Erotikgeschichten ( Eure Stiefelnutte Mona )

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Hallo Leute,

wieder mal eine etwas ältere Geschichte von mir. Ich hoffe sie gefällt euch. Nehme gerne noch Vorschläge an.

Meine aktuelle Geschichte ist gerade ein wenig ins Stocken gekommen. Vielleicht unterstützt ihr mich ein wenig mit geilen Vorschlägen. Bin schon total gespannt.

Eure Stiefelnutte Mona

Mona die Stiefeltranse lässt sich hart ficken

Meine Frau ist für 2 Wochen auf Dienstreise und ich lese gerade im Internet auf der Seite von „Die Peitsche“ die neuesten Inserate.

Dabei fällt mir folgendes besonders auf: 2 stramme Hengste suchen tabulose und geile TV-Stiefellady die sich einmal so richtig hart und brutal durchficken lassen möchte. Irgendwie erregt mich der Gedanke von 2 strammen Burschen mal so richtig hart gefickt zu werden. Ich überlege nicht lange und antworte per Mail. Danach gehe ich ins Wohnzimmer und schaue fern. Bevor ich ins Bett gehe schau ich nochmal in meinen Briefkasten und siehe da, es ist eine Antwort gekommen.

Voller Ungedult lese ich die Mail. Peter, der Schreiberling, schlägt vor, wir mögen uns erst mal kurz per Chat kennenlernen. Er wäre jeden Abend zwischen 23. 00 und 24. 00 im amateurseite.blog und soll mich dort als Stiefelhure anmelden. Es ist 5 Minuten vor 12. Sofort gehe ich online und melde mich als Stiefelhure an. Es ist bereits kurz nach 12, ob er wohl noch da ist. Sofort werde ich von allen Seiten mehr oder weniger direkt angesprochen.

„Hi Mona, du hast es ja doch noch geschafft. “ Es ist Peter, welch ein Glück. Wir gehen „privat“ und unterhalten uns. Schnell kommen wir auf den Punkt und werden uns einig………..

Heute ist Samstag. Wir haben ausgemacht uns etwa 200 Km von hier um 18. 00 Uhr zu treffen. Ich soll mich bereit halten und um 14. 00 Uhr würde ich per Mail meine Anweisungen erhalten. Es ist 14.

00 Uhr und ich sitze frisch geduscht im Bademantel vor meinem PC, öffne meinen Briefkasten und finde dort folgende Mail:

Hallo du kleine geile Stiefelhure. Heute werden wir dich so richtig brutal durchficken. Das wirst du nie vergessen. Du ziehst jetzt folgendes an: – eine enge Lederkorsage mit Schrittklappe. Aber bevor du die Klappe schließt, wirst du dir einen dicken Lederschwanz in deine TV-Fotze schieben, damit du nachher schon mal schön feucht bist.

– Als nächstes zieh dir deine Stiefel an. Schwarze, bis in den Schritt reichende Lederstiefel und dazu passende, lange, schwarze Lederhandschuhe. – Jetzt zieh deinen langen, schwarzen Ledermantel trüber, steck dir noch eine Lederpeitsche, eine Lederklatsche und eine Ledermaske ein, setzt dich so in dein Auto, schalte dein Handy ein und fahre los.

Ich tat wie man mir aufgetragen hat. Nur gut, dass ich etwas abgelegen wohne und die Nachbarn mich nicht sehen konnten.

Nach etwa 30 Minuten klingelt mein Handy. Es ist Peter. „Na, hast du alles gemacht wie wir es dir geschrieben haben. “ Selbstverständlich Peter. “ „Dann lass deine Stiefel hören. Los ich will deine Stiefel hören. Beweg sie oder schlag sie!“ Ich winkelte mein linkes Knie an, so dass es laut knarrte, dann schlug ich mit der Hand laut klatschend auf meinen ledernen Oberschenkel. „Ja, du geile Sau, so lieb ich es. Schlag dich auf die Stiefel, fester, lauter.

“ Ich tat ihm den Gefallen. Laut auf meine Lederstiefel klatschend fuhr ich über die Autobahn. Wir telefonierten noch eine Zeitlang, dann legte er auf. Er wird mich wieder anrufen wenn ich am Treffpunkt bin.

Als ich kurz vor unserem vereinbarten Treffpunkt bin, einem abseits gelegenen Parkplatz nahe der Bundesstraße, klingelt wieder mein Handy. „Da bist du geile Stiefelschlampe ja endlich. Wir sind schon ganz scharf auf dich. Du bist bestimmt auch schon ganz nass zwischen deinen Beinen.

“ „Ja, ich bin schon ganz gespannt was mich erwartet. “ In diesem Moment fahre ich auf den Parkplatz. Weit und breit ist niemand zu sehen. „Los, steig jetzt aus du geile Schlampe und nimm dein Handy. Zieh dir aber vorher noch die Ledermaske auf. “ Ich hatte 2 Masken dabei. Eine die nur die Augen verdeckt und eine Vollmaske aus Leder wo nur die Nase, die Ohren und die Augen richtig frei sind.

Über dem Mund befindet sich eine etwa 4 cm große, kreisrunde und verstärke Öffnung. Diese sollte ich aufziehen. Das Leder quietschte als ich sie über den Kopf zog. Am Hinterkopf wurde die Maske verschnürt und um den Hals mit einem breiten Ledergurt festgeschnallt. So stieg ich jetzt aus dem Wagen. „Halt bleib stehen. Geil siehst du aus. Jetzt öffne den Ledermantel damit ich mehr von dir sehe und drehe dich dann im Kreis. “ Die Kerle saßen irgendwo im Gebüsch und beobachteten mich.

Der Gedanke beobachtet zu werden erregte mich. „Jetzt gehe zu dem Mülleimer. Dort findest du eine weiße Leinentasche. Nimm sie mit und setze dich wieder ins Auto. “ Wieder im Auto öffnete ich die Tasche. Es befand sich ein dicker Lederschwanz darin. Es war kein normaler Dildo sondern ein elektrischer und wenn mich nicht alles täuschte, dann wurde er von den Ferne bedient. „Los Stiefelfotze, leg dich zurück, spreize deine Beine und lege deine Stiefel auf das Armaturenbrett.

Jetzt öffne deine Schrittklappe und hole deinen Dildo heraus. Jetzt schieb dir den Lederschwanz rein. Na, ist der nicht schön groß und geil. “ Ja das war er, groß und geil. Ich schob ihn mir bis zum Anschlag rein und schloss die Schrittklappe wieder. Dann legte ich mich zurück, fuhr mit der linken Hand zwischen meine Beine und nahm in die rechte Hand die Lederklatsche. „Ja du Hure, so ist es richtig, schlag dich auf die Stiefel.

“ Die 2 mussten mich mit einem starken Fernglas beobachten wenn sie das alles sahen. Ich holte mit der Klatsche aus und schlug mich auf die Stiefel, so dass es laut klatschte. Gleichzeitig fing der Schwanz in meiner Fotze an sich zu bewegen. Was war das nur für ein Höllengerät. Der Schwanz wurde immer länger. Langsam wurde ich von dem Gerät gefickt. Total geil wie tief der Lederschwanz in mich hineinfuhr. Jetzt fing er auch noch an zu vibrieren.

Ich legte mich zurück und wurde total geil.

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