Das Ende meiner Unschuld
Dieses Erlebnis liegt nun schon mehr als 20 Jahre zurück, aber ich kann mich noch daran erinnern als sei es gestern gewesen. Es war September 1998, in der Hitparade lief gerade „I don’t want to miss a thing“ auf Platz eins und das Leben war einfach cool. Nein – seit ein paar Tagen war es perfekt.
Wir hatten eine neue Kollegin – Natascha (Name zum Schutz der betreffenden Person geändert). Sie kam aus Lettland, war ein Jahr älter als ich, superheiß – und das Beste – sie war in der Wohnung schräg unter uns eingezogen. Ich konnte von meinem Zimmer aus direkt in ihres sehen. Bis jetzt hatte ich mir mit Schmuddelheftchen oder einem Pornofilm einen runtergeholt, aber zu sehen wie Natascha sich auf ihrem Bett räkelte – manchmal schien sie dabei zu Masturbieren – war viel besser als jeder Film und es verging kaum ein Tag an dem ich bei ihrem Anblick nicht wie verrückt wichste.
In meinen schmutzigen Gedanken war ich ja bereits Sex-Experte und ich stellte mir vor was ich alles mit ihr machen würde wenn sich die Möglichkeit ergeben würde. Doch die Realität sah ganz anders aus. Ich war ein schüchterner Streber, der es nie gewagt hätte sie vor anderen Kollegen anzusprechen, geschweige denn sie zu fragen ob sie mit mir gehen würde. Ich hätte sicher zu stottern begonnen und mich nur lächerlich gemacht.
Doch dieser Sonntag im September sollte alles ändern…
Ich saß gerade vor meinem Computer und sortierte die Fotos von Supermodels auf meiner Festplatte, als es an der Tür klopfte. Wer wollte etwas von mir? An einem Sonntag? Meine Eltern waren in unserem Landhaus und hatten einen Schlüssel – sie würden nicht anklopfen. Meine ältere Schwester war längst ausgezogen, sie würde anrufen bevor sie vorbeikommt. Widerwillig riß ich mich von Cindy Crawford und Claudia Schiffer los, ging zur Türe, öffnete sie – und erstarrte. Da stand sie – das Mädchen meiner feuchten Träume – Natascha.
„Hallo Peter, entschuldige daß ich dich störe, aber könntest du mir vielleicht helfen?“ Und dabei hatte sie einen Blick aufgelegt, der Steine weich und meinen Schwanz hart werden ließ. Ich hoffte nur, daß sie die Beule in meiner Hose nicht bemerkte oder ihr zumindest keine Aufmerksamkeit schenken würde. „Bitte… Mein Computer macht Macken. Er kann keine CD-ROMs mehr lesen und am Dienstag muß ich eine Arbeit abgeben. Hilfst du mir? Ja?“ Wie konnte ich da widerstehen…
„Mein Computer steht in meinem Zimmer, hinten links, aber das weißt du ja sicher schon.“ „Nein, woher sollte ich?“ Sie lächelte verschmitzt. „Na gut – dann weißt du es jetzt.“
Mich durchfuhr ein seltsamer Schauer, als ich ihr Zimmer betrat. „Hier! Das ist dieser Kübel von Computer. Möchtest du etwas trinken?“ „Ja, das wäre nett.“ Mein Mund und mein Hals waren vor Aufregung schon ganz trocken. „Ich habe aber nur Bier im Haus!“ Hatte sie gerade Bier gesagt? „Bier ist in Ordnung!“ Ich faßte es nicht – wie cool war das denn. Sie hatte Bier im Haus – eine echte Traumfrau. Sie reichte mir eine Flasche beugte sich zu mir und nahm einen großen Schluck aus ihrer. Oh mein Gott! Da war wieder dieses Kopfkino – wie sie die Flasche an ihre Lippen setzte und das Bier einfach ihre Kehle runterlaufen ließ.
Endlich war der PC hochgefahren und ich konnte mich von ihrem Anblick ablenken… „Wow! Was heißt da Kübel? Du hast einen Pentium II – 450 – das ist das geilste Gerät, daß zur Zeit am Markt ist.“ Hatte ich gerade wirklich das Wort „geil“ gesagt? „Ich glaube nicht, daß ich dir bei der Fehlersuche helfen kann. Ist es OK für dich wenn ich mir etwas Bequemeres anziehe?“ Das konnte ich ihr in ihren eigenen vier Wänden ja wohl kaum verbieten. „Aber nicht gucken!“ Wie meinte sie das? Nicht gucken! Ich drehte mich zu ihr um und wollte fragen wie sie das meinte, da sah ich, daß sie schon zur Hälfte aus ihren Legging gestiegen war. „Hey! Nicht gucken habe ich gesagt!“ Ich drehte mich sofort wieder um und stammelte eine Entschuldigung. „Wieso wird das Laufwerk nicht am Desktop angezeigt?“, versuchte ich mich selbst abzulenken. „Hast du was im BIOS umgestellt?“ „BIOS? Was ist das?“
In dem Moment war es mir, als würde ich hören wie sie sich auf ihrem Bett räkelte. „Das ist wenn du den Computer startest und die…“ Sie fiel mir ins Wort. „Hör auf so klug zu reden und komm zu mir aufs Bett.“ Was?! „Na komm schon – wenn du am Fenster stehst, zu mir runtersiehst und dir dabei einen runterholst bist du doch auch nicht so schüchtern.“ Verdammt, sie wußte es. „Ich kann dich in deinem dunklen Zimmer zwar nicht sehen, aber wenn die Fenster offen sind, dann kann ich dich meinen Namen stöhnen hören während du onanierst.“
„Natascha, bitte… …es tut mir leid.“ Sie lachte laut auf. „Keine Angst Peter. Wenn es mich stören würde, daß du dir bei meinem Anblick einen runterholst dann würde ich die Vorhänge schließen.“ „Es stört dich also nicht?!“ Ich drehte mich zu ihr um und erstarrte zur Salzsäule. Sie lag in verführerischer Modelpose auf ihrem Bett und trug einen superknappen Gymnastikanzug. Natascha war sehr sportlich und sie hatte keine großen Brüste, aber ihre Nippel zeichneten sich ganz deutlich durch den dünnen Stoff ab. Ich schluckte, aber sie lächelte nur.
„Komm schon zu mir aufs Bett – oder brauchst du eine schriftliche Einladung.“ Vorsichtig setzte ich mich auf die Bettkante. „Wovor hast du Angst?“ „Ich habe keine Angst?“ „Und warum zitterst du dann?“ Oh mein Gott… Sie kniete hinter mir auf dem Bett, ihren Körper gegen den meinen gepreßt und ließ ihre Arme über meine Schultern hängen. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr. „Soll ich dir etwas gestehen? Mein Computer hat keine Macken, ich habe ihn ein wenig manipuliert um dich her zu locken. Wenn du nachsiehst, dann wirst du feststellen, daß das Datenkabel am Laufwerk locker ist.“
„Das werde ich sofort beheben!“ versuchte ich mich aus der Situation zu retten, aber als ich versuchte aufzustehen zog sie mich an den Schultern zurück und ich kam auf ihrem Bett zu liegen. Es kam mir vor wie die berühmte Baywatch-Zeitlupe als sie über mein Gesicht stieg und auf meinem Oberkörper zu sitzen kam. Dabei hatte ich die ganze Zeit ihren knackigen Hintern in diesem hochgeschnittenen Gymnastikanzug vor Augen. Dieser geile Anblick verschaffte mir einen mörderischen Ständer, der ihr natürlich auch nicht entgangen war. „Dir gefällt also was du siehst? Nicht wahr?“ Leugnen war sinnlos…
„Na dann wird dir das noch viel besser gefallen!“ Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir und rutschte weiter nach unten. Dabei beugte sie ihren Körper nach hinten, so daß ich ihre Brüste sehen konnte die sich durch den Stoff abzeichneten. Mein Schwanz richtete sich weiter auf und drohte aus meinen Shorts zu rutschen, außerdem würde er bald seine Ladung abfeuern, wenn sie nicht von mir runtersteigen würde. „Gefallen dir meine Brüste? Ein wenig zu klein, nicht wahr?“ Ich begann zu stammeln… „Nein, nein… Sie sind perfekt. Wirklich!“ „Willst du sie anfassen?“ Ich erschrak… Auf der einen Seite wollte ich sie natürlich anfassen – davon träumte ich ja jede Nacht – aber ich war auch viel zu schüchtern.
Zum Glück nahm Natascha mir diese Entscheidung ab. Sie griff nach meinen Händen und legte sie sich auf die Brüste. Dabei stöhnte sie leise auf… „Spürst du meine Nippel? Wenn du meine Brüste zärtlich streichelst, dann werden sie hart und das mag ich ganz besonders.“ Wie von Zauberhand geführt begann ich über ihre Brüste zu streicheln, sie sanft zu massieren und mit ihren Nippeln zu spielen. Nur dieser dünne Stoff lag zwischen meiner Hand und diesen perfekten Brüsten. Natascha stöhnte auf, als ich ihre aufragenden Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte. „Oh ja! Das ist gut so – mach weiter!“ Scheinbar war das intensive Studium von Pornofilmen doch für etwas gut gewesen.
Ich wurde mutiger und versuchte meine Hand unter ihren Gymnastikanzug zu schieben, aber sie packte mich fest am Handgelenk – es war fast schmerzhaft wie stark sie war. „Hey! So weit sind wir noch lange nicht.“ Ich erschrak… „Entschuldige bitte, ich, ich…“ Mit einem Schlag war ich wieder der kleine Schüchterling. „Ich, ich…“ „Ja?“ „Ich glaube, es ist besser wenn ich jetzt gehe.“ Natascha nahm meine Hände von ihren Brüsten und preßte sie über meinem Kopf ins Bett. „Das glaube ich nicht! Ich bin nämlich noch nicht fertig mit dir. Du hast deinen Spaß wenn du mich beobachtest und jetzt will ich meinen Spaß haben.“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf meinen harten Schwanz und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen.
„Na? Wie fühlt sich das an? Ist doch viel besser als bei einem Pornoheft zu wichsen, oder?“ Sie so auf mir zu spüren raubte mir den Verstand und jede ihrer Bewegungen brachte mich dem Abspritzen näher. Sie hatte Recht – es war sinnlos Widerstand zu leisten. Und je härter mein Schwanz wurde umso wilder wurden ihre Bewegungen. Sie ließ ihr Becken kreisen und manchmal bewegte sie es auf und ab, so wie die Frauen in den Filmen. Ich weiß nicht was ich alles gesagt habe während sie so auf mir saß. Ich kann mich aber erinnern, daß ich laut ihren Namen schrie – Natascha! – als ich eine gewaltige Ladung Sperma in meine Hose spritzte.
Natascha erschrak ein wenig als ich mich aufbäumte und kam…
„War’s das etwa schon?“ fragte sie ein wenig enttäuscht. „Also wenn ich bedenke wie oft du onanierst, dann hätte ich doch mit ein bißchen mehr Ausdauer gerechnet. Und da sagen sie immer, Übung macht den Meister. So ein Mist, jetzt bin ich feucht aber nicht ein einziges Mal gekommen.“ Wie meinte sie das, feucht aber nicht gekommen? „Entschuldige Natascha, ich wollte nicht…“ „Ich bin dir nicht böse. Das passiert den Meisten wenn sie zum ersten Mal mit einer Frau zusammen sind.“
„Kann ich es irgendwie wieder gut machen?“ Sie lächelte mich fast unschuldig an. „Es gibt da eine Möglichkeit, aber ich weiß nicht ob du dazu schon bereit bist.“ Keine Ahnung was sie meinte und natürlich war ich nicht bereit, aber ich wollte auch nicht wie ein Verlierer wirken, also willigte ich ein.
Natascha stellte sich breitbeinig über mich und ging langsam über meinem Gesicht in die Hocke. Es war der Wahnsinn! Ihr Gymnastikanzug war total feucht zwischen ihren Beinen und ich konnte ihre Spalte durchscheinen sehen. „Leck mich!“ „Wie bitte?“ „Leck mich an der feuchten Stelle zwischen meinen Beinen.“ Ich sollte sie zwischen den Beinen lecken. Wie krank war das denn? Ich starrte auf ihre nasse Spalte, die deutlich durch den feuchten Gymnastikanzug zu sehen war. „Na was ist? Wußte ich doch das du kneifst!“ „Wer hat etwas von Kneifen gesagt?“ Bei der Vorstellung, sie zwischen den Beinen zu lecken, ekelte mir ein wenig. Aber ich schloß meine Augen, hob meinen Kopf und ließ meine Zungenspitze vorsichtig über den feuchten Stoff gleiten was Natascha mit einem leisen Stöhnen und noch mehr Feuchtigkeit guthieß.
Ich war total überrascht… Die Feuchtigkeit, in die ihr Gymnastikanzug getränkt war, schmeckte gar nicht ekelig, sondern irgendwie süßlich. Nochmal ließ ich die Zunge sanft über die Stelle gleiten und wieder stöhnte sie auf. „Gut so – mach weiter! Jaaa!“ Angespornt durch ihr Stöhnen und ihre Worte leckte ich sie schneller und auch mit mehr Druck – wie ein Hund der Wasser aus einer Schüssel schlabberte. Natascha wurde immer feuchter, es lief ihr bereits die Schenkel hinab und tropfte mir auch ins Gesicht. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und ihr Stöhnen mischten sich spitze Schreie. Sie griff nach meinem Kopf und preßte ihn sich mich aller Kraft gegen ihren nassen Schritt. Ich bekam keine Luft mehr. „Ich komme, ich komme!“, schrie sie laut als sie sich mit vollem Gewicht auf mein Gesicht setzte und wild zuckend noch mehr von dieser Flüssigkeit aus sich herauspreßte, die mir in Mund und Nase lief. Schwer atmend stieg sie von mir ab. Ich hustete und rang nach Luft…
„Du warst großartig Peter! Noch nie zuvor hat mich jemand so gut geleckt wie du.“ „Wieso? Wie viele haben dich denn schon…“ Sie strich mir zärtlich durchs Haar und lächelte. „Du warst der Erste!“
Seltsam, aber die nächsten Sonntage war immer irgendetwas an Nataschas Computer defekt und ich willigte immer mit Freuden ein ihr bei der Behebung des Defektes zu helfen. Doch wer jetzt an wilde Orgien denkt, den muß ich leider enttäuschen. Es sollte noch Monate dauern, bis wir uns das erste Mal nackt berührten und fast eineinhalb Jahre bis sie mich wirklich zum Mann machte. Leider ist Natascha längst weggezogen, aber manchmal denke ich noch immer gerne an die Zeit mit ihr zurück – und daran wie süß sie geschmeckt hat.