Mein Freund Werner

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Wir hatten das nette Ehepaar auf einer Karibik-Kreuzfahrt kennen gelernt. Gemeinsam waren wir an einem Tisch platziert worden und schon wenig später war klar, wir wohnten in Deutschland nur knapp zehn Kilometer von einander entfernt. Von Anfang an waren sie uns sympathisch, die lebenslustige Erika und der in sich gekehrte Werner, der leicht lispelte, beide Anfang fünfzig. Werner hatte einen kleinen Laden für EDV und Telefonie bei uns im Städtchen, an dem ich in meiner Mittagspause fast täglich vorbei gelaufen war, wenn ich Essen gegangen war.
Den Rest der Reise verbrachten wir fast immer zusammen, wobei sich schnell abzeichnete, das mein Schatz Christof mehr mit Erika anfangen konnte, ständig hatten die zwei was zu Lachen und es Werner eher zu mir zog. Wir verloren uns in endlosen Diskussionen über Gott und die Welt, so das Erika und Christof häufig die Augen verdrehten und irgendwo anders hin gingen.
Am Ende der Reise versprachen wir uns gegenseitig, in Kontakt zu bleiben, was sich ja wegen der geringen Entfernung der Wohnorte leicht realisieren ließ. Also trafen wir uns unregelmäßig, mal bei ihnen, mal bei uns. Immer wurden lustige Abende draus.
Nach einiger Zeit merkten wir, dass es zwischen den Beiden zu krieseln anfing und eines Tages war Werner dann ausgezogen. Wir fuhren immer wieder zu Erika, sie kam auch weiterhin zu uns, aber Werner sahen wir nicht mehr.
Deshalb ging ich dann nach einer Weile mal in den Laden, den er immer noch führte um nachzufragen, warum wir nichts von ihm hörten. Er führte mich nach hinten in sein Büro und bot mir etwas zu trinken an. Peinlich sei es ihm gewesen, erklärte er, jetzt wo Erika und er getrennt seien, sich bei uns zu melden. Ich schüttelte nur mit dem Kopf: „Wir haben dich doch genau so gern wie wir sie haben. Nur weil ihr jetzt nicht mehr zusammen seid heißt es doch nicht, dass wir uns nicht mehr sehen dürfen.“
Er war hocherfreut und gerührt, das sah ich seinem Gesichtsausdruck an. Eine kleine Ein-Zimmer-Appartementwohnung habe er jetzt, gleich hier, ein paar Straßen weiter, und wenn ich wolle, könnten wir ja heute Abend zu ihm zum Essen kommen. Er würde dann etwas für uns kochen.
Leider war Christof gerade auf Geschäftsreise, erklärte ich ihm, aber wenn es ihn nicht stören würde, käme ich auch gern allein. Ihm war das ebenso recht und so verabredeten wir uns für halb sieben.
Eine nette kleine Wohnung hatte er und auch das Essen war super, aber ich hatte ja gewusst, dass er ein guter Koch war. Dick vollgefressen setzten wir uns schließlich auf sein Sofa und tranken ein Glas Rotwein.
Wir unterhielten uns über dies und das, irgendwann meinte er dann: „Weißt du, was mich am meisten nervt daran, dass Erika und ich nicht mehr zusammen sind? Der Trieb, der wird immer stärker. Mit ihr war das kein Problem, sie konnte und wollte immer, mindestens drei Mal am Tag haben wir es getrieben. Und jetzt? Kaum komme ich nach Hause, klebt meine Hand förmlich am Schwanz. Ich sitze nur vorm Computer und schaue Pornos. Kaum habe ich abgespritzt, bin ich schon wieder geil. Das ist ganz schön lästig. Manchmal muss ich es mir sogar im Laden auf der Toilette machen, weil ich es sonst nicht bis nach Hause schaffen würde.“
Er machte eine Pause und sah mich an: „ ..Weißt du, ich habe mir gedacht, du als Schwuler, ähh… vielleicht… na ja, vielleicht könntest du…oder…?“
Ich ergriff seine Hand: „Sag es doch einfach, los!“
„Na ja, vielleicht würdest du mir einen…blasen?“ fragte er und wurde rot. „Ich weiß ich bin nicht sonderlich attraktiv, aber…“ Wieder unterbrach ich ihn mit Kopfschütteln: „Für mich bist du sogar sehr attraktiv, ältere Männer haben es mir doch angetan.
Immer schon hatte ich ihn heimlich gemustert. Er war etwas kleiner als ich, früher wohl rotblond gewesen, jetzt hellgrau mir einigen dunkleren Stellen, vor allem am Hinterkopf. Schlank war er nicht mehr, um seinen Bauch hatte sich ganz ordentlich etwas angesammelt, aber das war fest und wackelte nicht herum, stand ihm irgendwie.
Was mich von Anfang an sehr gereizt hatte, war der dicke Schnauzbart auf seiner Oberlippe, dafür habe ich absolut etwas übrig. Außerdem trug er ständig dünne helle Stoffhosen, da hatte ich schon manches Mal gesehen, wie sich sein dicker Schwanz abzeichnete, man konnte sogar oft den Ring der Eichel sehen.
So eine Hose trug er auch jetzt und als ich hinsah drückte sich dort doch ein Steifer gegen den Stoff, die Hose konnte ihn kaum bändigen.
Ich rutschte schnell vor ihm auf den Boden und bevor er es sich wieder anders überlegen konnte, hatte ich die Hose auch schon geöffnet und den dicken Schwanz heraus gezogen. Ich zog mit einem Ruck die Vorhaut zurück, was Werner ein Stöhnen entlockte. Etwas verkrampft saß er da, aber das würde sich bald geben. Ich stülpte meine Lippen über seine dicke Eichel. Wie das schmeckte! Und es roch so gut, herb männlich. Ich schob mir den Schwanz bis ganz in den Rachen hinein, bis meine Nase tief in seine dichte Schambehaarung eintauchte und sog den würzigen Duft in mich auf.
Er stöhnte verhalten, dann griff er mit beiden Händen nach meinem Kopf und bewegte ihn vor und zurück. Salziges tropfte mir auf die Zunge und ich wurde immer geiler. Schnell packte ich in der Hocke meinen Schwanz aus, der schon steinhart geworden war. Die Eichel glänzte verschmiert vom Vorsaft. Werner sah interessiert hin und wollte dann, dass ich mich schnell wichste.
„Schnell, mach schnell, ich bin gleich so weit, Mann ist das geil, du kannst das echt gut!“ stieß er hervor, dann drückte er meinen Kopf fest gegen sich. „Bist du soweit? Ich kann´s nicht mehr halten….“ Er presste seine Lippen fest auf einander „Mmmmggggh…. hmmmmm…!“ kam nur heraus und ich spürte, wie sich mein Mund fast auf einmal mit sehr viel Sperma füllte. Schnell schluckte ich einen Teil hinunter, aber es war so viel, das mir ein Teil seitlich aus dem Mund wieder heraus lief und in die dichten Haare tropfte. Wieder und wieder hob sich sein Becken und sein Schwanz wurde bis zum Anschlag in meinen Mund gestoßen und er pumpte immer noch seinen Saft ab.
Seinen Oberkörper hatte er leicht gedreht, um einen guten Blick auf meinen Schwanz zu haben.
Ich spürte, wie sich mein Orgasmus unaufhaltsam ankündigte. Es zog sich alles zusammen. Ich wollte vor Lust schreien, aber Werner hielt meinen Kopf auf seinem Schwanz fest, so dass nur unterdrücktes Stöhnen zu hören war.
Der erste Strahl quoll aus meiner dunkel glänzenden Eichel und landete auf seinem Hosenbein. Sofort griff er danach und verrieb den Saft im Stoff. Dann führte er seine feuchte Hand an die Nase und sog den Geruch meines Spermas tief ein.
Schuss um Schuss löste sich und traf den hellen Stoff, hinterließ dunkle Spuren.
Noch immer hielt er meinen Kopf fest, aber als er merkte, dass mein Orgasmus allmählich abebbte, löste er seinen Griff. Ich war fast traurig, als der langsam abschwellende Schwanz aus meinem Mund glitt, es war ein sehr schönes Gefühl gewesen.
Nach einem Moment des Genusses reinigten wir uns und zogen uns wieder an. „Na, das war aber super. Bis jetzt hab ich es noch nie mit einem Mann richtig gemacht, nur ab und zu auf öffentlichen Klos ließ ich mir mal einen abwichsen. Aber das hier war sehr intensiv. Jetzt halte ich bestimmt bis morgen Abend durch ohne mir im Laden einen runter zu holen.“
Er griff meine Hand. „Kommst du mal wieder? Was würde wohl Christof dazu sagen, was wir hier gerade gemacht haben?“
Ich grinste: „Über den brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wir haben da so eine Vereinbarung, dass jeder so etwas machen darf, allerdings wird davon nichts erzählt, damit keine Eifersucht aufkommt. Mit dieser Regelung klappt es bei uns schon viele Jahre. Wer weiß was er jetzt gerade macht auf seiner Geschäftsreise.“
Ich lächelte. Trotz unserer Abmachung erzählten wir uns ab und zu davon, wenn zum Beispiel etwas sehr Geiles passiert war. Oft hatte er schon erzählt von geilen Kellnern oder Hotelpagen, die er dann mit aufs Zimmer nahm. Aber das bedeutete ihm nichts, es war nur Sex. Ich hoffte, er würde das mit Werner genau so sehen.
Alle paar Tage ging ich nun zu Werner zum Essen und hohlte ihm danach alles Sperma aus den Eiern. Eine Zeitlang gefiel es im so, aber irgendwann fragte er, während sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund steckte: „Darf ich dich mal ficken? Das würde ich wirklich gern machen.“
Ich grinste, denn dasselbe hatte ich auch schon gedacht. Schnell war die Hose unten und ich setzte mich frontal auf seinen Schoß. Sein Schwanz war noch nass vom Vorsaft und Spucke. Ich lehnte mich ein wenig zurück, so dass seine Spitze mein Loch traf und senkte mich dann langsam auf ihn. Er keuchte und packte meine Hüfte. Ganz langsam hob ich mein Becken wieder an und senkte es erneut. Er küsste mich: „Das ist geil, so eng und heiß. Ich werde nicht lange durchhalten.“ Die Geschwindigkeit steigerte sich und dann griff ich nach seiner Brustwarze und drückte sie zusammen. Das hatte wohl noch nie jemand bei ihm gemacht, denn er jaulte auf. Als ich aber meine Hand wegnehmen wollte, packte er sie schnell und drückte sie wieder drauf. Also nahm ich auch meine andere Hand und presste die zweite Brustwarze zusammen. Werner riss die Augen auf, hielt die Luft an und umschlang mein Becken mit seinen Armen, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Er hob mich leicht an und begann, mich von unten zu ficken. Schnelle Stöße trafen meinen Arschwährend er meine linke Brustwarze küsste. Zack zack zack drosch es von unten in mich hinein. Ich presste seine Brustwarzen fester. Er drückte seinen Mund ganz fest gegen meine Brust und jaulte. Schreiend, durch das Fleisch meines Brustmuskels gedämpft, kam er. Ich hüpfte auf seinem Schoß auf und ab, so fest stieß er zu, während er seinen Saft in mich drückte.
Schließlich stoppte er, setzte sich wieder und ließ mich ganz auf seinen immer noch harten Schwanz gleiten. Ich fühlte mich aufgespießt. Was für ein geiles Gefühl! Er griff an meinen Schwanz, umklammerte ihn und wichste zwischen unseren Bäuchen. Schnell war ich so weit. Als ich abschießen wollte, presst er schnell seine Lippen auf meinen Mund um mein lautes Stöhnen zu dämpfen. Später erklärte er mir, dass die Wände zwischen den Wohnungen Papierdünn seien und er immer seine Nachbarn beim Ficken hörte. Er wollte nicht, dass sie es ihm gleichtaten.
Mir war jetzt alles egal, mein Saft floss in dicken Schüben aus mir und zwischen unseren Bäuchen war bald ein feuchter Film, den sie gegeneinander verrieben.
Endlich lösten wir uns von einander und säuberten uns gegenseitig mit einem Tuch. „Das hat mir gut gefallen, sollten wir öfter machen. Besonders das die Brustwarzen so geile Gefühle hervorrufen, war mir gar nicht klar. Voll heiß!“
Ich lachte und verabschiedete mich. Zuhause wurde ich von meinem Schatz erwartet. Ich zögerte erst, erzählte ihm dann aber, was passiert war. „So was habe ich mir schon gedacht, wenn du so oft zu Werner gehst. Steckt mehr dahinter?“ wollte er wissen. Ich konnte glaubhaft versichern, dass ich Werner zwar sehr mochte, aber er immer meine Nummer eins sein würde. Er war zufrieden und wollte nun genau nachspielen, was ich mit Werner gemacht hatte. Also zog ich mich aus und setzte mich auf seinen Schoß. Er hatte nur die Hose runter geschoben, aber sein dicker Schwanz stand hart und steif empor. Ich wiederholte also alles, was ich mit Werner getan hatte und mit leichten Anweisungen spielte er mit. Wir versuchten, zusammen zu kommen, leider brauchte ich etwas länger, weil ich ja kurz vorher schon gekommen war und so hatte ich das zweite Mal heute Männersaft im Arsch, als ich zwischen zwei geilen Bäuchen kam und meinen Saft dort verrieb.
Mit Werner treibe ich es immer noch regelmäßig. Inzwischen hat er in jeder Brustwarze einen Stahlring, den ich dann ziehen muss. Er ist inzwischen auch umgezogen in eine etwas größere Wohnung, aber das Unterdrücken von Lustschreien hat er sich so angewöhnt, das er auch jetzt immer noch einen hochroten Kopf bekommt, wenn er mir sein Sperma in den Arsch pumpt…

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