Nette Nachbarn

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Gitta wachte auf. In ihrem Kopf kamen die Bilder von der letzten Nacht. Sie tastete an ihrem Körper runter bis zu ihrer Möse. Sie spürte wie nass sie noch war und die Berührung an ihrem Kitzler ließen ihren Unterleib erneut zusammen ziehen.

Gitta drehte sich auf den Rücken und blinzelte aus dem Fenster, doch sah sie eigentlich nichts außer die Bilder von 2 steifen, spritzenden Schwänzen, die sie gestern Nacht gefickt hatten. Sie leckte sich über die Lippen und schmeckte etwas leicht salziges und sie dachte daran, wie sie einen der Schwänze im Mund hatte, wie er abgespritzt hatte. Sie fuhr mit der Hand über ihre Wange, sie war irgendwie rau und als sie heftiger rieb, rieselte das Zeug runter. Gitta setzte sich auf und rieb nochmal, sie grinste dabei denn sie sah, wie der Schwanz der sie vorher gefickt hatte nun abspritze und seine Sahne auf ihrem Gesicht und Titten verteilte. Als sie an ihre Titten griff spürte sie auch da das getrocknete Sperma.

Laut lachend schmiß sie sich wieder hin und zog die Bettdecke über den Kopf. Sie rollte sich ein und ließ die Szenerie nochmal durch ihr Hirn wandern. „Wow, es stimmt wirklich, der Sex mit Mitte 40 ist richtig geil“ dachte sie noch und ergab sich ihren Gedanken

Es war der 50ste Geburtstag von Rölfi. Er und sein Freund Hape hatten eingeladen. Rölfi und Hape wohnten im Erdgeschoss waren in dem Wohnhaus das einzige schwule Päarchen und sie waren auch schon sehr lange zusammen. Gitta hatte sich ein Kleid angezogen und stand nun mit einer Flasche Champagner vor deren Tür. Eigentlich hatte sie keine Lust auf diese Party. Es war Freitagabend und endlich Wochenende. Lieber wollte sie mit ihrem Lappi auf dem Sofa sitzen und chatten. Ihr Sexleben beschränkte sich in den letzten Jahren auf das Rubbeln ihrer eigenen Möse. Schon lange hatte sie kein Schwanz mehr gefickt und somit begnügte sie sich, auf diversen Seiten Cypersex zu haben. Doch Hape hatte sie überredet zur Feier zu kommen. Rölfi öffnete und sagte:“ Ahhh unsere liebste Nachbarin“ und nahm sie in den Arm. „Ach das sagste ja zu jeder“ kam es von Gitta als Antwort. Beide lachten und Rölfi führte sie ins Wohnzimmer. Auch Hape begrüßte sie mit einer Umarmung. Die anderen Nachbarn waren schon alle da. „ Na dann können wir ja das Buffet eröffnen“ rief Hape laut und schon hörte man das Besteck klappern.

Der Abend war schon fortgeschritten und der Alkohol tat seine Wirkung. Die Themen wurden anzüglicher und die Blicke glasiger. Auch Gitta hatte sich schon mehrere Gläser der sprudelnder Brause einverleibt und ihre Wangen glänzten in einem leichten Rosa, was nicht unbedingt dem Champagner zu zu schreiben war. Die Gäste waren bei dem Thema Gruppensex und Gitta hörte wie Helmut, der Nachbar aus dem Erdgeschoss links rief:“ Also ich finde sowas ja toll, ich könnte mir schon vorstellen sowas mal zu machen“ und schaute dabei seine Frau Eva an. „Ich denke du hast genug getrunken, wir gehen jetzt“ schimpfte sie und ihr Mann grinste. Jeder in der Runde wußte, dass die beiden gleich Sex haben werden. Gitta war neidisch, gerne hätte sie den auch gehabt. Mißmutig zuckte sie die Schultern, trank ihr Glas mit einem Schluck aus und schaute sich um. Ihr Blick traf auf ihren Nachbarn Oliver der unter ihr wohnte Oliver war alleinstehend und 57 Jahre alt. Er sah eigentlich ganz gut aus. Er hatte etwas Bauch und natürlich auch Falten, aber das machte ihn interessanter. Oliver schaute ihr direkt in die Augen und ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Als Gitta sich erhob um in die Küche zu gehen, sah er, dass sie schon leicht torkelte. Auch er erhob sich und folgte er ihr:“ Hallo …… Gitta? Richtig? Hey, mein Name ist Oliver. Wir kennen uns ja noch gar nicht so richtig oder? Dachte ich stelle mich mal vor.“ Gitta nahm seine ausgestreckte Hand und sagte:“ Ja Gitta ist richtig und nee, wir kennen uns kaum, nur die paar Mal die wir uns im Treppenhaus trafen.“

Die beiden kamen in den Plausch und Oliver sagte plötzlich:“Na der Helmut ist ja auch nicht ohne was? Redet davon dass der mal Gruppensex haben möchte und das in Gegenwart seiner Frau, na ich weiß nicht“. Gitta grinste:“ Naja, Gruppensex werden die zwar so gesehen nicht haben, aber ich denke dass die unten Spaß haben, entweder ficken die beiden nun richtig heftig oder aber die streiten sich.“ „Nee, die ficken und zwar so laut, dass man denken könnte man sitzt dabei.“ Gitta und Oliver schauten zur Tür. Edo stand dort und verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. Edo war Olivers direkter Nachbar und wohnte über Helmut und Eva. „Wie? Was?“ kam es von Oliver. „Jaja, die beiden bumsen öfters miteinander und sind nicht gerade ruhig. Deren Sexleben funktioniert prächtig und ich glaube, die lassen nichts aus. Zumindest höre ich das immer wieder“ Edo fing an die beiden nachzumachen und verstellte seine Stimme:“ jaaa Helmut, fick mich, jaaaa Helmut leck mich usw.“ Gitta und Oliver hörten gespannt zu und Oli meinte:“Wie geil, ich glaube ich würde dann jedes mal mir einen abwichsen.“ Edo und er lachten und Edo nickte heftig mit dem Kopf:“Jaaaaa das ist das einzig geilste daran.“

Gitta bekam ein rotes Gesicht. Die Worte machten sie irgendwie an und wieder wurde sie neidisch. „Och menno“ sagte sie. Die Männer schauten sie an:“ Wie? Och menno?“ fragte Edo. „Ja, die einen haben Sex, der andere hat auch Spaß dabei und ich? Ich hab nur meinen Rechner.“ Ihr Gesicht wurde noch roter. Eigentlich wollte sie das gar nicht sagen, aber die Worte schossen nur so raus. Oliver kam dichter zu ihr und flüsterte:“ Mmmhh lange keinen Schwanz mehr gehabt was? Wir könnten das ändern.“ Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Schritt. Sie spürte seinen Penis und staunte nicht schlecht. Auch Edo kam auf sie zu und fing an einen ihrer Titten zu streicheln. Ihre Brustwarzen erhoben sich sofort und wurden hart. Sie sog die Luft tief ein. „Jaa leider, lange keinen Schwanz mehr gehabt.“ nuschelte sie. Edo küßte sie, ihre Zungen spielten miteinander und als Olivier ihr unter das Kleid griff und mit einem Finger ihre Möse streichelte, stöhnte sie auf.

„Huuuuu“ sagte sie und hätte sich gerne den Männern hingegeben, doch dann hörten sie, wie Rölfi rief:“ Ich hole noch mal Bier aus der Küche“. Oliver und Edo ließen von Gitta ab. Aufgegeilt und schwer atmend stand sie nun da und sah Rölfi kommen. „Was geht denn hier“ fragte Rölfi mit den berühmten Unterton:“Störe ich etwa? Ihr Lieben, doch nicht hier in der Küche, naja oder vielleicht gerade in der Küche. Ist mein persönlicher Lieblingsort. Hape mag es gerne im Bad. Aber ich weiß nicht wie die anderen Gäste darauf reagieren, wenn ihr hier auf dem Esstisch fickt……“ Gitta sah sein breites Grinsen und schaute betreten zu Boden.

„Nee keine Panik, nicht hier“ grinsten Edo und Oliver zurück. „Wir sprachen nur gerade davon, dass Helmut seine Eva bumst und das Edo das jede Nacht hört. Tja und unsere Gitta hier scheint mächtig unter Sexentzug zu leiden, zumindest sagt ihre Muschi das“ meinte Oliver und zwinkerte Rölfi zu. „Oh armes Gitta“ lachte Rölfi laut.

Die 4 gingen zurück ins Wohnzimmer und nahmen am Esstisch platz. Gitta war die Situation irgendwie unangenehm, aber es ärgerte sie auch, dass sie in der Küche unterbrochen worden waren. Oli und Edo hatten sich links und rechts von ihr hingesetzt. Unterm Tisch kraulten sie ihre Kniee, ihren Innenschenkel. Langsam schoben sie ihr Kleid höher und als sie erneut eine Hand an ihrer Möse spürte, schloss sie die Augen. Rölfi und Hape schauten zu ihr rüber und grinsten breit. Dass sie auch noch beobachtet wurde, törnte Gitta noch mehr an.

Eine ganze Weile fummelten die Männer an Gitta rum als Edo plötzlich ihre Hand nahm und sie seinen erigierten Schwanz fühlte. Er schob sich noch weiter an den Tisch ran und zog seinen Reißverschluss auf. Mit leichten Bewegungen hatte sich sein Schwanz in die Freiheit gekämpft und Gitta umschlag sein Teil mit der Hand. Sie sah Edo ins Gesicht. Auch er hatte diesen geilen Blick. Hin und wieder schloss er die Augen und seine Brust hob sich immer schneller. Sie schaute zu Oli, der sie beobachtete und auch ihr Tun unterm Tisch. Auch er war geil. So nach und nach bekamen die anderen Gästen das mit und auch bei ihnen stellte sich so langsam das bekannte Gefühl ein. Schnell war die Party zu ende.

Oliver zog Gitta hoch:“Auch wir werden gehen, ich denke dass Gitta ins Bett muss, sie hat doch einiges getrunken“ zwinkerte er Hape zu und gab auch Edo ein Zeichen. Dieser verzichtete darauf seinen Schwanz wieder einzupacken und stand auf:“ Oho was für ein Teil“ sagte Hape und wollte danach greifen als sich Rölfi räusperte:“ Moment mal Hape“ sagte er. Hape grinste:“ Na dann mal raus ihr drei, ich habe jetzt noch etwas vor“ sagte er und ging zu seinem Rölfi.

Gitta, Oliver und Edo standen im Hausflur. Durch die aufgegeilte Stimmung und durch den Alkohol wurde Gitta ganz schwindelig und sie musste sich an die Wand lehnen. Noch immer hatte Edo seinen Schwanz nicht eingepackt, noch immer stand dieser steif nach oben. Oli hatte nun auch seinerseits seinen Hosenschlitz geöffnet und sein Stab schaute raus. „Oh man“ flüsterte Gitta:“ Oh man, fickt mich bitte.“ Oli nahm seinen Schlüssel und zog sie die Treppen rauf. Edo folgte mit wippendem Schwanz. In Olis Wohnung angekommen, ließen sie ihrer Leidenschaft freien Lauf. Die Tür war noch gar nicht ganz geschlossen, als sie Edos Hände auf ihren Titten spürte. Sie schaute nach unten und Oli hatte bereits ihr Höschen bis zu den Knieen runtergezogen. Er drückte ihre Beine auseinander um dann mit der Zunge ihre nasse Möse zu verwöhnen. Gitta ächzte und Edo schob sie weiter ins Wohnzimmer.

Er und Oli zogen ihre Kleidung aus und warfen sie achtlos auf den Boden. Zusammen entledigten sie auch Gitta ihre Kleidung. Mit gespreizten Beinen saß sie auf dem Sofa:“ Schau mal, die ist ja klatschnass.“ kam es von Edo. „Ich sagte ja, sie hatte lange keinen Schwanz mehr gehabt, dann bleibt das nicht aus“ grinste Oli zurück und stellte sich vor ihr. Mit der Zungenspitze stubste sie an seine Eichel. Als sie ihn schmeckte gab sie ihrem Trieb nach. Sie nahm seinen Schwanz direkt in den Mund. Sie hörte ihn aufstöhnen:“ Oh jaaaa geil, blas ihn noch härter“ preßte er hervor. Edo saugte sich an ihren Titten fest und sie erschauderte, als er ihre Möse rieb. „Jaaaaaaa, ich will eure Schwänze“ nuschelte sie und quetsche Olis Eier. Wieder schrie er auf. Edo hatte sich mit seiner Zunge bereits zu ihrer Votze vorgearbeitet. Gittas Hirn setzte aus. „Boah, ich ertrinke“ kam es von Edo „Mein Gott wie kann man nur so nass sein. Ist das lecker“ . Wieder lutschte er ihren Saft auf. „Ich kann nicht mehr, ich will ficken“ Oli zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und drehte sie in Hündchenstellung. Er setzte an ihrer Möse an und drückte seinen Schwanz hinein. Lange hatte Gitta das nicht mehr gehabt und eine Welle des Glücks kam über sie.

Edo kroch unter sie und leckte wieder ihre Muschi. Er sah Olis Schwanz rhythmisch in sie eindringe. Er hörte seine Eier klatschen. Sein Schwanz war bretthart und Gitta machte sich nun daran, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Olis Schwanz brannte, er schob sich immer tiefer in ihre Votzengrotte. „Nun will ich“ hörte er Edo sagen und entzog sich ihr. „Besser ist das, sonst spritze ich gleich schon ab“ danke Oli es ihm. Gitta robbte so zu Edo, dass sie in Reiterstellung sich auf seinen Schwanz absenken konnte. Beide brüllten auf und als sie loslegte dachte Edo, dass seine Eier platzen würden.

Oli holte Gleitcreme und schmierte sich diese auf seinen Penis. Er ging über Edo und drückte Gitta nach vorne. Langsam setzte er an ihrer Rosette an und forderte Edo auf, kurz zu warten. Gitta verstand nicht, warum sie nicht weiter gefickt wurde und wollte schon protestieren, doch dann merkte sie einen Druck an ihrem Arschloch. Sie wollte nachsehen, dann drang Oli ein. Zuerst war es ein Schmerz, doch dann entbrannte die Geilheit in noch größeren Wellen. „JJJJJJJJJJJJJJJJjjjaaaaaaaaaa Aaaaar ohhhhhh weiter“ schrie sie und warf ihren Kopf hin und her. Ihre Titten wackelten mächtig und sie griff danach. Beide Männer fickten sich das Hirn raus, sie stießen unabdinglich zu. Oli grunzte auf:“ Ich komme, ich spritze ab.“ Er zog seinen Schwanz aus Gittas Arsch und spritzte ihre seine Ladung auf Möse und Hintern. Als Edo das sah, konnte er auch nicht mehr. Er schob Gitta von sich runter und stellte sich vor ihr Gesicht. Nach 1 bis 2 Wichsbewegungen, kam auch seine Sahne heraus. Er spritzte ihr ins Gesicht und auf die Titten. „mMhhh schaut mal, ich höre gar nicht mehr auf“ rief er und tatsächlich, sein Spermaschub war so viel……. Gitta lachte hysterisch auf:“ ich will alles, gebt mir alles“ kreischte sie immer wieder.

Gitta lachte wieder auf. Sie wußte nicht wie sie in ihr Bett gekommen ist, doch fühlte sie sich sauwohl. Sie kroch aus ihrem Bett und ging in die Küche. Mit einer Tasse heißem Kaffee saß sie an ihrem Tisch und spielte verträumt an ihrer Möse. „Oh man war das geil“ dachte sie. Am liebsten hätte sie jetzt wieder gefickt, doch sie war allein. Nach dem Duschen ging sie runter zu ihrem Briefkasten. Sie lauschte an Olis Tür, doch sie hörte nichts, genauso wenig kam aus Edos Wohnung irgendwelche Geräusche. Als sie die Treppen wieder nach oben ging, schoss Helmut aus der Wohnung:“Oh Guten Morgen“ sagte er und blieb stehen. Er grinste. „Ja auch einen guten Morgen, na wie geht’s?“ antwortete Gitta. „Uns geht’s sehr gut und dir anscheinend auch. Du hast die Sonne im Gesicht“ Gitta strahlte tatsächlich, denn sie fühlte sich auch gut. Eva öffnete die Tür. „Hallo, na Spaß gehabt heute Nacht?“ Gitta stutzte:“Wie? Was?“ „Hahaha“ lachte Eva:“ Ich musste nochmal zu Hape und Rölfi, hatte mein Handy liegengelassen und ich hörte euch aus Olis Wohnung. Das hatte mich so aufgegeilt, dass ich das Handy links liegen ließ und bin wieder runter. Sag Helmut, ist dein Schwanz wieder zu gebrauchen?“ Helmut grinste seinerseits:“ Jaaaaaa, wie wärs Gitta? Wir hatten doch gestern noch über Gruppensex geredet und so wie ich es jetzt sehe, geben wir ein super Gruppe ab“.

Lachend ging Gitta in Helmuts Wohnung wo Eva sie herzlich empfing.

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