Brief 21/28 Pausenhoffreundschaft

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Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen.

Pausenhoffreundschaft
Hallo lieber Norbert,
diesmal schicke ich Dir wieder einen schwarzen BH. Nachdem ich ja erst aus deinem Brief von Deinem Geburtstag erfahren habe, will ich Dir wenigstens jetzt nachträglich ein Geburtstagsgeschenk schicken, nämlich diesen BH. Eine Überraschung bekommst Du aber noch mit dem Brief, ich habe da noch ein Foto von mir. Gefallen Sie Dir? Das war im Herbst letzten Jahres, wir hatten einen Kurzurlaub auf eine Hütte in den Bergen gemacht, und da gab es keine Dusche, also nur Wannenbad und das musste natürlich fotografiert werden …
Du hast ja Deinen Urlaub für 1997 auch schon hinter Dir. Duisburg war ich noch nie. Köln und Düsseldorf kenne ich gerade vom durchfahren, aber ansonsten ist der Ruhrpott für mich ein weiser Fleck auf der Landkarte. Sag mal, wie hat es denn Dich dann hier her in den Süden verschlagen. Das ist doch nicht gerade der nächste Ort in dem man einen Job bekommt. Dann war es sicher toll für Dich mal wieder nach hause zukommen, Familie zu treffen und alte Freunde. Quatschen, klönen, erzählen, von alten Zeiten reden …
Manchmal trifft man ja diese alten Freunde dort wo man sie überhaupt nicht erwartet. Ich war letzte Woche in der Stadt und hatte dort so ein Erlebnis. Lief mir da doch mein erster Freund mit seiner Familie über den Weg. Er war der Junge gewesen mit dem ich zum ersten Mal intim geworden bin. Ich war damals dreizehn und er war in meiner Parallelklasse. Naja ich, mit Jungs gehen war damals soetwas, was ein Mädchen halt machen musste um angesehen zu sein bei den Freundinnen. Aber es war nie etwas ernsteres. Du hast halt gesagt du gehst mit Jungen, hast Dich in der Pause getroffen, ein paar Küsse ausgetauscht, zwei Tage, drei Tage lang, manchmal ‘ne Woche ging das so, und dann hast Du wieder Schluß gemacht.
Aber mit Achim war das anders. Er hatte die Klasse wiederholen müssen. Er war älter als die anderen Jungs und viel reifer. Als ich ihn fragte, ob er mit mir gehen will, hat damals mein ganzes Herz gezittert und heftig geschlagen. Wir waren jede Pause zusammen und meine Freundinnen tuschelten schon ganz arg, weil wir uns immer in die hinterste Ecke des Pausenhofes verdrückten um Händchen zu halten und uns ganz eng aneinander zu kuscheln, und uns zu küssen. Er brachte mir den Zungenkuss bei, und wenn er dann unter meinen Pullover griff um meine Titten zustreicheln wurde mir ganz anders. Ich habe dafür mit meiner Hand zwischen seine Beine gegriffen und spürte wie es in seiner Hose wächst und immer größer wurde. Achim war ganz leicht erregbar. Nur wenige Streicheleinheiten genügten und sein Schwanz stand in der Hose. Ich erinnere mich noch einmal habe ich ihn in der Pause zu heftig gestreichelt zwischen den Beinen, als er sich auf einmal ganz arg gewunden hat. Ich spürte mit meiner Hand wie etwas in seine Hose schoss und wie sein Schwanz plötzlich ganz schlaff und die Hose wabbelig wurde. „Oh Scheiße!“, sagte er nur „jetzt ist es in die Hose gegangen.“
Und Achim verschwand ganz schnell auf die Toilette um seine Hose vom Sperma sauber zu machen.
Wir waren ein glückliches Paar, zumindest solange der Unterricht ging. Aber nach der Schule fuhr er in die eine Richtung und ich in die anderer Richtung und wir sahen uns erst wieder am anderen Morgen. Telefonieren war auch nicht drin, weil meine Mutter und meine Schwestern hätten dann sofort wieder dumme Kommentare abgegeben.
Aber dann einmal, wir waren schon mehr als zwei Monate miteinander gegangen, fuhr meine Mutter mit den Schwestern in die Stadt zum Großeinkauf. Und ich hatte so den ganzen Nachmittag Zeit zu tun, was ich wollte. Also habe ich mir mein Fahrrad geschnappt und bin die fast zehn Kilometer hinüber in Achims Dorf geradelt.
Achim hatte es viel besser. Er war ein Einzelkind und sein Eltern arbeiteten den ganzen Tag. Er hatte ein eigenes Zimmer mit viel Platz, Stereoanlage, Fernseher und einem großen Bett. Es war richtig toll. Wir hatten ja ausgemacht, dass ich kommen und Achim hatte sogar Erfrischungen vorbereitet. Wir saßen auf seinem Bett hörten Musik, küssten uns, knöpften uns Hemd, Bluse und Hose auf und streichelten uns. Langsam fiel Kleidungsstück nach Kleidungsstück auf den Boden, bis wir nackt auf dem Bett lagen. Achim wußte was er wollte und ich wußte was ich wollte. Nur meinen Slip hatte ich angelassen. Ich hatte Achim ganz deutlich erklärt, dass mit „in Möse hinein“ noch nichts ist. „Ich nehme nicht die Pille und schwanger werden will ich auch nicht.“
Er hat es verstanden, meinte aber es gäbe auch noch andere schöne Dinge. Und damit hatte er recht. Zum ersten Mal sah ich einen nackten Pimmel. Oder besser eine lange ausgefahrene dicke Prachtlatte, soweit ein vierzehnjähriger Junge so etwas schon haben kann. Ich war begeistert. Langsam küsste ich Achims glatten Body und wanderte über die Brustwarzen, den Nabel hinunter zu seinem Schwanz. Auch den küsste ich ausgiebig.
„Nimm ihn in den Mund. Stell dir vor das wäre ein Eis in der Tüte.“
Das machte ich auch. Ich leckte mit meiner Zunge an seinem Stengel. Er schmeckte verschwitzt und salzig. Und dann schob ich ihn in meinen Mund. Bis hinunter zu den Rachen füllte er ihn aus. Und er rutschte wieder heraus und ich leckte ihn und schob ihn wieder hinein. Achim lag da und stöhnte. Es gefiel ihn sicher genauso wie mir.
„Laß jetzt sein.“, sagte er schon bald, „sonst komme ich und spritze dir gleich in den Mund. Ich weiß da noch etwas viel geileres, das habe ich in den Pornoheften meines Vaters gesehen.“
Er legte mich auf den Rücken und begann meine Titten zu massieren und zu streicheln. Das war sehr schön und machte mich voll an. Ich sah wie meine Knospen fest wurden und steil nach oben standen. Dann setze sich Achim über meinen Bauch, ganz weit oben, sodass sein Schwanz mitten zwischen meinen Brüsten lag.
„Jetzt werde ich dich spanisch ficken. Drück deine Titten zusammen“
Ich presste mit meinen Händen meine Brüste zusammen, sodass sein Schwanz ganz eng zwischen ihnen lag. Und dann begann Achim seinen Penis hin und her zuschieben. Mit seinen Händen passte er auf, dass er nicht aus den Titten herausrutschte. Achim hatte einen ganz verklärten Gesichtsausdruck. Wie ganz weit entrückt schnaubte, schnaufte und stöhnte er.
Mir dagegen gefiel es garnicht mehr. Die Haut klebte und zwickte, wenn er hin und her stieß. Aber glücklicherweise dauerte das nicht lange. Achim ist ein schneller Spritzer. Und seine ganze Samenladung landete zwischen meinen Brüsten, auf meinem Hals und Kinn. „Komm leck es, leck es. Das ist gut.“
Ich versuchte etwas von seinen Sperma. Es war schleimig glibberig und salzig. Ich mochte es nicht, aber um nicht als RührMichNichtAnMauerblümchen zu gelten sagte ich: “Oh ja, das ist echt geil.“
Aber geil und schön wurde es erst wieder als wir dann gemeinsam duschen gingen und er mich ganz zärtlich einseifte. Wir sind dann noch den Nachmittag halbnackt durch die Wohnung gehüpft und haben gespielt, ehe ich dann am späten Nachmittag wieder heimradelte.
Das war eigentlich das einzige Mal, dass Achim und ich zusammen waren. Ich hatte dann nie wieder Gelegenheit von zuhause auszubüchsen, und bald darauf ging auch unserer Freundschaft in die Brüche. Wie es halt so ist. Aber Achim ist immer ein schneller Spritzer gewesen. Das haben mit dann seine anderen Exfreundinnen auch bestätigt. Und dann einmal als er gerade neunzehn war, hat er viel zu schnell gespritzt, und dem Mädchen ein Kind gemacht. Die beiden haben geheiratet, mussten ja, und jetzt sehe ich sie in der Fußgängerzone mit drei kleinen Töchtern. Wenn ich dran denke, ich wäre bei Achim geblieben, und hätte jetzt selbst drei kleine Bälger ..
Nee, da ist mir was ich jetzt mache viel lieber.
So jetzt wünsche ich Dir noch eine schöne Zeit, laß Dirs gut gehen
geile Grüße

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