit beiden Händen ihren Arm auf seinem Bauch festhaltend lag Rick, er erwachte soeben, und als Thea an ihrem Arm herabschaute, sah sie wie sich Ricks Schwanz steif vom Bauch empor reckte.

Er erwachte soeben und als er die Augen öffnete und in das strahlende Gesicht von Thea blickte, zuckte sein Fickbolzen. „Habe ich mir gedacht, dass du mit einem Steifen erwachst“ säuselte Thea ihm ins Ohr. „Hast sicher im Traum noch das ein und andere aufgearbeitet, was du heute hier erlebt hast?“ schob sie eher als Feststellung denn als Frage hinterher. „Oh ja, es war alles neu für mich, dein dargebotener nackter sehr wunderschöner Körper, der Sex zu dritt in der Hundestellung und dem Schwanzlutschen, schade nur, dass ich bevor ich ihn dir reinstecken konnte abgespritzt habe“ erklärte ihr Rick mit zärtlicher Stimme, dabei wanderten seine Hände zu ihren kleinen Brüsten und streichelten sehr sanft die großen dunklen Warzen. Als Rick seiner Tante die Nippel massierte, wurden die runden Zitzen ganz hart und ragten aus den braunen Höfen hervor. Er kam mit seinem Gesicht über ihre Brüste und leckte mit langer Zunge ihre steifen Warzen. Dann massierten seine Lippen die Nippel und als Thea ihm voller Erregung ihre kleinen festen Titten entgegenreckte saugte er sie abwechselnd, dabei verschwand die halbe Brust in seinem Mund. „Hat es dir gefallen, als ich deinen Schwanz im Mund hatte und du in mir abgespritzt hast?“ „Es war herrlich, diese feuchte Wärme und wie du daran gesaugt hast, es war so eng wie im Loch meiner Freundin damals . Und dann das lutschen meiner Eier, ein unbeschreibliches Gefühl, aber die Krönung war, dass ich dir alles in den Rachen spritzen durfte und du nach den ersten Schüben nicht nur geschluckt sondern auch noch weiter gesaugt hast, ich denke ich habe mich noch nie vorher so entleert“.

Thea hatte ihr linkes Bein angezogen und es ihm entgegengereckt. Rick setzte sich auf, nahm das hübsch geformte, muskulöse sportliche Bein seiner Tante an Knie und Wade und begann es bis zu ihren hübsch lackierten Zehen zu massieren und mit der Zunge zu liebkosen. Thea revanchierte sich mit einem Griff in seinen Schoß, wo sie den steifen Schaft wichste und mit den drallen Eiern spielte. „Wenn es dir so gut gefallen hat, wie mein Mund dich verwöhnt hat, wärst du denn dann auch bereit mich mit dem Mund zu verwöhnen?“ stellte sie in mit lasziver Stimme zur Rede. „Ja natürlich, ich mache alles was dir Freude macht, musst mir nur sagen, was und wie du es gerne hättest, ich bin noch sehr unerfahren in sexuellen Dingen“, war seine spontane Antwort. „Gut, dann komm mal bitte in die 69er Position, du weißt was das ist?“ „Habe ich mal im Porno gesehen, willst du liegen bleiben, soll ich mich auf allen vieren über dich stellen“, fragte er nach. „Ja, bitte und so, dass ich nicht den Hals nach hinten recke muss, um an deine edlen Teile zu kommen“, gab ihm Thea die notwendigen Instruktionen.

Als Rick nun über ihr auf allen vieren in der 69er Position stand, klatschte sie ihm auf den Po und erklärte ihm, er solle sein Gesicht in ihre Votzenwolle stecken und dabei mit seinen Lippen, seiner Zunge, seiner Nase und natürlich auch mit seinen Augen alles erforschen. „Hast du denn überhaupt schon mal eine Votze in real so nah gesehen?“, wollte sie noch von ihm wissen. Aber es kam nur noch ein ersticktes „Nein“ und sie spürte wie er sein Gesicht in ihrem feuchten Schoß versenkte. Bevor sie aber seine Kronjuwelen und den strammen Wachmann ihrerseits mit dem Mund verwöhnte, wartete Thea zunächst, wie Rick sich bei seinem ersten aktiven Oralsex anstellen würde.

Er hatte wohl mehr gegrast als geleckt, denn er hob den Kopf und begann Haare auszuspucken. „Liebe Thea, der Geruch und Geschmack deines feuchten Schlitzes machen mich wirklich geil, sieh nur wie meine Rute über deinem Gesicht zuckt, aber deine Wolle ist sehr dicht und fusselt.“ „Wirst dich dran gewöhnen müssen, dabei trimme ich sie regelmäßig, stell dir nur vor, wie das mit der Mähne bei deiner Mutter sein muss“, ermuntere ihn Thea sein Werk fortzusetzen. „Meinst du denn, die lässt sich auch die Votze lecken?, wollte Rick mit Zweifel in der Stimme von ihr wissen. „Wissen tue ich es nicht, denn mit deinen Eltern haben wir zwar eine sehr lockere und schöne Beziehung, aber weil es seine Schwester ist, meidet Heinz jede sexuelle Anspielung mit Tom und Vicky. Aber ich bin davon überzeugt, dass dein Vater nichts anbrennen lässt und er ihren Forst gut bewirtschaftet. Auch wenn wir bisher keinen sexuellen Kontakt mit Tom und Vicky hatten, muss ich dir gestehen, dass ich deinen Vater durchaus attraktiv finde und er, das entnehme ich seinen Blicken, wenn er mich ab und an beim an- und/oder ausziehen beobachtet, auch nicht abgeneigt wäre“. „Tom, hat dich auch schon nackt gesehen?“ entrüstete sich Rick. „ Ja, das schon, aber nicht so wie du jetzt. Nur ganz kurz und flüchtig. Du weißt doch, dass wir uns oft mit deinen Eltern im Urlaub ein Schlafzimmer geteilt haben und da oder auch am Strand beim Kleiderwechsel, bleibt es nicht aus, dass man sich den anderen auch mal für einen kurzen Moment nackt zeigt“, erklärte ihm Thea, den Unterschied.

Bevor sie nun Ricks steifen Lümmel mit einer Hand nach oben gegen seinen Bauch drückte, um ihm die Eier zu lutschen, forderte sie ihn auf, ihren Schlitz nicht kalt und trocken werden zu lassen und drückte und zog seinen Kopf mit der anderen Hand am Hals fassend zwischen ihre weit gespreizten Schenkel herab. Im Gegensatz zum ersten eintauchen ins dunkle Unterholz, konnte Rick wegen der weitgespreizten Schenkel jetzt die rosa Spalte klitzern sehen. Das gab seiner Zunge und dem Mund eine gute Navigation und schon leckte er seiner Tante die Fickspalte vom Knubbel des Kitzlers bis hinab zum Damm. Schön glatt und nass und sehr erotisch duftend kam ihm die Falte zwischen den haarbekränzten aüßeren und den inneren rosa Schamlippen vor. Gierig und schmatzend leckte er die Säfte aus Theas Fickspalte. Immer wenn er dabei mit seinem Mund auf den Eingang zum Fickloch traf, streckte er die Zunge raus, um darin einzutauchen. Weit unten strich dabei sein Nasenrücken über die etwas dunkle, samtweiche Haut des Damms. Die Verbindung zwischen Fick- und Poloch hatte ihr ganz eigenen Aroma und Rick nahm alles mit unersättlicher Neugier auf.

Nun war sein Mund wieder hinauf gerutscht, da wo die inneren Schamlippen zusammenliefen und Thea ihren jetzt recht großen und wegen der Durchblutung ganz roten Kitzler präsentierte. Rick saugte den Knubbel in seinen Mund und trällerte mit seiner Zungenspritze darauf herum. Dann massierte er ihn mit seinen Lippen, aber als er ganz sacht mit seinen Zähnen die flutschige Bohne zu greifen versuchte, rutschte sie ihm immer wieder zwischen seinen Zähnen hindurch. Thea schrie auf, und bäumte ihren Unterleib Ricks Gesicht entgegen. Am anderen Ende von Rick hatte sie jetzt seine unbedeckte Eichel zwischen die Zähne genommen, um es ihm mit gleicher Münze heimzuzahlen. Seine Hoden quetschte sie ihm mit einer Hand. Rick spürte ein Ziehen im Unterleib, verursacht durch den harten Griff an seinem Gehänge. Wo er eben noch dachte schon wieder in ihren Mund zu spritzen, hatte ihn der Schmerz nun davon abgelenkt. Mit seiner Zunge wieder auf dem Weg zum unteren Ende der Lustspalte, bekam er von Thea den Tipp, seine Zunge gerne weiter hinab tanzen zu lassen, ihre Pofurche sei sauber vom Duschen und ihr Runzelloch freue sich über eine zärtlichen Kuss.

Rick hob sein votzensaft verschmiertes Gesicht und fragte, ob das heiße, er solle ihr das Arschloch lecken? Wenn er das so ausdrücken möchte, ja das meine sie und sie sei durchaus geneigt sich gleichermaßen dafür bei ihm zu revanchieren. „Ich hätte nie gedacht, dass meine Tante Thea so ein versautes Weib ist, aber ich kann auch nicht sagen, dass mir das nicht gefallen würde“, lachte Rick kopfschüttelnd bevor er sein Leckspiel fortsetzte.

„Das wusste ich bis vor einem Jahr selber noch nicht, aber dann kam dein Onkel Heinz mit seinen versauten Ideen, bis hin zu dem Vorschlag einen Swingerclub zu besuchen. Da habe ich gedacht, wir probieren es erst einmal zu hause. Dabei habe ich selber so eine Lust darauf bekommen, dass wir nun diese Fantasien immer häufiger ausleben. Du bist dabei jetzt unser dritter Mann. Relativ regelmäßig kommt unsere Hausverwalter vorbei und dann ab und an dem Heinz sein Arbeitskollege. Er und seine Frau sind Swinger, wenn sie mitkommt, dann ist auch mal ein Vierer fällig.“ Während sie Rick über ihr wildes Sexleben aufklärte, hatte dieser mit seiner Zunge über den Damm hinaus bis zum Anus geleckt. Tatsächlich die Pofurche und der Eingang mit der runzligen Rosette dufteten nach frischem Badeschaum. Mit seinen Händen hatte Rick beide Pobacken fest im Griff, um sie auseinander zu ziehen und die Rosette im dunklen Tal der Poritze zucken zu sehen. Mit steifer Zungenspitze stieß er immer wieder von oben auf den Verschluss des Polochs. Thea, spürte wie die Zungenspitze anklopfte und sie konnte deutlich die Kontraktionen des Schließmuskels spüren, wie er bei dieser liebevollen Liebkosung zu zucken begann. Ihr Unterkörper zitterte leicht. „Rick, küss die Rosette, küss sie!“ rief sie ihrem Liebhaber zu. Als sie nun seine Lippen auf ihrem Runzelloch spürte, leckte auch sie ihm die Pofurche bis hinauf zum Anus, mit festen Druck ließ sie die Zungenspitze eindringen. Ein geiles lautes Stöhnen ertönte zwischen ihren Beinen und der Schwanz, den sie mit einer Hand festumklammert hielt, während sie mit der anderen Hand eine von Ricks Pobacken zur Seite zog, um ihrer forschenden Zunge genügend Platz im engen Tal der Pofurche zu bieten, spürte sie, wie dieser bei ihrem Eindringen noch etwas größer und steifer wurde.

„Rick ich stecke dir jetzt eine Fingerkuppe in den Po, du wirst spüren, wie er nochmal etwas härter wird. Ich werde es so dosieren, dass du nicht spritzen musst.“ Ihrem Mann, der schon seit einiger Zeit dem geilen Treiben zusah und sich dabei genüsslich die halbsteife Latte rieb, forderte sie auf, vor dem Kopfende des Bettes, am Bettrahmen die großen Kissen so zu platzieren, dass der sich aufrichtende Rick, mit Theas Finger im Arsch, sich so davor niederlassen konnte, dass sein Bolzen strack empor ragte, denn sie wolle ihn nun rittlings reiten. Immer noch auf dem Rücken liegend folgte ihr Arm, an dessen Ende ihre Hand mit dem Arschfinger war, Ricks Körper. Zuletzt, als dieser sich herumdrehte, musste sie ihn dann rausziehen. Aber sehr schnell hatte sie sich aufgerichtet und sich rittlings Rick Möhre mit einer geschickten Handbewegung direkt vorm Fickloch positioniert.

„Komm Rick, fick die Tante, steck ihr deinen Hammer ins feuchte Fickloch“, feuerte ihn Heinz an, der nun auf dem Bauch mit dem Gesicht direkt vor der sich über die Eichel ihres Neffen stülpenden Votze seiner Frau lag. Rick fühlte sich wie im siebten Himmel, endlich konnte er in das nasse Loch seiner Tante eindringen. Ganz sacht drückte er ihr seinen Bolzen in das schmatzende Votzenloch. Nicht zu vergleichen mit dem Spermabad im Loch der Frau des Sportkameraden oder den beiden hastigen Nummern in der engen Fickspalte seiner Ex. Auch gegenüber Theas warmer weicher Mundvotze von heute Vormittag war dies für ihn die Krönung seines bisherigen Sexlebens.

Thea hatte sich nach hinten abgestützt und Rick hatte sie fest an den Hüften gefasst. Mit auf einander abgestimmten Bewegungen schafften sie so das Hin und Her, dass Ricks Schwanz die nötige Reibung in Theas Votze ermöglichte.

Heinz erregte der Anblick des rein und raus des Neffenschwanzes sehr, auch die dicken runden Eier, die sich dabei hoben und senkten erregten seine Aufmerksamkeit, aber nicht weil er sie lutschen oder anfassen wollte. Heinz kniete vor dem fickenden Paar, das sich nun weit nach hinten fallen ließ. Sein mehr als halbsteifer Schwanz drückte dabei an Theas Bauch. Heinz beugte seinen Kopf herab und saugte an den festen Nippeln seiner Frau mit weit gespreizten Fingern seiner rechten Hand suchte er hinter dem Fickriemen von Rick, Theas Anus, um ihr den kleinen Finger dort reinzustecken. Mit der linken Hand fummelte er am Ende von Ricks Fickrohr rum, um seine Eier zur Seite zur schieben, damit er den Zeigefinger der anderen Hand, jetzt in Ricks Anus drücken konnte. Schon bei der Berührung seiner Eier zuckte Rick, als er dann die Fingerkuppe im Arsch spürte schüttelte es ihn.

Rick hörte jetzt wieder, wie Thea unter lauten Stöhnen ihrem Mann zurief: „Drehen bitte Drehen“. Im Gegensatz von heute Vormittag, wo er nicht verstanden hatte, was das bedeuten sollte, spürte er es nun am eigenen Leib. Heinz drehte seine Hand, mit den Fingern die in ihren Polöchern steckten so weit er dazu den Spielraum hatte. Der Druck der Fingerkuppen lösten sowohl Theas als auch Ricks Höhepunkt aus. Mit kräftigen Schüben entludt er seine Eierspeise in Theas heißer Grotte. Thea kniff ihre Scheidenmuskulator so fest es ging zusammen und schob sich am dicken langen Schaft von Rick auf und ab, jeden Tropfen wollte sie aus ihm melken. Rick war sicher, dass nun, nachdem er heute das dritte mal abgespritzt hatte, alles raus war.

Thea wusste was ihr Heinz nun erwartete, mit einem „Plopp“ löste sie sich von Rick, rückte im Bett weit nach vorne, zog ihre Beine bis hinter die Ohren zurück, wobei sie dabei ihre Oberschenkel umklammerte und bot so ihre vollgepumpte spritzwarme Möse ihrem Mann an.

Heinz sah herab auf die offene, sabbernte Spalte seiner Frau, sein Schwanz hob bei diesem Anblick seinen Kopf soweit er konnte. Ohne Ansatz rutschte seine Ficklanze ins vorgefickte Votzenloch seiner Frau. „Herrlich, so weich, und warm und nass, meine nackte Eichel fühlt sich wie gesalbt“ rief er voller Entzücken aus. Mit seinen Händen klatschte er Thea derbe auf den Po. Ihre Brüste knetete er sehr fest, überall bildeten sich rote Striemen. Rick dachte schon er müsse eingreifen aber er sah auch das verzückte Gesicht seiner Tante, wie sie geil stöhnte, die Augen verdrehte und ihren Mann im Gassenjargon anfeuerte: „Komm du alter geiler Eber, besam deine Ehesau, die sich schon von deinem jungen Stallgefährten besteigen lassen hat. Spritz deine Soße noch hinzu, damit es einen leckeren Cocktail gibt.“ Während Heinz, derart angestachelt, tief und fest in Ricks Samen stocherte, hatte dieser sich jetzt neben das Bett gekniet. Voller Bewunderung beobachtete er das geil fickende Ehepaar und voller Zärtlichkeit und Dankbarkeit küsste er seine Tante und schob íhr dabei seine Zunge in den Mund.

Ja er hatte sich heute in sie verliebt, ohne dass er Eifersucht gegenüber Onkel Heinz empfunden hätte. Rick war sich sicher, dass Thea für sie beide Platz im Herzen und Lust im Schoß hatte. Als Rick ihre sich vor Erregung straffenden Brüste liebkoste, spürte er ein starkes Beben in ihrem Körper, ihre Hände, die seinen Kopf auf ihre Titten drückten, verkrampften sich, sie schrie laut auf und Heinz keuchte wie ein Dampfross als er seine Ladung der von Rick hinzufügte.

Einen Moment lagen alle still, beide Männer mit ihren Oberkörpern auf dem Bauch der vollgepumpten Thea. Dann wühlte Thea in den Haaren ihrer Besamer und fragte: “Und, meine Schleckbärchen wissen was zu tun ist?“ dabei schob sie die Köpfe der Männer in Richtung ihres Schoßes. Zumindest Heinz wusste, was zu tun war, er schleckte sofort am auslaufenden Fickloch die Eierspeise auf, die sie beide in Theas Grotte gespritzt hatten.

Rick hatte so etwas noch nie gemacht. Ja, er spritzte sich gerne selber in den Mund, und hatte darin auch einige Geschicklichkeit erlangt. Er war zielsicher, hatte einen hohen Abspritzdruck und einen Schwanz, der lang genug war bei seiner Beweglichkeit des Halses viele schöne Direkteinspritzer zu landen. Aber die eigene Ficksahne und die vom Onkel aus dem votzensaftnassen Loch seiner Tante zu lecken, war zwar reizvoll aber doch auch sehr ungewohnt.

Theas Muschi präsentierte sich ihm weit offen, sie hatte ihre Beine fast bis auf 90 Grad rechts und links abgespreizt, aus ihrem Loch lief ein Rinnsaal drüben, milchigen Spermas. Das Laken unter ihrem Loch war bereits durchtränkt und er Geilgeruch hing im ganzen Zimmer. „Komm Rick“, lächelte sie ihm total erschöpft aber glücklich mit schweiß verklebter Frisur entgegen „wenn du noch lange wartest hat Heinz alles weggenascht“. Heinz leckte wie ein hungrige Katze in ihrem Schritt. Spermafäden hingen ihm aus dem Mundwinkeln, am Kinn und an der Nase, als er zu Rick aufsah und eine einladende Kopfbewegung machte. Heinz rückte ein wenig zur Seite und beide lagen sie nun bäuchlings vor der klaffenden Wunde der doppelbesamten Thea. Der intensive Geruch nach Sperma und Votzensaft ließen nun auch Rick das Wasser im Munde zusammenlaufen und er begann, wie auch sein Onkel, die samentriefende Spalte mit Hochgenuss auszuschlecken.

Zufrieden und durchs Lecken auf einem Erregungslevel gehalten, reckte sich Thea zufrieden auf ihrem Lotterbett, sie schnurrte wie ein Kätzchen und rieb den beiden Schleckbären anerkennend mit ihren Unterschenkeln über den Rücken.

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