Männertausch -Tag zwei, der Abend-

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Ina lehnte in dem Türrahmen, den Strapon noch immer umgeschnallt… jetzt sah ich zum ersten Mal, womit ich gefickt und gedehnt wurde… er war für meine Verhältnisse gewaltig. Sie rieb lasziv an dem Teil, ihre Finger konnten ihn nicht ganz umschließen.
Miriam schickte mich zum Duschen… ich genoss das warme Wasser auf meinem Körper. Erst jetzt merkte ich, dass Ina ein Kondom benutzt hatte… und es steckte noch immer in mir. Dieses kleine Miststück, dachte ich mir. Miriam stellte sich zu mir unter die Dusche, zärtlich umarmte sie mich und kniff in meine Brustwarzen. „Mir gefällt der Sex mit dir… du inspirierst mich. Was meinst du, wollen wir Ina mit nach Berlin nehmen? Ich denke das könnte ein anregendes Wochenende werden.“ Ok dachte ich mir, die Entscheidung ist schon getroffen… warum nicht, antwortete ich. Sie grinst mich an, „das freut mich, dann habe ich ja ein kleines Gefolge und kann mich richtig verwöhnen lassen.
Sie griff sich meine Eier und drückte zu… „ich habe dir schon gesagt, dass du sie nicht ficken wirst. Ich entscheide was du darfst und was nicht.“ Ja, sagte ich schnell, in der Hoffnung, dass sie nicht fester zugreift. Sie schaute mir tief in die Augen… Ja, ich verspreche es dir! Wiederholte ich. Ihr Griff löste sich und ich entspannte mich. Ich fing an sie ein zu seifen, ihre Augen schlossen sich und ich genoss das Gefühl sie überall anzufassen… ich glaube sie tat es auch. „jetzt lass mich alleine.“
Ich öffnete die Tür und sah Ina, die mit einem Handtuch vor der Dusche kniete und wartete. Sie lächelte, nahm meinen Fuß und trocknete mich gründlich ab. Sie arbeitete sich gewissenhaft vor, mit ihrer Zunge neckte sie mich an meiner Schwanzspitze. Auch meinen Hintern wollte sie besonders gründlich trocknen, rutschte offensichtlich ab und massierte mich zwischen meinen Pobacken. Geiles Luder dachte ich mir, nahm ihr das Handtuch ab und trocknete mich alleine ab.
Ich verließ das Bad um mich anzuziehen, Ina folgte mir… „sie hat dir deine Sachen auf das Bett gelegt und ich soll dir beim Anziehen helfen.“ Dort lagen mein KG, eine schwarze Leinenhose und ein schwarzes Hemd für mich bereit… der Plug steckte ja noch in Miriam. Ina nahm den Klappring und legte ihn gekonnt um meine Hoden und Schwanz, steckte den Fixierstift durch die Löcher und führte mein Glied in die Hülse… sie griff sich das Schloss und sah mich provozierend an… „was denkst du, wann sie dich das nächste Mal abspritzen lässt?“ und ließ das Schloss einrasten.
Miriam stand in der Tür und beobachtete uns… ich schlüpfte schnell in die bequeme Hose und in das Hemd. „das steht dir gut“ sagte sie… „mal sehen was wir für Ina hübsches finden“ lächelte mich an und verschwand wieder im Bad.
„Sie liebt es andere Menschen zu dominieren und mit ihre Macht zu spielen. Sie liebt Männer und Frauen, wusstest du das?“ Ja, antwortete ich, dass weiß ich. „Hast du dich in sie verliebt?“ Nein antwortete ich ihr. Verfallen, ja das ist das richtige Wort, dachte ich. Ina schaute mich an… „ich liebe es von ihr dominiert zu werden, wenn sie mich schlägt, ich für sie Schwänze blasen oder zusehen muss, wenn sie sich ficken lässt… das macht mich geil.“ Ich beobachtete Ina, durch ihre Erzählungen merkt man, dass sie ihre Herrin gefunden hat. „Es hat mir Spaß gemacht dich so zu ficken und du bist geil dabei geworden. Wenn ich weiter gemacht hätte, dann wärst du gekommen… habe ich recht?“ Ich glaube ja, antwortete ich… mir liefen ja schon die ersten Tropfen raus. „Auch Miriam wurde geil, als ich dich so genommen habe… ich wünschte mir, dass ich mal mit dir alleine spielen kann.“ Ich mir nicht, dachte ich mir.
Ina lag auf dem Bett und spielte an ihrer Pussy, leckte sich anzüglich ihre Finger und rieb sich zwischen ihre inzwischen angeschwollenen Schamlippen. Was für ein durchtriebenes Luder, dachte ich mir. Miriam rief nach mir und ich ging zu ihr ins Bad. „Na, habt ihr euch schon angefreundet? Pass auf, sie ist ein echtes Luder.“ Miriam griff zwischen ihre Beine und zog sich den Jewelplug aus ihrer Rosette… „zieh die Hose runter und bück dich!“ Sie spuckte mir zwischen meine Pobacken und schon hatte ich das Schmuckstück, das sie gerade in sich trug und noch warm von ihr war, in mir stecken. „ich hoffe daas macht dir nichts aus, wenn du ihn direkt von mir übernimmst?“ Nein, antwortete ich, es ist mir eine Ehre… „das wollte ich hören.“
Jetzt wollen wir unserer Sklavin etwas Hübsches zukommen lassen. Ina lag noch auf dem Bett und schaute uns an. „Leg dich auf den Rücken, zieh deine Beine an, damit ich deinen süßen Hintern und deine geile Pissy sehen kann.“ Ohne zu zögern befolgte sie dem Befehl und präsentierte ihr Geschlechtsteil und ihren Hintern. Das scheint ihr zu gefallen sich so zu zeigen. Miriam öffnete eine Schachtel und griff nach einer kleinen Kette, fädelte sie durch den Ring am Plug und führte die beiden Enden zwischen Inas Schamlippen zu den Piercing-Ringen. Dann angelte sie sich das Schloss und führte die beiden Kettenenden und die Ringe über den Bügel vom Schloss und ließ es einrasten. Ina schaute neugierig, verstand aber nicht gleich, dass sie nun keine Möglichkeit hatte ihre Schamlippen zu öffnen. Die Kette saß stramm an den Piercing und zogen bei Bewegung ihre Schamlippen weiter nach unten. „Du wirst dich daran gewöhnen.“ Sagte Miriam und gab ihr einen Klaps auf die verschlossene Pussy …“es wird dir helfen, nicht immer an dir rumzuspielen zu müssen.“ Sie reichte mir den Schlüssel und grinste Ina an… „häng ihn zu meiner Sammlung.“ Ich bückte mich und fädelte ihn an ihr Fußkettchen, zu den zwei anderen Schlüsseln. „Hast du nicht etwas vergessen?“ Ich überlegte kurz und bückte mich gleich wieder um ihr einen Kuss auf das Tattoo zu geben. „Ich liebe es mit euch zu spielen, fühl mal…“ sie drückte mein Gesicht in ihren Schoß, ich fühlte ihre feuchte Wärme… „sag mir was du riechst.“ Ich rieche deine Lust, antwortete ich… „du riechst meine Geilheit und den Rest deiner Wichse. Mir laufen immer wieder Tropfen aus meiner Pussy!“ Sie schickte mich aus dem Zimmer und gab mir den Auftrag das Auto, das noch immer vor dem Restaurant stand, zu holen. Ich rief mir ein Taxi. „Vielleicht hast du ja Glück und unser Freund von gestern kommt.“ Miriam musste kichern… „beeil dich, Ina wird für uns kochen.“
Ich beschloss vor die Tür zu gehen und dort auf das Taxi zu warten. Nachdem ich meinen Job erledigt hatte, es war im Übrigen nicht unser Taxifahrer, klingelte ich an der Haustür. Es dauerte eine ganze Weile, bis Ina mir öffnete. Sie stand vor mir, nur in Highheels und ihren Hand-, Bein- und Halsfessel, entschuldigte sich bei mir, da ich so lange warten musste… ging auf die Knie, zog mir meine Schuhe aus und stellte sie ordentlich in die Ecke. Die Herrin erwartet dich… sie führte mich in das Wohnzimmer. Miriam saß bei Kerzenschein auf dem Sofa, sie trüg einen kurzen schwarzen Rock und eine weife, fast durchsichtige Bluse, ihre Beine umschmeichelten zarte Nylonstrümpfe. „Na, wie war es hast du unseren Bekannten getroffen?“ Sie lächelte mich an und winkte mich zu sich. „Zieh dich bitte für mich aus, ich will dich nackt!“ Ich öffnete meine Hose und das Hemd und ließ alles zu Boden fallen. Ina räumte meine Sachen zur Seite. Miriam nahm mich in den Arm und küsste mich, gierig drang sie mit ihrer Zunge in meinen Mund, unsere Zungen spielten miteinander und unsere Hände glitten über unsere Körper.
Ina hockte zu unseren Füßen und befreite meinen Schwanz von dem KG, nahm in in den Mund und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Ich streichelte Miriams Brüste durch den dünnen Stoff ihrer Bluse, ihre Nippel waren weich aber doch deutlich zu fühlen. Meine andere Hand lag auf ihrem Po und ich drückte sie fest an meine Seite, sie rieb ihr Schambein en meinem Oberschenkel… „ich bin Verrückt nach dir“ hauchte sie mir ins Ohr und schickte ihre Sklavin in die Küche um uns Sekt zu holen. Sie ging mühelos auf ihren mörderrisch hohen Absätzen und kam auch gleich mit einem Tablett zurück.
Miriam setzte sich auf das Sofa und zog mich mit sich, wir lümmelten und in die Kissen und tranken Sekt, Ina kniete zu unseren Füßen und schaute Miriam an… sie nahm noch einen Schluck und drückte Ina ihre Lippen auf den Mund, ohne einen Tropfen zu verschütten trank Ina aus dem Mund ihrer Herrin. Das gefiel mir, so einen Service könnte ich mir jeden Abend vorstellen. Mein Blick fiel auf InasSchloss, das noch immer ihre Lippen zusammenhielt… sie bemerkte das und streichelte sich zärtlich über ihre Vulva, stand unvermittelt auf und verschwand in der Küche.
Wir setzten uns an den gedeckten Tisch, Ina servierte uns das Essen und kniete sich dann auf den Boden. Eine Kopfbewegung von ihre Herrin und sie kroch unter den Tisch… Miriam lächelte mir zu „ist sie nicht ein Schatz?“ Ja, sie ist gut, ein Luder aber sie ist gut. Wir genossen das Essen und plauderten… und Ina bediente uns abwechselnd unter dem Tisch. Nach dem Essen setzten sich Miriam auf das Sofa… „kommt beide zu mir“ Ina ging auf allen Vieren und ich hinterher, mein Schwanz stand mir steif ab. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich… „schließ die geile Stute für mich auf!“ ich löste den Schlüssel von ihrem Fußkettchen und öffnete das Schloss und legte es zusammen mit der Kette auf den Tisch. Meine Finger spielten an ihrer Fotze und Ina stöhnte leise auf.
Miriam drückte meinen Kopf auf den Fußboden und ihre Sklavin hockte sich auf mein Gesicht. Sie war geil und feucht… schwer setzte sie sich auf meinen Mund und bewegte sich vor und zurück… Miriam verließ das Zimmer und Ina rieb sich immer wilder auf meinem Gesicht. Ihre Geilheit lief mir die Wangen hinunter, sie machte es sich auf mir… Miriam kam zurück und zog sie sanft von mir herunter und küsste sie, ihre Hände fuhren zärtlich über ihre Körper. Sie standen eng umschlungen neben dem Sofa, küssten und streichelten sich gegenseitig. Miriam schaute zu mir herunter… „ich möchte, dass du nach oben in das Spielzimmer gehst und in dem Käfig auf mich wartest.“
Ok dachte ich mir, das wird doch kein gemütlicher Abend und verschwand nach oben. Ich konnte noch deutlich hören, wie sich die beiden Frauen miteinander vergnügten, kroch in den Käfig und ließ die Tür einrasten. Auf dem Boden lag eine Schachtel mit einem Zettel: DAS IST EIN KLEINES GESCHENK FÜR DICH. WANN IMMER ICH ES MÖCHTE WIRST DU ES FÜR MICH TRAGEN. PROBIER ES AN! AUCH HABE ICH DIR GRÜSSE, IN FORM VON BILDERN, VON DEINER FREUNDIN FÜR DICH. DU SIEHST, DASS ES IHR GUT GEHT. ICH HABE IHR JA AUCH SCHON EINIGE VON UNS GESCHICKT.
Ich öffnete die Schachtel… ich fand dort schwarze lederne Fesseln für Hände, Füße und den Hals. Auf dem Boden der Schachtel lagen die Bilder von Nick und meiner Freundin. Es war eine Bilderfolge, auf dem sie sich von Nick gefickt wurde… weit geöffnete Schenkel und sein Schwanz in ihrer Fotze, bis zu dem Bild auf dem er sie besamt uns sie im Anschluss sauberleckt. Bilder von Analverkehr, Footjobs und welche auf dem er mit dem Umschnalldildo gefickt wird. Ich musste schlucken und wurde gleichzeitig geil von den Aufnahmen. Welche Bilder es wohl von mir geben mag…
Ich legte mir die Fesseln an, alles passte. Nun saß ich in dem Käfig und wartete, lauschte den Geräuschen die nach oben drangen… lustvolles Stöhnen und dann wieder Ruhe. Die Tür von dem Käfig ließ sich nicht mehr öffnen, zu gerne hätte ich mich noch ein wenig umgeschaut aber ich war gefangen. Es klingelte an der Haustür…

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