Wie das Leben so spielt – elfter Teil

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Kapitel 14

Gott sei Dank verließ uns der Winter langsam. Die ersten Krokusse sprießten und der eine oder andere Zugvogel war schon zu sehen. Maria war sofort Feuer und Flamme, als ich ihr von meinem Erlebnis mit Sylvia berichtete und sie bat, mich mit ihren Dildos in den Arsch zu ficken – streng nach Reihenfolge von dünn nach dick.

Sie holte einen großen Topf Vaseline, denn so ein Kunstschwanz ist doch was anderes als ein richtiger, schmierte mir das Arschloch gründlich ein und begann mit ihrem segensreichen Werk. Es war nicht schlecht und insbesondere die Vibratoren, die batteriebetrieben Bewegung simulierten, ließen einen angenehmen Schauer über meinen Rücken gleiten.

Ungefähr bei der Hälfte ihres Sortiments hörte ich dann auf, weil der zunehmende Umfang der Geräte meinen Arsch doch sehr belastete und das Vergnügen damit erheblich abnahm. Damit da mehr ging, müsste ich Dehnungsübungen machen wie die Sau. Ob ich das wollte, entschied ich an diesem Tag nicht. Ich war zufrieden mit dem Ergebnis und beschloß, mir zwei mittelgroße Vibratoren für den eigenen Gebrauch zuzulegen. Dann fickte ich zum Dank Marias Arschfotze und verschwand Richtung Siggi.

Da fand ich Corinna mit dem Schwanz ihres Vaters im Arsch und dem ihres Bruders in der Fut. Es war gerade noch genug Platz, dass ich ihr meinen schnell hervorgeholten Schwanz ins Maul drücken konnte. Dadurch wurden auch ihre Geilheits-Schreie etwas gedämpft. So brauchte es die fette Drecksau. Nachdem die beiden ihren Saft in den Löchern meiner schwabbelnden Schwanzsüchtigen abgeladen hatten, lutschte ich ihr, noch ganz im Eindruck des vorherigen Tages, beide Löcher gründlich aus. Besonders der fette Arsch war einfach ein Gedicht. Das hatte sie Sylvia wirklich voraus.

Nach einem Feierabendbier verabschiedeten sich Egon und Ludwig, der eine zum Kegelabend mit Arbeitskollegen, der andere zu einem Treffen mit Freunden. So saß Corinna mit mir alleine am Tisch. „Wo ist Siggi denn?“ fragte ich. „Die ist oben bei Oma und leckt sich tot an ihrem Arsch.“ Ich lachte. „Was macht die Schule?“

„Die Schule macht gar nichts. Aber die Schüler. Es hat sich herumgesprochen, dass ich mich für einen Zehner im Jungenklo ficken lasse. Ich komme eigentlich jeden Tag mit einem Fünfziger nach Hause. Aber das hab ich meinen Eltern nicht gesagt. Die müssen ja nicht alles wissen.“ „Geile Hurensau. Aber recht hast du. Im Sommer wird dieses schöne Geschäft vermutlich zu Ende sein.“ „Ja. Ich habe schon überlegt, ob ich nicht professionell in das Gewerbe einsteigen soll.“ „Fette Weiber haben sicher ihre Kundschaft – aber es ist ein Unterschied, ob du jeden Tag fünf Schwänze haben willst oder fünf Schwänze haben musst, um leben zu können. Da kann der Spaß schnell vorbei sein.“

„Hm. Da könntest du recht haben. Aber was soll ich machen? Mir gefällt, jeden Tag mit vollgesiffter Fut nach Hause zu kommen.“ „Mach eine Ausbildung in der Gastronomie. Kellner oder Barkeeper oder so was. Da findest du auch jeden Tag einen Schwanz, der dafür zahlt, dich zu ficken und du hast eine anerkannte Ausbildung. Viel wert in unserem bürokratischen Land.“ „Das ist eine Idee! Ich frag Michael! Da bin ich sicher in guten Händen!“ Das war wirklich kein dummer Gedanke.

Dann erzählte ich ihr von Sylvia und was wir alles so getrieben hatten. „Du Sau!“ meinte sie. „Ich will dich auch im Arsch fingern!“ Sofort hielt ich ihr meinen Hintern hin. Erst leckte sie das Loch richtig schön naß, steckte sich dann zwei Finger ins Maul und dann drückte sie sie in meine Arschfotze. „Ja, du fette Schlampe! Fick meinen Arsch!“ Immer schneller drückte sie ihre Finger tief rein, stoppte dann, nahm einen dritten dazu – was bei ihren dicken Patschhänden eine ziemliche Füllung bedeutete – und begann wieder. Als nächstes nahm sie meinen Schwanz dazu und wichste und fickte im gleichen Rhythmus. Das führte schnell dazu, dass ich spritzen musste.

Die Schwabbelhure zog die Hand aus meinem Hintern, wichste die ganze Soße in diese Hand, verschmierte mein Arschloch mit meinen eigenen Säften und stieß wieder zu. „Geil, dich mit deiner eigenen Wichse in dein dreckiges Arschloch zu ficken. Mir schwimmt die Fut schon weg!“ Der Fettkloß hörte nicht auf, bis ich noch mal kam. Diese Ladung wischte sie sich über ihre Möse und ihren Arsch, drückte eine ihrer gewaltigen Memmen zwischen meine Arschbacken, um auch da die Reste meiner Wichse aufzunehmen, leckte die Reste sorgfältig weg und meinte dann „Jetzt leckst du mir deinen Saft von Titten, Arsch und Fotze!“

Ich begann an ihrem Fettsteiß, hielt mich lange an der triefenden Spalte auf, um auch wirklich alles mitzubekommen und lutschte zum Schluß die schweren Euter ab. „Meine Finger auch noch!“ Sie steckte sie mir einfach ins Maul und ich schleckte auch da die Reste. „Jetzt brauch ich was zum Nachspülen.“ Ich legte mich hin, sie hockte sich direkt über mein Maul und ließ es dann ganz langsam laufen, damit ich möglichst viel von der geilen Mädchenpisse trinken konnte. Welch ein Genuß!

„Sag mal – wie machst du das eigentlich mit deiner Fickerei in der Schule?“ „Entweder im Jungenklo im zweiten Stock, denn da ist in der Pause normalerweise niemand, oder viel bequemer im Heizungskeller, wenn der Hausmeister vergessen hat, da abzuschließen. Das kommt öfter mal vor.“ „Und wie kommst der Kontakt zustande?“

„Auch einfach. Ich steh in der Pause immer in der Nähe des Eingangs und wenn einer offen einen Zehnmarkschein in der Hand hat, dann geh ich entweder in den Keller oder in den zweiten Stock. Das sehen die schon und kommen nach. Oft passiert es, dass schon ein neuer dasteht, wenn der erste fertig ist. Das geht ja meist ganz schnell. Ich mach den Rock hoch und beuge mich übers Klo und die Jungs stecken von hinten ihren Schwanz in meine Fotze und spritzen dann auch schnell ab. Das sind alles nicht so geübte Ficker wie du.“

„Da will ich unbedingt mal dabei sein. Heike hat eine Woche Urlaub und bei mir fallen die letzten drei Stunden aus. Ich laß mich von ihr rüberfahren. Dann bin ich in der zweiten Pause da, tue so, als ob wir uns nicht kennen und dann hoffen wir mal, dass es klappt. Siggi lassen wir dir nachher eine Entschuldigung schreiben, dass du nach der vierten Stunde nach Hause kommen kannst, weil du ein Bewerbungsgespräch hättest. Dann haben wir Zeit, dein Hurenloch ein bisschen zu feiern.“

„Was ist mit ihrem Hurenloch?“ fragte Siggi, die nackt und naß von Oma kam und die letzten Worte gehört hatte. Corinna erklärte ihr, worum es ging und auch, dass sie sich nach einem Ausbildungsplatz in der Gastronomie umsehen wolle, und sie war einverstanden. Während des Gesprächs hatte ich eine ihrer Memmen in die Hand genommen und ein bisschen daran geleckt. „Du schmeckst geil nach Pisse, du Schlampe! Die Oma hat dich richtig schön eingesaut!“ „Nicht wahr? Ich bin so glücklich, dass es jetzt so schön pervers bei uns zugeht. Was habe ich all die Jahre versäumt!“

Corinna hatte sich bei diesen Worten schon hinter ihre Mutter gekniet, um deren Arsch gründlich mit der Zunge zu säubern. Die kleine Fettschlampe bekam nie genug. Siggi drehte sich um, damit ihre Tochter auch die schleimige Möse auslecken konnte und ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank. „Bring mir eins mit!“ rief mir Siggi hinterher und so trank sie im Stehen, während sie in der Spalte verwöhnt wurde. Ich spielte mir dabei ein bisschen am Sack und überlegte, ob es wohl noch zu einem vierten Schuß reichen würde, entschied mich aber erst mal dagegen und so saßen wir, nachdem Corinna ihr segensreiches Werk vollendet hatte, noch eine Weile in der Küche und plauderten über Gott und die Welt.

Plötzlich polterte es draußen. Egon kam vom Kegelabend heim. Er hielt sich am Türrahmen fest. Mann, hatte der einen gesoffen! Er rülpste und lallte „Auf die Knie, ihr Schlampen!“ Corinna und Siggi knieten sich vor ihn, während er verzweifelt versuchte, seinen Hosenstall aufzubekommen. Corinna half ihrem Vater dabei und als er endlich seinen Pimmel in der Hand hatte, pisste er seinen Weibern in die Fresse und übers Haar. „So müssen Schlampen aussehen!“ verkündete er schwankend. „Und jetzt wird gefickt! Los! Ins Bett mit euch Dreckshuren!“

Er scheuchte die beiden vor sich her, ohne sich um mich zu kümmern. So holte ich Eimer und Putzlappen und machte mich daran, die Pfütze aufzuwischen, als die beiden schon wieder da waren. „Der ist umgefallen wie ein Sack. Als wir ihm seine Hose ausgezogen hatten, war er schon eingeschlafen.“ Ich lachte. „Dafür seid ihr jetzt genau im richtigen Zustand. In einem hatte er recht: so müssen Schlampen aussehen. Deshalb will ich jetzt deinen Arsch ficken, Siggi!“ Die beugte sich über den Tisch und präsentierte mir ihr ausladendes Hinterteil.

„Gibs mir schon! Steck rein!“ Alter Mann ist doch kein D-Zug. Aber schon war ich hinter ihr, lochte ein, griff ihr in die verpisste Haarpracht und bockte los. Es war ein schöner langer Arschfick. Im Stehen ist es einfach am entspanntesten. Und weil Corinna währenddessen mit der Hand an der Möse ihrer Mutter spielte, kam die auch zweimal, bis ich ihren Prachthintern mit meiner Wichse krönte. Auch da stürzte sich ihre Tochter natürlich sofort drauf und lutschte erst meinen Pint und dann den Arsch gründlich ab. Das reichte dann aber auch für heute und ich verabschiedete mich. Zu Hause gab ich Heike die Anweisungen für den nächsten Tag und entschlummerte.

Das Dumme an der Schule ist, dass sie so scheißfrüh anfängt. Auch wenn mich meine Sau hinfuhr und ich ihr während der Fahrt noch ein bisschen die Euter quetschen konnte, was meine Stimmung für den Tag deutlich verbesserte, war es trotzdem immer wieder eine Qual, so früh intensiv denken zu müssen. Und dann auch noch Mathe-Leistungskurs in der ersten Doppelstunde. Ich mühte mich redlich, aber ob ich das alles verstanden hatte, musste sich später zeigen.

Auf jeden Fall war ich froh, als das Pausenzeichen ertönte. Während ich über den Schulhof schlenderte, hörte ich, wie jemand sagte: „Hast du schon gehört? In der X-Schule im Nachbarort soll es eine geben, die sich für einen Zehner auf dem Klo ficken lässt.“ Ich drehte mich unauffällig um. Da standen zwei Jungs aus der 10b, die ich flüchtig kannte. „Ja. Hab ich auch gehört. Eigentlich müsste man das ja mal machen.“

Da mischte ich mich ein: „Wie lange habt ihr heute Unterricht?“ „ Nur noch eine Stunde. Wegen der Fachlehrerkonferenz fällt bei uns der Rest aus.“ „Wie praktisch. Bei mir nämlich auch – und ich werde abgeholt und fahre dann ebenfalls zur X-Schule. Ich habe nämlich das Gleiche gehört. Soll ich euch mitnehmen?“ Die beiden prüften ihre Geldbeutel, stellten fest, dass sie genug einstecken hatten, grinsten dreckig und nahmen das Angebot an. Das war dann also geklärt. Es gab auf jeden Fall Kundschaft für das fette Schwein.

Heike kam pünktlich wie immer, ich erklärte ihr, dass wir die beiden Jungs mitnähmen und dann fuhren wir los. Dort angekommen entschwand Heike zum Einkaufen, ich erklärte den beiden, wie das ablaufen würde und als es zur Pause klingelte, zeigte ich ihnen die dicke Hure. Fast schien sie ja der Mut zu verlassen, aber dann nahm einer entschlossen den Zehner in die Hand und ging an ihr vorbei. Sie setzte sich sofort in Bewegung und stieg die Treppe empor.

Also Jungenklo. Er schnell hinterher und wir folgten mit ein bisschen Abstand. Offenbar waren wir aber nicht die einzigen, denn zwei weitere Jungs aus der Schule stiegen hinter uns langsam die Treppe hoch. Als wir im zweiten Stock angekommen waren, sahen wir gerade noch, wie die Tür zu Klo zuklappte. Der erste war also schon drin. Und außer uns beiden standen in einigem Abstand noch drei weitere.

Es dauerte kaum fünf Minuten, da kam der erste mit hochrotem Kopf schon wieder heraus, rief mir ein flüchtiges „Danke“ zu und verschwand. Sofort ging mein zweiter Begleiter hinein und ich wandte mich an die anderen, die da noch standen. „Ihr könnt vorher. Ich habe Zeit.“ Sie dankten und rückten ein Stück vor. Auch den nächsten hatte die kleine Sau offenbar schnell geschafft, denn kaum hatte ich das vereinbart, kam er schon wieder, noch an seinem Hosenstall nestelnd. Auch er verschwand blitzartig. So ging es weiter.

Zwar war die Pause schon eine ganze Weile vorbei, als der letzte aus der Tür kam und ich endlich eintreten konnte, aber das machte nichts. Die fette Sau hatte jetzt schließlich Zeit. Sie saß in einer offenen Kabine, die Euter oben aus dem Kleid gezerrt, den Rock hochgezogen und wartete. „Geil, das hat ja heute hervorragend geklappt!“ Sie stellte sich hin und drehte sich um, mir ihren fetten Hintern entgegenstreckend. Ich war schon aus der Hose, als ich die Kabinentür hinter mir zuklappte, dann hinkniete, um erstmal ein gutes Maulvoll Sperma aus ihrer überquellenden Möse zu lutschen.

Die Wichse lief schon an ihren stämmigen Schenkeln herunter. „Leck mir auch das Arschloch! Ich hab zwei von den Kerlen nach hinten dirigiert. Ich glaub nicht, dass sie es gemerkt haben.“ Gelächter von mir. Mein Schwanz stand bretthart. Aber ich zog erst mal ihre Arschbacken auseinander. Stimmt. Aus ihrem Arschloch tropfte weißer Schleim und auch die Backen waren wichseverschmiert. Ich leckte hingebungsvoll.

Aber dann musste es sein: rein mit meinem Pint in ihre verschmierte Hurenfut. Welch ein Gefühl! Die Drecksau musste ganz mit Wichse gefüllt sein, so schleimig und quatschend fühlte es sich an – und man hörte, wie diese Möse bei jedem Stoß schmatzte. Dann Wechsel ins Arschloch. Dort das gleiche – einfach göttlich, so einen vollgesauten Hintern zu ficken, zu spüren, wie der Schwanz durch die Schmiere gleitet, die andere dort hinterlassen hatten.

Die Sau fummelte sich dabei an der Möse und schaufelte sich den heraustropfenden Schleim ins Maul. In einem Höllentempo pfählte ich ihren Fettarsch und dann die große Erleichterung, als meine Wichse zu der anderen in ihrem Darm strömte. „Lutsch mir den Schwanz sauber, du Drecksau. So kann ich den nicht in die Hose stecken.“ Mit einem strahlenden Lächeln verschlang sie meinen Pimmel und säuberte ihn. An Mundwinkeln und Kinn sah man noch die Reste der Portion, die sie sich aus ihrer Möse geholt hatte. Da der Unterricht begonnen hatte und die Gänge leer waren, konnten wir es riskieren, ohne weitere Säuberung durch die Schule zu marschieren. Draußen wartete Heike und wir fuhren los.

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