Sturmfrei IV

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Jürg und ich gingen langsam zu Manus Zimmer. Wir wixxten unsere harten Schwänze. Je näher wir zu seinem Zimmer kamen, desto lauter wurde das Gestöhne Manus und das Bettquietschen. Auch die Arschklatscher wurden lauter. Bei der Tür angekommen sahen wir Manu auf seinem 90er-Bett liegen, auf dem Bauch. Sein rechtes Bein war etwas angewinkelt. Manuel lag völlig verschwitzt über ihn. Stütze sich mit seinen Händen und Füssen ab. Mit schnellen Rauf-und-Runter-Bewegungen stiess er mit seinem fetten Kolben in Manus Arschritze, als ob er Liegestütze machen würde. Jedes Mal, wenn er mit seinem harten Schwanz in Manus Pussy eindrang stöhnte Manu auf. Man spürte beim Zusehen Manuels Kraft und Geilheit, wie sie sich kombinierten. Jürg und ich standen bei der Tür und schauten dem geilen Fick wixxend zu. Ich wurde immer geiler und zog Jürg schliesslich ins nächste Zimmer nebenan. Es war das Zimmer meiner Stiefschwester. Wir liessen uns in ihr Bett fallen und küssten uns. Wir wurden immer geiler. Plötzlich entdeckte ich auf den Boden eine gebrauchte Leggings von ihr. Schnell stand ich auf und zog sie an. Sie war wirklich hauteng und supergeil. Jürg holte sich eine nuttige Jeans aus dem Schrank. Er schlüpfte mit grosser Mühe rein – sie war wirklich eng. Aber es sah hammergeil aus. Bis zu seinen Knöcheln war sie hauteng. Am Unterschenkel musste er sie noch mit goldigen Reissverschlüssen schliessen. Wie geil er aussah! Seine Beule war hammermässig. Doch auch ich fühlte mich in den Lycras hammergeil. So gingen wir wieder auf ihr Bett und küssten uns innig, berührten unsere neuen Pants und rieben unsere fetten Beulen. Das Quietschen von Manus Bett hörte auf. Wir sahen nach draussen und sahen, wie Manuel Manu auf sich trug, seinen Schwanz immer noch in seiner Manus Pussy, zum Esstisch gerade vor der Zimmertüre ging und Manu und sich darauf platzierte. Der Fick ging weiter. Nun auf dem Esstisch. Wie geil, dachten wir. Während Jürg noch nach draussen schaute, steckte ich meinen steifen Schwanz zwischen Jürgs Jeansschenkel und fickte sie. Der fest gespannte Jeansstoff fühlte sich so gut an. Jürg schaute mich grinsend an, presste seine Schenkel zusammen und küsste mich. Nach einer Weile öffnete Jürg das Nachttischen und fand einen fetten Dildo darin – mit Vibrierfunktion. Wie geil, dachten wir beide. Etwas weiter unten in der Schublade war auch Gleitgel zu finden. Jürg holte beides raus, drehte mich auf den Bauch, streichelte meinen Leggingsarsch und riss sie bei der Arschnaht entzwei. „Egal, die hat ja eh genug Kleider“, dachte ich und genoss es einfach. Jürg schmierte meine Arschritze mit viel Gleitgel ein und setze dann den Dildo ein – natürlich vibrierend. Der war wirklich mächtig. Ob sie den in ihre Fotze brachte, fragte ich mich. Egal. Jürg setzte an und schob ihn langsam rein. Ich stöhnte auf. Neben uns übertönte bald Manuels tiefes Stöhnen das hohe Stöhnen von Manu. Manuel musste nun kommen. Die Frequenz der Arschklatscher wurde kleiner. Oh ja, er spritze in seine Arschfotze, während mir Jürg gerade den fetten Dildo bis zum Ansatz in meinen Arsch schob. Es fühlte sich so gut an. Vor allem mit der Vibrierfunktion. Bald war der Dildo meiner Stiefschwester komplett von meinem Anus verschluckt worden und stimulierte wie verrückt in mir. Meine Geilheit stieg und stieg. Plötzlich kam Manuel rein und rief „Wer will noch in das Loch des Kleinen? Habe seine Pussy grad mit meinem Sperma eingeschmiert“. Als er uns sah, sagte er „Hey, was mich ihr denn da geiles? Hat deine Schwester noch mehr solcher Fetzen?“. Jürg zeigte zum Kleiderschrank und Manuel ging hin und nahm sich eine schwarz-weisse Spandex-Leggings hervor. Er zerrte seine Fussballschenkel hinein und stopfte seinen fetten Kolben unter den geilen Stoff. Wow, sah der geil aus! Als wir alle auf Manuels geile Leggings schauten, hörten wir schon wieder Manu aufstöhnen. Wir blickten aus dem Zimmer zum Esstisch und sahen, wie mein älterer Stiefbruder in Manus – von Manuels Sperma vollgeschmierte – Analfotze eindrang und sie fickte. Während er ihn fickte, lag er auf Manus Oberköper und küsste ihn innig. Es war so geil, die beiden auf dem Esstisch ficken zu sehen. Während Jürg mit dem Dildo in meinem Arsch spielte, kam Manuel auf mit zu, riss die Leggings in meinem Schritt auseinander und lutschte meinen Schwanz. Von dem Schenkelfick mit Jürg und der Arschstimulation ganz aufgegeilt, ging es nicht lange und mein Sperma spritze, als Manuel gerade meinen Schwanz wixxte. Mein Sperma schoss auf das ganze Bett meiner Stiefschwester. Zahlreiche fette Spritzer landeten auf der Bettwäsche. Jürg nahm den Dildo aus meinem Arsch und führte ihn in Manuels Arschfotze. Er stöhnte auf und schon bald war der Dildo ganz in seinem Anus versenkt. Ich packte mit meinem Mund Manuels Schwanzspitze und lutschte sie durch die Leggings. Es war so geil, Manuels Kolben durch diesen geilen Leggingsstoff zu lutschen. Jürg wixxte sich unterdessen seinen Schwanz durch die Leggings und stöhnte immer mehr. Bald spritze das Sperma durch den dünnen schwarzen Legginsgstoff und verteilte sich auf der ganzen Leggings. Ich packte seine zuckende Beule und verteilte das ganze Sperma auf dem Stoff. Draussen hörte ich das Stöhnen meines älteren Stiefbruders, das immer lauter und heftiger wurde. Immer noch zärtlich drang er in die Pussy von Manu und kam somit ganz langsam zum Orgasmus – doch der Orgasmus schien dennoch sehr heftig zu sein. Er zitterte und zuckte am ganzen Körper und stöhnte seine Ekstase hinaus. Manu stöhnte ebenfalls, doch gepaart mit ein paar Tränen. Als der letzte Spermastoss in Manu geschossen schien, liess sich mein älterer Stiefbruder erschöpft auf Manu fallen. Sein Schwanz rutschte langsam aus Manus Pussy und das Sperma floss aus seinem Anus auf den Esstisch. Anschliessend rutschte er auf die Seite, nahm Manus steifen Schwanz in die Hand und wixxte ihn, während er Manu küsste. Manuel schaute den beiden zu und wurde so geil davon, dass sein Schwanz anfing immer härter zu werden. Schliesslich presste ich meine Lippen zusammen und lutschte seine Leggings-Schwanzspitze intensiver. Sein immer lauter werdendes tiefes Stöhnen signalisierte mir, dass er jeden Moment kommen wird. So war es auch. Das Sperma schoss durch den Leggings-Stoff. Ich saugte fest an seiner Schwanzspitze und sog Manuels Sperma durch den geilen Spandex-Stoff. Es kam so viel und mein Mund war bald voll. Ich hob meinen Kopf und liess das Sperma auf die Leggings tropfen und verrieb es schön grossflächig. Nach einem intensiven Zungenkuss mit Manuel sammelte ich die Leggings von Jürg und Manuel ein, legte sie zusammen und tat sie wieder in den Schrank. Meine Stiefschwester werde sich auch wundern, wenn die so spermaverschmiert sind, dachte ich mir. Als wir uns langsam aus dem Zimmer meiner Stiefschwester gingen und vor dem Esstisch standen, spritze Manu gerade heftig ab, während mein älterer Stiefbruder seinen zuckenden Schwanz noch wixxte. Der Kleine spritze heftig ab. Über den ganzen Esstisch verteilte sich seine fetten Spermatropfen. Es war so schön, den beiden zuzusehen. Vor allem wie sie sich anschliessend noch so innig küssten. Einfach klasse. Draussen dämmerte es bereits. Wir räumten auf und dann verabschiedeten sich Jürg und Manuel wieder. Jeden einzelnen verabschiedeten sie mit einem intensiven Zungenkuss. Manu ging völlig erschöpft in sein Zimmer schlafen. Ich ging mit meinem älteren Stiefbruder hinauf in den oberen Stock. Vor seiner Zimmertüre küssten wir uns nochmals intensiv mit Zunge. Auch wir waren beide fix und fertig. So gingen wir dann auch in unsere Zimmer pennen. „Wow, war das ein Tag“, dachte ich noch und schlief dann ein.

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