Gefangen bei den Steampunk Piraten Teil 2

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Langsam steht er wieder auf und betrachter seine „verrichtete Arbeit“. Dadurch das sie immer noch erregt überlegt er was er tun soll da er jetzt schon wieder schlapp ist. Auch wenn ihr Anblick ihrer geilen gestopften Löcher ihn immer noch erregt, allerdings würde es eine weile dauern bis sein Teil wieder seinen kompletten Erregugszustand erreicht. Um sie weiter zu befriedigen spielt er nun mit den zwei Instrumenten in ihr herum und penetriert sie damit von vorne und Hinten. Sie stöhnt immer wieder laut auf gerade wenn er es tief, sehr tief in sie reinsteckt. Er wird immer schneller mit seinen Bewegungen und zieht dann sein kleines Spielzeug aus ihrer nassen Muschi heraus. Man kann richtig sehen wie soe sich noch zusammenpresst und ihr Saft dabei herausläuft und auf den Boden tropft. Langsam führt er zwei Finger in sie rein und befriedigt sie dadurch. Mit der Zeit werden es immer mehr bis die ganze Hand in ihr drin steckt. Sie spürt den großen Widerstand aber sie will es, da sie noch nie so etwas großes in ihr drin hatte und das gefühl überwältigend ist. Ihre ganze Scheide ist nun ausgefüllt und überall in ihr spürt sie die Erregungen durch selbst kleinste Bewegungen, an jeder Stelle ist etwas das sie befriedigt und erregt. Als er dann ganz heftig mit seiner Hand in sie rein Stößt hält sie es nicht mehr aus und kommt zum Orgasmus. Seine Hande flutscht fast schon von alleine raus so erregend war es für sie. Man sieht wie sie noch zuckt vor lauter Geilheit. Für Isabell selber war es anscheinend dann zu viel und sie wurde ohnmächtig, oder sie schlief ein vor Erschöpfung.

Als sie wieder zu sich kommt ist sie immer noch ganz erregt. Allerdings weiss sie nicht mehr warum. Das Mittel hat ihre Erinnerung erlischen lassen. Sie ist immer noch nackt doch anscheinend wurde sie gewaschen da ihre Haare immer noch nass waren. Apropo Haare sie realisiert das sie zwischen ihren Beinen dort keine mehr hat aber sie weiss nicht warum. Aber da ist noch mehr, sie fährt mit ihrer Hand in ihre noch pulsierende Scham und bemerkt das dort etwas ist. Sie fährt an ihren Unteren Lippen entlang und merkt das an ihrer Liebesknospe ein kleiner Ring dran hängt. Es schmerzt noch etwas also wurde der erst kürzlich gestochen. An ihren Brüsten sind auch zwei Ringe angebracht, direkt durch die Brustwarze gestochen. Doch diese sind noch mit einer Kette miteinander verbunden. Was ist nur passiert? Der Kopf ist schwer und alles ist noch irgendwie trüb und unklar. Sie erforscht noch weiter ihren Körper.

Sie bemerkt dann irgendwann das sie nun eigentlich in einem ganz normalen, aber gemütlichen Zimmer ist. Auf einem Stuhl neben dem Bett liegen einige sehr schöne Kleidungsstücken, welche aber durchaus etwas Körperbetonter und freizügiger sind.

Die junge Frau schüttelt verwirrt den Kopf und versucht sich zu erinnern, doch das ist irgendwie schmerzhaft. Sie setzt sich auf und betrachtet sich. Ganz schlecht sieht es nicht aus, aber warum? und wo ist sie hier? Sie steht auf und geht umher. Ein kurzes Seufzen, ehe sie zu dem Stuhl geht. „Wo sind denn meine Kleider? Oh Gott wo bin ich hier gelandet?“
Sie hebt eines der Kleidungsstücke an und schluckt etwas. „Herrjeh… Das ist vollkommen verrucht.“ Sie schüttelt leicht den Kopf und durchsucht die restlichen. Doch immer noch besser als nichts zu tragen, also zieht sie die Kleidung, die ihr am wenigsten verrucht vorkommt. Sie blickt an sich runter und schaudert leicht. ihre Haare kann sie im Moment auch nicht hochstecken. Ist doch alles dafür weg.

Sie geht unruhig auf und ab. zudem hatte man ihr keine Unterwäsche gelassen. Das machte sie nervös. Doch in Kombination mit der immer noch vorhandenen Erregung und dem freizügigen Gewand löst es auch andere Gefühle in ihr aus. Sie tritt vor den Spiegel und betrachtet sich. Hier und da rückt sie noch etwas die Oberweite und den Rock wie auch die Stiefel zurecht. „Ich hoffe mir erklärt bald jemand, was hier vor sich geht.“

Es klopft an die Tür und ein nobel gekleideter Mann macht die Tür auf. Bei dem Anblick des Mannes hat sie das Gefühl das sie ihn schon einmal gesehen hat. „Ah gut sie sind wach“ sagt er mit freundlicher gepflegter Stimme.“ Sie dürfen sich hier im Palazzo gerne umsehen und die Räumlichkeiten erkunden. Sie werden dann aufgesucht zu späterer Zeit!“
Er schliesst die Tür wieder. Seine Schritte entfernen sich und werden mit der Zeit immer leiser bis sie verstummen. Nun ist sie wieder alleine, aber in Freiheit, zumindest denkt sie dies in diesen Moment.

Isabell wendet sich verlegen ab, als der Mann den Raum betritt und nickt dann lediglich. Schon hat er seine Nachricht ausgerichtet und geht wieder. Sie überlegt und schaudert leicht. Im Palazzo? Wo sie hier wohl ist? Vielleicht würde sie ein Fenster finden. Sie wartet, bis die Schritte verklungen sind und geht dann zur Tür, öffnet diese langsam und späht hinaus. Niemand ist zu sehen. Sie atmet durch und tritt langsam heraus. Kurz wirft sie einen Blick links und rechts den Gang hinunter und wendet sich schließlich nach links.

Der Boden ist schön. Fast luxuriös. Sie ist etwas verwundert. Dann geht sie weiter, späht um die nächste Ecke, bevor sie sich weiter bewegt. Die Bilder, die hier an den Wänden hängen stellen fast schon obszöne Szenen dar. Sie spürt, wie sie der Anblick ein wenig berührt und es wärmer in ihrem Schoß wird. Fast schon schämt sie sich dafür. Die nächste Tür, die ihr unterkommt öffnet sie.

Sie betritt etwas was sie an eine Lounge oder einen sehr luxoriösen Saloon erinnert. Allerdings fallen ihr sofort die halbnackten Frauen auf die sie etwas streng anschauen. Ein leises „das wird die neue sein“ kann man noch hören und dann beschäftigen sie sich wieder mit sich selber oder spielen gegenseitig an ihren Körper rum. An manchen Brustwarzen kann sie ähnlichen Schmuck sehen wie sie selber nun welchen hat an ihrem Intimbereich. Allerdings sind nicht alle glatt rasiert so wie das bei ihr gemacht wurde. Nach einer Weile begrüßt sie die dunkelhaarige Frau mit der Schamfrisur. Ihre Brüste werden von einem Korsett gestützt und sie scheint sich nicht für Ihren Körper zu schämen. Anscheinend laufen hier alle etwas leichter bekleidet herum. An einigen Frauen kann sie auch Tattowierungen und Narben am Körper finden. Isabell wundert sich wo sie hier nur gelandet ist, welche die Frau nun vor ihr ihr auch ansehen kann „Du hast sicher viele Fragen, stell sie ruhig solange wir noch Zeit haben. Nachher sehen wir dann unter anderen Umständen wieder und dann sind wir Konkurentinnen und werden nicht reden können.“ Die braunhaarige Frau wirkt sehr rassig und temperamentvoll allerdings wirkt sie freundlicher als die anderen Frauen die Isabell aus der ferne sehen kann.

Isabell wäre am liebsten gleich wieder aus dem Raum davon gelaufen und ist etwas schreckensstarr, als sie das ganze betrachtet. Sie schluckt leicht und in dem Moment kommt auch schon die frau auf sie zu. Sie beißt sich leicht auf die Unterlippe. Die kurze Erläuterung dient nicht gerade ihrer Beruhigung. „Was? ich bin niemandes Konkurrentin. ich… weiß sowieso nicht warum ich hier bin. ich wurde entführt. Da muss irgendwas falsch gelaufen sein. ich… wer ist hier verantwortlich? ich bin hier auf keinen fall richtig.“ Sie wird immer ängstlicher und zieht sich in Richtung der Tür zurück.

Die Frau schnappt nach ihrer Hand und hält sie am Handgelenk fest damit sie nicht abhauen kann. „Ja du wurdest entführt wie wir alle hier“ Sie dreht sich leicht um und fährt mit ihrer ausgestreckten Hand im Raum herum als würde sie auf jede Frau zeigen. „Aber du kannst dir deine Freiheit gewinnen. Allerdings versucht das jede andere ebenfalls. Es wird immer wieder Wettkämpfe geben und ähnliches damit du in der Gunst deiner Häscher steigern kannst. Falls du sie allerdings nicht zufrieden stellst wirst du gedemütigt.“ Sie öffnet ihr Korsett und dreht Isabell den Rücken zu, welcher verziert ist mit Narben. „Am besten überlegst du dir einige Dinge in denen du gut bist und versuchst paar Männer zu überzeugen dann hast du auch gewissen Schutz damit es nicht zu übergriffen kommt. Ansonsten darfst du hier alles machen und genießen worauf du Lust hast.“ Sie lässt Isabells Hand wieder los und fährt mit ihrer Hand in ihre Scham und streichelt sich.

isabell schaut sie entgeistert an, als sie einfach und unverblümt anfängt sich zu streicheln. „Aber da muss doch jemand einschreiten. Das ist nicht rechtens!“ sie lehnt sich rücklings an die Tür und ihr Blick gleitet erneut über die Frauen. Diesmal mit dem Blick auf den Narben. Ein eiskalter Schauer läuft über ihren Rücken. Sie will das alles nicht. „Warum machen sie das?“ flüstert sie mehr zu sich selbst als zu der Frau. Doch wartet sie die Antwort eigentlich kaum ab und verlässt fluchtartig den Raum. „Wie soll man den so etwas genießen?!“ fragt sie sich selbst und läuft den Gang weiter. Nun suchend nach Fluchtmöglichkeiten.

Sie kann keine erklärung mehr von sich geben bzw sie hört es eh nicht mehr. Isabell sieht auf dem Flur mehrere Türen und Fenster. Allerdings sieht sie das sie sich im dritten Stock befindet.

Isabell schluckt leicht. Dritter Stock? Vielleicht gibt es eine Treppe. Vielleicht kommt man irgendwie weiter hinunter. Vielleicht kann sie irgendwie fliehen…

Sie öffnet die Türen immer sehr vorsichtig um einen Blick hinein zu werfen und mustert die Räume. Die meisten bringen sie nicht wirklich weiter. Oh welche Schmach… welche unendliche Schmach. Ihr Vater würde sie wahrscheinlich noch nicht mal hier heraus holen. Sie hat nicht das beste Verhältnis zu ihm.

Einige Türen sind verschlossen. Vermutlich liegt irgendwo hinter diesen eine Treppe oder ein anderer Weg nach draußen. Sie nimmt sich vor herauszufinden ob es hier Dienstpersonal gibt und wie dieses hier hinauf kommt. Vielleicht besteht eine Möglichkeit das auszunutzen. Langsam kehrt sie in Richtung ihres Zimmers zurück.

Isabell wird als sie richtung ihr Zimmer geht von der Braunhaarige Frau beobachtet. Diese klopft dann als Isabell dort dein ist an die Tür und fragt dann noch ob sie reinkommen kann. In ruhe über alles mit ihr reden. Sie hat sich auch etwas angezogen nun. Dabei streckt sie elegant ihr Bein durch den Türschlitz, wodurch Isabell schuhe, Strümpfe und einen Petticoat erkennen kann.

Isabell schaut zunächst erschreckt auf und mustert den hereinlugenden Fuß. Dann stimmt sie zu. „Ja bitte kommen Sie herein. Wie kann ich ihnen helfen?“ Sie überlegt derweil, ob sie hier jemandem vertrauen kann und vielleicht eine Flucht für alle möglich wäre. Das käme, wenn man alles Bettzeug zusammenknüpfen würde bis nach unten und alle könnten flüchten. Sie blickt zu der nun bekleideten Frau und versucht sich selbst zumindest so hinzusetzen, dass sie nicht zuviel preis gibt.

Die Dame betritt nun komplett den Raum, sie trägt nun den schwarzen Petticoat und eine lederweste über ihrem Corsett. Sie achtet darauf das keine Brustwarze oder zuviel ihres Busens herausblickt. „Ich habe mich gar nicht richtig vorgestellt, mein Name ist Lavinia und ich wollte dir noch einige Dinge erzählen die hier ablaufen.“ Sie setzt sich gegenüber Isabell hin und überschlägt ihre Beine. Sie fragt ob sie eine Zigarette haben will und bietet ihr eine Schachtel an. „Du hast hier gewisse Narrenfreiheit und kannst machen was du willst und hingehen wohin du willst. Allerdings darfst du das Gebäude nicht alleine verlassen. Nur mit deinem Gönner.“ Ein leichtes Schaudern ist bemerkbar bei ihr. „Dieser sucht dich nach deiner ersten Aufführung auf und passt dann auch auf dich auf. Also solltest du dich dort Anstrengen damit du viel Aufmerksamkeit der Männer bekommt, und einige sind sehr wählerisch. Dabei kannst du dich präsentieren wie du willst und zeigen was du kannst, wobei einige von uns wirklich nur für das eine da sind“ dabei verdreht sie ihre Augen. „Dann gibt es noch die Herausforderungen bei denen zwei Frauen gegeneinander antreten, und die Verlierering wird eben dann gedemütigt vor den Augen der anderen. Das meinte ich vorhin. Hast du sonst noch Fragen gerade?“ Sie schaut sie mit ihren braunen Augen Erwartungsvoll an.

Isabell hört zu und schaudert bei der Beschreibung. „Das ist unmenschlich und entwürdigend. habt ihr nie gemeinsam versucht dagegen vorzugehen… oder zu fliehen?“ Sie macht eine ausschweifende Geste über den Raum „Schön und gut. Aber ihr seid Gefangene in einem Luxusgefändnis und müsst euch prostituieren. Das ist… widerlich… Das muss öffentlich gemacht werden und beendet werden.“

Sie seufzt dann leise, als sie merkt, dass sie bei ihrem Gegenüber auf vollkommenes Unverständnis stößt, diese sie sogar fast ein wenig giftig und verurteilend anschaut. „Versuche das niemals…. Hörst du? Niemals! Dann wirst nicht nur du leiden, sondern wir alle. und dafür werden sie dich hassen.“ bei den letzten Worten wirft Lavinia einen Blick in die grobe Richtung des Salons. „Sieh es lieber als ein sehr erregendes Spiel. Wir sind hier keine gefangenen. Wir machen das freiwillig. Wir habe Spaß…. und Lust… und keiner verurteilt uns dafür. Hier kannst du wirklich frei sein.“

Isabell hört ihr zumindest zu, auch wenn die Antwort ihr nicht wirklich zusagt. Sie seufzt schwer. Hier kommt sie mit fundierten Argumenten nicht weit. Also muss sie erst mal herausfinden, was da so abläuft. „Na gut…. Also ihr müsst euch präsentieren und zeigen was ihr könnt ja? Sie bringen euch also „Kunststückchen“ bei. was müsst ihr denn so alles tun?“

Lavinia erklärt Isabell das am Anfang alle so sind und irgendwann merken das man leichter so lebt als ständig gefoltert und gedemütigt zu werden, auf welche Weise auch immer. „Oder willst du ständig gehauen werden oder schlimmeres? Eine hat mal gemeint sie müsste abhauen und dann haben wir sie nie wieder gesehen.“ Man hört doch etwas Angst in ihrer Stimme. „Wir wissen nicht ob sie überhaupt noch lebt…“ Ihre Atmung wird heftiger aber nicht vor Erregung wie vorher sondern sie scheint wieklich Angst zu haben auch wenn sie es nicht zugeben würde. Sie schluckt tief und erzählt dann weiter „Nein Kunststücke ist das falsche Wort. Su zeigst am Anfang eher das was du so kannst. Sei es Tanzen, Singen, irgendeine Form von Kunst oder Handwerk. Wenn ein Mann dich dann als Schützling aufnimmt, bringt er dir noch andere Dinge bei, zum Beispiel wie die kämpfst. Und dann gehts eben irgendwann in die Arena gegen die anderen Frauen. Aber keine Angst es gibt genug Regeln das dir nichts schlimmeres passiert. Alles wird kontrolliert, es traut sich auch keine einen groben Fehler sich zu erlauben auf Grund der Konsequenzen die dann folgen.“ Bei dem letzten beisst sie sich in die Unterlippe und krallt sich mit ihrer Linken Hand in den rechten Oberarm rein. Dieser ist zwar gerötet aber keine Narben oder Verletzungen sind zu sehen.

Isabell weiss nicht ob sie sich gerne Schmerzen zufügt oder ob sie sich Schmerzen zufügt um etwas zu verdrängen oder um sich abzulenken. „Jede von uns hat schon gewisse durchgemacht die weitaus schlimmer waren das als was wir hier durchmachen.“ Sie zündet sich nun doch eine Zigarette an nimmt einen tiefen Zug und bläst den Rauch weg von Isabell. „Ich war eine richtige Sklavin. Meine richtigen Eltern haben mich an einen reichen alten Sack verkauft. Irgendwann hat er sich dann das geholt was ihm rechtlich zusteht, da er ja dafür gezahlt hat. Und wenn ich mich gewehrt hatte wurde ich verhauen oder regelrecht verstümmelt oder schlimme Dinge mit meinem Körper gemacht… aber darüber möchte ich nun nicht mehr reden. Diese Zeiten sind gott sei dank vorbei und es geht mir hier weitaus besser als jemals zuvor.

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