Die alten Nachbarn Teil 8

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Wie immer bitte ich um Kommentare und Wünsche für Fortsetzungen…
Da es immer wieder Wünsche nach anderen &#034Teilnehmern&#034 gab, habe ich darauf reagiert.

Teil 8: Einführung der Tochter

Ich wollte nach der Arbeit eine Runde mit dem Rad drehen und war gerade im Keller dabei, die Reifen aufzupumpen, als ich jemanden die Treppe herunterkommen hörte. Ich reagierte aber erst auf das Geräusch als die Kellertüre nebenan aufgeschlossen wurde. Ich drehte mich um und sah wie die Tochter meiner Nachbarn am Türschloss zugange war. Ich kniete auf dem Boden und schaute zu ihr hoch. Auf meine kurze Begrüßung folgte ein etwas gestresst wirkendes „hallo“. Petra Klingler war so etwas wie die jüngere Version ihrer Mutter: auch keine 1,70 Meter groß, braune, lockige Haare, schlank mit einer normal großen Oberweite, soweit ich das sehen konnte. Wie ich später erfuhr war sie 48 Jahre alt. Ich kannte sie bereits vom Sehen, sie besuchte ihre Eltern gelegentlich. Einen Mann oder gar Kinder hatte ich bei ihr noch nicht gesehen. Nun stand sie aber leicht verzweifelt an der Tür und bekam diese einfach nicht auf. Ich stand auf, ging auf sie zu und fragte, ob ich behilflich sein könne. Eher genervt denn dankbar gab sie mir den Schlüssel. Ich bekam die Türe problemlos auf: „Reines Fingerspitzengefühl.“ Ich öffnete die Kellertüre und ging wieder zu meinem Fahrrad. Im Nachbarskeller rumpelte es ordentlich. Frau Klingler junior suchte wohl irgendwas. „Ups!“, hörte ich es aus dem Nebenraum. Ich schob mein Rad aus meinem Keller und schaute bei der Tochter meiner Nachbarn noch einmal rein. Sie stand einfach nur da, starrte geschockt auf das, was sie in ihrer Hand hatte und bekam dabei den Mund nicht zu. Bei näherem Hinsehen konnte ich erkennen, dass sie eine angebrochene Packung Kondome in der Hand hielt. „Was ist schon dabei?“, fragte ich beiläufig. „Was?“, fragte sie zurück, als sie endlich den Blick heben konnte. „Na, dass die eigenen Eltern noch Sex miteinander haben“, entgegnete ich. „Das war mir schon klar. Danke für den Hinweis. Mich irritiert eher, dass die beiden Kondome benutzen. Und dann liegen die auch noch hier im Keller!“ Ihre Gedankengänge waren logisch. Warum sollten zwei alte Menschen, die nur sich haben und keine Kinder mehr bekommen können, Kondome benutzen? Und wieso sollte man die im Keller aufbewahren? Ich konnte ihr ja nicht sagen, dass sich ihr Vater gerne mal den Stiel des Hammers in den Arsch schiebt, wenn er gerade im Keller ist und das mit gleitfreundlichen Gummis einfach besser geht. Ich antwortete: „Tja, da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Wenn Sie es genau wissen wollen, müssen Sie wohl Ihre Eltern fragen. Wobei ich das an Ihrer Stelle wahrscheinlich gar nicht so genau wissen wollen würde.“ Mit diesen Worten ging ich raus und strampelte mich etwas auf dem Rad ab.

Als ich zurückkam war es bereits dunkel. Im Treppenhaus war deutlich zu hören, dass es bei meinen Nachbarn Diskussionsbedarf gab. Die Tochter Petra hatte wohl wirklich ihre Eltern nach den Kondomen im Keller gefragt… ich grinste in mich hinein und überlegte mir, was Herr Klingler wohl geantwortet hatte. Aber erst einmal ging ich duschen.

Ich stellte gerade das Wasser ab, als ich es an der Türe klopfen hörte. So schnappte ich mir ein Handbuch und ging nass wie ich war zur Türe. Im Treppenhaus stand Petra Klingler. „Oh, ich komme ungünstig“, sagte sie als sie mich so sah. Ich aber fragte, ob ich irgendwie helfen könne. Sie deutete das wohl als Aufforderung, hereinzukommen. Im Flur stehend meinte sie nur: „Sie hatten Recht.“ „Womit?“ „Ich hätte nicht fragen sollen, warum meine Eltern Kondome im Keller haben.“ Ich deutete ihr an, ins Wohnzimmer zu gehen: „Lassen Sie uns reden.“ Wir setzten uns aufs Sofa, wobei ich immer noch nass war und nur ein Handbuch um die Hüften geschwungen hatte. „Was liegt Ihnen auf dem Herzen?“, fragte ich schon fast fürsorglich. Natürlich interessierte mich brennend, welche Geschichte die beiden ihrer Tochter erzählt hatten. Denn von mir konnten sie ja kaum erzählt haben. Sonst wäre Petra nicht zu mir gekommen. Es war einige Momente still, doch dann brach es aus ihr heraus: „Die beiden lügen mich an! Ich weiß zwar nicht, ob das gesund ist, wenn man in dem Alter noch Sex hat, aber das ist gar nicht mein Problem. Die lügen mich an! Die behaupten, sie würden nicht wissen, wo die Kondome herkommen. Als würden die da schon ewig liegen.“ Meine Besucherin war außer sich. Ich versuchte sie zu beruhigen, indem ich ihr sagte, dass es doch nicht schlimm wäre, wenn ihre Eltern nicht mit ihr über ihr Sexualleben reden wollten. Doch sie konnte sich nicht abregen.

Irgendwie war mir das alles zu hoch. Ich verstand ihr Problem einfach nicht. Ist es nicht normal, dass Eltern den eigenen Kindern nicht unbedingt auf die Nase binden, wie sie es miteinander treiben? Zumal es in genau diesem Fall ja etwas komplizierter war: schließlich wurden die beiden von mir gevögelt… und die beiden konnten ja kaum sagen: ‚Kind, wir werden getrennt voneinander von unserem über 30 Jahre jüngeren Nachbarn gefickt.‘ Meine nicht ganz so reinen Gedanken führten dazu, dass sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte. Schließlich hatte ich vor einigen Tagen Petra Klinglers Vater auf dem Sofa, auf dem wir nun saßen, erst angespritzt und anschließend in den Mund gefickt. Ich versuchte mich abzulenken und bohrte nach: „Was regt sie denn so auf?“ „Meine Eltern sind 70 und haben offensichtlich regelmäßig Sex!“ „Und?“, fragte ich zurück. Es dauerte einen Moment bis sie antwortete: „Ich bin 48 und hatte schon drei Jahre keinen mehr.“
Was war nur los mit dieser Familie? Und wieso war ich mittendrin? Ich vögelte den 71 Jahre alten Vater, der einfach nur Sex suchte, egal mit wem; fickte die vollkommen devote, 69 Jahre alte Mutter; und nun saß deren völlig untervögelte Tochter auf meinem Sofa, während ich nur mit einem Handtuch bekleidet einen Ständer bekam. Glück? Pech? Schicksal? „Das glaube ich Ihnen nicht“, versuchte ich den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen. Sie begann mir haarklein zu erzählen, dass ihre Ehe vor vielen Jahren scheiterte, es lange dauerte bis sie einen neuen Freund fand und der sie letztlich vor drei Jahren verließ, weil sie ihm zu prüde war. Sie beendete ihre Ausführungen mit: „Er wollte immer in meinen Po. Können Sie das fassen? Sowas macht man doch nicht!“ Ich schüttelte verständnisvoll den Kopf. Ich hielt Analverkehr zwar schon immer für eine geile Form des Vögelns, aber das nun anzubringen wäre wohl nicht hilfreich gewesen. „Jetzt bin ich fast 50, da wird das Finden von Partnern nicht leichter.“ Sie wirkte resignierend. „Schauen Sie mich doch an: wenn man nicht wie ein Model aussieht, hat man doch keine Chance mehr.“ Ich überlegte kurz: „Ich schaue Sie doch an. Und ich muss sagen, dass ich Sie nicht von der Bettkante stoßen würde.“ „Danke für die Aufmunterung, aber Sie müssen mich nicht anlügen.“ Ich hatte im Moment nichts zu verlieren. Entweder würde sie gleich aufspringen und weglaufen, oder aber…
Ich deutete auf meine Beule unter dem Handtuch. „Sie können ja gerne glauben, dass ich Sie nur aufmuntern möchte, aber er hier sieht das ganz anders. Der reagiert nicht, wenn er nicht angemacht wird.“ Erst jetzt schien meine Besucherin zu bemerkten, dass sich da etwas bewegte: „Na hören Sie mal.“ Sie starrte auf mein Zelt, regte sich aber nicht. „Ich“, dabei betonte ich, dass ich als Mensch damit gemeint war „bin kein Typ für eine Beziehung mit Ihnen, aber er“, ich deutete wieder auf meinen Schwanz, „wäre nicht abgeneigt, etwas gegen Ihre Enthaltsamkeit zu tun.“ Sie schaute mir angestrengt ins Gesicht und wollte offenbar vermeiden, weiter auf mein Handtuch zu glotzen. Doch es fiel ihr nicht leicht. Ich rückte etwas näher an sie heran, wodurch sich mein „Sichtschutz“ etwas verschob. Sie musste schlucken. Sie zitterte etwas. Ich konnte sehen, wie sich ihr Brustkorb immer ruckartiger bewegte. Petra Klingler war wie festgewachsen. Ich hob langsam meine Hand, sie zuckte leicht zusammen. „Ich tue Dir doch nichts.“ Ich legte meine Hand auf ihre Schulter. „Wenn Du das nicht möchtest, kannst Du einfach aufstehen und gehen.“ Meine Hand wanderte an ihren Nacken. Sie regte sich immer noch nicht. Ich zog sie vorsichtig zu mir und bewegte meinen Kopf auf ihren zu. Ich musste sehr behutsam sein, wenn ich sie nicht mehr von der Angel lassen wollte. Unsere Lippen trafen sich zu einem eher gehauchten ersten Kuss. „Entspann Dich und genieße es.“ Es war kaum zu glauben, wie nervös eine 48 Jahre alte Frau werden konnte, wenn man sich ihr näherte.

Der nächste Kuss kam einem echten Kuss näher. Meine rechte Hand legte ich nun auf ihren Oberschenkel. Die linke Hand streichelte ihren Hinterkopf. Sie sollte sich wohl und geborgen fühlen. Während wir uns küssten wanderte meine Hand von ihrem Oberschenkel an ihre Taille. Hier konnte ich ihr Zittern deutlich spüren. Inzwischen dürfte sich zu ihrer Nervosität auch eine ordentliche Portion Erregung gesellt haben. Ich griff nach ihrer Hand, die sie in ihrem Schoss liegen hatte und führte sie an meine nackte Brust. An der Unterseite ihres Armes glitt ich zurück und landete auf dem dünnen Pullover, der hoch geschlossen war, direkt an der Außenseite ihrer Brust. Ihre Hand lag noch immer auf meiner Brust, sie bewegte sich weiterhin kein bißchen. Wenn ich sie nicht atmen und zittern spüren könnte und sie ihre Lippen, wenn auch nur in geringem Maße, beim Küssen bewegte, hätte ich auch eine Puppe auf meinem Sofa haben können. Ich löste meinen Mund von ihrem und schaute ihr tief in die Augen. „Ich werde Dir jetzt Deinen Pulli ausziehen.“ Petra nickte kaum erkennbar.

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