Die Überaschung

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Nach ein paar harten Arbeitstagen stand heute Abend wieder das Reha-Training auf dem Programm. Trotz Müdigkeit und Unlust raffte ich mich auf den Weg, ich durfte nicht schon wieder schwänzen, sonst gibt es Ärger mit der Krankenkasse. Also umziehen, und ab ins Auto zum Training. Heute war es das Rückentraining in der Gruppe an der Reihe. In einer kleinen Sporthalle mit Spiegeln an den Wänden waren ca. 10 Personen auf Matten und machten die Übungen des Trainers nach. Die nächste Übung ist der Hund: Auf allen Vieren macht man zunächst einen runden Buckel und dann wieder einen geraden. Ich schaute mir im Spiegel an, ob ich alles richtig mache, da fällt mit die Frau vor mir auf. Im Spiegel kann ich ihr tief in den Ausschnitt schauen, ihre Brüste schaukelten leicht. Ich kam vollständig aus dem Takt und spitze immer wieder in ihre Richtung, ich musste aufpassen, dass es nicht auffiel. Sofort machte mir die Übungsstunde sehr viel Spaß und meine Laune wurde immer besser. Verstohlen schaute ich sie mir etwas genauer an. Ein attraktives Gesicht, schulterlange braune Haare. Die Brüste ungefähr eine Hand voll und wohl geformt. Bei der nächsten Übung hatte ich einen guten Blick auf ihren Po. Ich bewegte mich genau im Gegentakt, so dass ich oben war, wenn sie unten war. Die Sporthose spannte sich über dem Po, so dass man die Konturen gut erkennen konnte. Nicht zu oft hinschauen, sonst fällt es auf, ging mir durch den Kopf.

Viel zu schnell ging die Stunde vorbei, und beim anschließenden Aufraümen verlor ich sie aus den Augen. Also ab in die Kabine zum Duschen. Gut gelaunt ging ich zur Theke, um mich abzumelden und da stand sie mit zwei weiteren Frauen an einem Stehtisch. Als ich auf ihrer Höhe war sprach sie mich an: „Hast Du einen Moment Zeit, wir haben hier eine wichtige Frage zu klären!“. Ich blieb stehen und sie stellte mich ihren Freundinnen vor: „Das ist der Typ, der mit eben die ganze Zeit auf die Titten gestarrt hat!“. Oh Scheiße, dachte ich, hat sie es doch bemerkt. Doch ich war nicht auf den Mund gefallen und erwiderte: „Ich würde das als Kompliment betrachten, Deine Titten und auch der Rest haben mir sehr gefallen!“. Offenbar war das die richtige Antwort, denn sie grinste mich an, aber ihre Freundinnen standen mit offenem Mund da. Als Entschädigung lud ich sie zu alle Drei einem Kaffee ein, den ich an der Theke bestellte. Der Kaffee kam gut an, und wir verfielen in ein nettes Gespräch, das immer prickelnder wurde. Wir kamen zum Thema Körperrasur, und sie fragte mich, ob ich lieber unrasierte oder rasierte Muschis mochte. Den Freundinnen fiel wieder die Kinnlade runter, aber sie grinst mich an. Ich antwortete ehrlich: „Ich finde beides schön. Komplett rasiert sieht absolut geil aus, aber beim Streicheln sind ein paar Haare auch geil. Aber die Schamlippen müssen rasiert sein, denn ich mag keine Haare auf der Zunge!“ Die beiden anderen Frauen verschluckten sich an ihrem Kaffee, aber sie grinste mich an: „Endlich mal ein Mann, der sich richtig um die Frauen kümmert!“. Den beiden andern wurde es offenbar zuviel, denn sie verabschiedeten sich bald. Umso besser, denn da schien sich etwas anzubahnen. Und ich hatte recht, sie kam näher zu mir und sprach leise, so dass nur ich es hören konnte: „Vielleicht hast Du ja Lust nachzusehen, wie ich rasiert bin ?“. Ich grinste sie an: „Na klar, das würde mich sehr interessieren!“. Darauf meinte sie: „Aber wir werden nicht ficken, zumindest heute noch nicht, aber Du wirst auf Deine Kosten kommen!“
Ich war neugierig, also verabredeten wir uns in einer Stunde bei Ihr, ich sollte aber im T-Shirt und Trainingshose ohne Unterwäsche bei ihr auftauchen. Der Abend machte ja eine erfreulicht Wendung. Mein Arbeitsstress war wie weggeblasen. Ich fuhr nach Hause und zog eine frische Trainingshose und ein T-Shirt an, wie mir aufgetragen wurde. Mein Schwanz freute sich schon und zeichnete sich deutlich in der Hose ab. Dann machte ich mich auf den Weg zu ihr und wurde dabei immer kribbeliger. Bald fand ich ihre Adresse, parkte den Wagen und klingelte an ihrer Tür. Es dauerte einen Moment, bis sie mir die Tür öffnete. Mir blieb fast das Herz stehen, als ich sie sah. Sie hatte sich sehr hübsch zurecht gemacht. Die Haare streng zurück, das Gesicht war dezent geschminkt. Sie hatte eine ärmellose kurze Bluse an. Die obersten Knöpfe waren offen, so dass man einen Hauch ihres Dekolletes erkennen konnte. Dazu einen eng anliegenden kurzen Rock, der Ihre Beine voll zur Geltung brachte. Sie hatte eine schwarze Strumpfhose oder Strümpfe an und ein paar High Heels, so dass sie fast größer war als ich.
Ich stand mit offenem Mund da und konnte mich nicht bewegen. „Na, willst Du nicht reinkommen“ grinste sie mich an. Da kam ich wieder zu mir und trat ein. „Du siehst toll aus“, brachte ich gerade noch raus. „Danke“, lächelte sie zurück, „würdest Du in der Wohnung bitte Deine Schuhe ausziehen ?“. Dem kam ich sofort nach und sie wurde wieder ein paar cm größer. „Ach, die Strümpfe kannst Du auch hier lassen, ich finde barfuss eh sexy!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich stand schnell barfuss da. Mein Schwanz war von der Herfahrt schon gewachsen aber jetzt zeichnete er sich deutlich ab. Sie schaute mir ungeniert auf die Beule: „Schön, dass Du die Unterwäsche weggelassen hast!“ Sie ging vor in die Wohnung. Ich schaute mich etwas um, es war geschmackvoll eingerichtet, ich fühlte mich wohl. Im Wohnzimmer angekommen drückte sie mir eine Flasche Sekt in die Hand, und bat mich diese zu öffnen. Ich füllte zwei Gläser, wären sie sich auf die Couch setzte und die Beine überschlug. Mit gefüllten Gläsern ging ich zu ihr und übergab ihr eins. Ihr Rock war ein wenig hochgerutscht und gab den Blick auf ihre Beine preis. So stand ich mit einem Ständer in der Hose vor ihr und prostete ihr zu.
Grinsend schaute sie mir auf die Beule und meinte dann: „Ich würde deinen Schwanz jetzt gerne in natura sehen“. Ich war so was von geil, also zog ich meine Hose langsam runter. Aufmerksam beobachtete sie, wie mein Schwanz förmlich aus der Hose sprang. Ich zog auch noch das T-Shirt über den Kopf und stand direkt vor ihr. Mein Ständer berührte fast ihr Knie. Sie beugte sich vor und betrachtete ihn ganz genau. In der einen Hand noch das Sektglas, strich sie mit einem Finger der anderen Hand langsam vom Schaft zu Spitze. „Zeig mir doch mal, wie Du es Dir selber machst“, forderte sie mich auf. Also zog ich erst mal langsam meine Vorhaut zurück. Sie schaute genau zu, als meine feuchte Eichel zum Vorschein kam. Meine Bewegungen wurden schneller, sie hob ihr Bein und streichelte mit dem Knie meine Hoden. Es was so was von geil, ich wäre fast gekommen. Aber sie stoppte mich und meinte: „Jetzt noch nicht Abspritzen, komm hol uns noch Sekt“.
Ich brauchte einen Moment, um in die Realität zurückzukommen, dann ging ich mit meinem Riesen-Ständer zum Tisch, um Sekt nachzufüllen. Sie beobachtete meine Bewegungen genüsslich. Als ich zurückkam, war sie aufgestanden. Nachdem wir einen Schluck Sekt zur Abkühlung getrunken hatten, kam sie ganz nah auf mich zu. Mein Schwanz berührte sie an ihrem Bauch, was die Abkühlung sofort wieder zunichte machte. Dann drehte sie sich um und bat mich: „Bevor Du meinen schönen Rock voll mit Flecken machst, zieh ihn mir bitte aus“. Ich fand den Reißverschluss und zog ihn auf. Langsam rutsche der Rock herunter und ihr nackter Po kam zum Vorschein, kein Höschen störte den Blick. Das Wissen, dass sie die ganze Zeit nichts drunter hatte machte mich wieder geil.
„So, jetzt kannst Du ja feststellen, ob Die meine Rasur gefällt“, meinte Sie und drehte sich langsam um. Mein Blick ging nach unten und fand einen kurz getrimmten Busch. Sie schob ihr Becken nach vorne und ich konnte ihre glatt rasierten Schamlippen sehen. „Wow“, kam es mir über die Lippen. Ein Bein stellte sie auf den Stuhl neben uns und öffnete ihre Schenkel weit. Ich ging in die Knie und streichelte zunächst ihre Schamhaare. Sie schaute von oben zu und meinte: „Dann schau mal nach, ob Du ein Haar auf die Zunge bekommst“. Ich ließ sie nicht lange warten und küsste zunächst die Innenseite ihrer Oberschenkel und wanderte immer näher zu Ihrer Pussy. Dann wanderte ich ihre äußeren Schamlippen nach oben. Ich glitt mit meiner Zunge dazwischen und arbeitete mich noch weiter
nach oben. Es schien ihr zu gefallen, denn ihr Körper begann sich zu winden und sie stöhnte lustvoll. Ihre Hände krallten sich in meinen Hinterkopf und führten mich zu ihren Lustzentren.
Plötzlich schob sie meinen Kopf zurück. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Während sie wieder zu Atem kam öffnete sie die Knöpfe der Bluse, Einen nach dem Anderen. Ich schaute wie gebannt zu und bald lachten
mich ihre Brüste an. Sie trug einen offenen BH, der die Beiden ein wenig anhob. Die Brustwarzen waren etwas nach oben gerichtet, es war ein geiler Anblick.
Sie packte mich am Schwanz und zog mich langsam zur Couch hin, dort angekommen setzte sie sich langsam und meinte: „Mach do weiter, wo Du gerade aufgehört hast“.Ich kniete mich zwischen Ihre weit geöffneten Schenkel. Mit den Füßen dirigierte sie mich wieder zum Zentrum der Lust. Meine Zunge setzte die lustvolle Behandlung fort. Über ihren leicht behaarten Venushügel hinweg blickte ich nach oben. Die Brüste hoben und senkten sich, das Gesicht war von Lust gezeichnet. Um ihre Beine herum griff ich nach dem vollen Busen und knetete ihn leicht. Ihr Körper wand sich auf und ab, es war ein Vergnügen diese Lust zu bereiten und dabei zuzusehen. Ihre Füße in meinem Nacken und die Hände an meinem Kopf dirigierte sie mich in Position, so dass ich den Kitzler direkt küssen konnte. Ich begann daran zu saugen, was sie noch mehr in Extase versetzte. Die Säfte flossen nur so aus ihr heraus, die Bewegungen ihres Körpers wurden immer heftiger, ich spürte wie sie gleich zum Höhepunkt kann und gab wieder alles. Sie kam mit einem Schrei, der ganze Körper verkrampfte sich und bald ließ der Druck ihrer Hände und Füße nach. Ich schaute nach oben, der Busen hob und senkte sich aber das Gesicht entspannte sich langsam. Die Augen öffneten sich und sie lächelte mich an: „Das hast Du wirklich drauf! Ich bin fix und fertig.“
Ich stellte mich auf und mein Ständer war prall und nass. Sie schaut nach unten, grinst mich an und meint: „Los wix ihn und spritze alles auf mich“. Langsam bewegte ich meine Vorhaut vor und zurück. Ihre Beine umschlangen mich und zogen mich an sie ran. Ich rieb meinen Schwanz an ihrem Bauch, ihre Hände halfen mir ein wenig. Ihre Beine begannen mich im Rhythmus vor und zurück zu bewegen, so dass meine Eier gegen ihre Pussy klatschten. Das war so geil, dass nur noch ein paar Stöße notwendig waren und ich meine Ladung auf ihr verteilte. Ihr Bauch, die Brüste, sogar bis zum Hals hatte ich mein Sperma verteilt. Meine Beine waren ganz weich geworden, so dass ich mich neben sie auf die Couch fallen ließ. Langsam kamen wir beide wieder zu Atem und lächelten uns an.
„Ich muss Dir ein Geständnis machen“, meinte sie, „ich bin lesbisch und ich wollte Dir es eigentlich nur heimzahlen, dass Du mir im Fitnesszentrum auf die Titten geglotzt hast. Aber dann wurde es so geil, dass ich es mal mit einem Mann versuchen wollte“.
Diesmal fiel mir die Klappe runter !

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