Die erfolgreiche Ehefrau geht fremd

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Er konnte sich gut an ihr erstes Treffen erinnern als sie ihm ihr Konzept für einen Krimi vorgestellt hatte. Er mochte diese große, attraktive Frau vom ersten Augenblick an. In ihrem Kleid, dass sie getragen hatte, konnte er wunderbar ihre langen, schlanken Beine sehen und in dem dünnen Stoff deutlich ihre großen festen Brüste. Das war der einzige Grund sie zu fördern und alle weiteren Treffen zu genießen. Vom ersten Wangenkuss über das erste Tätscheln ihrer Schulter bis hin zum Abend als ihr in Berlin der große Nachwuchsautorenpreis überreicht wurde. Es war wunderbar mit all den Fotografen die immer wieder Fotos von den beiden wollten, so dass er sie immer wieder in den Arm nehmen konnte, seine Finger ihre Bluse ergreifen konnte und wie zufällig sogar ihre Brüste berühren konnte. Sie tranken Champagner und Rotwein und gegen ein Uhr hatten sie endlich etwas Ruhe an der Hotelbar. Er spürte, dass Kerstin etwas angetrunken war und bestellte für die beiden schnell noch einen Gin Tonic. Seine Finger legten sich wie beiläufig auf ihre nackten Oberschenkel und er sah erstmals ihren Blick, wie sie ihn verführerisch anfunkelte. Sie prosteten sich zu und er betrachtete ihre vollen Lippen, den Ausschnitt ihrer engen Bluse und sah den BH durch den dünnen Stoff schimmern.
Aus dem einen Gin Tonic wurden dann fünf und beide waren ziemlich betrunken. Die Bar hatte sich fast geleert und sie waren sehr dicht zusammengerückt. Die Journalisten waren alle fort, sonst hätten sie gegen 3:25 Uhr sehen können wie der steinreiche Verleger grade begonnen hatte einen geilen Zungenkuss mit der frisch ausgezeichneten Schriftstellerin durchführte. Er spürte ihre schmale spitze Zunge in seinem Mund und schob ihr seine Zunge tief und lüstern in ihren süßen Mund. Seine Finger waren schon ein wenig unter ihrem Rock und berührten sanft den Rand ihres schmalen Höschens. Er schob seine Fingerspitzen in das Höschen. Kerstin sah ihn lüstern an und sie standen auf und gingen zum Fahrstuhl. Als sich die Tür hinter den beiden schloss begannen sie sich leidenschaftlich zu küssen. Kerstin drängte sich fest an den älteren Mann und er spürte wie sich ihr Unterleib fordernd an seinem Ständer zu reiben begann. Seine Hände legten sich auf ihren Po und umfassten ihn fest. Ihr Pobacken waren wunderbar fest. Grade als er wieder unter ihren Rock fassen wollte war der Fahrstuhl angekommen. Sie gingen auf ihr Zimmer und Kerstin zog sich sofort aus und legte sich nackt auf das breite Bett. Ekkehard betrachtete erregt den nackten Körper der jüngeren Frau und streifte seine Kleidung ab. Er sah wir ihre Blicke seinen steifen erfahrenen Schwanz begutachteten, dann endlich lag er bei der nackten Frau wie er es sich so oft in seinen feuchten Träumen gewünscht hatte. Sie hatte ihre langen Beine weit geöffnet und er leckte ihre geile Ehemöse gierig durch. Zusätzlich spielte er mit den großen wunderbar festen Brüsten und den harten geilen Nippeln, so dass Kerstin schon nach wenigen Minuten keuchte und jappste und obwohl sie schwer betrunken war wunderbar kam und einen lauten Lustschrei ausstieß. Dann zog sie den nackten Ekkehard zu sich, lutschte genial seinen schon bocksteifen Schwanz und gab ihm ein Kondom. Ekkehard streifte es erregt über seinen harten Ständer und schob sich gierig auf Kerstin, die ihm half seinen großen Schwanz in ihrer nassen Möse unterzubringen. Er spürte, wie feucht und eng sie war und ein Traum ging für ihn in Erfüllung als er zustieß und sie stöhnte. Keine Minute hielt er durch, so erregt war er und dann prasse er sich an die nackte geile Frau, die mit ihm grade fremdging und spritzt in ihr ab. Dann kuschelten sie sich nackt aneinander und fielen in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Aus dem Krimi „Ritterbachs letzte Ausfahrt“:
… die lange Nacht hatte Spuren in ihrem Gesicht hinterlassen. Dennoch fuhr sie nicht nach Hause sondern kurvte ziellos durch die Straßen. Der Regen prasselte auf die Scheibe Ihres BMW. Die Uhr auf dem Smartphone zeigte 3:12 Uhr an. Noch wach?, tippte sie ein und schickte die Worte ab. Für Dich immer, kam es nur drei Minuten später zurück. Sie parkte den Wagen und ging einige Schritte bevor sie an einem Mehrfamilienhaus stehenblieb und klingelte. Der summte ertönte sofort. Kerstin ging etwas müde bis in die dritte Etage. Robert, ihr 63 jähriger Chef, der kurz vor der Pensionierung stand öffnete ihr die Tür im Bademantel. Sie trat in seine hübsche Wohnung und ließ sich direkt von ihm in den Arm nehmen. Na, sagte er leise. Lange Nacht gehabt? Dann küsste er sie sanft auf den Mund. Ja eine lange Nacht, seufzte sie leise. Wortlos zog er sie fester an sich, seine Hände legten sich auf ihren Hintern. Das war es was sie wollte, deswegen war sie nicht nach Hause gefahren, mit ihrem Mann lief schon lange nichts mehr, sie lebten nur noch wegen der Kinder zusammen. Und nach den ewig langen Nächten konnte sie einfach nicht schlafen. Und jedes Mal sich selber zu streicheln war ihr auch zu wenig, auch wenn sie es in letzter Zeit sehr sehr oft tat. Sie spürte seine harte Erektion, denn er trug nur den Bademantel. Wortlos kniete sie sich hin und schob den Bademantel auseinander. Roberts steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Gierig griff sie danach und wichste ihn kurz und fest. Sie zog seine Vorhaut weit nach hinten und betrachtete kurz den dicken Schwanz, der sie seit mehr als zwei Jahren häufig beglückte und leckte dann sanft mit ihrer Zungenspitze an dem erfahrenen Schaft. Robert stöhnte auf und drückte Kerstin sanft mit seiner Hand gegen seinen steifen Schwanz. Die Kommissarin war seiner Meinung nach eine Meisterin im Blasen, deswegen hatte er sie auch recht zügig befördert nachdem sie die ersten male im Bett gelandet waren. Er sah nach unten, Kerstin saugte jetzt seinen Schwanz in ihren Mund und ihr Kopf bewegte sich langsam vor und zurück. Genüsslich saugte sie an dem erfahrenen Schwanz, ließ ihre Zunge über die pralle Eichel gleiten, bewegte ihren Mund vor und zurück und hörte das leise geile Keuchen Ihres Chefs.
Der spürte, wie schnell sie ihn kurz vors Abspritzen brachte und, zog seinen Schwanz etwas zurück. Komm mit ins Bett, sagte er und Kerstin stand auf. Robert ging vor ihr ins Schlafzimmer, in dem sie sich mittlerweile bestens auskannte. Er streifte seinen Bademantel ab und legte sich nackt aufs Bett. Kerstin blieb vor dem Bett stehen und knöpfte ihre hellblaue Bluse auf, warf sie zu Boden, hakte den engen BH auf und warf ihn hinterher. Sie sah seine lüsternen Blicke auf ihren nackten Brüsten, was sie sehr anmachte. Ihre Schuhe streifte sie schnell ab, öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans, die sie schnell über ihre langen, sportlichen Beine streifte und stand schließlich nur noch im kleinen schwarzen Slip vor ihrem Chef, der sie fordernd ansah. dann streifte sie ihn ebenfalls ab und kam zu ihm aufs Bett. Er spürte ihren warmen, schlanken Körper auf sich, sie war gut trainiert, schon wegen ihres Berufes, ihr Hintern war angenehm rund, ihre Brüste für eine mehrfache Mutter über vierzig erstaunlich fest und hatten eine nette Größe. Er konnte es nicht verstehen, aber ihr Mann hatte anscheinend eine andere. Jedenfalls war es ihm sehr egal und er zog sie an sich, spürte ihre Brüste an seinem Oberkörper, ihren Hintern an seinen Händen, ihren nackten Oberschenkel an seinem harten Schwanz und ihre kleine, spitze Zunge tief in seinem Mund.
Komm, sagte er leise und Kerstin öffnete ihre Schenkel und setzte sich gierig auf seinen harten Schwanz den sie langsam in ihre feuchte Ehemöse dirigierte, die wunderbar eng war, wie Robert mal wieder fand als sein Schwanz in sie eindrang. Beide stöhnten auf dabei. Keine zwei Minuten später knarrte sein Doppelbett unter ihren Bewegungen. Robert stieß kräftig zu, Kerstin bewegte ihren Hintern schnell auf und ab, ließ sich ihre prallen nackten Brüste von Roberts Zunge dabei geil lecken und stöhnte geil auf als sie spürte wie ihr älterer Liebhaber soweit war und laut aufkeuchte und sich fest an sie presste. Sein Schwanz pulsierte kräftig in ihrer vernachlässigten Möse und seine Hände lagen fest um ihren nackten Po. Beide atmeten schwer nach diesem kurzen aber heftigen Sex. Kerstin rollte sich relativ schnell von Robert und spielte an ihren harten roten Nippeln und Robert wusste was sie brauchte. Er schob sich dicht neben sie und begann ihre Brüste fest zu streicheln, die harten Nippel sanft zu drehen und ihre nasse Möse zu verwöhnen. sie stöhnte gierig und laut und es dauerte keine vier Minuten bis sie auch soweit war und sehr gut kam. Ihr nackter Körper räkelte sich unter ihm, ihre Muschi wurde noch nasser und ihr Lustschrei füllte sein ganzes Schlafzimmer aus. Er spürte, wie ihre Möse unter dem Orgasmus zuckte, schob noch einmal sanft einen Finger hinein und brachte Kerstin zu einem letzten geilen Stöhnen.
4:25 zeigte die Uhr in ihrem Wagen nun an, als sie wieder startete. Sie war endlos müde als sie nach Hause fuhr, aber das geile Kribbeln in ihrem Unterleib war nun einem befriedigten Gefühl gewichen, sie wusste, dass sie gut schlafen würde.
Kapitel 12:
Die Kommissarin lag nackt auf dem Bett der schäbigen Pension. Das Kokain, das sie vor einigen Minuten on Glastisch des kleinen Zimmers geschnupft hatte wirkte bereits. Ihre Finger rieben über ihre aufgerichteten steifen Nippel und sie spürte das geile Kribbeln in ihrer unterversorgten Ehemöse. Farid, der 33 Jahre alte Dealer, kam nackt aus dem Bad. Sein Schwanz stand kerzengrade von seinem Unterleib ab. Kerstin sah auf seinen braungebrannten durchtrainierten Körper. Er lächelte als er die geile nackte Kommissarin auf dem Bett sah. Sie hatten seit einigen Wochen den Deal, das er sie mit Kokain versorgte, um von ihren Ermittlungen in Ruhe gelassen zu werden. natürlich spielte er mit, er wäre sonst längst in Untersuchungshaft gewesen. Aber es machte ihn auch an, wie geil sie wurde wenn sie etwas geschnupft hatte. Er legte sich auf das Bett, schob sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und leckte über ihre nackte Möse, die feucht war und geil schmeckte. Erfreut hörte er ihr geiles Stöhnen als er zwischen ihren Schamlippen mit seiner Zunge gierig leckte und den kleinen harten Kitzler stimulierte. Er schob seine Hände unter ihre Pobacken die erfreulich fest waren, hob sie etwas an und leckte sie genüsslich weiter. Kerstin schloss ihre Augen, zupfte heftig an ihren dicken harten Nippeln und genoss den Rausch der durch ihren Körper ging. Sie wusste nicht wie lange er sie leckte, doch sie hörte sich selber wie durch einen Schleier laut Stöhnen als sie geil und heftig kam. Farid spürte, wie ihr Unterleib sich wild bewegte als sie kam, hörte ihr geiles lautes Stöhnen, spürte wie der Lustsaft aus ihrer Möse floss und leckte alles gierig ab. Dann schob er sich auf die nackte zugedröhnte Kommissarin, leckte über ihre dicken steifen Nippel, drückte ihre schönen großen festen Brüste und schob seinen Ständer in ihre Möse. Sie stöhnte nochmals geil auf, öffnete routiniert ihre Schenkel und Farid spürte seinen Schwanz in ihrer geilen Möse, die angenehm eng war. Dann stützte er sich etwas ab und stieß kraftvoll zu, was Kerstin mit einzelnen geilen Lauten genoss. Farid hörte nicht auf sondern vögelte die Kommissarin kräftig bis er selber laut grunzte und sich fest an sie presste als er gewaltig tief in ihrer Möse abspritzte. Er stieß so lange danach noch zu bis seine Lust abebbte, küsste noch einmal ihre nackten Brüste und erhob sich dann von der nackten Kommissarin.
Kerstin erregten die Sc***derungen mit ihrer Romanfigur immer außerordentlich. Sie saß am Schreibtisch in der Finca in Spanien nur in einem knappen Bikinihöschen und gab den Text sehr schnell in den PC ein. Ab und an hielt sie dabei inne, rieb dann ihre Brüste, ihre Nippel und spürte die heftige Erregung in ihrem Körper. Meistens machte sie es sich dabei selbst, aber heute war ja noch Ekkehard da, der irgendwann nach dem Aufstehen das Arbeitszimmer betrat und hinter sine fast nackte Autorin trat. Sie spürte seine großen kräftigen Hände auf ihrer nackten Schulter, an ihrem Hals und schließlich auf ihren nackten Brüsten, die er fest umfasste. Sie hörte auf zu schreiben und nahm ihre Arme nach oben, so dass ihr älterer Liebhaber ihre großen nackten Brüste massieren konnte und insbesondere ihre dicken Nippel stimulieren konnte, von denen er nie genug bekam. Er hatte sie schon mehrfach gefragt, ob sie nicht seine Frau werden wollte, doch bisher gefiel Kerstin ihr Image als brave Ehefrau und fleißige Mutter zu gut, auch wenn sie Sex nur noch mit Ekkehard und ab und an mit dem Volontär hatte. Irgendwann drehte sie den Schreibtischstuhl um und streifte Ekkehards Boxershorts herunter. Sein erfahrener Schwanz kam ihr wippend entgegen. Er stand dick und steif und geil von seinem Unterleib ab. Sie mochte ihn so gern und umfasste ihn fest, zog die Vorhaut weit zurück und begann ihn zu wichsen. Sie liebte es wenn er dann geil aufstöhnte, seinen Kopf zurücklegte und noch gieriger ihre Brüste anfasste. Wenn er heftig ihre nackten großen Brüste massierte und das geile Ziehen in den Nippeln immer wilder wurde, dann leckte sie mit ihrer Zungenspitze über die pralle dicke Eichel und saugte den steifen Schwanz schließlich zwischen ihre geschwungenen Lippen in ihren Mund und saugte genüsslich daran. Ekkehard verdrehte dann vor Lust die Augen, stöhnte geil auf und genoss ihren Mund um seinen alten geilen Schwanz. Sie war eine Meisterin im Blasen, saugte und leckte, mal sanft mal wild und hemmungslos, mal die Eier streichelnd und meistens bis er nicht mehr konnte. Dieses Mal nahm sie seinen dicken Ständer kurz vorm Abspritzen aus dem Mund hielt ihn an ihre nackten Brüste und rieb die dicke pralle Eichel an ihrem harten Nippel, so dass er direkt auf ihre Titten abspritzte. In großen, warmen Schüben klatschte sein Sperma auf ihre Brüste während sie seinen Schwanz an ihnen rieb und Ekkehard laut stöhnte. Dann saugte sie so lange an seinem Schwanz bis er absolut leer war und langsam etwas weicher wurde. Dann drehte sie sich wieder um und schrieb lüstern und aufgeheizt weiter an ihrem Krimi.

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