Abschiedsfick mit der ersten Liebe

Jeder hat sie, eine erste große Liebe. Viele hatten mit ihr/ihm den ersten Sex. Bei mir war das zwar nicht so, aber ich erinnere mich sehr gerne an unsere geilen Zeiten zurück. Eine heiße Nacht habe ich in „Megafick an Heilig Abend“ beschrieben. Leider ging die Sache mit Tammi und mir nicht sehr freundschaftlich auseinander, aber sei’s drum. Jedenfalls hatten wir Jahre lang keinen Kontakt mehr. Bis sie sich völlig unerwartet wieder gemeldet hat.

 

Ich war mittlerweile verheiratet, glücklich, nur sexuell lief nichts mehr. Tammi hatte zwei Fehlgeburten und eine Ehe hinter sich. Bei einem ONS war ein Sohn das Endergebnis. Wir trafen uns bei einem traditionellen Fest in unserer Heimatstadt – und sofort war wieder dieses Kribbeln da. Sie sah umwerfend aus, immer noch gertenschlank, ein breiter fester Arsch, trainierte Beine, eine gute Hand voll Titten, lange, dunkelblonde Haare und diese Augen, grün wie ein Weiher im Wald, dazu das freche Lächeln, die hohen Wangenknochen. Die 15 Jahre mehr sah ich ihr nicht an, sie hatte sich nicht verändert. Ich hatte allerdings etwas zugelegt. Wir verstanden uns prächtig, lachten über alte Geschichten, vermieden aber beide das Ende unserer Beziehung. Viele alte Bekannte liefen uns über den Weg, viele waren gar nicht verwundert uns zusammen zu sehen, bemerkten auch gar nicht, dass das eigentlich seit Jahren vorbei war. Vielleicht ist das auch der Grund, warum wir letztendlich statt nach Hause zu gehen an unserem alten Platz landeten… Wir hatten es früher sehr oft im Auto getrieben. Erst in dem meiner Eltern, später als Tammi auch den Führerschein hatte, im Auto ihrer Mutter. Wir waren damals immer so geil auf einander, dass wir von Partys oder Festen meistens früher gingen, damit wir es den Rest der Nacht miteinander treiben konnten, egal, ob sie ihre Tage hatte oder nicht. Nur schlecken durfte ich sie dann nicht, kein Verbot, das schlimm war. Das eine oder andere Mal schafften wir es zwar nicht so schnell wegzukommen, dann machten wir es in einem Vorgarten, in einer Hofeinfahrt oder in sonst einer dunklen Ecke.

 

Tammi genoss es, den Sex mit mir zu entdecken. Für sie war ich der erste gewesen, aber sie war neugierig, wollte alles ausprobieren. Anal war ihr anfangs zwar nicht so geheuer, aber ich war wohl einfühlsam genug, denn schnell war sie so geil darauf, in den Arsch gefickt zu werden, dass ihrer Mutter schnell auffiel, dass ihre Hautlotion plötzlich immer so schnell leer ging. Besonders fuhr sie darauf ab, geleckt zu werden, das war für sie fast das Geilste. Es kam ihr immer wahnsinnig schnell und dann revanchierte sie sich mit einer unglaublichen Französisch-Session. Was Tammi aber nicht so mochte, war Dirty Talk, lautes Schreien oder Stöhnen, der Sex lief, bei aller Geilheit, meistens leise ab, selbst ich durfte meiner Lust nicht lautstark Luft machen, aber wenn Tammi die Lust überrollte, nahm sie kein Blatt vor den Mund. Es war irgendwann auch so, dass wir selten Sex zu Hause hatten, auch wenn niemand sonst da war. Wir stiegen in ein Auto und fuhren zu unserem Platz im Wald. Und da waren wir, 15 Jahre später, wieder.

Bis heute weiß ich nicht, ob sie absichtlich dorthin gefahren ist oder es einfach die Gewohnheit war, nachdem irgendwie alles wie früher verlaufen war. Sie stellte den Motor ab und uns umfing die Dunkelheit. Sofort war es wieder da, das alte Gefühl der Lust, diese grenzenlose Geilheit, die war an diesem Ort ausgelebt hatten. Mein Herz pochte wild, ich konnte Tammis schnellen Atem hören. Sonst war es still in dem Kombi. Wir hatten über unser derzeitiges Leben gesprochen, sie wusste, dass es sexuell bei mir nicht lief. Sie war derzeit Single und schon lange Zeit nicht mehr aktiv gewesen. „Wir haben nie einen letzten Fick gehabt…“ flüsterte sie. Ich brachte vor Aufregung kein Wort heraus, brummte nur zustimmend, wunderte mich aber auch, dass sie dieses Wort benutzte. Wir wandten uns einander zu – und küssten uns. Sie küsste wie damals, verspielt zunächst, dann fordernder, wilder. Es war als wäre kein Tag vergangen. Gierig knabberte ich an ihren Lippen, saugte an ihrer kleinen Zunge, schluckte ihren Speichel und sie tat es mir nach. Schnell fummelten wir am anderen, suchten den Weg unter die Kleidung, zerrten sie beiseite, ließen unsere Hände über nackte warme haut gleiten. Ich stöhnte auf als ich eine ihrer kleinen Titten zwischen die Finger bekam. Sie waren weich, etwas schlaffer, aber die Nippel groß und steif wie ich es kannte. Tammi seufzte, griff nach meiner Beule und drückte sie hart. Ich keuchte auf. Sie löste sich von mir und krabbelte auf den Rücksitz und ich folgte ihr schnell.

 

Sie empfing mich mit nacktem Oberkörper und ich machte mich sofort über ihre kleinen Titten her, leckte sie, lutschte an den harten Nippel, Tammi stöhnte leise und wohlig auf, zog mich fest an sich. Dann zerrte sie an meinem Shirt. Ich musste mich von ihr lösen und sie drückte mich auf den Rücken. Sofort bestieg sie mich und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Sie hatte das schon immer gemocht, sich obenrum frei und unten bekleidet an meiner Beule zu reiben; vor allem, wenn sie, wie an diesem Abend, nur eine dünne Stoffhose trug. Wir atmeten beide heftig, ich massierte wieder ihre Titten, kniff die harten Nippel, was sie mit einem erfreuten Quietschen quittierte. Ihre langen Haare fielen mir ins Gesicht, kitzelten mich. Ich stöhnte auf, war so geil wie seit langem nicht mehr – und froh, dass ich genug Alkohol getrunken hatte, um nicht gleich zu kommen. Tammi beugte sich zu mir runter, wir küssten uns gierig, feucht, ich streichelte ihren schlanken Rücken, massierte den prallen Arsch. Sie fummelte an meiner Hose, griff hinein und bemächtigte sich meines harten Schwanzes. Wieder stöhnte ich laut auf und sie massierte mich mit schnellen Bewegungen, rutschte tiefer und begann zu lecken. Ich keuchte lustvoll, während sie mich immer wieder leicht aufnahm, an der Spitze saugte, über den Stamm leckte und nebenbei weiter rieb. Sie hatte dazu gelernt, neue Tricks auf Lage rund schien sehr viel mehr Gefallen am Lutschen zu haben als zu unserer Zeit. Sie schob mich immer tiefer in ihren Mund, spannte die Lippen fest um meinen Schwanz, hob und senkte den Kopf, ließ Speichel fließen. Ich hätte mich ihr stundenlang hingeben können – wäre ich nicht so geil auf ihre Möse gewesen.

 

Ich kämpfte mich hoch, griff nach ihrer Hose und zerrte daran. Gegenseitig befreiten wir uns und Tammi stieg sofort wieder über mich. In der 69 verwöhnten wir uns gegenseitig. Früher hatte sie sich nicht rasiert, jetzt schleckte ich aber eine glatte Spalte, die feucht und heiß war. Die weichen Lippen, der Pralle Kitzler, holten mich in die Vergangenheit zurück. Ihr Geschmack war intensiver, ihr Saft floss reichlicher. Ich leckte und schleckte, massierte ihren Arsch, griff an die kleinen Titten, rieb die harten Nippel. Immer wieder hielt einer von uns inne, stöhnte laut, holte tief Luft, keuchte lustvoll. Ich leckte ihre enge Hintertür, führte einen Finger ein und sie schrie erfreut auf, verwöhnte mich aber sofort weiter. Dann bestieg sie mich. Mit einem Seufzer senkte sie sich auf meinen Schwanz, führte mich geschickt in ihre nasse Möse, ich knurrte erfreut. Sie empfing mich heiß, eng, ihre Mösenmuskeln zuckten und sie bewegte sich, aufrecht sitzend, den Kopf im Nacken. Tammi war nie eine Auf- und Ab-Reiterin gewesen, bewegte sich nur vor und zurück. Das hatte sich nicht geändert. Selbstvergessen glitten ihre Hände über ihren Körper, streichelten die Titten. Ich geilte mich an dem Anblick zusätzlich auf, rieb nebenbei die harte Perle. Tammi wurde schneller, vor und zurück, atmete keuchend, sie steuerte auf den Höhepunkt zu, das wusste ich. Also packte ich ihre Taille, zog sie weiter über mich, ihre Haare bedeckten mein Gesicht, und fickte sie. Sofort wurde sie laut, beantwortete jeden meiner Stöße mit einem spitzen Schrei, ihr Kopf fiel auf meine Schulter, ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Haut. Immer wieder stieß ich an ihre Hand, die sich an ihrer Spalte flink zu schaffen machte. Es dauerte nicht mehr lange, deshalb schob ich einen Finger tief in ihren Arsch. Sie liebte es, beim Orgasmus anal genommen zu werden – und sie kam. Es war mehr ein verzweifeltes Luftholen, denn ein Schrei, kurz verkrampfte sie sich, dann zitterte und bebte ihr Körper auf mir und ich stieß sie weiter hart. Immer wieder entfuhr ihr ein lautes Stöhnen, ich spürte etwas Feuchtes an meiner Schulter und auf meinem Bauch. Tammi kam gewaltig. Ich wurde langsamer als sie sich entspannte, bis wir ruhig dalagen. Wir atmeten schwer, ich streichelte ihren verschwitzten Rücken, während sie weiter nach Atem rang. Langsam richtete sie sich auf und küsste mich sanft. „Ich hatte ganz vergessen, wie geil es mit dir ist…“ Wieder küssten wir uns, jetzt fordernder. Das war auch immer so toll an ihr gewesen, sie konnte und wollte meist mehrmals hintereinander und kuscheln frühestens nach dem zweiten Mal.

 

Ich legte sie auf den Rücken, entglitt dabei ihrer Möse. Tammi schnappte nach meinem feuchten Schwanz und massierte mich lächelnd, öffnete dabei weit ihre Schenkel. Dann führte sie mich ein und ich begann mich langsam zu bewegen. Wir beobachtete uns gegenseitig, ließen uns nicht aus den Augen. Ihre Hände glitten zu ihren Titten, streichelten sie. Ich hielt ihre Beine, drückte sie weiter auseinander und genoss den Blick auf die haarlose Spalte, erfreute mich daran, wie mein praller Schwanz immer wieder rein und raus glitt, sich immer wieder die weichen, feucht glänzenden Lippen darum schlossen. Tammi seufzte immer wieder, schloss die Augen, drängte mir ihr Becken entgegen, legte die Beine um meine Hüften und bestimmte das Tempo, indem sie die Füße auf meinen Arsch presste. Immer schneller sollte es gehen. Ich beugte mich vor, stützte mich mit einer Hand ab und massierte mit der anderen ihre Titten. „Schneller“, hauchte sie. Ich keuchte vor Anstrengung, fickte sie hart. Ich spürte es langsam kommen, was auch Tammi nicht entging. „Spritz mich voll!!“ fauchte sie mich an. Ich hielt kurz irritiert inne, so was hätte sie früher nie gesagt, geschweige denn gewollt. Ungeduldig drückte sie wieder ihre Füße auf meinen Arsch und ich startete von neuem, noch härter, aber nicht lange. Kurz vorher zog ich mich zurück, Tammis Oberkörper schnellte hoch, präsentierte mir ihre Titten und das hübsche Gesicht mit weit geöffnetem Mund. Mit einem lauten befreiten Röhren kam ich. Der erste Strahl landete auf ihrem festen Bauch, der Zweite auf ihrer rechten Wange, drei, vier und fünf direkt in ihrem Mund, sie keuchte erfreut auf, und zogen schleimige Fäden über ihre Brust. Ich stöhnte, warf den Kopf in den Nacken rieb mich weiter, wurde von ihrer Hand abgelöst, sie zog mich näher, rieb mich schnell, platzierte meine Eichel an ihrer Zunge, kitzelte mich damit und nahm mich schließlich ganz auf, um mich restlos leer zu saugen.

Erschöpft und sehr befriedigt lagen wir auf dem Rücksitz, sie auf mir, den Kopf an meiner Brust. Ich streichelte ihren Rücken, den herrlichen Arsch, ihre Finger wanderten über meine Brust. Einige Zeit hingen wir unseren Gedanken nach. Dann hob sie den Kopf: „Das hat mir wirklich gefehlt. Ich hab’s bis heute aber nicht gewusst.“ Ich grinste. „Mir hat das auch gefehlt“, gestand ich. „Aber ich hab’s gewusst…“ Ich zwinkerte und Tammi schrie scheinbar entrüstet auf. Sie begann mich zu zwicken, zu beißen, mit der flachen Hand zu schlagen. Es entwickelte sich eine wilde Balgerei, die schnell einem geilen Gefummelt endete. Tammi rieb meinen Schwanz, ich ihre willige Möse, während wir uns wild küssten, an Lippen und Zungen saugten, uns sanft bissen. Ich ließ meine Hand zu ihren Arsch wandern, drängte meine Finger zwischen die festen Backen. Tammi spreizte die Beine, wollte es mir erleichtert, sie vorne und hinten zu verwöhnen. Sie war nass, keuchte erfreut als ich in beide Öffnungen meine Finger schob und sie rein und raus gleiten ließ. Ihre Hintertür war eng, aber willig, entspannte sich mehr und mehr. Sie löste sich von mir, drehte mir ihren herrlichen prallen Arsch zu, senkte den Oberkörper und wackelte verführerisch, während sie ihren Mösensaft am Anus verteilte und dabei immer wieder ihre Finger hineinschob. Sie stöhnte geil, voller Erwartung. Mei n Schwanz pochte und zuckte, voller Erwartung, sie endlich zu nehmen. Sanft setzte ich meine Spitze an – und wurde fast sofort von ihr eingesaugt; eigentlich schob Tammi ihren Arsch nach hinten und spießte sich selbst auf. Ich stöhnte auf, vor Lust. Denn mein Schwanz glitt problemlos in das enge Loch. Tammi schrie verzückt und begann sich zu bewegen, vor und zurück, immer wieder. Ich hielt mein Becken nur dagegen, ließ mich von dieser geilen Frau nehmen. Sie wurde immer wilder, keuchte, stöhnte. Als ihrer Bewegungen wohl vor Anstrengung langsamer wurden, übernahm ich, packte ihre Taille fest und stieß den kleinen Körper hart. Tammi schrie erfreut auf und ließ sich herrlich willig von mir nehmen. Bald keuchte ich vor Anstrengung, stöhnte immer wiederlustvoll auf, wenn das Luder ihre Arschbacken zusammenzog. Mein Schweiß tropfte auf das prachtvolle Hinterteil, was mich nur noch mehr anspornte. Tammis Hand tanzte wild auf ihrer Spalte, immer öfter, schrie sie ergeben auf. Mein Schwanz pulsierte immer heftiger, mein Sack zog sich zusammen. Mit einem letzten wilden harten Stoß kam ich, Tammi brach zusammen, ich fiel über sie und wir stöhnten beide unsere grenzenlose Lust laut heraus als ich mich mit harten dichten Strahlen in ihrem Darm entleerte.

 

Vorerst befriedigt lagen wir eng beieinander, ich streichelte den kleinen Körper, Tammi schnurrte wohlig, ich küsste ihre Schulter. Sie atmete befreit aus: „Weiß du eigentlich wie lange ich schon nicht mehr in den Arsch gefickt wurde…?!“ Ich schnaufte nur, wieder verwundert, aber erfreut, dass sie mittlerweile etwas zottiger redete. „Das ist fast zehn Jahre her“, schimpfte sie. „Keiner wollte das machen. Aber ihnen die Schwänze lutschen, das durfte ich natürlich. Penner!!.“ Sie prustete empört und drehte den Kopf nach hinten: „Aber du besorgst es mir anal einfach am besten…!“ Sie lächelte mich an und wir küssten uns. Da war sie wieder, die alte Vertrautheit, die es nur mit der ersten großen Liebe geben kann. Aber so viele Jahre nach unserer Beziehung war alles auch irgendwie neu. Na ja, fast. Denn Tammi kramte in ihrer Tasche und zog Feuchttücher heraus. Geschäftig machte sie sich daran, meinen Schwanz zu säubern. Das hatte sie nach einem Arschfick schon früher immer getan. Ich musste lachen. Sie grinste, machte aber sorgfältig weiter. Ihre Handbewegungen wurden allerdings schnell fordernd. Sie rieb mich sanft, mal fest, mal schnell, mal langsam. Es dauerte nicht lange, da stand ich wieder einsatzbereit. Sie seufzte theatralisch: „Dass du immer so unersättlich sein musst… tststs…!“ Ich lachte und meinte gespielt streng: „Und deshalb wirst du mir jetzt den Schwanz lutschen, du geile Sau…!“ Ich wollte sie fest nach unten drücken, aber das war gar nicht nötig. Sofort machte sich Tammi über mich her. Ich stöhnte erfreut auf als sich ihr Kopf immer wieder auf und ab schob, ihre kleine Hand folgte, der Speichel floss und ihre Zunge flink über meine Spitze schnellte. Lange trieb sie das Spiel aber nicht. Mit einem wollüstigen Grinsen bestieg sie mich. Ich lag halb auf dem Sitz, Tammi drehte mir ihre heiße Vorderfront zu. Ich wartete ab, beobachtete sie nur. Mit einem kurzen keuchen führte sie mich ein und begann fast sofort, sich vor und zurück zu bewegen. Ihr Ritt wurde immer schneller, ebenso ihr Atem. Ich griff nach den wackelnden Titten, massierte sie, kniff die harten Nippel. „Fester, las mach schon!!“ knurrte sie mich an und schrie erfreut auf als ich es tat. Ich kümmerte mich jetzt auch um ihre kleine Perle, die sich frech zwischen den prallen Lippen, die sich immer wieder teilten, hervor geschoben hatte. Die fließenden Mösensäfte machten es mir leicht, das kleine Knöpfchen ausgiebig zu streicheln. Tammi warf stöhnend den Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen, schien fast entrückt. Dann aber veränderte sie ihre Position. Mit einem leisen Schmatzen ließ Tammi mich herausgleiten und präsentierte mir ihre Rückansicht. Sie stellte die Füße neben meine Oberschenkel, stützte die Hände auf meine Knie und senkte sich wieder nach unten. Ich half ihr, sich wieder aufzuspießen. Ihre langen dunkelblonden Haare flossen förmlich übe den schmalen Rücken, klebten leicht daran. Sie hob und senkte ihr Becken gleichmäßig, ohne Hast. Ihr praller Arsch massierte dabei meine Plautze, was ich allerdings weit weniger genoss als das herrliche Gefühl wie sich ihre warmen nassen Lippen immer wieder um meinen Schwanz spannten. Ich stöhnte geil auf und konnte meine Hände nicht länger bei mir behalten. Ich massierte den herrlichen Arsch, streichelte Tammis Rücken, versuchte an die Tittchen oder an ihre Möse ran zukommen, was mir leider nicht gelang. Sie bestimmte, was passierte. Und sie wollte es jetzt wissen, bewegte sich schneller, hüpfte auf und ab, ihre Haare flogen um ihren Körper. Ich schrie lustvoll gequält, krallte meine Finger in die schmale Taille, Tammi quietschte auf, röchelte, wurde noch schneller. Mit einem erstickten Ächzen kam ich erneut, dieses Mal nicht ganz so heftig, vier, fünf kurze Schübe, und wurde fast gleich darauf langsam schlaff. Tammi bewegte sich immer noch heftig atmend, bis ich aus ihr heraus rutschte. Schnell drehte sich um, drückte mich auf den Rücken und setzte sich mit weit geöffneten Schenkeln über mich. Gierig leckte und saugte ich an ihren heißen Lippen, schleckte meinen eigenen Saft, verteilte ihn auf der pulsierenden Spalte, knabberte an der dicken Perle – bis sie mit einem bellenden Laut kam. Ihr Körper versteifte sich, zitterte, dann fiel sie nach hinten.

 

Erschöpft und endlich auch befriedigt lagen wir da, die Beine in einander verschlungen, und sahen uns an. Wir mussten beide breit grinsen, zu sehr ähnelte die Situation der Vergangenheit. Aber es war noch mal etwas geiler gewesen als damals. Irgendwann krabbelte Tammi zu mir, kuschelte sich in meine Arme. Wir knutschten, eher zaghaft, so wie damals nach einem wilden Fick. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Mund, saugte leicht an ihren Lippen an der kleinen flinken Zunge. Tammi seufzte wohlig. Als wir Vögel zwitschern hörten zogen wir uns wieder an. Tammi setzte mich zu Hause ab und wir küssten uns ein letztes Mal. Unsere Beziehung war nach so vielen Jahren endgültig beendet. Jetzt war alles gut.

 

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