Cuckold Fantasie Teil 14

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Meine Frau und ich waren an einem sonnigen Tag in der statt für sie neue Heels kaufen. Da lief uns durch Zufall der schwarze Mann, der erste Freier den Michael für meine Frau organisierte, über den Weg. Ich wollte schnell an ihm vorbeilaufen, doch meine Frau wollte das ich kurz anhalte, damit sie ihn begrüßen kann. Das Gespräch war sehr nett. Ich erfuhr das er einer ihrer Stammfreier war und er sich ihr immer gut verhalten hatte. Ihm hatte sie auch die Situation zwischen Michael und uns anvertraut. Der schwarze Mann, er stellte sich mir als Sam vor, war der Grund wieso Michael den Kontakt zu uns Abbrach und uns nicht mehr erpresste. Sam mochte meine Frau und er drohte Michael etwas schlimmes an zu tun, wenn er das Spiel mit uns noch weiter treiben würde. Ihm war zwar klar, das der Kontakt zu meiner Frau abreißen würde, aber aufgrund der netten Gespräche war Sam als wichtiger als seinen käuflichen Spaß zu haben. Das Michael vor Sam kuschte war kein wunder. Sam war ein 190cm groß und trainiert. Mit Afrikanern wollte Michael sich dann wohl doch nicht unbedingt anlegen. Kurz vor Wir beschlossen in Kontakt zu bleiben und tauschten Telefonnummern aus.

Nachdem meine Frau schöne Heels gefunden hatte und wir in unserer Wohnung erschöpft ankamen, unterhielten wir uns noch ein wenig über Sam. Meine Frau schwärmte regelrecht von ihm als sie über ihn erzählte. Mir machte das aber nichts aus. Schließlich war ich ebenfalls sehr froh das er Michael in die Schranken verwiesen hatte. Was sollte schon dabei sein. Aus Dankbarkeit beschlossen wir Sam zum Essen einzuladen. Ich rief Sam an, sagte ihm das wir uns bei ihm bedanken wollen würden und luden ihn ins Steakhaus in der Nähe ein. Tage später war das Essen mit Sam. Angeregt unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Es war interessant zu erfahren wieso ein Afrikaner in Deutschland leben wollte und wie er das Land so fand. Ungeplant gingen wir noch in die angrenzende Disco. Dort feierten und tranken wir ausgelassen bis tief in die Nacht. Wir 3 waren richtig gut angetrunken als wir die Disco verließen. Sam wollte in die andere Richtung nach Hause laufen, wir boten ihm aber an mit zu uns zu kommen, dort könnte er auch schlafen und wäre weitaus näher.

Zuhause zogen wir die Schlafcouch aus und quatschten noch ein bisschen über den Abend. Mir gefiel es gut das Sam und Juliana sich so gut verstanden. Man sah ihnen ihre Sympathie füreinander an. In der Disco war ich bereits sehr erregt als ich meine Frau eng mit Sam hatte tanzen sehen. Juliana gab Sam einen Kuss auf die Backe um sich im voll getrunkenen Zustand nochmal bei Sam für alles zu bedanken. Das Gespräch entwickelte sich auch langsam ungewollt in eine erotische Richtung. Ich ging dann kurz auf die Toilette mich erleichtern und sah dann bei meiner Rückkehr durch den Türspalt wie meine Frau und Sam küssten. Ich öffnete die Tür und die beiden schreckten zurück. Sofort entschuldigten sich die beiden, sie konnten sich das nicht erklären. Ich lächelte beide nur an und sagte das ich den Anblick gerade geil fand. Sie könnten ruhig weiter machen. Perplex schauten die beiden mich an. Sam zögerte aber nicht wirklich und drückte wieder seine Lippen auf die meiner Frau. Gleichzeitig legte er seine Hand auf ihre Schenkel. Juliana ließ es zu und küsste mit. Die beiden tauschten Zungenküsse aus und befummelten sich immer heftiger. Ich zog mich derweil ganz aus und begann meinen steifen Schwanz zu streicheln. Aus den Augenwinkeln sahen die beiden wie sehr mir ihr treiben gefiel und begannen sich nun aus auszuziehen. Der mollig, weiße Körper meiner Frau lag vor Sam und dieser wollte nun nichts anderes mehr als in meine Frau mit seinem großen, schwarzen Dickschwanz einzudringen.

Sam: Juliana ich will dich ficken.

Juliana: Oh ja Sam. Schieb deinen geilen Schwanz in mich. Sei aber vorsichtig, deiner ist so verdammt dick.

Sam: Keine Angst, deine weiße Fotze ist bei mir gut aufgehoben. Ich kann es gar nicht erwarten wieder in dir zu sein.

Juliana: Ich kann es auch nicht mehr erwarten. Dein Schwanz ist einfach der Wahnsinn. Du hast den geilsten Schwanz den ich jemals in mir hatte. Fick mich richtig durch du Hengst. Besorg es mir richtig.

Sam schob seinen Schwanz vorsichtig in die Fotze meiner Frau. Ich konnte ganz genau sehen wie schwer sich ihre Schamlippen taten sich über den dicken Schwanz von Sam zu stülpen. Doch die Fotze meiner Frau nahm den Schwanz von Sam ganz auf und umschlang seinen Schwanz regelrecht. Nach ein paar Eingewöhnungsstößen, fickte er meine Frau immer schneller und heftiger in der Missionarsstellung. Einige heftige Stöße später, ging es zwischen den beiden in der Reiterstellung weiter. Juliana reitete Sam wild ein. Ihre Fotze melkte dabei seinen Schwanz richtiggehend ab. Anders konnte man den Anblick nicht beschreiben. Meine Frau bemerkte das Sam bald kommen würde und stieg von ihm ab. Sein Schwanz war klitschnass vom Fotzensaft meiner Frau und er pulsierte heftigst. Nun setzte sich Juliana auf alle Viere und wollte Doggy genommen werden.

Juliana: Komm schon, jetzt fick mich bis du kommst.

Sam: Ja Baby, ich füll dir gleich deine Fotze mit meinem Saft.

Juliana: Oh ja, Oh ja, Oh ja. Das ist geil. Puhhh. Fick weiter, hör nicht auf, ich komme gleich.

Sam: Komm du versautes Fickstück.

Juliana: Ahhhhhhhhhh, jaaaaaaaa, oh mein Gott wie geil. Ich bin gekommen.

Sam: Scheisse, deine Fotze wird noch enger. Ich kann auch nicht mehr einhalten. Ich komme gleich.

Juliana: Besame mich, Besame mich, los besame mich.

Sam: Jaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.

Juliana: Oh wie geil, es fühlt sich so geil wen.

Sam: Scheisse war das geil.

Juliana und Sam hatten einen gewaltigen Orgasmus. In den Augen von meiner Frau konnte ich ihre Geilheit sehen. Es wahr unbeschreiblich. Ich spritzte bereits selbst beim Orgasmus von Juliana ab. Ich schoss heftige Mengen von Sperma in das Taschentuch, wahrend Sam heftige Mengen seines Spermas in meine Frau schoss. Das Sperma von Sam tropfte aus der geweiteten Fotze meiner Frau auf die Schlafcouch. Sie spielte noch ein wenig an ihre Muschi und massierte sich das Sperma ein wenig ein. Ich brachte den beiden Taschentücher zum säubern und sagte ihnen wie geil ich das gerade fand. Sam lachte laut los und sagte das er es ebenfalls sehr geil fand. Juliana lachte laut mit. Da meine Frau normalerweise durch Alkohol nicht beeinflussbarer ist wie ohne, war mir klar das sie das aus freien Stücken und Spaß an der Freude tat.

Wir waren bereit für etwas neues, etwas neues mit Sam…

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