Besamung am See

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An einem Sommertag vor ein paar Jahren als der Himmel wolkenfrei war und die Sonne hoch stand,verspürte ich die Lust an den kleinen See in meiner Nähe zu fahren.
Ich wollte eigentlich dort meine Ruhe haben und um ehrlich zu sein gleichte der See eher einem Teich sodass eh eher sehr selten jemand anderes dort war.
Die Leute bevorzugten es einfach in das in das nächste Schwimmbad zu gehen.
So schlenderte ich also mit meinen 18 Jahren und meinen Badesachen Richtung „See“.
Dort angekommen ist mir aber gleich aufgefallen das bereits eine weitere Person anwesend war,ein älterer Herr hatte dort sein Handtuch
ausgelegt und sonnte sich.
Er schien zu schlafen also hatte ich etwas Zeit ihn zu begutachten.
Er war kräftiger gebaut und war groß,was mir aber besonders aufgefallen war war der Hügel der sich in seiner Speedo bildete.
Ich legte mein Handtuch Nahe des Wasser aus und begann mich auszuziehen.
Ich war athletisch gebaut und hatte einen runden Apfel-Po
Während ich mir die Klamotten vom Leib zog hatte ich das Gefühl von einem Augenpaar beobachtet zu werden aber das störte mich nicht.
Als ich meine schwarze kurze Badehose an hatte ging ich erstmal ins Wasser und schwamm ein bisschen,dann fiel mir aber ein ich habe mich noch gar nicht eingecremt.
Deshalb ging ich wieder an Land um meine Sonnencreme rauszuholen.
So fing ich an mich einzucremen,über meine Brust und Arme jedoch hatte ich wie üblich Probleme an meinen Rück zu kommen.
„Soll ich dir vielleicht helfen“ hörte ich plötzlich von hinten eine tiefe Stimme hören.
Ich zögerte nicht lange und rief: „Gerne“.
So stand der Hüne auf und begab sich mit einem schnippischem Lächeln auf den Lippen in meine Richtung.
Sein Gemächt wackelte merklich als er sich bewegte.“Leg dich auf den Rücken“ Sagte er schon fast befehlend also tat ich es auch so.
Als er anfing mir den Rücken einzucremen gleichte es eher einer Massage. Er saß sich auf mich drauf und fing an mir den Nacken zu bearbeiten und knetete sich dann meinen Rücken runter.
„Mach dich locker“ Raunte er,und ich antworte nur mit einem leichten stöhnen.So massierte er mich eine Weile bis ich völlig entspannt war.
Dann fingen seine Finger an an meiner Badehose zu spielen und er zog den Bund runter,so dass mein runder,sportlicher Arsch in voller Pracht zu sehen war.
Mir war das nur Recht.So fing er auch an mit seinen massigen Händen meine Backen mit der Sonnencreme zu massieren.
Er hat richtig zugepackt und rein gegriffen,und sie aus und zueinander gedrückt.
Mich machte das so geil.
Plötzlich fühlte ich seine Zunge an meinem Arschloch,wie sie dran rum-leckt und eindringt,immer wieder.
Ich war so bereit wie noch nie wie für das was kam. Immer noch auf den Rücken mit dem Kopf zu Boden spürte ich dann wie er fast auf mir drauf liegend mit seinem Gemächt zwischen meiner Hinternspalte hin und er glitt.
Ich sagte: „Mach schon tue es,fick mich!“
So schmierte er mir noch Sonnencreme in mein Arschloch um mich gleitfähiger zu machen,dies brannte ein wenig verging aber schnell,
zusätzlich spuckte noch auf mein Arschloch.
Das nächste was ich spürte war,wie sein mächtiger Kolben in mich langsam eindrang.
Erst schob sich seine Eichel rein und mein After schluckte diese gemächlich dann fing er an auf mir zu rucken und schon bald glitt der ganze Schaft rein.
Er war bis zum Anschlag in mir drin und ich spürte seinen Hoden an meinem wie sie einander rieben.
So fickte er mich langsam aber kräftig und bestimmt,ich wusste ich habe nichts zu sagen und blieb liegen und ließ mich benutzen.
Mein Arsch fühlte sich immer besser an je weiter er es trieb,meine Wangen wurden warm,meine Zehen kitzelten er beglückte mich regelrecht.
„Ja! Ja! nimm mich! Fick mich! hörte ich mich stöhnend rufen während ich seinen warmen Atem im Nacken hatte.
Dann wurde er schneller und er hielt mir die Arme fest und drückte mich zu Boden.
„Genau so geb ich es dir du kleine Fotze“!“Dein Arschloch ist so warm und feucht,du bist mein Fick-Spielzeug!“
Als er immer doller und härter zustieß war ich nicht mehr in der Lage klar zu denken,bei jedem Stoß spürte ich seinen Hodensack gegen meinen Arsch klatschen und seinen Fickprengel tief in mir drin.
Abrupt hielt er mich an den Schultern fest und drückte seinen Schwanz komplett in mich rein und schrie:“Ich komme!“ Ich spürte wie er sein Sperma in mich rein schoss und mich dabei ganz fest hielt.
Danach drehte er mich um und sah meinen steifen,rasierten Schwanz und wie meine Sehnsuchtstropfen an ihm runterliefen.
Er drückte meine Beine auseinander und fing an meinen Schwanz in seinen Mund zu nehmen und lutsche und leckte dran,es dauerte keine paar Sekunden bis ich kam und ihm meine Ladung in den Mund schoss.
Als ich zittrig aufstand merkt ich wie seine Soße aus meinem Arsch das linke Bein runter lief und mir war in dem Moment immer noch schwindelig.

„Bist du morgen auch hier?“ fragte er
Ich sagte ja.

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