Die Lehrerin (Netzfund)

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Die Lehrerin:
Autor: Erzkobold

Ria Sert war eine durchsetzungsfähige, aber trotzdem beliebte Lehrerin, die nie Anlass zu irgend­welchen Beschwerden gegeben hatte. Heute war der letzte Tag vor den Sommerferien und Ria freu­te sich, dass sie am nächsten Morgen Richtung Süden fliegen würde und für einige Tage Schule und die damit verbundenen Probleme hinter sich lassen konnte. Sie hatte lediglich heute Abend noch eine Schuljahresabschlussfeier. Dies war eine Tradition an ihrem Gymnasium und in diesem Jahr hatte man beschlossen, diese auf dem jährlich stattfindenden Sommerfest der Stadt abzuhalten, da dessen Eröffnung zufällig in diesem Jahr mit dem letzten Schultag zusammenfiel.

Für ihre knapp vierzig Jahre war sie eine sehr attraktive Frau, die nicht nur die Blicke der ande­ren Lehrer auf sich zog sondern der auch die größeren Schüler sehnsuchtsvoll hinterher blickten. Aber derzeit gab es keinen Mann in ihrem Leben. Nach einer Enttäuschung vor ein paar Jahren leb­te sie nur noch für ihren Beruf und man munkelte, dass sie die nächste Leiterin des Gymnasiums werden würde.

Am Nachmittag packte sie ihre Sachen und fuhr dann zum Festplatz. Der lag an einer schönen Allee mit zum Teil prächtigen Villen. Die Vorgärten waren alle sehr schön geschmückt, teilweise mit lebensgroßen Puppen, die man vor den Türen oder in die Vorgärten gesetzt hatte. Ria nahm sich vor am heutigen Abend nicht viel zu trinken, da sie ja mit dem Auto gekommen war und dieses am nächsten Morgen für die Fahrt zum Flughafen benötigte. Der lag etwa siebzig Kilometer entfernt und war am frühen Morgen nur schwer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Allerdings trank sie doch etwas mehr als sie sich vorgenommen hatte. Sie fühlte sich noch fahr­tüchtig und hatte keine Bedenken auf der kurzen Strecke unbeschadet nach Hause zu kommen. Ge­gen 23.00 Uhr trat sie die Heimfahrt und fuhr zügig aber nicht zu schnell die Allee entlang. Auf den Fußsteigen gingen Fußgänger in Richtung Stadtzentrum. Manchmal sah sie Familien mit kleinen Kindern. Weiter vorn bemerkte sie, dass an einer Stelle die Straßenbeleuchtung ausgefallen war und als sie an dieser Stelle angekommen war, gab es einen dumpfen Schlag gegen die rechte Vorderseite des Autos. Instinktiv und ohne zu überlegen schaltete sie das Autolicht aus und fuhr weiter. Im Rückspiegel konnte sie nichts erkennen, da es eben genau an dieser Stelle dunkel war. An ihrem Haus angekommen untersuchte sie das Auto, aber außer ein paar Faserspuren auf der rechten Seite konnten sie nichts entdecken. Und so beruhigte sie sich, dass es wohl nichts gewesen sei.

Sie verbrachte einen schönen Urlaub im Süden, lernte auch einen netten Mann kennen, aber au­ßer ein paar Strandgesprächen und zwei drei Barbesuchen entwickelte sich nichts. So flog sie wie­der nach Hause und sah dann in ihrer Wohnung die Post durch und las die inzwischen sich ange­sammelten Zeitungen. Mit Schrecken las sie einen Bericht über einen Verkehrsunfall auf der Allee am Abend des Freitags vor ihrer Abreise und dass der Fahrer flüchtig war. Dabei war ein Kind ver­letzt worden, welches im Krankenhaus lag. Am ganzen Körper zitternd entsorgte sie alle Zeitungen im Papiercontainer, als wenn damit das Problem weg wäre. Aber damit war die Sache eben nicht er­ledigt. In ihrer Post befand sich ein Brief ohne Adresse und Absender. Dieser enthielt lediglich zwei Fotos, die ihr Auto zeigten. Die Fotos mussten unmittelbar nach dem Unfall aufgenommen worden sein, denn das Nummernsc***d war noch beleuchtet und ihr Kennzeichen gut zu sehen. Außerdem war an der Vorderseite ein dunkler Schatten zu sehen, der sich vor ihrem rechten Kotflügel befand. Jemand hatte ihren Unfall beobachtet und blitzschnell Fotos gemacht! Aber warum hatte er ihr die Bilder geschickt?

Als es am Samstag an ihrer Tür klingelte hatte sie keine Ahnung, dass sich ihr bisheriges Leben mit diesem Klingel vollständig verändern würde. Sie drückte auf die Wechselsprechanlage und frag­te nach, wer da sei. Aber außer, dass er sie in einer wichtigen Angelegenheit dringend sprechen müsse, sagte der Fremde nichts. Sie drückte den Knopf für den Türöffner und ging zur Flurtür um den Besucher zu erwarten. Irgendwie kam ihr die Stimme bekannt vor. Aber die Wechselsprechan­lage verzerrte die Stimmen und so wartete bis der Mann zu ihrem Stockwerk gelangt war. Jetzt er­kannte sie ihn: Peter Zeller. Sein Vater war Inhaber der Zellerwerke, ein relativ großes mittelständi­sches Unternehmen und wichtigster Arbeitgeber der Stadt. Peter war bis vor zwei Jahren ihr Schüler gewesen und etwas schwierig. Seine Mutter war bei seiner Geburt gestorben und sein Vater verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Was würde Peter wohl wollen? Etwas irritiert ließ sie ihn in die Wohnung, da sie vermutete er brauche Hilfe.

Er eröffnete auch umgehend das Gespräch: „Du hast einen Brief von mir gekommen! Haben Dir die Bilder gefallen?“ Ria war irritiert, da er sie mit du ansprach. Aber dies überging sie und ver­suchte Distanz zu schaffen, indem sie beim Sie blieb.

„Ich weiß nicht wovon Sie sprechen!“

„Hast Du dir die Bilder genau angesehen? Dann solltest Du begreifen, was für dich auf dem Spiel steht, oder bist Du nicht gerne Lehrerin?“ Er sah sie scharf an. „Und das ´Sie` lassen wir mal, dies stört doch nur.“ Ria schluckte und unterdrückte eine Erwiderung. In ihrem Kopf gingen die Ge­danken durcheinander und sie war damit beschäftigt, diese in eine Ordnung zu bringen, die ihr er­laubte auf seinen anmaßenden Ton zu antworten. Da wurde sie durch eine Forderung von ihm aus allen Gedanken gerissen: „Zeig mir mal deine Titten!“

„Sind Sie verrückt! Was bilden Sie sich denn ein?“ Ria war außer sich und konnte kaum noch klar denken. Dies war aber das letzte, was sie jetzt brauchen konnte. Peter hatte ihre Verwirrung ge­merkt und wollte sie noch steigern.

Aus seiner Jackentasche holte er ein Bild, welches er ihr hinhielt. „Schau es dir genau an und dann reden wir weiter. Bedenke aber die Konsequenzen, wenn Du nicht brav bist.“

Widerwillig nahm sie das Bild und betrachtete es. Wieder war ihr Auto zu sehen und diesmal war auch ihr Gesicht in der Frontscheibe, zwar schemenhaft aber erkennbar, zu sehen. Der Schatten schien ein Körper zu sein, der seine Arme abwehrend gegen das Auto ausstreckte. Ohne Zweifel, hier hatte jemand den Unfall fotografiert. Würde es an die Öffentlichkeit kommen, konnte sie sich einen neuen Beruf suchen und dies in ihrem Alter. Das alles ging ihr blitzschnell durch den Kopf, unfähig nach einer Lösung zu suchen. Peter hielt ihr noch ein Foto vor den Augen. Es war dieselbe Aufnahme, wie die die sie in der Hand hielt.

Etwas belustigt sah er sie an: „Es gibt mehrere Serien, aber die sind gut untergebracht bei unse­rem Familienanwalt, der weiß allerdings nicht, was in dem Umschlag steckt, den ich ihm übergeben habe. Und jetzt ernsthaft: Ich will deine Titten sehen. Die sehen verpackt sehr gut aus und sie gefal­len mir bestimmt noch besser, wenn ich sie unverpackt sehe.“

Es war wohl besser seinem Verlangen nachzugeben und vielleicht würde er dann gehen und sie könnte in Ruhe überlegen, was sie machen könnte. Also zog sie sich langsam ihren Pulli aus und dann legte sie den BH ab. Peter betrachtete eingehend ihre Brüste und amüsierte sich über ihre Schamröte. Aber dabei ließ er es bewenden und ging. Vielleicht war es das, was er wollte und er würde in Zukunft Ruhe geben, sinnierte sie. Sie zog sich wieder an.

In den nächsten Tagen bereitete sie sich auf das neue Schuljahr vor und da nichts passierte, wur­de sie langsam ruhiger und nahm jetzt an, dass sie von Peter nicht mehr belästigt würde. Doch dies war ein Irrtum, wie sie mit Beginn des Schuljahres feststellen musste. Sie war gerade beim Vorbe­reiten einer Klassenarbeit als das Telefon klingelte. Am anderen Ende meldete sich Peter: „Ria, Du weißt doch sicherlich wer am Telefon ist. Ich werde Dich heute Abend besuchen und noch etwas zu trinken mitbringen. Außerdem habe ich eine kleine Überraschung. Also, bis heute Abend.“ Ehe sie etwas sagen konnte, knackte es in der Leitung und das Gespräch war getrennt. Ein Gemisch von Wut und Angst stieg in ihr auf. Was würde Peter diesmal wollen und welche Überraschung hatte er in petto. Bis zum Abend konnte sie sich nicht mehr richtig konzentrieren und so ließ sie Vorberei­tung Vorbereitung sein und sann nach, wie sie diesen unwürdigen Zustand beenden könne. Aber ihr fiel nichts ein, außer sich zu stellen. Aber dazu fehlte ihr auch der Mut. Ihr ganzes Leben wäre zer­stört. Wofür sie bisher gelebt hatte, wäre dann weg. Es wäre ja nicht nur ein finanzielles Desaster, sondern auch ihre Karriere wäre dahin. Sie beschloss noch einmal mit Peter zu reden und ihm gut zuzureden, diese Sache fallen zu lassen. Vielleicht sollte man ihm Geld anbieten?

Als es klingelte hatte sie den festen Entschluss gefasst mit Peter eine ernsthafte Aussprache zu führen und ihn von seinem Tun abzubringen. Nach einer kurzen Rücksprache über die Wechsel­sprechanlage drückte sie den Knopf für den Türöffner und erwartete Peter vor ihrer Flurtür. Erstaunt musste sie feststellen, dass er nicht alleine war. Ein etwa gleichaltriger Junge war bei ihm, der sie interessiert anschaute. Ihre gesamte Entschlossenheit begann zu wanken und sie blickte verunsichert den Beiden entgegen. Ohne auf eine Aufforderung zu warten ging Peter in ihre Wohnung und zog den anderen mit sich. Sie konnte nur hinterhergehen und die Flurtür schließen. Als sie das Wohnzimmer betrat, hatten es sich die Beiden auf dem Dreisitzer bequem gemacht und zwar jeder auf einer Seite, so dass sie im Sessel gegenüber Platz nehmen wollte. Doch ehe sie sich setzen konnte redete Peter sie an: „Warum so schüchtern, Süße? Komm setze dich zu uns!“ Dies kam mit einem scharfen Unterton, sodass ihr klar wurde, dass jeder Widerstand zwecklos war. Sie setzte sich also zwischen den beiden Jungs und Peter strich ihr über die Brüste und knetete diese durch die Bluse hindurch. Plötzlich hielt er inne und schlug sich an den Kopf: „Mensch, ich habe doch Enzo“, und dabei deutete er auf den anderen Jungen, „versprochen, dass er deine schönen Brüste auch bewundern darf. Also zeig sie bitte her!“ Dabei wedelte er mit einer Fotografie, die er aus seiner Jackentasche gezogen hatte, hin und her. Ihr war klar, was er damit bezweckte und auch dass sie kaum eine Chance hatte. Trotzdem versuchte sie mit ihm zu reden. Aber kaum hatte sie angesetzt, da schnitt er ihr das Wort ab: „Papperlapapp, wir müssen doch nicht noch einmal das Ganze vom letzten Mal wiederholen. Also mach los und plötzlich! Mein Freund ist schon ganz heiß darauf endlich einmal paar wohlgeformte Brüste anzusehen.!“ Widerstrebend öffnete sie ihre Bluse und zog diese aus. Danach öffnete Peter ihr den Verschluss des BH und streifte ihn ab, sodass ihre Brüste sichtbar wurden. Verschämt legte sie ihre Arme kreuzweise über ihre Brüste, aber Peter zog diese sofort herunter auf die Oberschenkel und befahl ihr, diese dort zu lassen bis er etwas anderes sagte. So hatten beide einen freien Blick auf ihre Nippel und Peter forderte Enzo auf die Brust auf seiner Seite zu streicheln und zu kneten. Ria zuckte zusammen. Peter sah dies und beruhigte sie spöttisch: „Ich verspreche Dir, er ist ganz sanft. Er wird Dir nicht wehtun.“ Dies beruhigte sie auch nicht sonderlich, aber sie ließ es über sich ergehen, wie ein wildfremder Junge ihre Titten knetete. Nach etwa einer halben Stunde gingen die Beiden und Ria blieb am Boden zerstört zurück. Klar war, dass mit Peter nicht zu reden war. Sie musste entweder zur Polizei oder tun was Peter wollte, so demütigend dies auch war. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und so fasste sie am späten Abend wieder die Hoffnung, doch noch die Sache in irgendeiner Form beenden zu können.

Wieder vergingen einige Tage an denen Peter sich nicht meldete und Hoffnung keimte in Ria auf. Sie saß gerade im Lehrerzimmer um sich auf die nächste Stunde vorzubereiten als sie am Telefon verlangt wurde. Ahnungslos nahm sie den Hörer und meldete sich. Sie zuckte förmlich zusammen als sie Peters Stimme vernahm: „Hallo Süße, ich nehme an Du weißt wer hier spricht. Du hast si­cher schon lange auf meinem Anruf heiß gewartet.“. Er lachte höhnisch und setzte dann fort: „Bis jetzt war ich immer dein Gast und deswegen werde ich diesmal Dich einladen. Komm bitte heute 20.00 Uhr zu unserer Hütte am Tannenweg. Ich bitte Dich pünktlich zu sein, denn ich warte nicht gern, weil ich doch solche Sehnsucht nach Dir habe. Ach ja, und zieh Dich sehr schick an.“ Ria glaubte nicht richtig gehört zu haben und schaute sich im Raum um, aber keiner hatte wohl zuge­hört und so brauchte sie zumindest vorerst keine Angst zu haben, dass ihre Notlage an die Öffent­lichkeit kam. Aber es war auch für sie unstrittig, dass sie dieser ´netten Einladung` Folge leisten müsste.

Und so machte sie sich kurz vor 20.00 Uhr auf den Weg, den sie wie wohl fast jeder Einwohner der Stadt kannte. Denn die ´Hütte` war ein kleiner Palast, den mancher in der Stadt gerne als Eigen­heim gehabt hätte. Am Grundstück angekommen suchte sie nach einer Klingel, aber ehe sie eine entdeckt hatte, wurde die Tür geöffnet und Peter stand im Flur und bat sie übertrieben freundlich herein. Die geräumige Halle, die sie betrat war überaus geschmackvoll eingerichtet. Aber dafür hat­te sie nur einen Blick am Rande. Sie konnte kaum glauben, was sie da sah: Im Raum saßen eine Reihe ehemaliger Schüler und im Hintergrund kicherten ein paar Mädchen. Die meisten hatten Glä­ser mit Getränken in der Hand. Von irgendwoher ertönte dezente Musik und alle bereits Anwesen­den schauten interessiert und erwartungsvoll in ihre Richtung. Darüber was Peter seinen ehemaligen Mitschülern in Aussicht gestellt hatte, ließ er keinen Zweifel aufkommen. Erst an seine jungen Gäs­te gewandt bemerkte er nur: „Vorstellen brauch ich die Schlampe hier wohl nicht. Jeder von Euch dürfte sie kennen.“ Dann drehte er sich zu Ria, die vollkommen konsterniert in der Nähe der Tür stand und bei seinen für sie beleidigenden Worten instinktiv Richtung Tür zurückwich und setzte seine Rede fort: „Also, das sofortige Gehen kannst Du vergessen. Du gehst, wenn ich es erlaube und ansonsten erwarten wir alle von Dir einen ordentlichen Strip. Hast Du mich verstanden!“ Ria merkte, wie die meisten ihrer ehemaligen Schüler bei seinen Worten die Luft anhielten. Aber sie nahm alles nur noch wie durch einen Nebel wahr. Dies konnte doch nicht sein: Sie sollte vor ihren ehemaligen Schülern hier strippen. Das würde doch morgen in der gesamten Stadt Thema Nummer 1 sein.“ Peter schien ihre Gedanken zu erraten: „Du brauchst keine Angst zu haben. Alle wurden zum Stillschweigen verpflichtet. Wir wollen doch schließlich deiner Karriere nicht im Wege stehen. Und nun mach endlich los. Bei einigen hier tropft doch schon der Zahn.“ Sie befand sich in seiner Hand und es ging eben nicht anders. So begann sie sich langsam auszuziehen. Die ersten Kleidungsstücke waren ja noch kein Problem, aber als sie den BH-Verschluss öffnete, stieg ihr die Schamröte ins Gesicht. Peter hatte mehrere Lampen auf ihren Platz gerichtet und so konnte jeder sehen, dass sie rot geworden war, auch Peter und er kommentierte dies auf seine Weise“ Na da haben wir wohl ein Blümchen ´Rühr-mich-nicht-an`. Es wird Zeit, dass Du mal mit dem wirklichen Leben vertraut gemacht wirst und von Deinem hohen Lehrerkatheder herunterkommst.“ Verschiedene der Umstehenden lachten, aber es fanden wohl nicht alle lustig. Ria schöpfte etwas Hoffnung und verzögerte das Herunter streifen des BH etwas. Doch keiner ergriff Partei für sie und so ließ sie den BH fallen und gab damit den Blick auf ihre Brüste frei. Sie wiegte sich etwas im Rhythmus der Musik und griff langsam mit beiden Händen unter ihr Höschen und drückte es langsam nach unten, bis es von allein auf ihre Füße rutschte. Mit einem Fuß trat sie heraus um es danach mit dem anderen beiseite zu schieben. Jetzt stand sie nackt mitten im Raum und wurde von allen angestarrt. Doch Peter setzte noch einen obendrauf: „Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn wir Deinen edlen Körper etwas berühren.“ Er schritt auch sofort zur Tat und streichelte ihr zuerst über ihre Brüste, wanderte mit den Händen den Bauch abwärts und griff ihr zwischen die Beine. „Na ja, heiß ist sie nicht gerade“, bemerkte er und löste damit ein Kichern aus. Nachdem einige, allerdings nur wenige, sie auch befühlt hatten, durfte sie sich anziehen und gehen.

Es würde also immer weitergehen und eine Pause zwischen seinen Aktivitäten würde keinesfalls die Beendigung ihrer Drangsalierung und Erniedrigung bedeuten. Im Gegenteil Es würde sich im­mer weiter steigern und die Spirale würde praktisch keine Ende haben. Sie konnte zwar die weiteren Steigerungen nicht absehen, aber ihr war bewusst, dass Peters Einfallsreichtum in dieser Sache un­erschöpflich war. Und so wartete sie mit Schrecken auf einen seiner neuen Ideen.

Diesmal rief er sie daheim an und es klang gar nicht so schlimm. Er wollte mit ihr am Wochen­ende nach Prag fahren. Es waren warme Spätsommertage angekündigt und er wünschte sich einen Spaziergang durch Prag mit ihr zu machen. Morgen nach der Schule aber beabsichtigte er einen Ausflug in ein Naherholungsgebiet unweit ihrer Stadt. Dazu sollte sie ein schönes kurzes Minikleid anziehen und die entsprechende Reizwäsche darunter. Außerdem sollte sie High Heels tragen. Da­mit auch nichts schief lief, hatte er die entsprechenden Sachen bereits vor ihrer Tür abgelegt. Sie schaute nach und richtig, da lag ein Paket. Sie packte es aus und betrachtete die Sachen. Also so konnte sie keinen Unterricht halten. Sie würde sich in einem Raum unmittelbar neben dem Eingang umziehen und hoffte, dass sie niemand aus dem Kollegium begegnete.

Am nächsten Tag holte er sie direkt nach der Schule ab und fuhr mit seinem Auto zu ihrem heuti­gen Ausflugsziel. Dort schlenderten sie durch die Parkanlagen, bewunderten die kunstvolle Be­pflanzung und unterhielten sich angeregt. Das ermunterte Ria noch einmal den Versuch zu machen ihn umzustimmen. Als sie aber die ersten Worte in dieser Richtung fallen ließ, zeigte er ihr sein Handy und darauf waren Bilder ihrer Stripshow und wie sie sich den Jugendlichen präsentiert hatte. Lächelnd sah er sie an und ihr Mut brach augenblicklich zusammen. Dann steuerte er ein Kaffee an und sie setzten sich im Freien unmittelbar an der Straße. Dabei arrangierte er es so, dass Ria mit dem Gesicht Richtung Straße zu sitzen kam. Er bestellte zwei große Eisportionen und sie fingen an an ihren Eisbechern zu löffeln. Peter neigte sich zu ihr und erteilte ihr seine Anweisungen: „Zieh dein Höschen aus!“ Sie schaute ihn ängstlich an und er zeigte ihr wiederum sein Handy. Sie braucht gar nicht hinzusehen um zu wissen, was darauf war. Also versuchte sie trotz des engen Rockes ihren Slip nach unten zu ziehen und es gelang ihr auch und wie sie dachte: unbemerkt. Aber schon kam der nächste Befehl: „Öffne deine Bluse bis auf einen Knopf!“ Brav machte sie diese auf. Wieder flüsterte er ihr ins Ohr: „Hänge deine Titten raus, sodass man deine Brustwarzen sehen kann!“ Sie zögerte, doch er machte sie mit seinem Handy auf die Folgen aufmerksam. Und so griff sie in ihren BH und zog ihre Brüste heraus. Dies bemerkten natürlich die Vorbeigehenden und machten, je nach ihrer Anschauung, entrüstete oder erstaunte Blicke. Ein junger Bursche der mit seinem Freund vorbeikam, beide Anfang der Zwanzig, machte seinen Begleiter auf das Bild im Kaffee aufmerksam und sie steuerten nach einem kurzen Meinungsaustausch ihren Tisch an und fragten, ob die Plätze noch frei wären. Peter bestätigte und wies mit einer Handbewegung auf die freien Plätze. Die beiden Jungs zogen ihre Stühle etwas nach vorne, sodass sie freien Blick auf Rias Brüste und ihre Fotze hatten. Mit Peter wechselten sie Blicke und er forderte sie mit einer großzügigen Geste auf, ruhig alles zu berühren, was sie wollten. Ria, die alles registriert hatte was zwischen den Beiden und Peter lief, bekam Panik. Sie machte ihre Beine zusammen und wollte ihre Brüste wieder in den BH stecken, da räusperte sich Peter und sie öffnete ihre Beine wieder und ließ die Hände sinken. Die beiden Kerle rückten jetzt ganz nah an sie heran, massierten erst ihre Brüste und zwirbelten ihre Brustwarzen, danach griffen sie ihr zwischen die Beine und streichelten ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Mein Gott, was tust du hier, du bist eine erfolgreiche Lehrerin und wenn alles gut läuft, wirst du in Kürze die Direktorin deiner Schule und hier benimmst du dich wie ein billiges Flittchen. In ihrer Aufregung nahm sie die Berührungen gar nicht richtig wahr, nur die die Blicke der Vorübergehenden. Zum Glück hatte sie bis jetzt noch kein bekanntes Gesicht gesehen, aber dies konnte jeden Augenblick geschehen. Peter rauchte noch eine Zigarette und nachdem er diese im Aschenbecher ausgedrückt hatte, sprach er zu den Jungs: „So Leute, jetzt ist aber Schluss“, und zu Ria gewandt: „Hallo Süße, so präsentiert man sich aber nicht!“ Dies war eine weitere Unverschämtheit von Peter und Ria schluckte heftig, zog ihren viel zu kurzen Rock soweit es eben ging nach unten und verstaute ihre Brüste und knöpfte sich die Bluse zu.

Am Wochenende stand nun die Fahrt nach Prag an und Peter hatte ihr diesmal gar keine Vorga­ben wegen der Bekleidung gemacht. Aus ihrer inzwischen gemachten Erfahrung mit ihm, wagte sie nicht daraus eine für sie günstige Prognose abzuleiten. Die Fahrt nach Prag verlief ereignislos und in Prag steuerte er ein ziemlich teures Hotel in der Innenstadt an. Bis zum Wenzelsplatz und der Karlsbrücke war es nicht allzu weit. Natürlich hatte er ein Zweibettzimmer gemietet und nachdem sie ihre Sachen verstaut hatten, forderte er sie auf, sich vollkommen nackt auszuziehen. Sie dachte erst, dass er sie ficken wollte, aber warum sollte er dafür bis nach Prag fahren? Dies hätte er doch jederzeit in ihrer Wohnung haben können. Doch er warf ihr einen Mantel zu und forderte sie auf diesen anzuziehen: „Wir machen jetzt eine schöne Wanderung durch die Altstadt“, und lächelte dazu hämisch. Als sie nach ihrer Unterwäsche greifen wollte, da wackelte er mit dem Zeigefinger, dies sollte wohl bedeuten, dass er keine Unterwäsche wollte. So zog sie nur den Mantel an und so ging sie mit ihm spazieren. Mit einer Taxe fuhren sie zum Altstädter Ring und dort verlangte er den Mantel direkt unter der Orloj.

Ria protestierte lauthals: „Das kannst Du nicht machen. Denkst Du etwa ich laufe nackt durch die Straßen?“

Peter lachte und sagte süffisant: „Dies wirst Du wohl müssen! Sonst gehen Morgen die Fotos an die Polizei und Dein ausschweifendes sexuelles Leben steht in Kürze im Internet. Und Du kannst Gift darauf nehmen, dass ich es ernst meine.“ Also reichte sie ihm den Mantel und ging immer vor ihm her durch die Straßen von Prag, über die sehr belebte Karlsbrücke in Richtung Hradschin. Erst dort gab er ihr den Mantel zurück und verabschiedete sich. Ehe sie begriff, was da geschah, war er verschwunden. Sie durchsuchte den Mantel nach Geld, fand aber keins. Nur ein kleiner Zettel war in einer Tasche mit dem Inhalt: „Du kannst ja in Naturalien bezahlen!“.

Zum Glück hatte sie sich den Namen der Straße und des Hotels gemerkt und nach einem langen Fußmarsch erreichte sie das Hotel. An der Rezeption erfuhr sie, dass der Herr plötzlich abreisen musste und er für sie ein Fahrkarte hinterlegt hatte. Als sie den Zimmerschlüssel verlangte teilte man ihr mit, dass der Herr schon aus gecheckt hat und das Zimmer ohnehin leer ist. Das hieß, dass sie nackt und nur im Mantel zurückfahren musste. Zwar wunderten sich die Mitreisenden ob der ko­mischen Frau im Zug, die bei dieser Wärme nicht einmal ihren Mantel auszog, aber ansonsten blieb sie fast unbehelligt. Lediglich ein Mann ihres Alters hatte wohl entdeckt, dass sie unter dem Mantel nackt war und als sie auf die Toilette ging, folgte er ihr und drängte sich mit in die Toilette. Er flüsterte ihr dort ins Ohr, dass er ja die Polizei rufen könne und was die zu ihrem ungewöhnlichen Outfit sagen würde, könne er nicht sagen. Da Ria kein Aufsehen wolle, gab sie seinen Wünschen nach und ließ sich widerwillig von ihm ficken. Richtigen Spaß schien es ihm nicht gemacht zu haben, denn etwas enttäuscht ließ er nach seinem Höhepunkt von ihr ab.

Zum Glück hatte sie bei einer Nachbarin einen Wohnungsschlüssel deponiert und so kam sie we­nigstens in ihre Wohnung. Dort überlegte sie wie sie dem Martyrium entkommen konnte. Nach ei­ner schlaflosen Nacht hatte sie einen Entschluss gefasst. Am frühen Morgen stieg sie in ihr Auto und fuhr auf der Autobahn Richtung Norden. An einer hohen Brücke über einem Tal lenkte sie ihr Auto in das Brückengeländer und stürzte in die Tiefe. Das Auto landete auf einem Betonfundament eines ehemaligen Gebäudes. Polizei und Feuerwehr konnten nur noch ihren Tod feststellen. Anhand der Papiere, die sie bei sich trug, wusste man sehr schnell um wen es sich handelte. Bei der fälligen Inspektion ihrer Wohnung durch die Kriminalpolizei fand man einen Abschiedsbrief. Darin stand, dass sie am Freitag zu Beginn des Sommerfestes ein Kind überfahren hatte und mit dieser Schuld nicht mehr leben könnte. Der ermittelnde Kriminalist sah die Tagebucheinträge dieses Tages durch und stellte fest, dass es zwar an diesem Tag einen Unfall gegeben hatte, der Täter aber anhand der Spuren drei Tage später ermittelt wurde und inzwischen auf seine Anklage wartete. Ansonsten war lediglich eine Anzeige eines Anwohners der Straße vermerkt, dem man eine seiner geliebten selbst­gebastelten Puppen geklaut und dann auf die Straße geworfen hatte, wo sie von einem Auto über­rollt wurde.

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