Roswitha – Teil 1

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Roswitha – Ehehure aus Leidenschaft

Diese Story habe ich bereits unter einem alten User-Namen und auch auf anderen Seiten gepostet. Sie ist aber von mir, also verzichtet bitte auch entsprechende Hinweise.

Übrigens: Ich habe nichts dagegen, wenn meine Geschichten kopiert und woanders gepostet werden. Dann aber auch bitte meinen Namen als Autor dazu schreiben. So habe ich auch immer einen Überblick, von wo die Story kommt, weil ich bei verschiedenen Seiten unter verschiedenen Namen geführt werde.

Diese Geschichte habe ich vor ca. 12 Jahren mal bei Willibert auf dem Vorläufer der heutigen cuckolc-world unter dem Namen Lukas1960 gepostet. Hier bei Hamster sind mindestens auch noch die Geschichten &#034Karins Weg zur Ehenutte&#034 und &#03410 Tage im August&#034 gelistet. Wer meinen Stil mag, kann gerne die Geschichten suchen, ich werde sie auch mal in meine Favoriten aufnehmen. Jetzt aber los:

Ich lernte Roswitha in einem Tanzlokal kennen. Einer dieser Läden, die sich auf Wolfgang-Petry-Musik und dergleichen spezialisiert hatte. Folgerichtig war das Publikum überwiegend nicht in meiner Alterklasse, und das reizte mich ja gerade daran. Ich war damals 35 Jahre alt, hatte aber schon immer ein gewisses Faible für die etwas reiferen Jahrgänge.
So war Roswitha dann auch schon 53, wie sie mir etwas verschämt gestand. Ich erwiderte, dass sei doch einfach nur ein Zahlendreher, so was könnte eben vorkommen, und wir wären doch in Wirklichkeit gleichaltrig. Ihr Lachen zeigte mir, dass ich bei ihr ankam. Sie war eine wirklich sehr schöne Frau, auch wenn ihr Gesicht eben schon einige Lachfältchen aufwies, was sie aber in meinen Augen noch attraktiver machte. Sie hatte relativ kurzes, blondes und leicht lockiges Haar, und war nach meinem Geschmack genau richtig zurechtgemacht: Das kurze, schwarze Kleid zeigte, dass ihre Beine noch in einem tadellosen Zustand waren, dazu trug sie schwarze Pumps, ein dezentes Make-up mit schön langen, rotlackierten Fingernägeln und einem passenden Lippenstift. Sie rauchte und trank Bier, was mich auf eine lebenslustige Einstellung tippen ließ.
Wir tanzten auch die langsameren Stücke eng umschlungen, und sie drückte ihren üppigen Busen an mich, ihre drallen Hüften pressten sich gegen meinen Schwanz, der schon deutlich an Größe gewann, was sie sicherlich bemerkte. Wieder am Tisch, unterhielten wir uns sehr intensiv.
Sie gestand mir, dass sie verheiratet sei, und zwar ‚mit einem sehr, sehr netten Mann’. Leider habe der kein Interesse am Tanzen, aber wenigstens erlaubte er ihr, gelegentlich allein oder mit ihrer besten Freundin loszuziehen. Die hatte heute keine Zeit gehabt, und so kam ich in den Genuss ihrer Gesellschaft. Ich verkniff mir die Bemerkung, dass ich auch kein Interesse am Tanzen hätte, dies aber nun mal die beste Gelegenheit sei, vernachlässigte Schnecken wie sie aufzureißen.
Wir tranken recht viel, was sie zu immer persönlicheren Geständnissen animierte. So erklärte sie mir kokett, dass ich offensichtlich in gewisser Weise besser ausgestattet sei als ihr Mann. Und dass ihm, wie sie kichernd hinzufügte, ‚sicherlich ein paar Zentimeter fehlen’ würden, um sie ordentlich zu befriedigen. Sie war deshalb schon einige Male fremdgegangen, aber es war nie etwas festes. „Stört Deinen Mann das denn nicht?“, fragte ich jetzt wirklich interessiert. Sie erklärte, dass er davon natürlich nichts erfahren hätte, weil sie ihm nicht weh tun wollte. Obwohl sie manchmal den Eindruck hätte, er hätte gar nichts dagegen. „Thorsten, ich glaube manchmal, er interessiert sich überhaupt nicht für Sex. Wir bumsen ein, zweimal im Monat miteinander, aber er macht nicht den Eindruck, als würde ihm etwas fehlen, wenn wir es nicht machen. Dabei ist er mit seinen 58 Jahren doch noch gar nicht so alt. Aber er war eigentlich schon immer so.“ Ich hatte den Eindruck, sie wollte gerne von mir flachgelegt werden, aber mir war es auch schon zu spät geworden. Ich fragte nach ihrer Telefon-Nummer, die sie mir ohne zu Zögern auf einer Visitenkarte überreichte. „Du kannst eigentlich immer anrufen, Herbert ist in leitender Position tätig, und sehr selten mal vor neun Uhr abends zu Hause. Aber bitte nicht Freitags, er legt Wert darauf, dass wir diese Abende gemeinsam verbringen, allerdings meistens vor dem Fernseher.“
Ich versprach, mich wieder zu melden. Sie gab mir einen lieben Kuss auf die Wange und flüsterte „Ich freue mich drauf“ in mein Ohr. Ich lächelte ihr zu und winkte an der Ausgangstür noch mal zu ihr rüber.
In den nächsten Tagen dachte ich sehr oft an sie. Natürlich hätte ich sie bereits an dem Abend unseres Kennenlernens ficken können. Aber ich wollte es uns beiden nicht so leicht machen. Ich war ein Mann, der eine gewisse Herausforderung brauchte, nicht so einen leichten Schuss nach einem Tanzabend.
So mag es den geneigten Leser nicht verwundern, dass ich sie an einem Freitagabend anrief. Ich war gespannt, wer von den beiden sich am Telefon melden würde. Ich wurde nicht enttäuscht.
„Hentschel“ meldete sich eine männliche Stimme. Er schien nicht sehr erfreut über die Störung, vermutlich verpasste er gerade die Simpsons.
„Ja, guten Tag, mein Name ist Suttner. Ich habe ihre Frau vor einiger Zeit bei einer Tanzveranstaltung kennen gelernt. Thorsten Suttner. Hat ihre Frau vielleicht von mir erzählt?“
„Ja, sie hat mir erzählt, dass sie sich unterhalten hat mit einem jungen… Thorsten Suttner? Etwa von Suttner…?“
„…und Suttner, genau richtig,“ ergänzte ich. Mein Vater und ich waren Partner in der so ziemlich bedeutendsten Wirschaftskanzlei der angrenzenden Großstadt. Das war natürlich nicht mein Verdienst, aber mein Vater war auch nicht immer ein leichter Partner. Wenn der gute Herr Hentschel wirklich ‚in leitender Position’ tätig war, so war es kein Wunder, dass er meinen Namen kannte. Ich hatte damit gerechnet, auch wenn ich mich nicht weiter nach seinen Verhältnissen erkundigt hatte. Ich improvisiere eben gern.
„Also ich wollte eigentlich nur Fragen, ob Roswitha, ich meine, ob Ihre Frau vielleicht Lust hat, heute mit mir Tanzen zu gehen. Ich hätte Zeit.“
Er überlegte einen Augenblick. Ich kannte das. Er checkte gerade innerlich ab, ob er mich zum Teufel jagen oder zu sich einladen sollte. Seine Neugierde und vermutlich das Gefühl, für seine Firma einen Vorteil rausschlagen zu können, siegte.
„Hören Sie, Herr Suttner. Meine Frau und ich wollten heute Abend gemeinsam Grillen, nichts großes, nur wir beide. Man soll die wenigen Sommerabende nicht ungenutzt verstreichen lassen. Wie wäre es, wenn sie einfach dazukommen? Wir essen eine Kleinigkeit zusammen, und wenn Sie und meine Frau wollen, können Sie anschließend immer noch losfahren, um gemeinsam das Tanzbein zu schwingen. Was halten Sie davon? So um halb neun?“
„Großartig,“ sagte ich, und meinte es sogar ehrlich. „Würden Sie der Frau Gemahlin bitte etwas ausrichten, Herr Hentschel?“ „Aber sicher. Schießen Sie los.“
„Sagen Sie ihr doch bitte, dass ich es sehr begrüßen würde, wenn sie heute Abend hochhackige Sandaletten trägt.“
Pause.
„Herr Hentschel? Sind sie noch dran?“
Pause. Er schluckte.
„Ja, sicher. Ich werde es ausrichten.“
„Fein, dann bis gleich.“
Das mit den Sandletten war ein kleiner Trick von mir, und natürlich schon mehrfach erprobt. Einerseits war es schon etwas sehr intimes, was ich den guten Ehemann ausrichten ließ. Und so war es ja auch gemeint, und so hatte er es auch verstanden, wie ich an seiner Reaktion bemerkte. Andererseits konnte ich es später, wenn die Sache nicht verlief wie erwartet, notfalls auch als ganz normalen Wunsch zum Ausgleich des Größenunterschiedes beim Tanzen darstellen.
Ich hatte unterwegs noch eine Flasche kalten Champagner und einen Blumenstrauß besorgt. Rote Rosen. Vielleicht etwas unpassend für einen Höflichkeitsbesuch, aber mir schwebte ja sowieso etwas ganz anderes vor.
Sie wohnten in einer richtigen Villa. Das mit der ‚leitenden Position’ schien mir für dieses Heim doch etwas untertrieben zu sein. Ich parkte den Porsche neben seinem Bentley in der breiten Zufahrt. Finanziell war mir der gute Herbert offensichtlich nicht unterlegen. Zwar gab es einige Nachbarhäuser, aber die waren deutlich kleiner ausgefallen.
Ich klingelte und war gespannt, wie dieser Abend weitergehen würde. Die Haustür wurde geöffnet, und das gute, alte Ehepaar Hentschel stand gemeinsam in der Türöffnung. Er hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt. Roswitha sah mich etwas hilflos und unglücklich an. Es war unschwer zu erkennen, dass ihr mein Besuch nicht sehr angenehm war. Dennoch war sie umwerfend anzusehen: Schulterfreies, knielanges schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt, der die tiefe Kluft zwischen ihren üppigen Brüsten gut zur Geltung brachte. Keine Strümpfe, sondern ihre wunderbar glatten, gebräunten Beine endeten wie gewünscht in, ich muss es einfach so platt sagen, absolut geilen, schwarzen Lack-Riemchensandaletten mit mindestens 10-cm-Stiletto-Absatz. Die herausschauenden hellrot lackierten Zehen passten ebenso wunderbar zu ihren braunen Füßen wie zu den Fingernägeln und Lippen in der exakt gleichen Farbe.
Der Herr des Hauses trug einen gut sitzenden dunklen Anzug ohne Krawatte, dass war vermutlich sein Zugeständnis an diesen eigentlich zwanglosen Abend. Ich trug eine Krawatte, hatte aber eine Jeans zu meinem dunkelgrauen Sakko gewählt.
Sie baten mich herein und ich überreichte Flasche und Blumen an den Hausherren. Herr Hentschel ging schon in Richtung Wohnzimmer, und Roswitha wollte ihm folgen. Ich trat hinter sie, umfasste ihren flachen Bauch mit meinen Händen und drängte mich an sie. „Roswitha, Du siehst einfach zauberhaft aus. Und schön, dass Du diese sexy Sandaletten für mich trägst,“ sagte ich laut genug, dass auch er es hören konnte. Er stockte und sah sich kurz über die Schulter um, als ich Roswitha einen Kuss in den Nacken gab. Sie hatte nur eine Perlenkette um den schlanken, langen Hals gelegt, die ihr tiefes Dekolleté noch unterstrich. Meine rechte Hand lag nun auf ihren spärlich bedeckten Brüsten, was Herrn Hentschel sicherlich nicht entgangen war. Er tat aber so, als wäre nichts. Ich bemerkte, dass Roswitha eine Gänsehaut auf ihren gebräunten Armen bekam. Ich drückte noch kurz ihren Busen, dann folgte ich in das Wohnzimmer.
Draußen auf der Terrasse war der Edelstahl-Grill schon angeheizt. Herr Hentschel goss unsere Gläser mit Champagner ein, und nahm in einem schwarzen Ledersessel platz. Ich setzte mich auf das Sofa gleicher Machart, und Roswitha setzte sich, sehr zu meinem Vergnügen, neben mich. Wie ein junges Mädchen knickte sie dabei eines ihrer Luxus-Beine nach hinten auf die Sitzfläche und setzte sich darauf. Ich stellt mir vor, wie der spitze Absatz ihre (vielleicht?) nackten Arschbacken unter dem Kleid reizte. Ich bekam einen Steifen.
Wir unterhielten uns über Belanglosigkeiten. Herr Hentschel verschwand zwischendurch auf der sich inzwischen verdunkelnden Terrasse, um das Fleisch auf den Grill zu legen. Ich legte derweil meine Hand auf Roswithas Schenkel. Ich schob ihr Kleid ein wenig hoch, damit ich ihr warmes, volles Fleisch spüren konnte. Sie atmete heftiger. „Was soll das“, fragte sie mich erschrocken, allerdings auch etwas amüsiert. „Ich dachte, wir treffen uns nicht an einem Freitag.“ „Soll sich Dein Mann denn immer allein langweilen,“ fragte ich grinsend. Ich näherte mich gerade mit meinem Mund dem ihren, als Herr Hentschel wieder herein kam. Er setzte sich wieder uns gegenüber in seinen Sessel.
Roswitha lehnte sich zurück, und ich legte einfach meinen Arm um ihre Schulter. Meine Hand spielte dabei an ihrem Hals, bevor ich sie auf ihre linke Brust legte. Die Finger verschwanden in ihrem Ausschnitt, und ich konnte ihre Brustwarze zwischen Mittel- und Zeigefinger rollen. Herr Hentschel sah hin, aber er sagte nichts.
Wir genossen sehr gute eingelegte Steaks und gebackene Kartoffeln, und der Champagnerfluss ließ nicht nach. Obwohl wir alle noch nicht angetrunken waren, bekam Roswitha doch sehr sexy aussehende rote Bäckchen. Wir unterhielten uns zu dritt inzwischen sehr angeregt, wobei ich wieder den Arm um ihre Schultern gelegt hatte und ihre Brustwarze mit den Fingerspitzen zwirbelte.
Herr Hentschel überraschte mich mit der Frage, ob ich mit ‚seiner Roswitha’ eigentlich schon Brüderschaft getrunken hätte. Wir taten ihm den Gefallen, und Roswitha gab mir einen netten Kuss auf die Wange. Ich griff in Ihre Haare, und drehte ihr Gesicht in meine Richtung. Dann steckte ich ihr meine Zunge tief in den Mund. Sie zögerte nur einen Augenblick, dann erwiderte sie meinen Kuss. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Herbert uns atemlos zusah. Wir knutschten sicherlich zwei Minuten am Stück. Roswitha sprach sehr darauf an: als wir uns lösten, hob und senkte sich ihr imposanter Busen heftig. Sie war richtig außer Atem.
Ich schob beide Hände in ihren Ausschnitt und zog dann das Kleid über den üppigen Busen herunter. Die beiden herrlich gebräunten, pampelmusengroßen Brüste kamen zum Vorschein. Ich hörte nicht eher auf, bis das enge Kleid völlig darunter gezwängt war, so dass die dicken Brüste nun frei hingen.
Offensichtlich bräunte sich Roswitha nahtlos, denn es waren keinerlei Streifen von einem Badeanzug oder ähnlichem zu erkennen. Die Warzen standen dick und steif ab. Es war ein phantastischer Anblick.
Ich griff mit beiden Händen an ihre Brüste und rieb mit dem Daumen sachte über die steifen Nippel.
„Deine Frau hat wirklich phantastische Titten, Herbert“, sagte ich bewundernd, als hätte ich nicht mit ihr, sondern mit ihm Brüderschaft getrunken. Roswitha schloss verschämt, aber offensichtlich genießend die Augen. Ich sah zu ‚Herbert’ rüber. Seine Wangen glühten ebenso wie die seiner Frau, aber er schien nicht sauer auf mich zu sein. Er räusperte sich mehrmals, und brachte schließlich ein ebenso krächzendes wie überflüssiges „Meinen Sie wirklich?“ zustande. Ich grinste, als ich die Beule in seiner Anzughose bemerkte. Wenn es ihm so gefiel, brauchte ich ja nun keine Zurückhaltung mehr zu zeigen.
Ich beugte mich über Roswitha’s Titten und saugte zunächst sanft, dann heftiger und unter Einsatz von leichten Bissen an ihren dicken Nippeln. „Hättest Du etwas dagegen, wenn ich Deine Frau jetzt ein bisschen ficke?“ fragte ich, ohne den Ehemann anzusehen. Roswitha sog bei meinen Worten hörbar die Luft ein und wagte offensichtlich nicht, ihre Augen zu öffnen. Ich unterstützte meinen Mund inzwischen mit beiden Händen und knetete ihre Brüste nun ziemlich grob durch, was aber offensichtlich niemanden hier störte. Ich umschloss den Busen direkte am Ansatz und griff dann recht hart zu, quetschte die ganze Brust also fest zusammen und erfreute mich an ihrem nachgebenden Fleisch. Ich stehe nicht auf feste Brüste, und die von Roswitha ließen sich wirklich phantastisch durchwalken. Sie waren weich, warm und wabbelig und fühlten sich klasse an. Roswitha war bezüglich der etwas groben Behandlung offensichtlich nicht zimperlich, was ich sehr an einer Frau schätze.
Ich sah fragend zu Herbert rüber. „Hättest Du etwas dagegen?“ fragte ich noch mal, diesmal etwas ungeduldig. Herbert krächzte wieder, dann wurde seine Stimme etwas fester. „Nein, natürlich nicht.“ Seine Hand fuhr offensichtlich unbemerkt von ihm über die Beule in seiner Hose. „Nehmen Sie sie richtig ran. Ficken Sie die Sau durch!“
Oha. So einen Gefühlsausbruch hätte ich dem guten Herbert gar nicht zugetraut. „Hörst Du, was Dein Mann sagt?“ fragte ich nun Roswitha. Sie schlug die Augen auf und sah mich voller Geilheit an. „Er meint, Du wärst eine Sau. Und ich soll Dich richtig rannehmen.“ Meine Stimme wurde nun leiser, aber nur soweit, dass Herbert uns immer noch hören konnte. „Möchtest Du das? Soll ich Dir meinen dicken Schwanz in die Fotze stecken? Soll ich Dir meine heiße, klebrige Sahne tief in Dein Fickloch spritzen, mmh? Möchtest Du das?“
„Ja, komm, fick mich,“ stöhnte sie leise.
„Ja, ja, macht endlich!“ fügte Herbert ungestüm hinzu. Er rieb jetzt immer schneller über die Beule in seiner Hose.
Ich sah strafend zu ihm rüber. „Ts, ts. Herbert, Herbert. Was bist Du nur für ein Ferkel. Wenn ich Dein geiles Weib wirklich ficken soll, musst Du auch schon mal was dafür tun.“ Er sah mich mit großen Augen an, als ich aufstand und mich vor seinen Sessel stellte.
„Mach mir die Hose auf,“ befahl ich. Er sah mich verständnislos an.
„Mach schon, oder soll ich wieder fahren? Mach die Hose auf und sieh Dir meinen Schwanz an. Wenn ich Deine Ehefotze ficken soll, sieh ihn Dir vorher an. Einen richtigen Schwanz, nicht so ein Kleinteil, wie Du es da spazieren trägst.“ Ich deutete spöttisch auf seine Beule, die augenblicklich in sich zusammenfiel.
Herbert nestelte mit zitternden Händen an meinem Gürtel, bis er ihn endlich aufbekam und meine Hose zu Boden rutschte. Mein 22-cm-Schwanz drückte stattlich gegen den Slip. „Weiter,“ sagte ich.
Herbert zog zögernd den Slip bis zu meinen Knien herunter und bekam große Augen. Mein Schwanz hing halbsteif vor seinen Augen. Ich war schon stolz auf meinen Riemen, das gebe ich zu. Schon in diesem Zustand sah er imposant aus, und wenn Roswitha die Wahrheit gesagt hatte, musste Herbert allenfalls mit der Hälfte dieses Prachtexemplares ausgestattet sein.
„Lutsch ihn.“ Ich grinste spöttisch auf Herbert herab, der ungläubig zu mir hoch schaute.
„Mach schon. Ich soll doch Deine Fotze durchficken, dazu muss er nun mal hart und steif sein. Also lutsch ihn.“
Ich sah zu Roswitha herüber, die uns atemlos beobachtete. Sie hatte eine Hand unter ihrem Kleid verschwinden lassen und rieb offensichtlich ihren Kitzler. „Jetzt mach, Herbert! Wie lange soll ich denn noch warten?“ stieß sie hervor.
Herbert fügte sich in sein Schicksal. Er öffnete langsam den Mund und nahm meine Eichel in den Mund. Dann fasste er zögernd den dicken Schaft und begann, ihn langsam zu wichsen. Die Vorhaut glitt zurück und meine dicke Eichel steckte in seinem feuchten Mund. Ich schob meinen Unterleib vor, und der Schwanz verschwand bis zur Hälfte in seinem Mund. „Saug!“ keuchte ich, und es fühlte sich wirklich gut an. Herbert gehorchte. Er lutschte und saugte, und es gelang mir, mit langsamen Stößen immer tiefer in seinen Rachen zu gelangen. Mein Schwanz war jetzt stocksteif und stieß gegen seinen Gaumen. Ich fasste Herbert in die spärlichen Haare und drückte meinen Schwanz immer weiter vor. Und siehe da: Meine Eichel überwand den Widerstand in seinem Hals und mein Schwanz drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in seine Speiseröhre. Herbert keuchte und stöhnte, aber ich wiederholte dieses tiefe Ficken jetzt mit jedem Stoß.
„Du hast mir gar nicht gesagt, dass Dein Mann so ein guter Schwanzlutscher ist, Roswitha,“ sagte ich gepresst, als mein Riemen wieder bis zu den Eiern in seinem Rachen verschwand. „Sieh mal, wie sein Hals dick wird, wenn mein Riemen drinsteckt. Er ist ein echtes Talent. Und man merkt sofort, dass er das nicht zum ersten Mal macht. Nicht wahr Herbert, was man gerne macht, das macht man auch gut!“
Herbert bekam rote Ohren und stöhnte protestierend, aber ich ließ ihn nicht zu Wort kommen sondern stopfte ihm im Wahrsten Sinne des Wortes den Mund. Roswitha lachte laut und etwas hysterisch. Ihre Hand flog unter ihrem Kleid hin und her. „Herbert – mein Gott, Du bist ja wirklich ein echter Schwanzlutscher,“ meinte sie kichernd.
„So, genug jetzt, Herbert,“ meinte ich grinsend. „Ich weiß ja, dass Du es gerne zu Ende gebracht hättest, aber das müssen wir uns für ein andermal aufsparen. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Hals, und mit einem lauten ‚plopp’ wippte mein fetter Riemen nun in seiner vollen Pracht nass glänzend vor Herberts Gesicht auf und ab. Herbert keuchte und sah abwechselnd auf meinem Schwanz und in meine Augen.
Ich zog mein Hemd aus, stieg aus Hose und Unterhose und ging zur Roswitha rüber. „Umdrehen“ sagte ich nur.
Sie kniete auf die Couch und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich zog ihr Kleid hoch und schob es über ihre breiten Hüften. Darunter trug sie einen schwarzen String. Ich zerriss das schmale Bändchen und drückte meinen Schwanz in ihre Fotze. Roswitha stöhnte auf und begann zu zittern. Offensichtlich war es ihr bereits gekommen, bevor sie auch nur die Hälfte meines Schwanzes in sich hatte. Sie war heiß und nass. Die Fotze war dicht behaart, und ihre Haare umkreisten auch ihr kleines Arschloch.
Ich begann zu ficken. „Rasier ihr nachher noch die Fotze und den Arsch, Herbert. Ich ficke eigentlich nur rasierte Löcher, aber heute mach ich mal ne Ausnahme.“
In der Tat konnte ich jetzt nicht mehr auf solche Feinheiten Rücksicht nehmen. Ich war einfach zu geil. Roswitha stöhnte und keuchte unter meinen Stößen, ich griff an ihre baumelnden Euter und zog sie nach unten in die Länge. Es fühlte sich großartig an. Roswitha kam wieder unter lautem Stöhnen. Sie hatte herrlich breite Hüften, an denen ich sie jetzt fasste und sie langsam aber stetig auf mein steifes Rohr zog. Während ich sie mit wechselnder Geschwindigkeit fickte, stöhnte und keuchte sie immer ungehemmter. Sie wurde so nass, dass ich kaum noch Reibung mehr an meinem Schwanz spürte, so dass ich immer heftiger in ihre Fotze stieß. Meine Eier klatschten laut gegen ihren Kitzler, und ich schlug ihr immer wieder mit der flachen Hand auf ihre prallen Arschbacken, die sich langsam rot färbten. Es kam ihr wieder und wieder. Schließlich spießte ich sie ganz tief auf und pumpte endlich meine volle Ladung tief in ihr Fickloch.
Ich kam langsam wieder zu mir und zog mich langsam aus ihr zurück. Ich sah zu Herbert rüber, der abwesend in seinem Sessel lag. Seine Hose war vorn völlig durchnässt. Er hatte sich wohl in die Hose gespritzt, ohne sie vorher öffnen zu können.
Ich ließ mich keuchend auf das Sofa fallen. Mein Schwanz war noch habsteif und mit meinen weißen Säften verziert. „Komm her,“ befahl ich Herbert. Er stand langsam auf und stellte sich vor uns. „Runter auf die Knie. Mach uns sauber.“ Herbert gehorchte widerspruchslos. Er kniete sich hin und leckte meinen Schwanz sauber, auch unter der Vorhaut. Er vergaß auch meine Eier nicht, die ebenfalls ganz verschmiert waren. Dann presste er seinen Mund auf die klaffende Fotze seiner Frau, aus nun sicher langsam mein dicker Samen quoll. Ich hörte Herbert schmatzen und schlürfen und zog Roswithas Kopf zu mir. Sie küsste mich zunächst zärtlich, dann intensiv mit ihrer nassen Zunge tief in meinem Mund.
„Leck auch ihren Arsch,“ sagte ich zu Herbert. „Gewöhn Dich schon mal dran. Demnächst wirst Du meinen Saft auch aus diesem Loch lecken können.“ Roswitha gluckste in meinen Mund, während sie meine Lippen leckte. „Du willst mich auch in den Arsch ficken?“ keuchte sie amüsiert in meine Mundhöhle, aber sicher laut genug, dass auch ihr Mann es hören konnte. „Sicher,“ antwortete ich. „Du hast drei Löcher um gefickt zu werden, und glaube mir, ich werde Dich in alle drei Löcher ficken.“
Sie lachte wieder kehlig und fühlte sich offenbar immer wohler in der Rolle der Schlampe. „Wenn Du es sagst. Es ist schwer vorstellbar, aber ich glaube, Du hast mich mit einer Nummer hörig gefickt. Dein Schwanz ist phantastisch. Fick mich, wann immer, und wie immer Du willst. Mach mit mir, was Dir gefällt. Ich soll meine Fotze rasieren? Da werden meine Saunafreundinnen sicher komisch gucken nächste Woche. Aber es ist mir egal. Wenn Du verlangst, dass ich mir ‚Fickschlampe’ auf die Titten tätowieren lasse, würde ich es auch machen. Ich gehöre Dir. Ich liebe Dich. Wie soll ich es beweisen?“
Herbert stöhnte bei Ihren Worten mehrmals auf. Ob es ihm gefiel oder nicht, war mir im Prinzip egal. „Was ist mit Deinem Mann?“ fragte ich trotzdem. Es interessierte mich einfach, wie Roswitha das sah.
„Was soll mit ihm sein? Wenn Du verlangst, dass ich ihn verlasse, sag es einfach. Die Hälfte seines Geldes gehört mir sowieso. Du brauchst nicht mehr zu arbeiten. Ich habe genug für uns beide. Hauptsache, Du steckst mir jeden Tag Deinen Schwanz rein.“ Sie grinste. „Egal in welches Loch. Wie ich schon sagte: Mach mit mir, was Du willst.“
Herbert sah entgeistert neben Roswithas Arsch zu uns herauf. Ich zwinkerte ihm zu.
Roswitha drehte ihre Kopf zu ihm. „Verzeih mir, Schatz, aber so ist es nun mal. Ich gehöre Thorsten. Sieh Dir seinen Schwanz an, dann weißt Du, warum. Ich habe ja gesehen, wie gerne Du ihn gelutscht hast, also verstehst Du mich sicher. Jetzt leck wieder meinen Arsch, ich wusste gar nicht, wie gut sich das anfühlt!“ Sie kicherte wieder und knabberte an meiner Unterlippe.
Ich wollte wissen, wie weit ich wirklich bei ihr gehen konnte. „Du brauchst ihn nicht zu verlassen. Er sorgt für Dich, und ich bin gerne mein eigener Herr. Ich arbeite sowieso nur noch, weil es mir Spaß macht, Geld haben wir selber genug. Aber ich will nicht, dass Du Dich weiter von ihm ficken lässt. Deine Löcher gehören jetzt mir, ich entscheide darüber. Was kann ich mit Dir machen? Du hast wundervolle Arschbacken und herrliche Hängetitten. Ich bin etwas dominant, solltest Du wissen. Was würdest Du sagen, wenn ich Deinen Arsch peitschen möchte? Und auch Deine Titten mit Striemen verzieren? Wie würde Dir das gefallen?“
Roswitha lächelte mich an. „Kannst Du Gedanken lesen? So was habe ich mir schon immer gewünscht. Ich gehorche gerne, ich möchte Dir und Deinem Riesenschwanz zu Diensten sein. Peitsch meinen Arsch, peitsch meine Hängetitten. Nenne sie Euter oder Schläuche, ich weiß, wie sie aussehen, das passt besser. Peitsch mich durch und schick mich dann mit meinen vornehmen Freundinnen in die Sauna, damit alle meine Striemen sehen können. Möchtest Du goldene Ringe mit Deinem Namen in meinen langen Nippeln sehen? Ich werde sie, wie auch die Striemen, mit stolz tragen, glaube mir.“
Herbert schleckte wie verrückt an ihren Löchern. Mein Schwanz richtete sich bei ihren Worten wieder auf. Was für eine herrlich verfickte Sau hatte ich da kennen gelernt. Wieweit würde sie wirklich gehen?
„Was würdest Du machen, wenn ich Dir in den Mund pissen will?“ Wir küssten uns wieder, aber sie zuckte kurz zusammen. „Wozu soll das gut sein?“ fragte sie leise.
„Es macht mich geil. Dazu ist es gut,“ antwortete ich möglichst teilnahmslos. Sie griff etwas zögernd an meinen harten Schwanz. „Möchtest Du jetzt pissen? Soll ich ihn in den Mund nehmen, und Du pisst mir hinein? Mach es, frag nicht lange. Ich werde schlucken, das möchtest Du doch, oder?“ Sie hatte sich wieder gefangen und ich war überzeugt, dass sie es machen würde. Ich lachte. „Du Schlampe. Ich werde Dich beim Wort nehmen, aber nicht heute. Aber Du wirst meinen Sekt noch zu schmecken bekommen, glaube mir.“
Wir knutschten noch eine Weile intensiv, dann stand ich auf. „Ich muss jetzt los. Du bist eine tolle Fotze, und ich möchte Dich noch oft ficken. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“
Ich ging ins Badezimmer und pisste in das Waschbecken. Die goldenen Wasserhähne gefielen mir.
Als ich wieder in das Wohnzimmer kam, lagen Herbert und Roswitha geschafft auf dem Sofa. Roswithas Titten hingen noch aus dem Kleid. Ihr Kopf lag auf seinem Schoß, und sie saugte gelegentlich an dem nassen Fleck dort. „Lass seinen Schwanz in Ruhe,“ befahl ich. Ich wandte mich an Herbert.
„Ich hole Roswitha morgen Abend um acht zum Essen ab. Anschließend bringe sie Dir frisch besamt wieder nach Hause. Irgendwelche Einwände?“
Er streichelte über ihren Kopf. „Nein, keine Einwände.“ Er sah mich geradezu dankbar an. Offensichtlich wusste er es zu schätzen, dass ich ihm seine Frau nicht ganz weggenommen hatte.
„Gibt es ein Restaurant, wo wir besser nicht hingehen sollten?“ fragte ich. „Wo man Euch kennt, wo Freunde und Arbeitskollegen von Euch zum Essen hingehen?“
Herbert überlegte einen Moment. „Ins Di Stefano. Meine Vorstandskollegen treffen sich häufig dort gemeinsam oder mit ihren Frauen zum Essen. Die Leute kennen uns dort. Gehen Sie bitte mit Roswitha woanders hin.“
Ich griff zum schnurlosen Telefon und reichte es Herbert. „Also ins Di Stefano. Reservier uns einen Tisch für morgen Abend.“
Herbert schluckte, wählte aber ohne Kommentar eine Nummer. „Stefano? Hentschel hier. Wir hätten gerne für morgen einen Tisch für zwei Personen. Ja, um acht. Grazie. Ciao!“
Roswitha sah wenig begeistert von einem zum anderen.
„Danke, Herbert,“ sagte ich. „Ich wusste, dass Dir der Gedanke gefällt. Also rasier Roswitha gleich oder spätestens morgen Fotze und Arsch, o. k.? Und auch an den übrigen Stellen, wenn bei ihr sonst noch irgendwelche Haare sprießen. Ich will sie ganz nackt.“ Herbert nickte.
„Und zieh ihr morgen was ordentliches an, schließlich kennt man Euch dort.“ Ich grinste, Herbert nickte. „Aber ein bisschen was scharfes, ich steh auf so was,“ fügt ich hinzu. „Ich verlass mich auf Dich, Herbert! Du hast in diesen Dingen sicherlich den richtigen Geschmack.“
„Geht klar, Herr Suttner. Ich werde tun was ich kann.“
Ich beugte mich zu Roswitha runter und gab ihr einen langen Zungenkuss, den sie leidenschaftlich erwiderte. Ich knetete zum Abschied noch mal die prachtvollen Titten.
„Also bis Morgen dann, Schatz. Bleibt sitzen, ich finde den Weg.“

Der zweite Teil folgt bestimmt.

Comments

  • Eine sehr gut geschriebene Geschichte! First Class!!! Auch der zweite Teil zeigt die Fantasie und schriftstellerischen Fähigkeiten des Autors. Welcher Cucki würde sich nicht einen solchen Bull für seine Ehefrau wünschen.
    Es fehlt der dritte Teil – kurz war auch die Tochter im Gespräch?! Eventuell spielt auch die „Putze“ eine Rolle.

    Ich bin schon sehr gespannt.

    So long
    Wolfgang

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