60 Jahre eines Lebens Teil 02 (26.04.16)

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Ich meinte nur „Wir können`s mal versuchen, aber ich weis nicht ob es klappt.
Zuerst versuchte ich seine Vorhaut zurück zu ziehen. Es ging schwer, aber langsam kam die Eichel zum Vorschein und je Menge Eichelkäse. Wir gingen zum Fluss und haben die Eichel sauber gemacht. Dabei wurde das Pimmelchen hart.
Roger meinte nur „Das kitzelt und macht Spaß“.
Mir machte das auch Spaß und ich fing an den kleinen Schwanz zu wichsen. Roger stöhnte leise und die anderen schauten uns neugierig zu. Dann nahm ich den kleinen Bolzen in den Mund und hab an ihm gelutscht. Nach kurzer Zeit wurde Roger unruhig und ich sah, dass er seinen Bauch einzog. Ich hörte auf weil ich meinte er wäre fertig.
„Mach bitte weiter das ist sooooo schön“ rief Roger.
Also machte ich weiter und nach einiger Zeit fing Roger an mir seinen Schwanz in den Mund zu stoßen, er röchelte und stöhnte. Dann zuckte er einige Male und stieß sein Schwänzchen tief in meinen Mund. Nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz heraus und sagte „das war wunderschön, aber jetzt muss ich mich erst mal setzen“.
Die anderen hatten uns erstaunt zugesehen und wollten auch so ein schönes Gefühl haben. Ich hab sie einen nach dem anderen gewaschen, gewichst und gelutscht und alle sind gekommen. Aber keiner so intensiv wir Roger.
Das waren schöne und orgasmusreiche Ferien.
Mit ½Jahren war es dann bei mir soweit, ich hatte die ersten Haare und meinen ersten feuchten Orgasmus. Ich war stolz wie Oskar.
Vor allem war ich dauergeil. Zu dieser Zeit trug ich fast immer kurze Hosen, am liebsten ganz kurz und knapp. Das hatte den Vorteil, dass der Schwanz beim Gehen am Stoff rieb und man sah meine damals schon beachtliche Beule. Teilweise fiel auch beim Gehen ein Ei aus dem Hosenbein. Es war dann schön wenn der Wind daran vorbeistrich. Ich weiß nicht wie oft ich in der Hose abgespritzt habe, bis mich eines Tages meine Mutter fragte woher denn die ganzen Flecken herkämen.
Danach habe immer ein Taschentuch über dem Schwanz getragen. Wenn sie nach mehreren Orgasmen voll waren (sooooo viel kam ja noch nicht), hab ich sie in die Wäsche geschmuggelt.
Ich hab oft 5 oder 6-mal am Tag abgespritzt.
Schön waren auch die damals üblichen harten Lederhosen. Ich hakte oft die Unterhose unter den Sack und steckte den nackten Schwanz direkt hinter die Lederklappe, so dass er beim Gehen immer gereizt war. Wenn ich spritzen wollte ging ich immer mit der rechten Hand in die Hosentasche (die natürlich immer ein Loch hatte). Ich stülpte die Hand über meinen Schwanz und beim Laufen ergab sich eine Wichsbewegung. Das waren immer herrliche Orgasmen, vor allem die in der Öffentlichkeit.
Zu dieser Zeit war ich in den Ferien oft bei meinen Verwandten im Ruhrgebiet. Dort spielte ich immer mit meinem Cousin, der 1 Jahr jünger war.
Sein Vater hatte eine Zigarettenladen. Von dort brachte mein Cousin öfters Zigaretten mit, die wir dann in einer hohlen Eiche „rauchten“. Bei diesen Gelegenheiten kamen wir uns auch körperlich näher. Erst haben wir uns unser „besten Stücke“ nur gezeigt. Dann wurden wir mutiger und haben die Dinger aneinander gerieben und später dann auch gewichst. Erst jeder für sich, dann jeder den Anderen. Das waren geile Ferien.
Einmal in den Sommerferien war ich alleine, da mein Cousin zur Kur war. Also beschäftigte ich mich alleine in dem ich z.B. zum Mini-Golf ging. Dort lernte ich einen Jungen kennen, der wie sich herausstellte 1Jahr älter war. Er hatte immer wenn wir uns trafen eine ganz kurze knappe Turnhose an, die kaum alles halten konnte. Da konnte man alles sehen, dicke Beule, oft hing auch ein leicht behaartes Ei raus. Nach mehreren Treffen kamen wir auf DAS „Thema“ und schnell stellte sich heraus, dass er dauergeil war und auf jungenfang war. Das war mir gerade recht, denn mir ging es genauso. Wir gingen in ein nahe gelegenes Waldstück und haben uns dort mit einander vergnügt. Erst hat er mir von außen die Beule geknetet, dann ist er mit der Hand ins Hosenbein gefahren und hat meine steife Latte bearbeitet. Ich tat es ihm gleich. Bald war uns das nicht genug und haben die Hosen ausgezogen, im dichten Unterholz dann auch die Hemden. Wir legten uns aufeinander, rieben die Schwänze, die in etwa gleich groß waren aneinander. Kurz vor dem Orgasmus hat er dann immer aufgehört und wollte auf den Waldboden spritzen. Ich sagte ihm, dass das viel zu schade zum Waldbodendüngen wäre und fing an ihm einen zu blasen. Das kannte er noch nicht, fand es aber sehr schön und hat nach kurzer Zeit seine Sahne in meinen Mund gespritzt (HIV war damals noch kein Thema). Es hat auch mich gelutscht und zum Spritzen gebracht. Wir haben uns 5 oder 6-Mal getroffen, dann musste ich wieder heimreisen.
So nach und nach steigerte sich auch meine Samenmenge und die Haare am Sack und über dem Schwanz wuchsen. Bald hatte ich einen ansehnlichen schwarzen Busch vorzuweisen.
Auch in der Schule waren mehrere Jungs die mich anmachten. Einen habe ich während einer Schulfilmvorführung zum Abspritzen gebracht.
Wir saßen hintereinander auf dem Tisch (damals hatten wir noch die alten Tisch-Bank Möbel) hinter dem Projektor, dort war es recht dunkel. Wir saßen hintereinander auf den Schreibtischen. Er lehnte sich nach hinten gegen mich und fing an zu schmusen. Ich legte meine Hände zusammengefaltet auf seine Hose.
Dort hatte ich genau getroffen, sie kamen genau auf seinem Schwanz zu liegen. Ich bewegte die Hände ein wenig und merkte wie sein Ding immer härter wurde. Er fing ganz leise an zu stöhnen und zu schnaufen.

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