Manche haben es nicht leicht.Teil 10.

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Manches Mal frag ich mich was die Leute so an Sorgen haben. Ja, und wenn sie keine Haben dann werden irgendwelche erfunden. Nur damit sie sich sorgen können. Das klingt ja jetzt etwas verwirrt, aber es ist doch so. Was ist denn schon dabei, da die Mütter mit den Söhnen und die Väter mit den Töchtern sich vergnügen. Nun ja, die Mütter untereinander vergnügen sich ja auch. Damit hat doch alles angefangen.

Nur eines haben sie nicht gemacht. Die Männer haben nicht die Frauen getauscht. Noch nicht. Doch diese Frage steht bei den Mädchen im Raum. Den Peter und den Jörg interessiert dies weniger. Wenn schon die Mama fremd geht, dann kann das doch der Papa auch. Ja, da kann man doch wieder mal die Männer, aber auch die Frauen so richtig erkennen.

„Mama, sag mal, was ist wenn die Tante Ute nun auch mit dem Papa sich vergnügen will?“
„Was soll denn dann sein? Aber wir haben es uns doch versprochen, dass wir das nicht machen. Oder wartest du darauf, dass das auch einmal geschieht.
„Ach Mama, genau davor hab ich Angst. Das fängt doch mit einem Küsschen und dann landet ihr beide im Bett. Und du weißt was ich damit meine. Und beim Papa ist das doch dann genauso. Ich gönn dir ja den Spaß, aber was ist, wenn dann mehr daraus wird?“
„Nun mach mal langsam. Wir sind erwachsene Leute. Und wir wissen was auf dem Spiel steht. Das mit euch, das ist etwas anderes. Doch die Männer sind bei uns tabu.“

Naja, ein guter Vorsatz. Doch dann ist es doch anders gekommen. Ein ganzes Jahr ist da ins Land gegangen. So, wie sie es sich vorgenommen haben, so haben sie es auch gemacht. Beide Familien haben sich kreuz und quer vergnügt. Nur die Männer haben die Finger von den Frauen gelassen und auch umgekehrt. Nun ja, und auch die Männer untereinander haben sich nicht angegangen. Man sollte doch annehmen, dass nun alles in bester Ordnung sei.

Es ist ein herrlicher Tag im Mai. Ja, er ist wirklich außergewöhnlich. Hatte es doch bisher nur geregnet und geschneit. Ja ein kaltes Frühjahr ist es gewesen. Endlich Sonne , und das schon seit drei Tagen. Das muss man doch ausnutzen und sich in der Sonne aalen. Die Ute ist mit den Kindern auf einem Schulausflug. Der Klaus mit den seinen auch. Nur so aus Langeweile geht der Hans mal rüber zur Käthe, sich mit ihr etwas unterhalten. Ist ja nichts dabei, sie sind ja Freunde.

„Ach, das passt ja gerade gut. Du kannst mich eincremen.“

Was ist denn schon dabei, eine Freundin kurz einzucremen. Doch heute ist es anders. Da ist irgendwie der Blitz eingeschlagen. Ihr läuft es eiskalt und doch ganz heiß den Rücken runter. Und auch ihn hat es wie elektrisiert durchfahren. In ihm steigt eine Lust auf, die er nicht haben darf. Und auch sie mag es auf einmal ganz anders, diese Berührung. Zärtlich und doch fest reibt er die Creme ein. Dabei geht er auch seitlich an den Brüsten vorbei. Also, wenn ich so berührt werde, dann macht mich das auch an.

Ach, was soll ich sagen? Da sticht doch beide der Hafer. Da liegt doch eine reife Frau vor ihm. Und wie es scheint ist sie willig und bietet sich ihm an. Ja, und sie sieht auch, dass er erregt ist. Sie hatte ihn schon oft ganz ohne gesehen. Ja, sie hat auch gesehen wie er die Anja begattet hatte. Seinen Schniedel konnte sie schon oft bewundern. Doch jetzt steigt in ihr die Lust hoch ihn auch einmal für sich zu haben. Sie liegt nun auf dem Rücken und erwartet dass der Hans sie auch vorne eincremt.

Der nimmt sich erst ihrer Brüste an. Die massiert er erst einmal kräftig durch. Doch dann nimmt er sich auch den Bauch und den Unterleib vor. Nun werden beider richtig frech. Ein kleiner Versuch auch etwas tiefer zu gehen quittiert sie mit dem Öffnen ihrer Schenkel. Doch als er sich noch tiefer vortastet, da spreizt sie ihre Schenkel ganz. Auch die Schamlippen öffnen sich dabei etwas. Und jedes Mal, wenn er mit seinen Händen auf den Schenkeln nach oben fährt kommt er mit seinen Daumen immer näher an ihren Schlitz.

Da ist er dann doch auch direkt am Schlitz. Sie schaut ihn nun erwartungsvoll an. Vorsichtig drückt er nun seine Daumen in den Schlitz hinein. Da ist die Schranke überschritten. Sie kann einfach nicht mehr anders, sie muss nun auch seien Schniedel haben. Schnell sind seine Shorts runter. Der Pimmel schnalzt richtig hoch. Da hat sie den auch schon in der Hand. Zart umfängt ihre Hand den faltigen Sack mit den zwei Eiern. Ja, sie wiegt richtig den Sack, als ob sie wissen will ob die Eier auch genug Sperma haben würden. Mehrmals streicht er nun mit seinen Fingern über den Schlitz und drückt auch damit in die Mumu hinein.

„Komm, fick mich richtig. Ich will deinen Pimmel in mir spüren.“

Das war nun doch zu viel für ihn. Sieh will es ja auch. Nun gut, dann soll sie es auch haben. Schnell, bevor sie es sich wieder anders überlegt drückt er die Lippen auseinander und setzt seien Pimmel an. Ein fester Druck und er ist in ihr drin. Ist es doch jedes Mal dasselbe wenn es das erste Mal geschieht. Du kannst einen Kerl hundert Mal in dir haben, aber das erste Mal ist etwas anderes. So, wie die zwei da eben es sich machen, so wird es nie wieder sein.

Doch was soll es, dem Vergangenen hinterher weinen. Der Hans ergötzt sich richtig in der Käthe. Und die jubelt ihm auch noch zu. Dieses Vergnügen will sie nun genießen, und sie genießt es auch. Ein wildes rein und raus folgt nun. Und da sie ja den ganzen Tag Zeit haben, lassen sie sich auch so richtig gehen. Dass er da auch sein Sperma ihr nicht nur einmal einverleibt, ist doch klar. Ja, der hat es ihr nicht nur in ihre Möse gespritzt, sondern sie hat es auch schön in ihren Mund bekommen.

Jam an kann da schon sagen dass sie sich so richtig ausgetobt haben. Doch wie werde sie dieses Erlebnis verarbeiten? Werden sie es zum Beispiel den Partnern beichten? Sie wissen ja nicht was auf dem Schulausflug geschehen ist. Der hat ja nicht nur einen Tag gedauert. Die ganze Woche haben die zwei Zeit mit einander verbracht. Dass sie sich mögen ist ja keine Frage. Aber wie weit ist dieses Mögen nun gegangen?

Fragen über Fragen. Und wer weiß die Antwort darauf?
Na, wir werden sehn.

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