Verschlossen zu Weihnachten 3

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Tag 6. (Freitag 25.12.2015)

Gefühlt war die Nacht für mich viel zu kurz. So aufgegeilt wie ich noch war träumte ich einen Sextraum nach dem anderen, doch leider wachte ich an den besten Stellen aufgrund des Drucks, den mein verschlossener Schwanz beim Versuch in seinem Schwanzkäfig hart zu werden erzeugte auf. Daher stand ich am Morgen auch etwas neben mir, ganz im Gegensatz zu meinem Teil, das konnte nämlich nicht stehen. Doch nach einer kalten Dusche war ich hellwach und bereitete alles für den Abend vor. Heute hatte sich die Familie meiner Freundin angekündigt. Für mich hieß das zum einen die Wohnung aufzuräumen und zum anderen das Essen vorzubereiten.

Das beste an Alinas Familie ist, dass ich mich super mit ihnen verstehe und wir uns mögen. Alinas Mutter Michaela ist mitte 40, hat aber eine unglaublich gut durchtrainierte Figur, mit einem extrem knackigen Apfelhintern. Dazu noch strahlend hellblaue Augen und lange blonde Haare. Sie ist das, was man als Prototyp einer Milf bezeichnen kann. Das zweite Highlight in der Familie ist aber definitiv Alinas „kleine“ Schwester Anna, 21 Jahre alt. Sie zieht sich immer sehr körperbetont an und zeigt was sie hat. Und das kann sich definitiv sehen lassen, denn ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so perfekte, natürliche Doppel-D-Brüste gesehen. Ich würde wirklich alles geben um nur einmal mit diesen Prachteutern spielen zu dürfen, ich würde sogar alles dafür geben wenn ich sie nur einmal sehen dürfte. Beim Gedanken an Anna meldet sich mein Schwanz sofort wieder zu Wort.

Der Abend war genaus so lustig und gelungen wie der vorherige mit meinen Eltern. Wir lachten viel, tranken was und ließen uns das essen schmecken. Nach dem Essen erhielt ich sogar noch ein kleines Extrageschenk, mit dem ich überhaupt nich gerechnet hatte. Anna war so nett und half mir beim Aufräumen. Ich hatte ja schon betont, dass sie sich sehr körperbetont anzieht und heute hatte sie ein ziemlich kurzes schwarz / weißes Kleidchen an, mit einer schwarzen Strumpfhose darunter und schönen schwarzen Pumps. Als sie sich nach vorne beugte, um die Spülmaschine einzuräumen, fielen mir fast alle Teller aus der Hand. Das Kleidchen war so kurz, dass es einen Blick darauf preis gab, was darunter war. Und es war der Wahnsinn. Anna hatte einen ziemlich kleinen, roten String mit Spitze an und die Strumpfhose war auch keine Strumpfhose sonder schwarze Halterlose. Das letze hätte ich mir auch eigentlich denken könne, da meine Freundin Alina auch nur Halterlose trug und keine Strumpfhosen. Bei Michaela der Mutter dieser beiden heißen Schwestern verhält es sich genau so.

Jedenfalls nehme ich das an, denn als wir einmal bei Alinas Eltern zu besuch waren und ich für eine halbe Stunde allein gelassen wurde, konnte ich nicht anders und durchsuchte erst einmal das „Eltern“-Schlafzimmer. Was ich hier fand war einfach nur geil. Viele geile Dessous, fast nur Tanga und Strings, Strapse und natürlich nur Halterlose. Das Highlight waren aber die Spielzeuge. Lustkugeln, ein Plug, ein Vibrator und mehrere Dildos. Darunter ein großer Schwarzer, ähnlich dem, den Alina hat. Bei dem Gedanken daran musste ich lachen und wurde extrem geil. Was tat ich also? Ich nahm mir einen schwarzen String, zog ihn an und wichsten meinen harten Riemen. Beim Höhepunkt spritze ich dann auf diesen Riesendildo ab und rieb ihn gut mit meinem Samen ein. Der Gedanke daran, wie die Schlampenmutter meiner Freundin sich mit diesem Riesending meinen Samen einreitet hielt mich zwei Wochen lang unglaublich geil.

Doch zurück zum Abend und diesem geilen Schauspiel, welches sich genau vor mir ereignete. Als Anna sich so nach vorn beugte, hatte ich den unglaublichen drang, hinter ihr auf die Knie zu gehen und mein Gesicht unter ihrem Kleid verschwinden zu lassen. Da ich mittlerweile so notgeil war, konnte ich mich nur schwer beherrschen. Leider ging dieser absolut geile Augenblick genau so schnell wie er gekommen war. Zum Glück war geplant, dass Anna Sylvester mit uns feierte, weshalb sie auch für eine Woche bei uns wohnen würde. Daher war ich ganz sicher, dass dies nicht der letzte geile Anblick dieses Jahr gewesen sein würde.

Als wir Abends im Bett lagen, fing meine Freundin plötzlich an mit meinen prallen Eiern, unterhalb meines verschlossenen Schwanzes zu spielen.

„Du findst meine Schwester ziemlich geil oder? Ich seh doch wie du sie immer anschaust. Soll ich dir was verraten? Sie hat mir ja diesen Wellness-Gutschein geschenkt. Den wollen wir diese Woche schon einlösen und Dienstag in die Sauna. Stellt dir das mal vor. Anna und ich ganz nackt und die ganzen Kerle die uns so sehen können. Und das beste ist, du darfst nicht mitkommen.“
Sie gab mir einen Gute-Nacht-Kuss und legte sich schlafe.

Tag 10. (Dienstag 29.12.2015)

So langsam war ich echt am Ende. Meine prallen Eier brachten mich fast um den Verstand. Zu allem überfluss hatte ich neben meiner geilen Freundin auch noch ihre nuttige kleine Schwester bei uns zu Hause rumlaufen. Jeder morgen wurde so zur qual, wenn Anna nach ihrer morgendlichen Dusche, nur in einem Handtuch bekleidet durch die Wohnung huschte. Es war einfach alles zu viel für mich.

Für heute hatten die Beiden ihren Wellnesstag angesetzt. Gegen Mittag hatte ich deshalb die Wohnung komplett für mich alleine. Der Gedanke, dass nun alle Typen in der Saune die blank rasierten Mösen meiner Freundin und ihrer Schwester und die dazugehörigen prallen Titten begaffen durften, machte mich unglaublich scharf. Ich beneidete die Kerle echt, denn mir wurde dieser geile Anblick im Moment, bzw. ganz und gar verboten. Wenigstens hatte ich so genügend Zeit um in ruhe Annas Klamotten zu durchsuchen.

Während ich also das Gästezimmer betrat und langsam die Tasche öffnete pulsierte mein verschlossener Schwanz heftig in seinem Gefängnis. Fast sofort fand ich die ersten geilen Kleidungsstücke:

Die Halterlosen, welche Anna an Weihnachten getragen hatte, sowie einen ziemlich knappen, schwarzen String. Natürlich dauerte es keine Minute, bis ich meine Klamotten ausgezogen und die beiden Kleidungsstücke der Schwester meiner Freundin angezogen hatte. Abgerundet wurde das ganze dann von einem schwarzen BH mit Spitze. Es fühlte sich einfach nur absolut geil an Annas Klamotten zu tragen. Wie eine echte Sissy räkelte ich mich auf dem Gästebett und fühlte mich einfach sexy.

Am Boden der Tasche fand ich dann aber etwas, das ich so nicht erwartet hatte:

Ein kleiner, pinker Vibrator.

Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund und lutsche erst einmal genüßlich daran. Beim Gedanken, dass Anna es sich mit dem Ding besorgte und ich gerade ihren Fotzensaft schmeckte, fing meinen Schwanz an zu tropfen. Der Druck auf meinen Eiern der dabei entstand war fast unerträglich.

Da die beiden Ladys wohl noch etwas länger fortbleiben würde, entschloss ich mich, die Sachen der heißen Schwester meiner Freundin noch ein wenig anzulassen und sie sogar beim Einkaufen unter meinen Klamotten zu tragen. Es war einfach unglaublich gut und so machte mir das Einkaufen doppel so viel Spaß.

Für den Abend hatte ich mir überlegt Alina und Anna zu verwöhnen. Ich kochte etwas leckers, inclusive Nachtisch, hatte guten Sekt besorgt und zündete sogar Kerzen an. Natürlich waren beide super überrascht und freuten sich riesig.

Meine Überraschung bekam ich dann zu späterer Stunde, als Alina mich fragte, ob ich nicht etwas Annas Füße massieren würde. Darin wäre ich so gut, dass müsste sie mal ausprobiert haben. Dieses Angebot ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Für mich ging ein Traum in erfüllung. So zärtlich wie ich konnte knetete und streichelte ich die geilen Füße dieser vollbusigen Schönheit. Und das Beste war, ihr schien es zu gefallen, da sie ein paar mal ein leises Stöhnen unterdrückte, was ich natürlich mitbekam. Ich musste mich wirklich sehr zusammenreißen, damit ich nicht anfing Annas Füße zu küssen, so wie ich es immer mit denen meiner Freundin beim massieren machte.

Abends im Bett erzählte Alina mir dann voh ihrem Wellnesstag. Natürlich berichtete sie ausführlich von den ganzen nackten Typen, vor allem von denen mit den größeren Schwänzen und davon wie sie und ihre Schwester eine Rangliste erstellt hatten, mit den Typen vor Ort, mit denen sie gern gefickt oder zumindest denen sie gerne einen geblasen hätten. Ab und zu hätten sie auch extra ihre prallen Titten etwas mehr präsentiert oder „aus versehen“ ihre Beine etwas zu weit gespreizt, sodass der ein oder Andere etwas öfter zu den beiden geilen Schwestern rüberschaute. Es dauerte nicht lange bis meine Freundin von ihrer Story so aufgegeilt war, dass sie den Rest der Geschichte nackt sitzend auf meine Gesicht weitererzählte, während ich ihre ziemlich nasse Möse leckte. Während sie an alle die große Schwänze und geilen Typen dachte, hatte ich nur einen einzigen Gedanken im Kopf: endlich wieder kommen zu dürfen!

Was die ganze Sache auch nicht besser machte, waren die geilen Geräusche, die ich nachts aus dem Gästezimmer hörte, als ich gerade auf Toilette gehen wollte. Es war ein leises Brummen, das begleitet wurde von einem immer schneller werdenden Keuchen und leisem Stöhnen. Obwohl die Tür geschlossen war konnte ich genau hören, wie Anna zu ihrem Höhepunkt kam. Glaubt mir, so frustriert wie in diesem Augenblick war ich selten.

Tag 12. (Donnerstag 31.12.2015)

Endlich hatte ich es geschafft. 12. Tage mit verschlossenem Schwanz und ohne Orgasmus. Meine Eier waren prall gefüllt mit meiner angestauten Ficksahne. Für heute nacht hatte meine Freundin mir ein großes Fickfest versprochen, um so mit mir ins neue Jahr zu feiern. Vorher wollten wir jedoch das alte Jahr zusammen mit ihrer Schwester in unserem lieblings Irish Pub ausklingen lassen.

Die beiden Mädels sahen echt heiß aus in ihren kurzen Kleidchen und den High-Heels. Und so wie ich die beiden kannten waren das auch keine Strumpfhosen, die sie drunter hatten, sonder geile Halterlose.
Der Abend war echt super. Wir tranken viel, lachten viel und die Mädels tanzten viel. Einer der Höhepunkte aber war, als ein paar Typen die beiden Schwestern dazu brachte kurz miteinander zu knutschen. Es war geil und als kurz ihre Zungen mit im spiel waren, begann mein verschlossener Schwanz zu tropfen.

Alles in allem kamen wir super ins neue Jahr und waren gegen ca. vier Uhr wieder in unserer Wohnung. Anna ging sofort schlafen, Alina und ich hingegen hatte das große Feuerwerk noch vor uns.

Ich musste mich ausziehen und wurde dann Nackt ans Bett gefesselt, die Augen verbunden. Alina setze sich mit ihrer blanken Fotze auf mein Gesicht und ließ sich erst einmal ausgiebig von mir die Möse lecken, während sie mit ihrem „Massagestab“ ihren Kitzler bearbeitete. Nach kürzester Zeit merkte ich schon, wie mir ihr geiler Fotzensaft in den Mund lief.

Nun war aber endlich auch ich dran. Ich konnte spüren, wie sie vorsichtig das Schloss an meinem Schwanzkäfig öffnete und das Ding entfernte. Sofort sprang ihr mein befreiter Schwanz hart entgegen. Gekonnt zog sie mir mit dem Mund ein Gummi über.

„Ich will nicht, dass du alles vollsaust. Aber das Gummitragen bist du ja gewöhnt.“

Langsam fing sie an meinen Schwanz zu wichsen, während ich brav weiter ihre Muschi leckte. Alina brauchte nicht lange, um mich mit ihrer Hand an den Rande eines Orgasmus zu bringen. Doch bevor ich richtig abspritzen konnte, hörte sie auf einmal auf mich zu stimulieren und mein Schwanz zuckte wie wild herum, während ein paar erbärmliche Tropfen meines Spermas rausliefen. Es war immer total unbefriedigend wenn sie mir einen ruinierten Orgasmus verpasste. Alinas einziger Kommentar dazu war nur ein echt böses Lachen.

„Bevor ich dich richtig kommen lasse will ich erst einmal schön gefickt werden.“

Endlich wurde ich losgebunden und durfte die Augenbinde abnehmen. Es war Traum meine unglaublich geile Freundin endlich wieder komplett nackt zu sehen, wie sie ihre Möse für mich spreizte. Gerade als ich ihn sie eindringen wollte, schlug sie mir auf den Schwanz.

„Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du jetzt schon ran darfst. Du kommst doch sofort und kannst danach nicht mehr. Nimm lieber den Umschnalldildo und besorg es mir damit.“
Wie immer hatte ich dem nichts entgegen zu setzten. Alo blieb mir erstmal keine Wahl. Eine halbe Stunde und drei Orgasmen später war Alina komplett befriedigt.

„Jetzt darfst du gleich rein. Aber vorher möchte ich, dass du dir dein Teil schon anwichst. Aber mach leise, ich glaube einer von den Typen, mit denen ich heute Nummer ausgetauscht habe hat mir gerade geschrieben.“
Sie nahm ihr Handy und begann tatsächlich mit jemandem zu schreiben. Für mich war es einfach nur geil wie sie nackt vor mir lag, mit irgendwelchen Typen schrieb und mich ignorierte. Ich wichste mein Teil so hart ich konnte und war nach einer Minute kurz vor dem Höhepunkt.

„Darf ich ihn jetzt reinstecken Baby. Ich kommte gleich“

„Ne jetzt noch nicht. Halte noch kurz durch.“ Kam es ganz beiläufig hinter ihrem Handy hervor.

Es war einfach zu viel für mich und ich bemerkte, wie sich mein Ficksaft langsam in meinen Schwanz nach oben schob. Anscheinend bemerkte dies auch meine Freundin.

„Ok jetzt darfst du.“

Wie verrückt schnellte ich mit meinem bereits ejakulierendem Schwanz nach vorne und drang genau ein einziges Mal in die nasse Fotze meiner Freundin ein. Alles was ich noch konnte war, zuckend auch noch den rest meines lange angestauten Samens in das Gummi zu schießen.

„Na das ging ja mal schnell“ lachte meine Freundin böse,“Frohes neues Süßer. Und jetzt mach dich sauber und komm kuscheln.“

Ich glaube, das wird noch ein sehr sehr gutes neues Jahr 2016.

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