David und ich – im Hotel – "FAST"Finale

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Freitag morgen, gegen 11 Uhr, wurden David und ich wieder wach.
Eigentlich wurde nur ich wach, da ich pinkeln musste, und ich schlaftrunken ins Bad torkelte, und dabei ein paar Mal irgendwo dagegen rumpelte, bis ich endlich im Bad war.

So hörte ich, als ich ins Bad ging, wie David sich streckte und gähnte.
Ich stellte mich ans Klo, und wusste nicht genau, wie ich pissen sollte, da ich ein dermaßen hartes Etwas zwischen meinen Beinen hatte, dass es extrem weh tat, als ich versuchte, mein Teil nach unten zu biegen.
Es drückte schon heftig, fast schmerzte es schon, ich musste einfach pissen, egal wo und wie. Da stand David hinter mir, umarmte mich von hinten, schaute über meine Schulter und ich hörte förmlich, wie er schelmisch grinste, als er meine Situation erkannte.
„Guten Morgen, alter Krachmacher! Na, willste pissen?“ begrüßte er mich, fast schnurrend an meinem Hals, mit seinem Kinn reibend.
„Danke! Auch guten Morgen, ja, ich will pissen, aber ich krieg ihn nicht runter!“ jammerte ich, leicht übertrieben gespielt.
„Oh! Was machen wir denn da nur?“ meinte er schnippisch, und rieb seinen Hammer an meinem Arsch, fasste nach vorne, drückte meine Eier zusammen und wichste mich leicht, während er gleichzeitig mich noch an meinem Hals knabberte und leicht schleckte.
„Ob ich reintreffe, wenn ich nach oben pisse?“ fragte ich, der Druck wurde zu viel, und David merkte, dass ich es nicht mehr lange unterdrücken konnte.
„Ja, piss nach oben!“ jubelte er, packte mich, zog mich unter die Dusche und kniete sich vor mich hin.
„Los! Hände weg, piss los!“ freute er sich, und hielt mich an meinen Oberschenkeln fest, und wackelte hin und her, so dass mein Prügel hin und her wippte.
„Du Sauuuuuu!“ schrie ich los, und pisste mir meine Morgenlatte mit enormen Druck leer. Wie aus einem Geysir schoss mein Saft aus meiner prallen Morgenlatte, und David kniete unter mir, streckte sein Maul offen in die Höhe, und lies sich meine Pisse über seinen Kopf und Oberkörper prasseln. Dabei packte er meinen Schwanz, und hielt sich daran fest, um jeden Tropfen von mir abzubekommen.
„Jaaa… gib mir alles!“ schrie er schon fast, mit einem unterdrückten Gluckern, da er mit seinem Maul meinen Saft auffing.
Er fuchtelte mit meinem Schwanz umher, so dass ich mich selber anpisste, und mir alles über die Brust nach unten lief. Während mein Druck dann langsam nachlies, stand er auf, drückte seine Lippen auf meine, und forschte mit seiner Zunge in meiner Mundhöhle, wobei er mir einiges von meinem Saft ins Maul laufen lies.
„Komm, piss auch!“ forderte ich ihn auf, und David lies sich nicht zweimal bitten. Er streichelte mir über den Kopf, drückte mich nach unten, und als ich gerade seine Eichel mit meinen Lippen passierte, entlud sich seine pumpende Morgenlatte, und sein golden Shower spritzte mir mit gleichem Druck, wie ich ihn auch hatte, mir voll ins Gesicht. Seine Brühe lief mir am Kinn nach unten, einiges schluckte ich gierig, und als sein Strahl schwächer wurde, nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund, und schluckte alles, was er mir gab, und umleckte seine pralle Eichel mit meiner Zunge dabei.
„Egal zu welcher Tageszeit, du bist eine geile SAU!“ kommentierte er schwer schnaufend. Dabei grinste ich übers ganze Gesicht, und schleckte dann über seinen Bauch, zwischen seine Nippel hoch, schleckte am Hals, über sein Kinn und drückte ihm meine Zunge in seine Mundhöhle. Als wir uns dann langsam beruhigten, hielten wir uns gegenseitig an den Hüften fest, drückten uns aneinander und wir schauten uns tief in die Augen.

„Danke, wer bringt mich denn dazu, eine Sau zu jeder Tageszeit zu sein?“ fragte ich ihn, grinste ihn dabei an, und fuhr mit meinem Zeigefinger über seine Lippen dabei.
„Du uns!“ antwortete David, grinste genauso und fing an, seinen Hammer an meinem zu reiben.
„Komm mit, ich will dich ficken!“ ergänzte er sofort, ohne dass ich die vorherige Aussage kommentieren konnte, und schon stürmten wir aus der Dusche, David hob mich an, und lies sich mit mir zusammen auf unser Bett fallen.
Ich stützte mich ab, um uns etwas abzufangen, blieb auf meinem Rücken liegen, und hielt meinen Lover an seinen Handgelenken fest, die er seitlich an mir abstützte. Er drückte dabei seinen Kopf zu mir herunter, schleckte über meine rechte Brustwarze, und drückte mit seinen Oberschenkeln meine auseinander, so dass ich meine Schenkel um seine Oberschenkel verschränkte, bis sich meine Fußsohlen berührten.
So warf ich meinen Kopf zurück, und genoss alles, was David mir „antat“. Wir rubbelten unsere Unterkörper aneinander, ich zog meine Beine so an, dass ich mit einem Fuß an seinen Eiern spielen konnte, und David hatte sich so auf mich fallen lassen, dass sein Prügel nach unten gebogen war, und ich dann mit beiden Fersen seinen Schaft damit wichste.
Er stöhnte laut dabei auf, legte seinen Kopf auf meine Schulter, und ich fing an, ihn am Hals zu lecken und zu küssen. Einige Zeit bleiben wir so verknüpft zusammen, ich hatte meine Augen geschlossen, und träumte schon fast vor mich hin, versuchte, all meine Sinne zu aktivieren, um jede Berührung von David zu geniessen.

Da fing er an, an meinem Körper mit seinem Schwanz zu reiben, setzte sich langsam auf meinen Bauch, rieb seine Eier an meinem Bauch, und drückte seinen Schwanz ebenfalls auf meinen Bauch, und schrubbte sich von unten langsam nach oben, bis seine Eichel vor meinen Lippen stand, ich meinen Mund öffnete, und er in mich eindrang.
Langsam drang er in mich ein, bei jedem Zentimeter stöhnte er auf, und stoppte erst, als er komplett bis zu seinen Eiern in meinem Maul verschwunden war. Da hielt er meinen Kopf noch zusätzlich mit seiner Hand gegen seinen Unterleib, und ich war ausgefüllt, und konnte nichts anderes tun, als an seinem Schaftende zu kauen, und meine Lippen fest um ihn zu schließen. Mit meiner Zunge versuchte ich, seine Schwellkörper zu umlecken, schaffte dies aber nicht ganz.
Dabei richtete er sich so auf, dass er seinen Fuß unter meinen Eiern parkte, und seine Zehen hoch und runter bewegte, und meine Murmel so aneinander klapperten. Was mir einen Schauer über den Rücken rinnen lies, und es mich dann leicht schüttelte.

David gefiel das, so drehte er sich frontal zu mir, drückte meinen Kopf in die Matratze, und er ging in den Liegestütz Stand, und fickte mich in meine nasse Maulfotze hinein. Alle paar Stöße zog er sich komplett raus, kniete sich an meine Eier, hielt meinen Kopf fest, und drückte mir hart seine Lippen auf meine, und schlabberte mit seiner Zunge meine Mundhöhle aus.
Immer, wenn er dann wieder Liegestütze machte, öffnete ich bereitwillig mein Maul, und schnappte mir seinen Hammer, bevor er wieder ein paar Fickstöße in meinen Rachen gab. Zu früh wollte er sich aus meinem Maul herausziehen, so dass ich versuchte, seinen Prügel in meinen Mund zurücksaugen zu können, was nicht klappte, und so schnalzte sein Prügel gegen seinen Bauch, was ihn so geil machte, dass er mit seinem Arsch über mein Gesicht rutschte, und mir seine Grotte zum Lecken hinhielt.

Dabei drückte ich meine Hände auf seine Arschbacken, zog seine Spalte auf, um mit breiter Zunge komplett durch zu schlecken. David beugte sich nach hinten zurück, und stützte sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab, so dass er mit beiden Daumen über meine harten Nippel reiben konnte. Sein geiles Loch zuckte unter meiner Zunge, ich drang in ihn ein, und schon zwirbelte er meine beiden Nippel gleichzeitig, was meinen Schwanz zucken lies, und ich auf meinen Bauch vorsaftete. Er zog sich wieder langsam zurück, hielt seinen Hammer wieder vor mein Gesicht, und fütterte mich mit seinem Gerät, welches geil glänzte, und die Eichel praller und praller wurde.
Dabei drehte er seinen Kopf nach hinten, und schaute meinem Schwanz zu, wie er zuckte und mein Vorsaft tropfte. So nahm er seinen Daumen in den Mund, schleckte ihn ab, und griff nach hinten, wichste kurz meinen Schwanz, um dann seinen Daumen über meine nasse Eichel zu reiben. Ich stöhnte drucksend auf, mit prallem Prügel im Maul, und David grinste, als er seinen, mit Vorsaft von mir, verschmierten Daumen über seine Lippen gleiten lies, und ihn dann wieder abschleckte.

„Ich fick dich gleich durch, meine kleine, geile Stute!“ stöhnte er von oben herab, zog sich wieder aus meinem Maul zurück, legte sich komplett auf mich, und da küssten wir uns wild, und ich umarmte meinen Ficker mit Armen und Beinen, und drückte ihn fest auf meinen Körper. Immer wieder löste ich meine Küsserei, um David über seine Lippen zu lecken, und dann wieder mit seiner Zunge in seinem Mund zu kämpfen.
Dabei schauten wir uns mit großen Augen an, und sein Blick verriet mir, das er heiss auf mich war. Tief blickten wir uns an, küssten uns, und dann drehte er sich langsam aus dem Bett heraus, so dass ich mich automatisch auf den Bauch drehte, sein Oberschenkel an meiner linken Schulter gegen drückte, er sich nach unten beugte, dabei seinen Kopf zwischen meinen Beinen vergrub, ich öffnete meine Beine, und schon spürte ich, wie seine nasse Zunge durch meine Spalte leckte. Ich robbte mich leicht weiter nach rechts, so dass David seinen Unterarm auf meinem Rücken drückte, um mich zu fixieren, seine Hand packte dabei meine Arschbacke, und krallte sich in meine Backe ein. Mit seiner anderen Hand klatschte er gegen meinen rechten Oberschenkel, so dass ich ihn anwinkelte, ich meinen Hintern dann hochheben konnte, und so wurde ich an meiner empfindlichsten Stelle geschmeidig geleckt.
Dann hob er meinen Hintern noch weiter in die Höhe, bis ich in der Doggy Stellung da kniete. Mit beiden Händen grabbelte er sich in meine Spalte ein, bis er meine Backen weit spreizen konnte, und dann durchzuckte mich ein Wahnsinnsgefühl, denn David war unrasiert, und er rubbelte mit seinem Kinn durch meine vorgeleckte Spalte hindurch.
Ich jaulte laut auf, und David summte dabei ein „Hmmmm!“ als er seine Zunge breit machte, sein Speichel sich an meinem Grotten Eingang sammelte, und dann drückte er seine harte Zungenspitze in mich hinein.
Sehr langsam drückte er sich in mich, breitete seine Zunge in mir aus, und ich öffnete mich für ihn. Das gefiel ihm so sehr, dass er an meinem Loch schlürfte, und dann seine Nase in meine Grotte steckte und an mir schnüffelte.
Er nahm einen tiefen Zug aus meiner Grotte, und langsam ging er aus mir heraus, und während seine Nase meine Fotze verlies, drückte er schon seine Zunge hinterher, und schlabberte weiter an meinem Grotteneingang.
Als ob das mich nicht schon wahnsinnig genug machte, ich jaulte nur noch, windete mich unter ihm, schlürfte er auch noch an meinem offenen Loch, und lies seinen Speichel langsam in mich gleiten. Immer wieder nahm er seinen Kopf zurück, er betrachtete meine schon leicht offen stehende Fotze, und kurz bevor ich mich schloss, stülpte er wieder seine Lippen auf meine Grotte, saugte mein Loch nach außen, schlürfte wieder gierig an meinem Eingang, um mir dann wieder beim Jaulen zuzuhören, und mein Loch weiter zu betrachten.

Dann schleckte er mit breiter Zunge durch meine komplette Spalte, vom Arschansatz, bis zu meinem Damm, dass ich fast den Verstand verlor, und nur noch stöhnen konnte. Dies wiederholte er so oft, dass es schon in meinen Eiern kochte, und mein Jaulen und Stöhnen immer noch lauter wurde. Da ich versuchte, mich hin und her zu winden, kletterte er über mich, kniete an meine Schultern, „fesselte“ mich dadurch sozusagen, und so konnte er sich nun endgültig an mir austoben.

Er spreizte meine Spalte nochmals neu, mit mehr Druck, stützte sich auf mir auch noch ab, lies aus seinem Mund immer mehr Speichel von oben herab in meine Spalte laufen, drückte dann meine Backen zusammen und wackelte mit meinen Backen, um dann mein Loch wieder freizulegen. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger einer Hand fuhr er dann durch meine Spalte, spreizte diese dann auseinander, mein Eingang lag nun frei, so dass er mit dem Zeigefinger der anderen Hand durch meine Spalte streichte, die Fingerkuppe an meinem Loch ansetzte und sich in mich drückte. Unerbittlich drang er in meinen Darm ein, steckte sich tief in mich, und drehte dann seinen Finger an meinen Darmwänden entlang.

„Fick mich endlich, bittttte!“ stöhnte ich quiekend.
Er schnaufte nur, sagte nichts, löste seine „Fessel“ von meinen Schultern, rutschte mit seinem Hintern über meine Schultern nach unten, bis seine Eier genau auf meinem Arschansatz auflagen. Dann bog er seinen Schwanz in meine Spalte, beide Hände lagen auf meinen Backen auf, und mit ein paar Fingern hielt er seinen Schwanz in meiner Spalte, und begann nun, seinen Schwanz in meiner Spalte hin und herzureiben.
Ich öffnete meine Beine, so weit ich konnte, und krallte mich mit beiden Händen in die Matratze, und gleichzeitig schlug ich meine Zähne ebenfalls in die Matratze rein, so aufgegeilt und rattig war ich jetzt geworden.
David genoss das jetzt sehr, er fickte mich in meiner Spalte hinein, drückte nun seine Fäuste auf meine Backen, fixierte somit seinen Schwanz in meiner Spur, und immer wieder spürte ich, wie er seinen Speichel von oben herunter in mich laufen lies. Mit viel Kraft stemmte ich meinen Hintern gegen ihn, damit ich endlich seinen Luststab in mir zu spüren bekam. Aber David gefiel das Spiel mit mir anscheinend, er wollte, das ich meinen Verstand verlieren würde.
Viel fehlte dabei nicht mehr, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, und wimmerte nur noch, jaulte und stöhnte immer und immer wieder:
„Nimm mich, bitte, bitte, bitte…. Fick mich, stoß mich, knall mich…..“ alles, was mir dazu einfiel, jammerte ich ihm entgegen, und da stieg David von mir herunter, und legte sich auf den Rücken, neben mich.
Er grinste mich an, machte mit seinem Kopf eine Bewegung in seine Körpermitte, ich schaute auf seinen voll ausgefahrenen Hammer, und er leckte über seine Lippen dabei.
Sofort drehte ich mich auf ihn, nahm seinen Kopf in meine Hände, leckte über seine Lippen, küsste ihn, nur ganz kurz, leckte dann über seine Nase, seine Augenbrauen, an seinem linken Ohr, schleckte mich in seine Ohrmuschel hinein, und ging weiter nach unten, leckte über seinen Hals, denn er dann weit ausstreckte, über seinen Adamsapfel, wieder weiter nach unten, zwischen seiner Brust leckte ich langsam weiter, näherte mich seinem Bauchnabel, über den ich dann meine Lippen stülpte, daran saugte, und gleichzeitig mit beiden Händen über seine Brust streichelte, seine harten Nippel zwischen meine Daumen und Zeigefinger nahm, und diese dann fest zwirbelte, was jetzt ENDLICH ihn aufjaulen und jammern lies.
Knapp unter seinem Bauchnabel konnte ich seinen ausgefahrenen und tropfenden Speer erblicken, und ich streckte meine Zunge heraus, leckte mit meiner Zungenspitze so über den Pissschlitz, dass er zuckte und ein Tropfen seines Geilsaftes aus dem Auge der Eichel quoll. Ich summte dabei, öffnete meinen Mund, umschloss seine Eichel mit meinen Lippen, und an den Eichelrand rieb ich, ganz leicht, meine Zähne daran.
Noch immer zwirbelte ich seine Nippel, die nun noch härter waren, er nun sehr laut stöhnte und ich einfach an der blutgefüllten lilafarbenen Knospe seines Speeres nuckelte.
Dabei holte ich nun eine Hand runter, massierte seinen Schaft nach unten, umschloss seine prallen Klöten, die ich dann in meiner Hand quetschte, bis David vor Geilheit jaulte und seine Hände auf meinen Kopf drückte, und mich in die Kopfhaut reinkrallte. Mit meiner anderen Hand streichelte ich von einer Brustwarze zur anderen, und massierte dann mit meinem Handteller jede Brustwarze durch, was er auch mit Stöhnen und Ächzen dankte.
Plötzlich packte er meinen Kopf, zog mich hart zu sich nach oben, drückte seine Lippen auf meine, „jetzt bist du dran!!“ stöhnte er, und wartete meine Antwort gar nicht ab, schmiss mich wieder auf den Rücken, legte sich so neben mich, dass er mit einem Arm gegen meinen Hals drücken konnte, und mit der anderen Hand meine Eier in die Faust nahm, und sich rächte, indem er meine Eier genauso quetschte, wie ich vorher seine.
Ich quiekte und stöhnte laut auf, hielt David aber nicht davon ab, meine Bälle weiter fest im Griff zu halten. Er zog noch leicht an meinen Eiern, dass mein Prügel sich von der Bauchdecke hob, und er meinen Schwanz ins Maul nehmen, und mich blasen konnte. Bis zum Anschlag nahm er meinen Lümmel ins Maul, saugte fest daran, zog seinen Kopf zurück, und lies meinen Kleinen wieder gegen meinen Bauch klatschen um sofort wieder meine Eier lang zuziehen, und ALLES zu wiederholen. Zwischendurch wichste er meinen Kolben noch hart, und beim wichsen hielt er seinen Kopf ein paar Zentimeter über meiner Eichel, um dann seinen Speichel auf meine pralle Eichel laufen zu lassen, und mit einzuwichsen.

Dann wichste er mich weiter, streckte sich mir entgegen, schleckte über meine Lippen, küsste mich, ich drückte meine Beine noch weiter auseinander, entgegnete seine Küsse, streichelte über seinen Hals und Brust, und dann rutschte er näher an mich heran, stellte ein Bein auf, wichste mich aber immer weiter, meine Säfte sammelten sich schon in meinem Prügel, aber geschickt unterbrach er das Wichsen, hielt meinen Lümmel oben nur noch mit dem Daumen, seine Finger glitten über meine Eier, sein Mittelfinger suchte meine Spalte, und schon drückte er sich in meine Grotte, ich konnte nur noch stöhnen und ächzen, mein Körper war nur noch angespannt, von oben bis unten. Dann hob er mein Bein an, das andere hob ich schon automatisch mit, wir küssten uns leidenschaftlich, schmatzen laut dabei, ich zwirbelte eine Brustwarze wieder mit meinem Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand, während meine rechte unter seinem Körper lag. Jetzt stellte er meinen rechten Fuß auf sein rechtes Knie, griff unten durch, zielstrebig massierte er mit zwei Fingern meinen Schließmuskel, holte immer wieder seine Hand zu seinem Mund, schleckte drüber, um gleich wieder an meinem Darmeingang zu spielen.
Immer wieder rückte er ein Stückchen mit seinem Unterkörper näher an mich, spürte nun, wie sein Speer sich an meinen Arschbacken entlang rubbelte, bis er fast am Ziel ankam. Er packte seinen Prügel, zielte an meine Grotte, und kurz bevor er eindrang, klopfte er „nur“ gegen meinen Eingang, und fingerte mich wieder, lies aber sein heißes Gerät an meinem Arsch dran.
Das war zuviel!
„Fick mich endlich, bitttttte! Ich tick noch aus!“ schrie ich ihm mitten ins Gesicht, das er leicht erschrocken zurückzuckte. Noch bevor er reagieren konnte, holte ich seine Hand zu mir hoch, schleckte seine Finger ab, einen nach dem anderen, und während wir uns dann leidenschaftlich wieder küssten, setzte er seinen Hammer an mir an, und durchstieß mit einem Ruck meinen Eingang.

Endlich steckte er in mir, ich schrie laut auf, und David fickte mich. Fest stieß er in mich, fickte mich ohne Pause, drang komplett in mich ein, zog ihn bis zum Eichelrand wieder heraus, und fickte mich in einem schönen, fast langsamen, Takt.
Dann wurde es meinem Hengst zuviel, er packte mich, drehte mich auf den Bauch, hob meinen Arsch an, drückte meinen Kopf in die Kissen, umarmte mich von hinten, packte mich fest an meinen Nippeln, und nach kurzer Pause, rammelte er in mich, wie ein Dampfhammer.
Wir waren wie zwei Fleischberge, nur noch Schwanz und Arsch waren wir. Das Bett quietschte auch, und David fickte mich fast aus dem Bett heraus, so heftig rammelte er mich.
Jetzt war ich soweit!
Wie in einem Rausch schrie ich einfach los:
„Besam mich, spritz rein!“ und im selben Moment schoss mir meine Sahne aus meinem Schwanz, und ich saute das Laken unter mir ein. Das war wohl auch für meinen Hengst zuviel, und als mein Orgasmus etwas abebbte, rotzte er seinen Liebessaft gegen meine Darmwände. Er verkrampfte sich um meinen Körper, hielt sich mit Händen und Füssen an mir fest, und vergrub seine Zähne in meiner Schulter.
Langsam glitt mein Hengst noch in mir rein und raus, bis er in mir blieb, laut ausschnaufte, und dann löste sich seine Verkrampfung um mich.
Wir walkten noch einige Male im Bett herum, bis ich dann uns die Zudecke über uns warf, und wir schauten uns noch längere Zeit einfach an, küssten uns sanft, streichelten uns, und dösten noch eine Weile vor uns hin.
So zwei Stunden später wachte ich wieder auf, und schaute mir meinen Kerl an. Ich lies vor meinem geistigen Auge nochmals ablaufen, was ich jetzt in den letzten Tagen so alles mit David erleben durfte.
Ich beobachtete David dabei, wie er schlief und kuschelte mich noch näher an ihn ran, und nach ein paar Minuten wachte David ebenfalls auf.
„Na, wieder wach?“ fragte ich leise und sanft.
„Hmmm… ja, fast!“ streckte sich David und lächelte.
„Soll ich dir was sagen?“ führte ich das Gespräch weiter.
„Klar, sag, was ist los?“ hakte er nach, und ich musste zu lachen anfangen
„Wir sind klebrig von oben bis unten, alles ist verschwitzt, und wir mittendrin!!“ erklärte ich ihm mein Lachen.
„Jaaaa… stimmt! Wird langsam unangenehm, oder?“ verzog er das Gesicht, und tastete uns beide ab.
„Duuuuuuschen!“ fügte ich dazu, und hob die Decke an.
„Jaaaaaaaaaa… los… auf… gehen wir!“ schmiss unsere Decke aus dem Bett, und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern. So standen wir auf, flaxten noch etwas herum, während wir ins Bad gingen, und machten uns beide „Tageslichttauglich“, indem wir uns duschten, rasierten, die Zähne putzten, usw.

Nachdem wir uns Boxershorts und die Bademäntel angelegt hatten, gingen wir nach unten, und da stand ein „alter“ Bekannter an der Rezeption. Richie schaute uns an, eigentlich musterte er uns von oben bis unten, und meinte dann, wenn wir was essen wollten, müssten wir ins Dorf gehen, er hätte nix mehr hier.
Wir fügten uns, zogen uns doch an, fuhren in die Wirtschaft, in der wir erst waren, stärkten uns gut, und wir fuhren dann noch etwas durch die Gegend, um dann, am späten Nachmittag wieder ins Hotel zurückzukehren. David klingelte nach Richie, der allerdings nicht mehr da war, und so war Mike an der Rezeption.
David erklärte Mike, dass heute unser Finaltag wäre, und ob Richie das schon wissen würde. Mike nickte, und bestätigte, dass alles schon vorbereitet sei, und wir gegen 20 Uhr anfangen könnten, zu feiern.
Mein Hengst war beruhigt, ich lief ihm, mit riesigen Fragezeichen über meinem Schädel, hinterher, und an unserem Zimmer angekommen, fragte ich einfach nach.
Als Antwort bekam ich nur, dass ich mich überraschen lassen sollte, nur soviel, dass wir heute noch feiern würden.

So… eigentlich wollte ich das „Finale“ im Hotel noch mit hier anhängen, aber ich denke, das muss bis zum nächsten Mal warten! ;-))

ENDE

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