Brombeeren

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Eine Story die auf Realisierung wartet….

Die Adern im Hals pulsieren. Er prüfte sich nochmals, sollte er sich mal wieder auf eine devote spielpartnerin einlassen? Würde er wieder von reinem Sadismus zum dominieren finden? Mal schauen. Ok wenn sie sich masochistisch zeigt dann würde er es versuchen.
Kaum ausgedacht bog die ihm noch unbekannte um die Ecke. Er fragte Carmen? Ja Klang es ihm schüchtern entgegen. Er musterte Sie. Du bist noch zierlicher als ich dachte. Hm nun ja. Lass uns zusammen ein paar Schritte gehen. Seine Fragen während des spatziergangs welcher die beiden in einen herbstlichen Wald führte waren bohrend, seine Aussagen zum Teil abschätzend.
Magst du Brombeeren? Fragte er wie aus dem Nichts. Was fragte sie? Er deutete auf ein Gestrüpp. Magst du? Ach ja, ja die mag ich. Ich auch antwortete er. Erwartungsvoll schaute sie ihn an. Na dann pflück uns welche. Wie bitte – entgegnete sie. Du gehst Beeren pflücken. Aber. Nichts aber. Gehe pflücken! Nein das werde ich nicht, wir haben uns eben kennen gelernt. Tja dann. Er drehte sich um und setzte an wortlos zu gehen. Warte hörte er hinter sich. Weißt du, es ist etwas neues. Er ließ sie nicht ausreden und ging weiter. Eilige Schritte versuchten ihn ein zu holen. Bitte tönte es bettelnd hinter ihm. Wass denn noch? Zischte er ohne anzuhalten. Ich möchte gerne Beeren für uns pflücken, bitte. Er funkelte sie an. Und du denkst ich bin damit zufrieden? Ihr Kopf senkte sich. Nein Herr. Bitte ich möchte es gut machen. Hm. Wortlos ging er zurück zum Gestrüpp.

Schuhe aus, Hose aus, Strumpfhose runter. Schlüpfer weg! Ab….. Sei still! Kein Wort! Ja Herr. Kurz danach stand sie halb nackt vor ihm. Aber das schien in nicht zu interessieren. Carmen begann zu sammeln. Warte. Dahinten die sind schöner. Aber Herr, klang es verzweifelt. Rein da mit deinem nackten Arsch. Ja Herr. Sie schaffte es einige Beeren zu pflücken. Mit zerkratzten knihend und Füßen halt sie ihm die Beeren hin. Der gemecker hat mir den Appetit verdorben. Aber ich habe eine Idee. Er holte sein Klappmesser heraus. Schnitt einige der mit feinen dornen übersäten ranken ab.

Die restlichen Klamotten runter! Ja Herr. Ängstlich entkleidet sie den Rest ihres Körpers. Halt still ich habe keine Lust ewig rum zu machen. Ja Herr. Geschickt schlang er die ranken um ihren Körper. Die Flexibilität der ranken machte es ihm leicht seine Ideen umzusetzen. Ok die Finger Taten ihm von den unzähligen kleinen dornen we aber das störte ihn nicht. Besondere Aufmerksamkeit widmete er der vagina und den pobacken. Mehrere ranken teilten vagina und pobacken. Ziehe dich wieder an. Die Strumpfhosen weg lassen. Ja Herr. Sichtlich leidend kam sie der Aufforderung nach. Lass uns weiter gehen. Gehen so? Ja so gehen. Langsam kam sie hinterher. Herr. Es geht nicht! Der schmerz! Beweg dich. Herr bitte! Komm mit oder lass es herrscht er sie empört an. Sein Schritt beschleunigt sich. Ich seufzt sie. Kurz hält er an. Du bist es nicht wehrt. Zügig geht er weiter. Charme ist zerrissen in ihrem Inneren. Nein sie ist es wehrt, das will sie ihm beweisen! Schnell folgt sie ihm, holt ihn sogar ein. Unvermittelt bleibt er stehen. Carmens Beine tragen Sie kaum noch. Er mustert sie von oben bis unten. Sie will gerade etwas sagen. Halt den Mund. Ihr Blick senkt sich. Ziehe dich aus. Nackt, fragt sie? Na was denn sonnst? Ja Herr. Du kannst mich noch nicht Herr nennen! DU hast mich bitter enttäuscht! A. Nichts da! Halt den Mund. Ja. Mache ich. Kaum ist sie nackt erkennt sie die ganzen Brennesseln am Wegrand? Entsetzt Start sie diese an. Er lacht vergnügt. Schau nicht so dumm! Leg dich rein wälze dich! Sie beißt sich auf die Lippen. Dir zeige ich es. Ihre Augen sind nur noch Schlitze. Aber sie liegt und wälzt sich. Das Blut rast brodelnd durch ihre Adern. Eine komische Art der Wahrnehmung macht sich breit. Als etwas glühend heisses sie aus dieser Wahrnehmung reißt. Der Kerl pisst sie an! Rücken Beine breit! Ja. O Himmel was! Halt still! Ja. Er stopft ihr Brennesseln in die vagina. Bekommen bemerkt sie, seinen Atem in ihrem Gesicht. Starrt ihn an. Fickst du mich? Ich spüre garnichtmehr. Laut lachend ja ich ficke in dein Loch. Ich ficke aber nicht dich! Ich ficke die Brombeeren und Brennesseln. In mir? Ja in dir. Aber. Nichts aber. Auch ich lebe schmerzen. Immer heftiger stößt er. Sie Starrt ihn irritiert an. Das macht ihn anscheinend geil? Fragt sie sich. In ihr steigt etwas auf was sie nicht kennt. Immer vordernder. Plötzlich ist er weg. Bist du? Ja binn ich. Hier meine Karte komm morgen zu mir wenn du denkst du bist dem gewachsen. Ehe sie etwas sagen kann greift er ihr zwischen die Beine. Als ob man einen Schalter betätigt reißt etwas ihre Sinne auseinander. Bebende Wellen durchströmt sie. Werden zu einer tosenden Brandung. Zeit und Raum schwinden wandeln in einen nicht endenwollenden Höhepunkt.
Als sie sich wieder gefangen hat liegt sie breitbeinig in den Brennesseln. Benommen nimmt sie ihre Umwelt kaum war. Es ist unreal. Wo ist er? Er hat mich tatsächlich hier liegen lassen? Wirklich? Das gibt es doch nicht? Inzwischen steht sie wütend im nichts. Mistkerl schießt es durch ihre Gedanken. Als ob er doch anwesend währe schmerz ihr ganzer Leib. Als ob er sie mit Flammen traktiert. Kein Stück aufgefangen hat er mich. Erst jetzt dämmert es ihr. Die ganzen brombeerranken sind noch da. Ein Griff zwischen die Beine. Alles noch drin! Voller Wut befreit sie sich. Greift zwischen ihre Beine und ein gewaltiger orgasmus ergreift sie. Als sie es endlich geschafft hat wieder nach Hause zu kommen realisierte sie wie sehr ihr Körper geschundenen ist ohne das sie Tiefe Verletzungen hätte. Und diese gewaltigen Empfindungen? Orgasmen? Oder etwas viel intensiveren? Sie konnte es nicht beantworten aber sie wusste ich gehe morgen zu ihm…….

Grüße Hannibal

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *