Inge

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Meine Nachbarin Inge
Ich war gerade im richtigen Alter zu dieser Zeit gerade da wo man anfängt abends länger weg zu sein, seinen eigenen Körper zu entdecken und sich wirklich für Frauen und Sex zu interessieren, da zog zwei Häuser weiter eine neue Nachbarin ein. Es war schon eine ältere Dame etwas in die Jahre gekommen aber trotzdem sehr attraktiv und Stilsicher. Ich war gerade 65 Jahre alt geworden, war Witwe und ganz allein im Haus. Sie hatte für ihr Alter noch eine echt klasse Figur, schöne rundliche Brüste, einen etwas breiteren Po und echt tolle Beine für ihr Alter. Besonders gut konnte man das immer Sonntags sehen wenn sie sich im Rock und hohen Schuhen aufmachte in die Kirche.

Durch die Tatsache das mein Zimmerfenster in Richtung ihres Gartens zeigte konnte ich sie aber auch beim entspannen auf dem Liegestuhl oder bei der Gartenarbeit beobachten. Es war ein wahrer Genuss dieser Frau zuzuschauen gerade wenn sie im Garten arbeitete trug sie meistens nur ihre Gartenschuhe eine enge Leggings und ein weites Oberteil und immer wenn sie sich überbeugte rutschte die ganze Brust nach vorne. Oft saß ich einfach nur da beobachte sie und massierte dabei meinen Schwanz.

Sie wirklich eine sehr nette alte Frau und kam mit allen Nachbarn gut aus. Auch mich grüsste sie immer ganz lieb beim Vornamen und verwickelte mich Immer in ein kurzes Gespräch. Ich konnte irgendwann an nichts anderes mehr denken als an Sex mit ihr und wie es sich anfühlen würde.

Auch an diesem Samstagmorgen Kamm ich gerade von einer längeren Party zurück es wurde bereits wieder hell und ich wollte nur ins Bett. Ich hatte wohl ordentlich einen über den Durst getrunken und trödelte so vor mich hin. Als ich zu uns in die Strasse abbog konnte ich sie schon sehen, die Brüste wieder ganz nach vorne gerutscht und den Po in die Luft gestreckt. Was für ein Geschoss. Ich freute mich schon auf das wichsen gleich im Bett.

„Guten Morgen Daniel, na war eine lange Nacht ?“ Grinste sie mich an als sie mich bemerkte. „Guten Morgen Inge“ grinste ich zurück und lief einfach weiter. Ich wollte nur noch ins Bett.

Gerade als ich vorbei war rief sie mir hinterher „könntest du vielleicht einer alten Dame einen gefallen tun ?“ Ich stockte bis jetzt sind wir über einfachen Smalltalk nie rausgekommen. „Na klar Inge was kann ich tun?“ „Na ich hab gestern neue Blumenerde bekommen der nette Herr hat sie aber nicht in den Keller getragen wäst du so nett ? So als junger starker Mann ?“ Grinste sie. „Na klar das mache ich doch gerne, einfach in den Keller?“ Fragte ich.“ „Ja einfach gerade durch, Danke bist ein Schatz.“ So schnappte ich mir direkt den ersten Satz und ging in den Keller runter. Ich machte das Licht an und legte den Sack ab. Da entdeckte ich in der Ecke einen Wäscheständer stehen. Ich schaute nochmal nach oben konnte sie nicht sehen und ging mal näher ran. Da ging doch glatt ihre Unterwäsche dran. Zwar jetzt nicht gerade sexy mit Spitze aber der BH war echt ne Hausnummer, das hatte ich so noch bei keiner Frau gesehen. Da ich ganz allein war und mich jetzt die Geilheit weckte hängte ich einen davon ab um ihn anzufassen. Ich hielt ihn in der Hand und stellte fest das eine Hand dafür wohl nicht reichen würde. Gerade als ich den BH wieder zurückhängen wollte erklang ihre Stimme hinter mir „der ist eigentlich nur für den Sonntag ansonsten sind mir Bhs mittlerweile zu lästig“ grinste sie. Ich errötete von Kopf bis Fuss in dem Moment. Es war kaum auszuhalten ich wollte wegrennen und fliehen.

„Aber dir scheinen sie ja auch ohne BH zu gefallen?“ Fragte sie schmunzelnd. Ein trockenes fast verschlucktes „Sie sind schön“ presste ich noch gerade raus und dachte direkt was für ein deutscher Satz.

Sie hingegen hatte jetzt Blut geleckt. Sie trat von hinten an mich ran und ich spüre ihre Brüste an meinem Rücken. Sie flüsterte mir ganz langsam ins ihr „Pass auf Daniel du räumst die Erde in Keller und dann überlege ich mir mal ob du sie mal anfassen darfst“ Dieser warme Atem im Nacken machte mich verrückt. Ich konnte nur noch nicken. Sofort ging ich los und schleppte die 10 Säcke in den Keller. So schnell war glaube ich noch niemand. Ich überlegte noch ob ich nach dem letzten Sack wieder reingehen sollte „na jetzt komm schon rein“ hörte ich sie durchs Haus rufen. Als die Türe ins Schloss viel lief es mir kalt den Rücken runter. „Ich bin im Wohnzimmer“ also ging ich langsam die Treppe hoch und da saß sie bereits auf dem Sofa „Hier setz dich doch da in den Stuhl und nimm dir ein Glas Wein“. Sie hatte uns bereits eingeschenkt und musterte mich beim hinsetzen. Ich schnappte mir das Glas Wein obwohl ich ihn gar nicht mochte und nahm einen grossen Schluck daraus.

„So du beobachtest mich also gerne?“ Ich war verdutzt woher wusste sie das nur? „Habe dich schon öfters an deinem Fenster oben gesehen“. Ich wurde schon wieder ganz rot am ganzen Körper so angespannt war ich. Da grinste sie und sagte „das gefällt mir das sich so ein heißer jünger Mann für mich interessiert, das haben meine Freundinnen nicht das Glück“ grinste sie und nahm einen grossen Schluck Wein. Damit löste sich bei mir die ganze Anspannung von jetzt auf nachher, ihr Gefiel das kreiste durch meinen Kopf. Ich lehnte mich zurück und entspannte mich etwas. Sie grinste mich nur noch an und spreizte langsam die Beine. Ich konnte ihr Leggings sehen wie sie sich langsam gegen ihre Vagina presste. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf ob sie wohl rasiert ist oder nicht aber ich konnte einfach nicht mehr wegsehen. „Ja Höschen finde ich genauso lästig wie BHs in meinem alter hängt sowieso alles“ sagte sie und das mit einem Selbstbewusstsein das mich überzeugte. Ich nahm nochmal einen dicken Schluck aus dem Glas. „Na jetzt komm mal rüber oder zierst du dich etwa ?“ „Ich mich zieren ? Niemals“ grinste ich. Ich setzte mich neben sie und sie legte sofort meine Hand auf ihre Leggings. Ich streichelte langsam auf und ab bis ich immer näher nach oben kam. Sie ließ einfach alles zu und als Ich ihr zwischen die Beine fasste und ihre nasse Vagina spürte lehnte sie sich mit dem Glas in der Hand zurück und stöhnte leise auf.

„Das machst du gut aber eigentlich waren doch meine Brüste der Deal oder?“ Grinste sie öffnete aber nicht mal die Augen dabei. Nur zögerlich ließ ich von ihrer Vagina ab und Strich über den Bauch der tatsächlich schon etwas größer war langsam unter ihr Oberteil. Auch darunter spürte ich kein Stück Stoff. Langsam näherte ich mich diesen großen Brüsten die sanft auf dem Bauch auflagen.

Sie genoss es Immernoch das konnte man an ihrem stöhnen und wie sie sich windete spüren und sehen. „Na das reicht jetzt aber dann auch“ rieß sie mich aus meinen tollen Gefühlen heraus. Mehr wie ein fragendes „echt?“ Bekam ich nicht raus. Sie nickte grinsend und sagte „ja Schluss jetzt“. Ich war etwas enttäuscht und ließ meine Hand langsam raus gleiten. Gerade als ich meine Hand aus dem Oberteil rauszog hielt sie sie fest und schaute mich plötzlich direkt an „ein Softie kommt bei mir nicht weit, Willst du mich dann nimm mich und lass mich reden ich will wie eine Frau behandelt werden“ schaute sie mich mit ernsten Augen an. Ich war etwas überfordert mit der Situation und musste das erstmal realisieren. Aber eigentlich war das ja eindeutig und irgendwie gefiel mir der Gedanke immer besser. Sie weckte damit etwas völlig unerwartetes in mir was selbst sie nicht zügeln konnte.

Ich steckte also meine Hand sofort wieder unter das Oberteil und fasste ihre Brüste jetzt grob an, ala ich den Nippel gefunden hatte zog ich leicht daran und sie stöhnte lauter auf als davor. Meine andere Hand legte ich sofort wieder zwischen ihre Beine und massierte ihre Vagina durch die Leggings. Sie lag nur da und genoss es wie verrückt. Als sie etwas lauter aufstöhnte konnte ich mich nicht mehr zusammenreißen und hob die Leggings an und steckte meine Hand zwischen ihre Beine und spürte die nasse Vagina direkt an meiner Hand. Was für ein Genuss das zu spüren. Ich fragte mich sofort wie sie wohl schmecken würde.

Ihr Becken streckte sie mir immer mehr entgegen und langsam ließ ich einen Finger in sie gleiten „oh wie ich das vermisst habe“ entlockte ich ihr damit. Zu meinem Erstaunen war sie sehr eng, ich dachte eigentlich das sie sehr weit wäre. Langsam ließ ich sie auf meinem Finger reiten und schaute dabei zu wie sie es genoß. Ich beugte mich etwas weiter nach vorne mit meinem Kopf und hob langsam ihr Oberteil an und saugte sanft an ihren Nippel. Als ich nach oben schaute sah ich wie sie herab sah und unsere Augen traffen sich, für einen kurzen Moment hielten wir beide den Atem an und schon Sekunden später berührten sich unsere Lippen und sie küsste verdammt gut.

Sie drückte mich dann langsam von sich weg am ausgestreckten Arm. „So mein süsser jetzt zeig mir mal was ich mir da ins Haus geholt habe“ lächelte sie mich an. Ich lehnte mich zurück und zog mir schnell alles aus. Begeistert streichelte sie meinen Körper „alles so straf so jugendlich und dieser Penis erst“ sanft umschloss ihre Hand mein Gemächt“. Dabei schaute sie mich total hin und weg an. „Na das jetzt aber unfair wenn du so ganz nackt bist und ich nicht“ dann zog sie langsam ihr Oberteil aus, man war das ein Busen. Unglaublich was diese Frau zu bieten hatte. Klar sie hatte einen Bauch und war auch sonst älter, aber das war ein ganz spezieller Sexappeal. Sie zog mich an der Hüfte zu sich ran lächelte meinen Penis an „ich würde ihn jetzt gerne blasen oder es geniessen wenn du mich leckst, aber nimm es mir nicht übel gerade will einfach nur schnell dieses junge Stück Fleisch spüren“. „Das lässt sich einrichten grinste ich“ bückte mich und suchte meine Hose. „Was machst du den hübscher ?“ Schaute sie ganz irritiert. „Na ich suche meinen Geldbeutel wegen den Kondomen“ da packte sie mich an der Hand zog mich zu sich ran schaute mir in die Augen lächelte und sagte „mich mein süsser darfst du gerne blank ficken da unten passiert nichts mehr“ ich war hin und weg bis jetzt hatte ich penibel darauf geachtet zu verhüten und jetzt das. Ich wollte natürlich nicht die Memme ließ also die Hose fallen. Sie legte sich ganz auf den Rücken streckte die Beine in die Luft und zog mit den Fingern ihre Vagina auseinander „los jetzt fick mich endlich du junger Hengst, aber schon langsam da war lange nichts mehr drin“. Ich war nervös wie sonst was, mit zittrigen Händen manövrierte ich meinen Penis zu diesem nassen heissen Loch setzte ihn an und zitterte am ganzen Körper was für ein Gefühl. Ich dachte ich muss sofort abspritzen vor lauter Geilheit und dachte wenn schon da in ihr, mit einem kräftigen Schwung drückte ich ihr meinen ganzen Penis in die Vagina. Sie stöhnte laut auf und versuchte mit der Hand nach mir zu schlagen „langsam habe ich gesagt du junger Bengel“ mit einem bösen Blick schaute sie mich an. Das erregte mich noch weiter und sofort stieß ich wieder zu „nocheinmal und ich schmeiße dich raus“ schrie sie mich an nur das spornte mich noch weiter an immer härter zuzustoßen, sie versuchte sich sogar auf die Seite zu drehen doch ich hielt ihre Oberschenkel fest im Griff.

Zwischen lauten stöhnen und den schreien ich sollte aufhören windete sie sich unter mir wie verrückt doch das machte mich immer mehr an. Ich konnte gar nicht aufhören und war verwundert über meine Standhaftigkeit. Doch solangsam brodelte es in mir wie verrückt. Dazwischen schlug ich mit der flachen Hand immer wieder auf ihre Brustwarzen die steif standen wie eine eins. Jetzt ließ mein Blick mal von ihren Brüsten ab und schweifte in ihr Gesicht Mittlerweile hatte sie resigniert und lag da und ließ sich ficken stöhnte dabei leise vor sich hin, was mich irritierte war jedoch die Träne die ihr über die Wange ran. Ich stoppte sofort und blickte sie ernst an „ist das nicht gut ?“ Ich rieß sie wohl aus den Gedanken „Doch nur war mir lange niemand mehr so nah“ grinste sie mich an. Diese Antwort überraschte mich etwas ließ mich aber sofort wieder anfangen sie zu stoßen. Jetzt genoss sie es richtig legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. „Los spritz mir die Vagina Voll du junger Hengst“ stöhnte sie laut auf. Etwas was ich noch nie von einer Gruß gehört hatte sie wollte meinen Saft. Sonst war nach dem Kondom füllen immer sofort schluss, Könnte ja reißen. Also spornte mich das noch mehr an und ich gab einfach alles, als ich abspritzte war ich wahrscheinlich so laut das es die ganze Nachbarschaft hörte. Ich sackte einfach auf ihr zusammen und sie streichelte sanft meinen Rücken. „Gut gemacht süsser“ grinste sie mich an. Ich konnte einfach nicht anders ich musste diese Frau wieder küssen und sie erwiderte meinen Kuss sofort mit der Zunge.

Langsam zog ich meinen schlaffen Penis aus ihr heraus, ein Anblick für die Götter. Alles nass Voll mit Sperma. Langsam richtete ich mich vor ihr auf und konnte schon wieder ihre gierigen Blicke sehen. Ich setzte mich kurz neben sie und atmete durch da hatte ich auch schon einen ordentlichen Druck auf der Blase.

Etwas peinlich berührt aber weil ich wirklich musste fragte ich „wo ist den das Klo ?“ Sie grinste mich an komm ich zeig es dir. Sie nahm ihr Glas Wein in die Hand nahm mich bei der Hand und führte mich ins Bad. „Danke den Rest schaffe ich allein“ grinste ich doch sie blieb in der Tür stehen und trank ihr Glas Wein auf ex leer. „Bist dir sicher mein süsser ich gehe dir gerne zur Hand“ grinste sie hämisch. Kurz überlegte ich was sie vorhatte aber was sollte schon passieren. „Mach doch“ lachte ich sie an. Sie kam sofort rein packte mich an der Hand und zog mich in dir grosse Ebenärtige dusche nam meinen Penis in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Lächelte mich an und ging auf die Knie vor mir „oder kannst du nicht wen jemand guckt“ ich war verdutzt was wollte sie den jetzt ? „Willst du das ich dich …“ja das will ich oder kannst etwa nicht ?“ Dieses blöde herausfordernde Grinsen machte mich irre. Ich musste mich so konzentrieren bis es endlich langsam anfing zu laufen aber anstatt das es in die Dusche lief lenkte sie den Strahl in ihre kurzen grauen Haare über ihre Brüste bis in das Weinglas.

Sowas hatte ich noch nie erlebt oder irgendwo gesehen sie schien es zu geniessen. Als ich nicht mehr konnte war sie nass und das Glas halbvoll. Sie Roch daran nippte daran und sagte grinsend „oh das aber ein junger Jahrgang“ ich war erstaunt diese Frau war so durchtrieben, einfach unglaublich.

Ich konnte es einfach nicht lassen und musste ihr wieder zwischen die Beine fassen kurz genoss sie es „ich muss dich leider enttäuschen süsser die braucht jetzt erstmal wirklich ne pause, aber du bist jederzeit hier willkommen“. Etwas enttäuscht ließ ich von ihr ab. Jetzt war mir das alles zuviel und ich wollte nur noch weg. Ich ekelte mich jetzt auch das erstmal selbst etwas vor mir.

Schnell ging ich die Treppe runter und zog mich stumm an. „Alles okay ?“ „Ja klar was sonst“ „oh der junge Herr kann nicht mit Ablehnung umgehen?“ Damit traff sie einen wunden Punkt bei mir und ich hielt kurz inne. Schon spürte ich ihre Hand in meinem Schritt sie hatte durch meine Beine hindurchgefasst, „ein Mann muss sich nehmen was er und erst recht bei mir du kannst jederzeit wieder kommen und nur so als Tipp bei mir kannst du dir alles nehmen“. Leise hörte ich sie lachen. Für diesen Tag hatte ich jedoch erstmal genug zog mich weiter an und verließ dann ohne weitere Worte ihr Haus.

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