Von meiner älteren Cousine verführt…

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 2 Average: 3.5]

Eigentlich hatte ich mit meiner Cousine Dagmar nie viel am Hut. Sie ist 23 Jahre älter wie ich, und wohnt nicht in unserer Nähe und war mit einem reichen Ekel verheiratet. Man hatte sich irgendwann aus den Augen verloren und nur noch zu Familienanlässen gesehen. Was mir in meiner Erinnerung wohl hängen geblieben war, daß sie vom Aussehen und von der Figur her eigentlich immer eine attraktive und gepflegte Frau gewesen war.
Es sind jetzt schon ein paar Jahre her, da fuhr ich mittags nach der Arbeit zu meinen Eltern. Zu meiner großen Überraschung saß meine Cousine auch dort, die ich länger schon nicht mehr gesehen hatte. Ihr rechtes Bein war eingegipst und eine große Reisetasche stand neben ihrem Stuhl. Es sah irgendwie nicht nach einem normalen Besuch aus. Auch die Stimmung, die in der Luft hing war nicht unbedingt fröhlich.
Wir redeten ein wenig belangloses Zeug, und ich verabschiedete mich wieder. Draußen erklärte meine Mutter mir dann die Situation. Die Ehe meiner Cousine war wohl den Bach runter, der Mann war ständig voll (aber zum Glück nicht gewalttätig), und jetzt hatte sie auch noch den Fuß gebrochen und war z. Zt. etwas hilflos. Sie wollte wohl nur im Moment von dort weg, und hatte meine Eltern angerufen, ob sie eine Zeit lang bei ihnen bleiben könnte. Sie hatten Dagmar dann geholt, und nun würde sie eine Zeit lang bei meinen Eltern wohnen.
So sah ich sie in der Zeit auch mal wieder öfter, und musste dabei feststellen, daß sie eigentlich trotz ihrer damaligen 63 Jahre immer noch sehr gut aussah.
An einem Samstag rief meine Mutter mich dann mal an, und fragte ob ich den Sonntag bei meiner Cousine bleiben könnte (meine Eltern waren den Sonntag über nicht zuhause), um ein wenig aufzupassen und sie nicht allein zu lassen, falls ihr Mann auftauchen sollte.
Da an dem Sonntag nichts anlag, sagte ich ja (und wusste noch nicht was da auf mich zukam)
An dem Sonntag war super Wetter und ich fuhr kurz vor Mittag zu meinen Eltern. Die waren gerade schon weg, als ich dort war, und Dagmar saß draußen im Garten. Sie hatte eine kurze Sporthose an und ein etwas weit aufgeknöpftes Hemd (wie ich fand). Ich setze mich zu ihr, und wir erzählten über Gott und die Welt. Sie fing auch von ihren Problemen zuhause an, und so verging einige Zeit. Ich hatte in meinem ganzen Leben vorher noch nicht so viel mit ihr geredet.
Und ich muss sagen, sie hatte (bis auf das Gipsbein 😉 ) immer noch einen tollen Körper. Ich musterte ihn wohl sehr ausgiebig. Und ich glaube im Nachhinein, sie bemerkte auch, daß ich sie wohl mit den Augen auszog. Sie verschüttete nämlich etwas von Ihrem Kaffee über Hemd und Hose, und wollte sich schnell umziehen. Da ihr Zimmer unterm Dach lag, fragte sie ob ich ihr bei den Treppenstufen eben helfen könnte, was ich natürlich machte.
Oben vor ihrem Zimmer sagte ich: „Ich warte eben hier vor der Tür“, aber sie meinte ich müsste ihr eben mit der Tasche helfen. Also ging ich rein,sie kam hinterher und machte hinter uns leise die Tür zu. Das bekam ich mit und langsam fing mein Herz etwas schneller an zu schlagen. Es war eine merkwürdige Situation. Ich hob ihre Tasche auf den Tisch, damit sie sich besser neue Sachen rausnehmen konnte und sie knöpfte sich hinter mir schon das Hemd auf. Als ich mich umdrehte zog sich gerade das Hemd aus, und stand im BH vor mir. Wow, es war wirklich ein toller Körper, den ich da sah… Etwas verstört stammelte ich, daß ich wohl besser draußen warten würde, aber sie fragte nur, ob mich das nervös machen würde. Ich antwortete nur: „JA!“. Langsam begriff ich, was gerade passierte, und musste schnell entscheiden, lass ich mich drauf ein oder nicht. Mein Schwanz hatte sich schon entschieden, er war für „ja“ und wurde langsam immer härter. Und dann sagte sie zu mir: „Nachdem du da draußen ja meine Brüste schon so angestarrt hast, möchtest du sie vielleicht ja auch mal in die Hand nehmen. Ich hab nichts dagegen. Die würden sich freuen, denn die hat schon länger keiner mehr angefasst“.
Ich stand sprachlos da, und wusste nicht, was mach ich jetzt. Ich sah die wunderschön eingepackten Titten, und traute mich nicht dranzugehen.
Da nahm meine Cousine vorsichtig meine Hände, und führte sie an ihre Oberweite. Sie sagte. „Trau dich ruhig, die beißen nicht, oder gefallen sie dir nicht?“
Sie fühlten sich wunderschöööön an… Und das sagte ich ihr dann auch wahrheitsgemäß. Jetzt hatte ich mich entschieden: „ Wenn sie es möchte, dann möchte ich auch“. Ich fing an meine Hände über ihre noch verpackten Titten wandern zu lassen. Dann griff ich nach hinten an den Rücken und öffnete den BH. Dagmar meinte nur: „Da kann es aber einer kaum abwarten.“ Ich nahm ihr den BH ab und sah zum ersten mal die Titten meiner 63 jährigen Cousine. Obwohl sie meine Mutter hätte sein können hatte sie ganz tolle Dinger. Nicht so groß, sie hingen ein wenig, aber es sah echt geil aus.
Sie sagte: „ Du kannst ruhig weiter machen, daß gefällt mir. Aber bitte lass uns dabei hinlegen, ich kann mit den Gips nicht so gut stehen. Und mach bitte noch das Fenster zu, wir wollen ja nicht, daß uns jemand hört. Wir haben noch viel Zeit, bis deine Eltern kommen“.
Ich machte schnell das Fenster zu, und Dagmar hatte sich währenddessen schon ins Bett gelegt. Ich legte mich neben sie, und fing an sie zu küssen. Sie küsste mich wie ein ausgehungertes Tier. Ihre Zunge wusste nicht, wo sie überall hinsollte, während meine linke Hand ihre Titten bearbeitete. Ich fühlte ihre Nippel, denen die Streicheleinheiten wohl auch großen Spaß machten, und sie hart werden ließen.
Ich hatte mich noch nicht so recht getraut, meine Hand auch mal zwischen ihre Beine zu führen, obwohl ich es kaum abwarten konnte, aber da merkte ich, daß Dagmar bei mir anfing, die Jeans zu öffnen. Ich war so aufgeregt und geil, daß ich Angst bekam, daß bei ihrer ersten Berührung an meinem Schwanz, er sofort explodieren würde.
Ich sagte ihr: „Lass uns ein wenig das Tempo drosseln, sonst bin ich ganz schnell fertig. Und das hier, daß möchte ich länger genießen“. Aber sie antwortete nur: „Ich kann mich nicht zurückhalten. Ich möchte jetzt dein Teil fühlen, und wenn du kommst, dann ist es halt so. Wir haben noch den ganzen Mittag Zeit weiter zu machen“. Na gut, also half ich ihr, und zog mich aus.
Wir legten uns wieder zusammen und knutschten weiter, während sie meinen Pimmel durch meine Unterwäsche heftig massierte. Dann zog sie mir auch die Unterhose runter und fing an, ihn richtig zu wichsen. Ich hatte den Eindruck, so wie ranging, war sie hemmungslos geil auf Sex. Es dauerte dann auch leider nicht so lange und mein Freund fing an zu zucken und spritzte eine Riesenladung Sperma über ihre Hand und aufs Bettzeug. Es war mir ein wenig peinlich, das es so schnell ging, aber Dagmar sagte nur: „Das ist doch nicht so schlimm. Der Tag ist noch lang und bevor du meine Möse noch nicht bearbeitet hast, kommst du hier sowieso nicht raus“. Sie lächelte mich an und leckte dann genüsslich meinen Saft von ihren Fingern und Hand ab. Dann gab sie mir einen Zungenkuss, so daß sie mir mein eigenes Sperma im Mund verteilte. Es war absolut geil, was sie anstellte. So etwas hatte ich bis dahin noch nie erlebt und ich wollte mehr. Sie küsste wie eine Göttin, und irgendwann kam neues Leben in meinen Freund.
Jetzt wollte ich aber auch wissen, was eine 63jährige zwischen den Beinen zu bieten hat. Meine Hand glitt über ihre Brüste langsam Richtung ihrer Hose. Dagmar wurde dabei ruhiger und drehte sich etwas auf den Rücken, damit ich besser mit meiner Hand an ihre Frucht rankam. Ich ließ von ihrer Zunge ab und fing an ihre Titten zu lecken und zu küssen, während meine Hand über ihre Hose streichelte, ihren Venushügel ertastete, und anfing so ihre Möse ein wenig zu massieren. Sie stöhnte zufrieden auf, nahm meine Hand und führte sie unter ihren Slip. Es war dort so herrlich warm und feucht das mein Finger ganz leicht in ihre Spalte glitt.
Ich war so geil und sie auch, ich wollte nur noch zwischen ihren Beinen abtauchen. Ich zog ihr vorsichtig die Sporthose aus. Darunter hatte sie einen roten Slip an, der an der Stelle wo ihre Möse war, schon ziemlich durchfeuchtet schimmerte. Ich konnte nicht anders und musste daran lecken. Es duftete wunderbar nach Mösensaft. Dann zog ich ihr auch das Höschen aus und roch nochmal dran. Sie lachte und sagte zu mir: „Wenn du möchtest, darfst du ihn gerne behalten“. Und nun lag sie vor mir, wie Gott sie geschaffen hatte. Ihre Fotze war etwas grau behaart, aber sie stand einladend offen und schimmerte feucht. Ein toller Anblick. Wir legten uns nebeneinander in 69er-Stellung ins Bett, denn jetzt wollte ich sie nur noch lecken. Und während sie anfing meinen Schwanz zu blasen leckte ich ihre Muschi komplett aus. Sie war so glitschig nass und es schmeckte und roch dort so gut, das ich gar nicht mehr aufhören konnte. Irgendwann ließ sie von meinem Lümmel ab fing an sich heftiger zu bewegen und lauter zu stöhnen, und ich wusste, jetzt gleich ist sie auch so weit. Dann plötzlich stöhnte sie ganz heftig und laut (gut das das Fenster zu war) fing an zu zucken, und spritze mir auf einmal ihre Flüssigkeit ins Gesicht und Mund, so daß ich erst mal etwas irritiert war. Ich hatte schon Squirting-Pornos gesehen, aber selber erlebt hatte ich es noch nicht. Was war das geil. Dagmar fand das aber wohl etwas peinlich und entschuldigte sich dafür, und meinte das wäre bei ihr schon lange nicht mehr passiert, aber sie konnte es nicht zurückhalten. Diesmal lächelte ich sie an, während ihr Saft von meinem Gesicht tropfte. Jetzt küsste ich sie und gab ihr etwas von ihrer Körperflüssigkeit zurück. Dann sagte ich ihr: „Gar kein Problem, das war eine Erfahrung die ich immer schon mal kennenlernen wollte, und ich hab sie genossen“.
Sie lächelte erleichtert und bat mich sie weiterzulecken, das mache sie mächtig geil. Wir machten weiter in der 69er und ich leckte ihre Möse und das Arschloch. Irgendwann fragte sie ob ich sie denn auch ficken möchte. Klar wollte ich, aber mit dem Gipsbein gestaltete sich das Ganze als nicht so leicht. Sie legte sich mit ihrem Arsch auf die Bettkante und ich holte einen Stuhl, auf dem sie ihr Bein ablegen konnte. Dann kniete ich mich vor sie und konnte meinen Pimmel langsam in ihre feuchte Spalte dirigieren. Er glitt ebenso rein wie anfangs mein Finger und ich schob ihn dann erst langsam und dann immer schneller rein und raus. Es gab ein herrlich schmatzendes Geräusch, und Dagmar fing an ihre Brüste zu massieren. Als ich anfing mit meinen Fingern ein wenig an ihrer Clit zu spielen wurde sie wieder unruhig. Sie fing wieder an zu stöhnen und schrie mich auf einmal an: „Stoß tiefer und schneller ich bin gleich wieder so weit!“
Ich tat was sie wollte, und auf einmal zuckte sie zusammen stöhnte heftigst und ich zog erst mal meinen Schwanz raus. Kurz darauf schoß auch wieder ein guter Strahl ihres Ejakulates aus ihrer Muschi. Ich fing etwas davon mit meinem Mund auf um ihn anschließen mit einem Kuss mit ihr zu teilen. Sie war immer noch außer Atem und meinte dann zu mir: „Eigentlich bist du ja eine ganz schöne Sau, aber wenn du auf sowas stehst, hab ich vielleicht gleich noch eine Überraschung für dich“ und lächelte. „Jetzt möchte ich aber auch noch deinen Saft haben“ raunte sie mir zu und fing meinen Schwanz erneut abzuwichsen und zu blasen.
„Du sollst ja auch nicht zu kurz kommen“ meinte Dagmar. Und dann merkte ich, daß es gleich wieder so weit ist. Ich verspürte einen wohligen leichte Schmerz in meinen Eiern und meiner Eichel und übernahm das wichsen selbst. „Wo willst du es hinhaben“ fragte ich laut, und sie sagte: „ spritz mir alles in Gesicht und Mund…“
Mir lief der Schweiß nur so runter und dann explodierte mein Pimmel zum zweiten mal. Sie nahm das Sperma genussvoll auf, und schluckte es. Sie meinte dann nur noch: „Köstlich, das war echt geil mit dir. Da haben wir so viele Jahre verschwendet in denen wir keinen Kontakt hatten. Hätte ich gewusst welchen Spaß wir haben könnten, hätten wir uns früher ruhig öfter mal sehen können. Na ja besser spät als nie…“. Dagmar lag neben mir und lächelte zufrieden.
Wir knutschten und fingerten noch etwas rum, und dann fragte sie mich: „Kannst du deiner alten Cousine denn noch im Bad helfen“. „Auf jeden Fall“ antwortete ich.
Wir gingen nackt runter ins Bad, und ich fragte mich, was meine Mutter wohl für Augen machen würde, wenn sie uns so sehen könnte. Und ich hoffte, sie kämen wirklich erst spät zurück.
Dagmar setzte sich auf den Badewannenrand, „Soll ich dich schnell abduschen?“ fragte sie mich lächelnd. „Ja, gerne“ antwortete ich und setzte mich in die Wanne. Sie legte das Gipsbein auf den langen rand der Wann, schob ihren Unterleib etwas vor, zog ihre Schamlippen auseinander und meinte zu mir: „ Wenn du so auf abspritzende Frauen stehst, gefällt dir das ja vielleicht auch. Ich hab ja eben noch von einer Überraschung gesprochen“, und im gleichen Moment fing sie an im vollen Strahl zu pinkeln. Ihr Saft lief über mein Gesicht und meinen Oberkörper, und war herrlich warm. Ich versuchte auch ihren „Sekt“ in meinem Mund aufzufangen. Und ich muss sagen, es gefiel mir. Als sie fertig war leckte ich sie trocken und sie fragte mich: „Na wie fandest du das?“ Ich sagte ihr nur: „Du bist echt geil. Ich hoffe, ich muss dich noch öfter besuchen kommen.“ „Gerne“ lächelte Dagmar, „das lässt sich bestimmt einrichten. So und jetzt dusch ich dich aber richtig ab“.
Danach gingen wir wieder nach oben in ihr Zimmer, und knutschten und fummelten auf dem Bett noch etwas rum wie zwei Teenies. Ihren Slip durfte ich wirklich mitnehmen (den hab ich heute noch). Anschließend haben wir uns noch was in den Garten gesetzt und erzählt.
Solange sie noch bei uns war, haben wir uns noch ab und an ein wenig vergnügt wenn meine Eltern nicht da waren (leider nicht mehr so ausgiebig wie beim ersten Mal) , und irgendwann zog sie dann wieder zu sich in die Nähe von Aachen. Ich hatte sie noch einmal da besucht (als ihr Mann im Krankenhaus war) und wir hatten nochmals echt geilen Sex wie an dem besagten Sonntag, aber danach wurde der Kontakt leider wieder weniger, denn ihr Mann war wieder da und ich hätte auch Schwierigkeiten gehabt, die Besuche vor meiner Frau zu rechtfertigen. Ab und an haben wir heimlich mal telefoniert und geile Gedanken ausgetauscht, aber dann war irgendwann Funkstille.
Ich hätte nie gedacht, daß eine Frau in dem Alter noch so abgehen könnte, und ich sie so begehrenswert finden würde, aber ich wurde so eines besseren belehrt.
Heute ist Dagmar 71, aber ob sie immer noch so geil ist, weiss ich leider nicht. Hab ewig nichts mehr von ihr gehört. Schade eigentlich, der Reiz des verbotenen ist immer noch da… Ich glaub, ich ruf sie mal wieder an— 😉

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *