Einsame Ehefrau 2

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Es dauert ein paar Tage, bis wir wenigstens wieder miteinander
telefonieren können. Es fällt mir schwer, das ich so lange nichts von
dir höre, aber wir hatten gerade am Wochenanfang beide viel um die
Ohren. Es ist Mittwoch – Abend. Nach einem langen und stressigem Tag
komme ich so langsam zur Ruhe. Ich bin frisch geduscht, habe was
gegessen. Ich fühle mich zwar etwas ausgelaugt, aber dennoch setze ich
mich an den PC um Dir wenigstens eine Email zu schreiben.

In meiner Buddie – Liste sehe ich das Du ebenfalls online bist und
schreibe Dir ein Telegramm. Wir schreiben uns dann aber nur ganz kurz,
weil wir uns beide einig sind, das wir lieber noch miteinander
telefonieren wollen. Wenn wir uns schon nicht sehen können, dann wollen
wir wenigstens unsere Stimmen hören.

Wir unterhalten uns über alltägliches und über die Dinge die wir die
letzten Tage so erlebt haben. Auch unser gemeinsames Wochenende lassen
wir hierbei ein wenig Revue passieren und schwelgen dabei in
sehnsuchtsvollen Erinnerungen. Die Unterhaltung verläuft allgemein
eigentlich sehr angeregt, aber dennoch kann ich Deiner Stimme
entnehmen, das Du wohl auch ziemlich geschafft sein musst. Als ich dann
auch noch höre, das Du Dir ein Gähnen plötzlich nicht mehr verkneifen
kannst, fange ich an Dich ein wenig zu necken.

&#034Na, langweile ich Dich doch so sehr?&#034, hörst Du mich mit einem leicht
schelmischen lächeln fragen. &#034Blödman!&#034, schnauzt es nur aus dem Hörer
zurück. Dennoch kann ich an dem Unterton genau heraushören, wie es
gemeint ist. Ich unterlasse es aber dennoch nicht, Dich mal noch ein
wenig weiter zu necken. &#034Na, wenn ich Dir bei einem Gespräch über
unsere gemeinsame Zeit nur ein müdes Lächeln entlocken kann&#034.

Wumm! Der hatte gesessen. Ich höre nur noch ein wildes Fauchen, wie von
einer Wildkatze. Ich hatte Dich gereizt, aber genau das hatte ich ja
auch damit bezwecken wollen. Die kleine Leopardin wieder zu Leben
erwecken und genau das hatte ich auch erreicht.

Um aber noch einen drauf zu setzen entgegne ich auf Dein Fauchen:&#034Na,
erzählst mir hier am Telefon wie wundervoll Du unser gemeinsames
Wochenende fandest und das Du Dich schon wahnsinnig auf ein Wiedersehen
freust. In Wahrheit muss ich dann mit anhören, das Du Dir hier voll ein
abgähnst. Dann scheint es für Dich ja so toll nun doch wieder nicht
gewesen zu sein&#034.

An meiner Stimme kannst Du dabei aber genau hören, das ich Dich damit
nur ein wenig aufstacheln will aber Du spielst dieses Spiel mit. Noch
wilder als eben fauchst Du kräftig durch den Hörer. Wenn ich jetzt in
Griffweite sitzen würde, dann hätte ich sicherlich schon Deine Krallen
zu spüren bekommen. Es ist Dir auch anzuhören, das Du es gerade sehr
bedauerst, dieses Gespräch verbal ausfechten zu müssen und drohst mir
die Rache bei unserem nächsten Treffen an.

Wir sticheln noch ein klein wenig herum, aber nach kurzer Zeit beruhigt
sich das Gespräch wieder ein wenig und Du beteuerst mir abermals, wie
wundervoll, phantastisch und aufregend Du unser Treffen fandest. Du
würdest fast in jeder erdenklichen Minute an diese Ereignisse
zurückdenken und würdest Dir sehnlichst unser nächstes Treffen herbei
wünschen. Du erzählst mir sogar, das Du Dich des Nachts dabei ertappen
würdest, wie Du Dich selber streichelst, während Du an uns denkst. Du
würdest Dir dabei vorstellen, das es meine Hände seien, die Dich so
lustvoll und zärtlich streicheln.

Unser Gespräch setzt sich auf diese Weise immer weiter fort und wird von
der Spannung immer unerträglicher. Es ist schon kein kleines Knistern
mehr, sondern es liegt pure Erotik in der Luft. Wir bestätigen uns
gegenseitig, wie heiß wir gerade auf uns wären und wie schön es doch
jetzt wäre, beieinander zu sein, und unsere Lust miteinander ausleben
zu können.

Dann kommt mir plötzlich eine Idee und ich frage Dich, wo Du gerade
bist. Du sagst zu mir, das Du gerade Deinen PC ausgemacht hättest und
Dich auf dem Weg ins Schlafzimmer befindest. Du möchtest Dich auf das
Bett legen und dort mit mir weiter telefonieren.

Schlafzimmer ist gut. Ich weiß, das in Deinem Schlafzimmer ein
Ankleidestuhl steht. Es ist eigentlich gar kein richtiger Stuhl,
sondern schon mehr ein sehr bequemer Sessel. Ich bitte Dich, das Du Dir
nun Deinen Sessel nehmen sollst, und ihn vor Deinem großen Spiegel
aufstellen sollst. Ich höre am Telefon, das Du ein wenig stutzt,
deshalb wiederhole ich noch einmal meine Bitte.

Du begreifst erst nicht was ich von Dir will und was das Ganze soll,
kommst aber dennoch meiner Bitte nach. Du klemmst Dir Dein schnurrloses
Telefon zwischen Ohr und Schulter, schnappst Dir den Sessel, der
wohlgemerkt nicht ganz so leicht ist, und machst Dich auf den Weg.

Nachdem Du mir dann bestätigt hast, das Du nun vor Deinem großen Spiegel
sitzen würdest, frage ich Dich, was Du gerade an hast. Du beschreibst
es mir, mit einem lächeln auf den Lippen. Doch dann stockt Dir jedoch
für einen Moment der Atem.

Es dauert ein paar Sekunden, bis Du realisiert hast, was ich gerade eben
zu Dir gesagt habe. Ich sagte zu Dir, das ich Dich jetzt haben möchte.
Ich möchte, das Du anfängst Dich jetzt langsam zu streicheln und dabei
zu entkleiden.

Ich bemerke Dein Zögern. Wahrscheinlich fragst Du Dich gerade selbst, ob
Du das wirklich tun solltest und scheinst mit Dir zu kämpfen. Da ich
aber noch kein Grundsätzliches &#034Nein, das mache ich nicht&#034 von Dir
gehört habe, setze ich noch einmal nach. Da ich jetzt auch ganz genau
weiß, was ich von Dir will, hörst Du mich jetzt noch etwas energischer
zu Dir sagen, was Du nun tun sollst.

In einem leichten Befehlston fordere ich Dich nun auf, Dich zu
streicheln und Dich dabei langsam auszuziehen. Ich möchte das Du es Dir
jetzt machst und mich an Deiner Lust teilhaben lässt, in dem Du mir
alles detailliert beschreibst was Du tust. Ich möchte das Du Dich dabei
im Spiegel betrachtest und mir in allen erdenklichen Einzelheiten
erzählst, was Du siehst. Ich möchte, das Du mir auch genau erzählst,
was Du dabei empfindest. Ich möchte das Du mir alles so sc***derst, das
ich Dich hier am anderen Ende der Leitung ebenfalls genau betrachten
kann. So als ob ich jetzt der Spiegel wäre und all das sehen könnte,
was Du machst.

Irgendwie scheint der Gedanke Dir plötzlich zu gefallen. Von selber
wärest Du jetzt auf so eine Aktion niemals gekommen, bzw. hättest mir
so etwas vorgeschlagen. Jetzt allerdings fängt der Gedanke daran an,
Dich zu erregen. Meine in leichtem Befehlston fordernde Stimme macht
Dich dabei noch zusätzlich an und Du fängst an, meiner Aufforderung
nachzukommen.

Ich kann jetzt durch das Telefon hören, wie Du beginnst Dich zu
streicheln und dabei auszuziehen. Scheinbar hast Du aber schnell wieder
vergessen, das ich Dich nicht sehen kann, denn Du erzählst mir nicht
viel.

&#034Komm Baby! Ich weiß zwar mittlerweile wie Du aussiehst, aber trotzdem.
Beschreib mir was Du siehst und was Du tust. Beschreib mir genau was Du
an hast und wie es aussieht. Sprich mit mir. Erzähl es mir als hätte
ich Dich noch nie zuvor gesehen.

Beschreib mir wie Du Dich streichelst und wie Du Dich anfühlst.
Beschreib mir jedes erdenkliche Detail. Angefangen von Deinen
Gesichtszügen bis hin zu den Zehenspitzen und lass dazwischen nichts
aus. Erzähl mir wie Du Dich ausziehst. Beschreib mir Deine Haut und wie
sie sich anfühlt. Erzähl mir von Deinen Händen. Wo sie sich befinden,
wo sie Dich berühren, und was Du dabei empfindest. Lass mich teilhaben
an Deiner Lust.

Beschreib mir alles. Deine Augen, Deine Nase, Deinen Mund, Dein ganzes
Gesicht. Deine Haare, Deine zarte Haut. Deine Brüste, Deinen Bauch,
Deine Schenkel und Deine Beine. Deinen Schoß bis hin zu Deiner
Liebesmitte. Beschreib mir wie Du Dich anfühlst, wie Du riechst und wie
Du schmeckst. Erzähl mir von Deinen festen Brüsten und Deinen zarten
Knospen.

Setz Dich ganz nah vor Deinen Spiegel. Beschreib mir Deine Lustmuschel
und auch Deine Liebesperle. Beschreib es mir, damit ich Dich genauso
fühlen kann. Komm Baby! Mach es Dir jetzt für mich! Lass mich daran
teilhaben und Dich fühlen. Lass mich Deine Lust sehen und miterleben.
Ich will Deinen Orgasmus jetzt und hier.

Meine letzen Worte haben gesessen. Du weißt, jetzt gibt es kein zurück
mehr. Du wirst das jetzt auch durchziehen. Es macht Dich an. Es macht
Dich richtig scharf. Du hast Dir jetzt fest vorgenommen, das Du Dir und
mir jetzt eine Show liefern würdest, die wir so schnell nicht vergessen
werden.

Du hast Dir geschworen, das Du mich auch der anderen Seite der Leitung
so heiß machen wirst, das ich es selber nicht mehr aushalte. Mein
Schwanz sollte platzen vor Lust. Du wolltest, das ich so heiß werde,
das ich es mir ebenfalls mache und Du würdest nicht eher aufhören, bis
Du ebenfalls von mir hörst, wie ich meinen Orgasmus aus mir heraus
schreie.

Du wusstest aber auch, das Du daraus jetzt keine 5 Minuten
Abspritznummer machen würdest, sondern das Du uns ganz langsam richtig
zum glühen bringen wirst. Ich sollte vor Spannung platzen. Schließlich
hatte ich Dich ja jetzt herausgefordert und das lässt Du nicht so ohne
Weiteres auf Dir sitzen. Außerdem wolltest Du somit auch schon mal die
Chance nutzen, mich heiß auf das Wochenende zu machen, denn da sollten
wir uns ja wiedersehen.

Du stellst also nun den Sessel ganz nah vor den Spiegel und beginnst
erst einmal damit Dich genauestens zu beschreiben. Deine Stimme klingt
dabei noch sinnlicher und erotischer als sie es eh schon war. Du
erzählst mir, das Du ebenfalls erst kurz vorher aus dem Bad gekommen
bist, als Du Dich vor Deinen PC gesetzt hast. Du beschreibst mir, das
Du deshalb momentan Deinen Kimono trägst.

Es ist doch recht warm und ich habe die Balkontür vom Wohnzimmer hinter
mir noch auf. Damit ich mich aber voll und ganz entspannt unserem
Telefongespräch widmen kann beschließe ich, das ich sie wohl doch
lieber schließen werde. Danach lasse auch noch die Jalousien etwas
herunter, damit keiner etwas von dem was jetzt hier läuft, mitbekommt.
Im Normalfall wäre mir das ja relativ egal, aber die Nachbarn müssen es
ja nicht unbedingt sein.

Beim herunterlassen der Jalousie spiegelt sich mein Körper in der
Scheibe. Angesichts der Wärme trage ich nur eine leichte Boxershorts
und kann im Spiegelbild erkennen, das sich der Stoff nach vorne hin
schon ganz schön ausbeult. Deine erotische Stimme zeigt jetzt schon
Wirkung.

Die Jalousie ist unten und die Tür ist zu. Somit begebe ich mich weiter
mit dem Telefon bewaffnet zurück auf meinen Platz. Entspannt lehne ich
mich nun in meinem Schreibtischsessel zurück und lege meine Füße auf
die Sofaecke hoch. Mit der einen Hand und dem Hörer am Ohr und der
anderen locker auf meinen Bauch abgelegt, lausche ich gebannt Deiner
Stimme.

Ich schließe meine Augen und versuche mir genau vorzustellen, wie Du
jetzt wohl gerade in Deinem Sessel vor dem Spiegel sitzt. Wie schön
wäre es jetzt, wenn ich jetzt mit dem Spiegel tauschen, und Dich
wirklich live betrachten könnte. So allerdings bleibt mir nichts
anderes übrig, als Deinen Worten zu lauschen und mir Dich dann von
Deinen Beschreibungen her, vor meinem inneren Auge abzubilden.

Ich höre wie der Tonfall Deiner Stimme zunehmend aufreizender und
sinnlicher wird, je mehr Du Dich beschreibst. Ich fange an, vor meinem
Inneren Auge die Konturen deines Gesichtes nachzuziehen. Behilflich
dabei ist mir natürlich, das ich ja schon das Glück hatte, Dich
wirklich schon einmal live betrachten zu können. So fällt es mir
leichter, mir von Dir ein genaues Abbild zu projizieren.

Als erstes sehe ich Deine zarten, vollen und auf mich sehr sinnlich
wirkenden Lippen, die sich mit jedem Wort von Dir sanft an die Muschel
des Hörers schmiegen. Ich sehe genau, wie geschmeidig sie sich bewegen,
während Du Deine Worte bildest.

Als nächstes sehe ich Deine funkelnden,braunen Augen, von deren Blick
ich mich seit der ersten Sekunde unseres Livetreffens nicht satt sehen
konnte. Es war immer wieder faszinierend, dir tief in die Augen zu
schauen. Dein Blick und Deine Augen zogen mich magisch und fesselnd an.
Ich versuche mir vorzustellen, wie sie dir gegenüber in den Spiegel
schauen. Wie sie hin und her huschen und Du somit selber Deine Konturen
im Spiegel betrachtest. Wie sie Dein Spiegelbild Punkt für Punkt
abtasten um Dich genauestens beschreiben zu können.

Ich lausche Deiner Stimme, die ebenfalls gerade dabei ist, dein Gesicht
zu beschreiben. Ich liebe Deine Stimme. Sie hat für mich einen
hocherotischen klang und Du schaffst es immer wieder, mich mit ihr zu
verzaubern.

Auch ohne Deine Beschreibungen habe ich Dein Gesicht und Dein Aussehen
jetzt ganz nah vor mir. Es ist aber dennoch schön, das Du mir in Deiner
Beschreibung die Details nicht vorenthältst. In meinen Erinnerungen an
Dich, lebt auch der Duft Deiner Haut sofort wieder auf, als Du
anfängst, mir von ihr zu erzählen.

Du fängst nun an, mir von Deinem Hals, Deinem Dekolleté und von Deinen
Brüsten zu erzählen. Spätestens an dieser Stelle wird mir klar, das
sich meine Gedanken und auch die Bilder die ich in mir projiziere immer
deutlicher zweiteilen. Sie wechseln sekündlich. Oder sehe ich sie
vielleicht doch gleichzeitig?

In dem einen Bild stelle ich mir vor wie es wäre, Dich nach und nach an
den von Dir beschriebenen Stellen zu berühren und zu streicheln. Dich
zu liebkosen und ausgiebig zu verwöhnen. In dem anderen Bild was ich
vor mir sehe, werde ich von Dir berührt.

Ich stelle mir vor, wie mich Deine Lippen berühren. Wie Deine feuchten
Zunge ihre Spur auf meinem Körper und meiner Haut hinterlässt. Deine
Lippen und Deine Zähne die zärtlich an meinem Ohr knabbern und ich
somit auch Deinen heißen Atem spüre. Ich fühle wie Deine Zunge sanft an
meinem Hals hinab gleitet. Meine Haut wird immer sensibler für die
Aufnahme Deiner Zärtlichkeiten. Ich stelle mir vor, wie Du dabei ganz
nah über mich gebeugt vor mir stehst.

Als Du nun anfängst mir genauer von Deinen Brüsten zu erzählen, habe ich
sie in meinen Gedanken direkt vor mir. Ich sehe wie Du sie berührst.
Wie Du sie streichelst und massierst. Ich sehe wie sich Deine durch die
Massage aufgerichteten Knospen mir entgegenstrecken.

Aufmerksam lausche ich deiner weiteren Beschreibung und stelle mir vor
wie Du Dich vor mir bewegst. Wie Deine Hände über die von Dir in dem
Moment beschriebenen Stellen gleiten. Wie Deine Finger langsam
hinabgleiten über Deinen Bauch, Deinen Bauchnabel, weiter hinab über
Deinen glatt rasierten Venushügel………..einfach Klasse wie das
aussieht. Wie Du aussiehst.

In meinen Gedanken sehe ich genau, wie Du Dich bewegst und mir aus allen
erdenklichen Positionen zeigst, was für einen tollen Körper Du hast. Es
macht mich wahnsinnig, Dich jetzt nicht wirklich berühren zu können.

Du hast mit Deiner Beschreibung für den Moment abgeschlossen und
forderst mich auf, dir von mir zu erzählen. Ich beginne Dir zu
beschreiben, was ich eben noch im Spiegelbild des Fensters gesehen
habe. Ich beschreibe Dir, wie und wo ich momentan sitze und was ich
tue. Ich erzähle Dir von meinen Gedanken und beschreibe Dir auch die
Bilder, die sich vor meinem Inneren Auge abbilden. Ich erzähle Dir wie
ich mir gerade vorstelle von Dir berührt zu werden.

Ich sehe wie Deine aufgerichteten Knospen seicht über meine Brust
streichen. Wie sie sich an meinem feinen schwarzen Brusthaar kitzeln
und wie Du anfängst sie leicht an meinem Körper zu reiben.

Mit den Fingern meiner freien Hand versuche ich diese Berührungen
nachzuahmen. Ich lasse die Fingerspitzen über meine Brust gleiten und
lenke die Berührungen,…….. gedanklich sind es Deine
Knospen………., an die Stellen an dehnen ich sie jetzt spüren
möchte. Sie reiben sich an meinen Brustwarzen, die sich dadurch
natürlich ebenfalls verhärten. Sie sind klein und treten jetzt aus dem
ebenfalls kleinen braunen Warzenhof hervor.

Gleichzeitig habe ich aber auch wieder das Bild Deiner Lippen und Deiner
Zunge vor mir, die langsam an meinem Hals hinab gleitet. Je tiefer sie
wandert, um so tiefer wandern natürlich auch die Berührungen Deiner
Brüste. Nach und nach sinkst Du tiefer. Deine Lippen und Deine Zunge
haben nun meine Brust erreicht. Ebenfalls Deine Hände, die du immer
mehr in dieses Spiel mit einbeziehst. Deine Haare fallen dabei auf
meine Brust und kitzeln mich leicht. Es ist aber ein sehr angenehmes
Kitzeln.

In meinen Phantasie sehe ich dich jetzt vor mir knien. Ich habe mich in
meinem Stuhl noch ein wenig weiter zurück gelehnt. Deine Brüste sind
derweil über meinen Bauch hinuntergewandert. Sie liegen nun zwischen
meinen Oberschenkeln und auf meinem Schoß. In meiner Phantasie spüre
ich Deine Lippen auf meiner Brust. Deine Zunge, wie sie ihre feuchten
Kreise zieht und Deine Finger, die sie dabei unterstützen.

Ich sehe, wie Deine Brüste sich an meinem Schoß reiben. Meine Hand
wandert tiefer. Sie streicht über die Stelle meiner Boxershorts um mich
bei meinen Gedanken zu unterstützen. Mit meinen Fingern streiche ich
seicht über den mittlerweile schon ausgebeulten Stoff. Was sich
darunter verbirgt, hat schon eine ziemlich feste Form angenommen.

Ich fühle die Erregung und spüre wie immer mehr Blut in diese Zentrale
Stelle fließt. Ich öffne meine Augen und sehe dieses Zucken und wie
sich der schwarze Stoff darüber immer wieder ein Stück nach oben
bewegt. Noch wird diese Bewegung von dem Stoff ein wenig eingeschränkt
aber ich ziehe sie mir aus, um mir mehr Freiheit zu gönnen.

In meinen Bildern Stelle ich mir nun vor, wie sich Deine Finger nun
seitlich an den Bund der Shorts krallen und sie mir langsam herunter
streifen. Ich hebe meinen festen, relativ prallen Po ein wenig an,
damit dieses auch ohne Weiteres gelingt.

Beim herunterziehen der Shorts verfängt sie die Spitze meiner festen
Stabes in dem Gummizug und wird unfreiwillig mit hinuntergezogen.
Nachdem aber beim Herunterziehen der Punkt überwunden ist, schnellt er
zurück und klatscht gegen meine Bauchdecke.

Steif und fest liegt er nun da. Die Spitze kurz vor dem Bauchnabel.
Dunkelblau treten die mit Blut vollgepumpten Adern hervor. Die Eichel
wird noch von der Vorhaut verdeckt, aber die Spitze lugt schon leicht
hervor. Ich sehe den leicht geöffneten Spalt meines Harnausganges. Die
schwarzen Scharmhaare kräuseln sich leicht um den Schaft.

In meinen Bildern kniest Du nun wieder vor mir. Ich sehe, wie Du Deine
Brüste nun langsam und sanft über meinen Stab gleiten lässt. Mit meinen
Fingern ahme ich diese Bewegung nach. Richtig fest und Prall fühlt er
sich jetzt an.

Ich sehe vor meinem Inneren Auge, wie mein Liebesstab sich mit jeder
Deiner Auf und Abwärtsbewegungen immer weiter zwischen Deine Brüste
drängt und somit immer intensiver von ihnen massiert wird.

Anfangs gleitet dabei die Vorhaut noch über die Eichel hin und her.
Rosig zart sieht sie darunter aus. Irgendwie noch ein wenig
verletzlich. Nach kurzer Zeit aber ist die Eichel auch prall gefüllt.
Der Kranz hat sich so stark ausgedehnt, das die Vorhaut keine Chance
mehr hat über sie hinwegzurutschen.

Zwischendurch gleitet meine Hand auch mal ein wenig tiefer und ich kann
fühlen wie fest sich auch mein Hoden schon anfühlt. Sie haben die
größer zweier Wallnüse und fühlen sich jetzt auch genauso hart an. Die
sich dort befindliche Haut hat sich ebenfalls gestrafft und sieht aus,
als hätte ich eine starke Gänsehaut. Die Farbe der Haut ist wesentlich
dunkler im Bezug auf der des restlichen Körpers.

Du lauscht meiner Stimme und hörst Dir genau meine Beschreibung an.
Allein der Klang meiner Dir sehr vertrauten Stimme erweckt tiefe
Sehnsüchte in Dir, die Du schon lange nicht mehr so gefühlt hast.

Du schließt Deine Augen und fängst an mit Deiner Hand über Deinen Bauch
zu streicheln. Mit den Fingerkuppen streichelst Du ihn mit kreisenden
Bewegungen. Deine Kuppen fahren dabei immer wieder um Deinen Bauchnabel
und von dort gleiten sie langsam hoch zu Deinen Brüsten. Allerdings
berührst Du sie dabei kaum, sondern streichst unter ihnen hinweg.

In Deinen Gedanken stellst Du Dir gerade vor, was ich Dir beschreibe und
in Deinem Körper zieht sich die Spur der Erregung langsam hoch. Du
spürst, wie es zwischen Deinen Beinen anfängt zu kribbeln und eine
ungeahnte Sehnsucht breitet sich auf Deinem Körper aus. Allein die
Vorstellung das ich jetzt in meinen Stuhl sitze, nackt, meinen dicken
festen Schwanz streichle und dabei an Dich denke, lässt Dich feucht
zwischen den Beinen werden.

&#034´Schatz, bitte geh zu deinem Bett, &#034 höre ich Dich jetzt flüstern, &#034
leg dich auf den Rücken und schließe die Augen.&#034 Ich stutze einen
Moment, komme Deiner Bitte dann aber nach Es dauert einen Augenblick,
aber dann betätige ich Dir, das ich nun auf dem Bett liege. &#034 Schließe
deine Augen und stelle dir vor ich wäre bei dir,&#034 raunst Du mir zu,
&#034stell dir vor was ich dir jetzt erzähle!&#034

Auch Du schließt jetzt Deine Augen und fängst an zu Träumen. In Deinen
Gedanken siehst Du mich jetzt auf dem Bett liegen und meine Blicke sind
dabei auf Dich gerichtet. Du stehst vor mir, öffnest den Gürtel des
Kimono und läßt ihn über Deine Schultern gleiten. Du sc***derst mir
jetzt Deine in Deinen Gedanken projizierten Bilder in allen
Einzelheiten und erzählst mir, das Du meine Blicke auf Deinem Körper,
die jedes Detail von Dir aufnehmen, genau spüren kannst.

Du erzählst mir jetzt von Deinem dunkelblauen BH mit Spitze und dem dazu
passenden Slip den Du jetzt trägst. Du beschreibst mir wie wenig von
Deinem Po und Deinem Venushügel doch von dem blauen Satinstoff bedeckt
ist. Wie Du Dich jetzt geschmeidig wie eine Katze langsam auf mich zu
bewegst und Dich auf mich legst. Das du jetzt genau meinen Körper und
meine warme haut spüren kannst. Auch das Du jetzt deutlich meinen
festen Stab zwischen Deinen Beinen fühlen kannst.

Schon allein der Gedanke an die Bilder in Dir erregen Dich sehr und Du
fängst an Deine Brüste zu streicheln. Sanft streicht Dein Zeigefinger
über Deine zarten Knospen hinweg, die unter Deinen Berührungen anfangen
immer empfindlicher zu reagieren. Du flüsterst mir zu, wie Deine Warzen
sich jetzt steil aufrichten und wie groß und mächtig sie sich von
Deinen Brüsten hervorheben.

Du beschreibst mir wieder Deine Bilder in dehnen wir küssen aufeinander
liegen und in dehnen Du spüren kannst wie sich bei jeder Bewegung
Deines Körpers mein Stab durch den Stoff an Deiner Schnecke reibt.

Dabei streichelst Du immer noch Deinen Bauch und Deine Brüste, langsam
lässt Du Deinen Zeigefinger um den Warzenhof Deiner Nippel streichen.
In Deinen Gedanken stellst Du Dir jetzt vor, das es meine Finger sind,
die Dich so zart berühren. Du erinnerst Dich zurück an diese
wunderbaren Liebkosungen die Du schon einmal so genießen konntest.

Du hörst mein leichtes Stöhnen und wie ich zu Dir sage: &#034 Oh ja Baby
mach weiter! Erzähl mir mehr von Dir und Deinem Körper. Erzähl mir, wie
er sich anfühlt. Erzähl mir von dem Duft Deiner Haut. Sag mir, wie Du
mich jetzt spüren möchtest. Wie und wo soll ich Dich jetzt berühren und
verwöhnen?&#034

Ich liege auf dem Bett und meine Augen sind geschlossen. Auch wenn ich
Dich jetzt real nicht sehen kann, so habe ich dennoch genug Phantasie
mir vorzustellen, wie Du jetzt auf mir liegst. Ich habe das Bild von
Dir genau in meinem Kopf. Du treibst mich in den Wahnsinn.

Doch was genau ist es, das mich so unheimlich kirre macht? Das Bild, wie
Du jetzt wohl so auf mir liegst? Deine Worte und Deine Stimme, die mir
so intim von Dir erzählen? Der Gedanke daran, Dich so nah bei mir zu
haben, aber Dich dennoch nicht berühren zu können? Oder vielleicht die
Vorfreude, das wir uns ja bald wiedersehen und ich Dich endlich wieder
so zu sehen, spüren und berühren zu dürfen? Wahrscheinlich ist es alles
zusammen, was mich so unsagbar süchtig nach Dir macht.

In meinen Gedanken und in meinen Bildern die ich in mir projiziere, sehe
ich Dich genau vor mir. Ich kann es mir genau vorstellen, wie Du Dir
der Kimono langsam über die Schulter hinab gleitet und zu Boden sinkt.
Wie geschmeidig Du Dich mit einem Lächeln auf mich zu bewegst. Wie
elegant und sexy doch so ein bisschen Stoff bei Dir aussieht. Schon der
Gedanke Dich so zu sehen, bringt mein Blut zum kochen. Graziler und
anmutiger kann sich keine andere Frau bewegen. So kann sich nur eine
Frau bewegen, die genau weiß, welche Wirkung sie damit in einem Mann
hervorrufen kann.

Ich sehe wie Du langsam auf mich gleitest. Wie eine kleine Raubkatze,
die ihr Opfer zwar schon gestellt, aber noch nicht erlegt hat.
Stattdessen vorher noch ein wenig mit dem Opfer spielen will, bevor sie
es dann mit Haut und Haaren verspeist.

Ich traue mich kaum Dich zu berühren. Wie das Opfer, das sich erstmal
tot stellt, in der Hoffnung vielleicht verschont zu bleiben. Aber nein,
ich möchte doch gar nicht verschont werden. Ich möchte doch das die
kleine Raubkatze mich endlich reißt und mit mir anstellt was sie will.

Ich sehe wie Deine Lippen auf mich zukommen. Wie sie mich anfangs
zaghaft berühren, als wollest Du erst antesten ob Dir Dein Opfer
überhaupt schmeckt. Meine Gedanken treiben mich zu unserem ersten Kuss.
Meine Erinnerung daran wie unheimlich weich und zart Deine Lippen sich
angefühlt haben. Auch dieser unbeschreibliche Geschmack liegt mir
sofort wieder auf den Lippen. Es ist, als würde ich sie wirklich
spüren.

Spüren wie sie ihre Reise weiter fortsetzen. Deine Weiche Zunge, die Du
ebenfalls mit ins Spiel bringst. Die langsam ihre feuchte Spur auf
meinem Körper hinterlässt. Gleichzeitig kann ich fühlen, wie Du auf mir
sitzt. Ich fühle die wärme Deines Schoßes. Ich fühle wie der Satinstoff
immer wieder seicht über meinen schon prallen Jadestab gleitet.

Meine Hand gleitet in meinen Schoß und mit der Handfläche streiche ich
immer wieder über ihn hinweg. Ich lasse Ring und Mittelfinger dabei
leicht geöffnet und stelle mir vor, das es Deine Schamlippen sind, die
ich jetzt durch den dünnen Stoff fühlen kann.

In meiner Phantasiewelt spüre ich, wie Du dabei auch immer mehr, auch
durch den Stoff hindurch, Deine Feuchtigkeit auf ihm hinterlässt. Ich
sehe wie Du Dich aufrichtest. Dabei sehe ich, wie Deine wundervollen
Brüste leicht über mir wippen. Meine Hände, meine Lippen und Meine
Zunge möchten sie berühren. &#034Ich&#034 möchte Dich endlich berühren. Nur
weiß ich im Moment nicht, wie ich es anstellen soll. Bisher haben meine
Hände sich nur getraut, zärtlich Deine Fesseln, Deine Waden und Deine
Oberschenkel zu streicheln. Ich traue mich kaum, mich weiter
heranzutasten. Ich weiß nicht wie. Hilf mir. Sag mir wie ich die kleine
Raubkatze besänftigen kann.

Sag mir wie ich meinen Tod hinauszögern kann. Bei so einer einzigartigen
Raubkatze kann &#034Mann&#034 sich doch nur einen langsamen Tod wünschen, bei
dem &#034Mann&#034 auch bis zum letzten Atemzug alles bei vollem Bewusstsein
mitbekommt. Was schöneres, als von &#034Dir&#034 gerissen zu werden, gibt es
einfach nicht. Komm! Jetzt hilf mir doch endlich! Ich will mehr! Sag
mir doch endlich, wonach Dir gelüstet! Was möchtest Du jetzt? Und vor
allem wie? Lass mich Dich endlich spüren,…….berühren,…….fühlen!
Nicht zu vergessen, sehen,……….schmecken,……riechen,………!

Du hörst deutlich meine Worte und möchtest jetzt nichts anderes als mich
Dich genießen, dich spüren, und an Dir teilhaben zu lassen. Du
sc***derst mir wieder Deine Gedanken, in dehnen Du Dir vorstellst, wie
Du auf mir sitzt und mein fester, harter Schwanz vor Deiner Schnecke
liegt und Du Dich langsam an ihm reibst.

Wie Du kerzengerade auf mir sitzt, mir tief in die Augen schaust und
anfängst Deine Brüste zu streicheln. Wie Deine Zunge Deine Lippen
befeuchten und Du Deinen Kopf dabei in den Nacken legst um Deine Brüste
noch besser zur Geltung kommen zu lassen. Wie Du sie jetzt massierst,
sie mit Deinen Händen anhebst, Dich langsam vorbeugst, damit ich mit
meiner Zunge über Deine Warzen lecken kann.

Du liegst in Deinem Sessel und stellst Dir die Situation genau vor und
massierst dabei Deine Brüste. Du ziehst sie zu Dir hoch, um wirklich
mal kurz über Deine Warzen zu lecken. Sie sind fest und angespannt. Du
merkst, das sie schon sehr empfindlich geworden sind. Mit Dem
Zeigefinger verteilst Du den Speichel auf Deinem Warzenhof sowie über
Deinen Nippeln und sie nehmen diesen leichten Glanz an.

Intensivere Berührungen etwas tiefer gönnst Du Dir noch nicht. Du weißt,
wenn Du das jetzt machen würdest, hätte sich schnell eine so große
Sehnsucht in Dir aufgebaut, das Du sicherlich schnell kommen würdest.
Allerdings ist es nicht das, was Du jetzt willst. Vielmehr möchtest Du
dieses Spiel noch ein wenig genießen und flüsterst mir wieder kleine
Illusionen ins Ohr.

Ich soll mir jetzt vorstellen, wie Du nun langsam an mir hinab gleitest
um meinen Stab zu sehen. Wie Deine Finger ihn umfassen und sanft die
Vorhaut zurück schieben. Deine Zungenspitze nun über ihn hinweg gleitet
und Du anfängst sanft an ihm zu lecken. Wie sich die Spitze immer
wieder versucht in das kleine Loch zu schieben um die ersten Tropfen
meines Saftes zu erlangen.

Während Du mir das erzählst, wandern zwei Finger von Dir an Deinen Mund.
Du versuchst Dir vorzustellen, wie mein Stab jetzt wohl schmeckt und
leckst über Deine Finger. Dein Becken macht vor lauter Erregung schon
kreisende Bewegungen. Du spürst dieses extreme Kribbeln und weißt das
Du es nicht mehr lange aushalten wirst, Dich dort nicht zu berühren.

Du forderst mich jetzt auf, Dir mehr von meinem Schwanz zu erzählen. Du
möchtest das ich Dir genau sc***dere wie er aussieht. Ich soll Dir
ebenfalls beschreiben wie er sich anfühlt und auch wie die Hoden sich
anfühlen.

Gebannt lausche ich Deinen Ausführungen. Ich kann es kaum erwarten, mehr
von Dir und Deinem Handeln zu hören. In meiner Phantasie kann ich genau
sehen, was Du mir gerade beschreibst. Ich sehe wie Du gerade auf mir
sitzt. Wie Du Deinen Kopf in den Nacken legst und Deine Hände über
Deinen Busen streicheln. Ich genieße diesen Anblick den Du mir jetzt
bietest. Zuzusehen, wie Du Dich selber massierst und Dich mir auf diese
Weise präsentierst. Ich kann mir gut vorstellen, wie ich Dich immer
wieder ermuntern würde, damit weiterzumachen. Der Gedanke Dich so auf
mir zu sehen, macht mich wahnsinnig. Du siehst einfach irre aus.
Traumhaft.

Andererseits habe ich aber auch das Bild vor meinen Augen, wie Du jetzt
wohl in Deinem Sessel sitzen könntest. Der Gedanke, das Du jetzt
wirklich dort sitzt und Dich selber streichelst während Du mir von Dir
erzählst, macht mich zusätzlich kirre. Wie gerne würde ich das jetzt
gerne live miterleben und Dich dabei beobachten.

Ich höre wie Du mir jetzt erzählst, was Du jetzt gerne tun würdest. Ich
habe das Bild ganz deutlich vor meinen Augen, wie Du nun langsam an mir
hinabgleitest. Ich sehe wie Du langsam nach meinem Jadestab greifst.
Wie Du ihn von meiner Bauchdecke hoch nimmst und aufrichtest. Ich sehe
wie er nun fest in Deiner Hand liegt und wie Du vorsichtig meine
Vorhaut zurückziehst.

Ausführlich erzähle ich Dir von all dem, was gerade so in mir vor geht.
Ebenso unterlasse ich es aber auch nicht, Dir von dem zu erzählen, was
ich gerade selber tue. Ich erzähle Dir, wie ich mit meiner Hand dieses
nachahme. Wie er jetzt auch fest in meiner Hand liegt. Er fühlt sich
richtig stramm und prall an, wobei sich die Haut dennoch unheimlich
weich und geschmeidig anfühlt. Ich sehe die prall gefüllten Adern, die
sich jetzt dunkel von meiner Haut abzeichnen. Sie treten auch hervor
und es ist genau zu erkennen, wie sie jetzt unter Druck stehen. Ich
kann genau fühlen, wie das Blut in ihn hineingepumpt wird.

Langsam schiebe ich meine Vorhaut ein Stück zurück. Die Haut spannt
sich. Noch gelinkt es mir nicht so ohne weiteres sie weiter über den
Kopf hinwegzuschieben. Der Kranz der Eichel ist schon zuweit
angeschwollen und die Haut zu trocken. Ich benätze die Eichel ein wenig
mit meinem Speichel und schiebe die Vorhaut noch mal ein wenig zurück.
Ich wiederhole die Bewegung noch zwei bis drei mal und dann gelingt es
mir. Die Vorhaut flutscht nun leicht über den Kranz hinweg und die
Eichel tritt nun hell, rosig und glänzend hervor.

Zart, dünn und verletzlich sieht die Haut der Eichel nun aus. Der Kranz
selber aber setzt sich vollgepumpt mit Blut dunkel ab und der Spalt der
Harnausganges hat sich leicht geöffnet. In meinen Gedanke sehe ich nun,
wie Sich Dein Kopf langsam meinem Schoß nähert. Ich sehe Deine Zunge,
wie sie mit leicht kreisender Bewegung ihre feuchte Spur auf ihm
hinterläßt.

Um dieses Gefühl auch nur annähernd hervorzurufen, nehme ich mit meinem
Zeigefinger etwas Speichel auf und kreise nun mit der feuchten
Fingerspitze über meine Eichel. Ich sehe wie die Eichel darauf
reagiert. Sie scheint sich der Feuchtigkeit regelrecht entgegen
zudrücken und sie aufzusaugen. Es fühlt sich zwar gut an, aber ist
dennoch nicht annähernd ein Vergleich dazu, Deine Lippen und Deine
Zunge wirklich dort zu spüren.

Den Hörer des Telefons habe ich fest zwischen Ohr und Schulter gepresst,
weil ich dafür ja jetzt wirklich beide Hände brauche. Weiterhin erzähle
ich Dir von meinem Handel und von meinen Bildern. Während ich mit der
Fingerspitze der einen Hand um meine Eichel kreise, hält die andere
Hand meinen Stab aufrecht am Schaft. Die Fingerinnenflächen streichen
dabei immer mal wieder über meinen Hoden. Wallnußgroß und fest fühlen
sie sich an. Die Haut drum herum etwas gespannt, aber dennoch sehr
weich.

Wieder sehe ich die Bilder von Dir vor mir. Ich stelle mir vor, wie sich
Deine Lippen nun über meine Eichel stülpen. Immer wieder läßt Du ihn
ganz langsam in Deinen Mund hineingleiten. Von mal zu mal immer ein
Stückchen weiter. Ich sehe wie sich Deine Lippen fest hinter dem Kranz
der Eichel schließen. In Gedanken spüre ich Deine Zunge. Deinen warmen
Speichel. Dein leichtes Saugen.

Ich sehe Deine leuchtenden Augen, die immer wieder zu mir aufschauen, um
meine Reaktion zu sehen. Ich sehe wie Du zwischendurch immer mal wieder
unterbrichst und ihn nur mit Deinen Händen massierst. Feucht von Deinem
Speichel, gleitet mein Stab sanft durch Deine Finger. Ich habe direkt
vor mir, wie Du ihn nun abwechselnd mit Deinen Lippen und Deinen Händen
massierst. Zwar einerseits sehr intensiv, aber dennoch nicht zu forsch.
Du gönnst ihm nur so viel, wie gerade nötig ist.

In meiner Phantasie sehe ich aber, wie Du nach einiger Zeit der Massage
langsam wieder von ihm ab läßt. In meinem Bild habe ich Dich jetzt vor
mir, wie Du mit Deinen Brüsten über meinen Körper streichst. Ich fühle
Deine harten Knospen ganz deutlich. Ich spüre, wie Du sie an mir
reibst. Zwischendurch gleitest Du immer mal wieder an mir empor, um mir
Deine Brüste vor mein Gesicht zu halten, damit ich sie ausgiebig mit
meinen Lippen und meiner Zunge liebkosen kann.

Mal sanft mit meiner Zunge kreisend, mal mit meinen Lippen saugend,
einen anderen Moment setze ich meine Zähne, um sanft an Deinen Knospen
zu knabbern. Ich stelle mir genau vor, wie sie auf meine Liebkosungen
reagieren. Wie Du auf meine Liebkosungen reagierst. Es ist schön so
unter Dir zu liegen. Jetzt meine beiden Hände frei zu haben, damit ich
sie mit in dieses Spiel mit einbeziehen kann. Ich stelle mir vor, wie
ich dabei abwechselnd deinen strammen Po und dann wieder Deine Brüste
massiere. Geschmeidig und feucht von meinem Speichel sehe ich, wie
Deine aufgerichteten Kospen immer wieder durch meine Finger gleiten.
Anfangs sanft, aber zunehmend mit Deiner Erregung intensiviere ich die
Behandlung, je mehr Du sie mir entgegen presst.

In meinen Bildern sehe ich das Deine Brüste nicht der einzige Ort ist,
der in seinem Erregungsgrad fortgeschritten ist. Deine Lust hat sich
zusehens auf Deinen Ganzen Körper ausgebreitet. Ich sehe Dein Gesicht
vor mir. Deinen Lustvollen Ausdruck. Deine vor Erregung funkelnden
Augen glitzen mich an und verlangen nach mehr. Ich sehe wie Deine Zunge
immer wieder Lustvoll und verzehrend über Deine Lippen streicht und Du
ihnen damit einen feuchten Glanz verleihst.

Auch Deine Haut sieht jetzt irgendwie anders aus. Geschmeidiger.
Glänzender. Was sicher nicht darauf zurückzuführen ist, das Du dabei
leicht ins schwitzen gerätst. In meiner Phantasie sehe ich, wie Dein
Unterleib immer intensiver über meinen Jadestab gleitet. Deutlich fühle
ich den feuchten Satinstoff, der sich immer noch zwischen uns drängt.
Jetzt sehe ich aber, das Du Dich in Richtung meines Kopfes aufrichtest,
wärend ich abermals Deine Po massiere. Ich habe jetzt deutlich vor mir,
wie Du mir Deinen Schoß an meine Nase presst, damit ich Deine Lust
riechen kann. In meinen Gedanken kommt die Erinnerung daran zurück.
Deutlich habe ich nun den Duft deiner Lust in meiner Nase. Ich sehe wie
Du Dich jetzt erneut aufrichtest, um Dir Deinen Slip abzustreifen. Kurz
darauf habe ich Dich aber wieder ganz nah bei mir.

Ich sehe Deinen Schoß ganz nah an meinem Gesicht. Deinen glatt rasierten
Venushügel. Deine feucht, glänzenden Schamlippen, wie sie sich mir
entgegenstrecken. Für einen Moment sehe ich, wie Du mir einen ganz
deutlichen Einblick gewährst, dann aber rückst Du noch weiter heran und
presst mir Deinen Schoß weiter meinen Lippen entgegen. Ich spüre Du
willst jetzt mehr. Erzähl mir was, und wie ich Dich jetzt berühren und
verwöhnen soll. Erzähl mir genau wie Du Dich anfühlst. Wie du richst
und wie Du schmeckst. Erzähl mir von Deiner Lust. Erzähl mir genau, was
ich zu sehen bekomme, wenn Du so nah über meinem Gesicht kniest.

Es ist wahnsinnig schön für Dich mir so zuzuhören und meiner Worte zu
lauschen. Du kannst Dir alles wirklich bildlich vorstellen und es kommt
Dir so vor, als würdest Du das alles wirklich gerade sehen und auch
fühlen. Dein ganzer Körper schreit verlangend nach Befriedigung und die
Sehnsucht wird immer größer. Du zögerst jetzt nicht, mir jetzt genau zu
beschreiben was ich zu sehen bekomme, wenn Du so über mir kniest.

Ich soll mir jetzt genau vorstellen, wie Du über meinem Gesicht hockst.
So, das ich einen genauen Blick auf Deine Schnecke habe. Wie Du mit
Deinen Fingern die Schamlippen langsam auseinander drückst damit ich
noch tiefere Einblicke in Dich bekomme. Wie Du Dich weiter über mich
beugst damit ich Deinen Duft mit der Nase aufnehmen kann. Wenn ich
wissen wolle wie Du schmeckst, dann soll ich jetzt meine Zunge
herausstrecken.

Du beschreibst mir wie Du Dich in Deinen Bildern nun langsam auf meiner
Zunge bewegst. Wie Du sie über Deinen Venushügel zu Deinen Schamlippen
gleiten lässt. Wie Du sie immer wieder sanft an Deinen Kitzler stößt,
damit ich über Deine Perle lecken kann.

Ich höre Dein sanftes stöhnen während Du mir das erzählst. Dann
erinnerst Du Dich, das Du mir ja auch genau erzählen sollst wie Du es
Dir dabei machst, also lässt Du mich auch daran teilhaben.

Du beschreibst mir, wie Deine Hand nun sanft über Deinen Venushügel
streicht und Deine Fingerspitzen an etwas feucht warmen zum liegen
kommen. Wie Du anfängst diese sich ausbreitende Feuchtigkeit mit Deinem
Zeigefinger auf Deinen Schamlippen weiter zu verteilen. Wie Du dabei
ihn den Spiegel blickst und siehst, wie sich Deine Blume dabei immer
weiter entfaltet. Du siehst Deine Perle deutlich dazwischen hängen und
beginnst auch sie mit dieser Feuchtigkeit zu überziehen. Seicht
streicht Deine Fingerspitze über sie hinweg. Mit sanftem Druck fängst
Du an sie zu reiben und dein leichtes stöhnen ist dabei nicht zu
überhören.

Du hörst sofort, wie ich Dich versuche weiter anzufeuern: &#034Ja, Babe, das
machst du gut, lass mich deine Lust hören und hör nicht auf dich ihr
hinzugeben. Sag mir wie du schmeckst, wie feucht du dich anfühlst.&#034

Während Du meine Worte hörst, siehst Du im Spiegel Deinen erregt
zitternden Körper. Du siehst den feuchten Glanz auf Deiner Schnecke.
Nimmst etwas davon mit Deinem Finger auf und führst ihn an Deinen Mund
damit Du Dich schmecken kannst. Ein versuch mir den Geschmack zu
beschreiben misslingt dir aber. Beim Besten willen kannst Du diesen
unglaublich Geschmack einfach nicht beschreiben, was Du mir auch kund
tust. Ich lasse mir meine Enttäuschung darüber aber nicht anmerken
sondern beschreibe Dir meine Bilder.

Oh, ja Baby! Ich kann kann es sehen. In meinem Bild habe ich Dich direkt
vor mir. Ich sehe Deinen Schoß und in ihm wohl gebettet, mit einem
Glanz wie Morgentau, Deine Orchidee. Mit schon leicht geöffneter Blüte
wartet sie scheinbar nur darauf, das die Sonne richtig aufgeht, damit
sie sich in ihrem Glanz und voller Blüte majestätisch entfalten und
präsentieren kann.

Meine Zunge habe ich ausgestreckt und warte darauf, Dich endlich
schmecken zu können. Meine Nase nimmt den Duft Deiner Lust in sich auf.
Er breitet sich unaufhörlich in ihr aus und in meinen Gedanken kann ich
mich ohne große Anstrengungen an diesen Duft erinnern. Wie könnte ich
diesen, Deinen einmaligen Duft auch je wieder vergessen. Er hat sich
richtig eingebrannt.

Zwar entspannt, aber gebannt und ungeduldig warte ich darauf Dich auch
endlich zu schmecken. Ich sehe, wie Du Dich mir langsam immer näher
bringst. Meine Zunge ist ausgestreckt und bereit Dich aufzunehmen. Dann
der erste Kontakt. Ich sehe wie Du Dich über mir bewegst, und somit
meine Zungenspitze langsam über Deine Schamlippen gleiten läßt. Erst
die Linke und dann Die Rechte. Die an ihnen haftende Feuchtigkeit
überträgt sich somit langsam auf meine Zunge. Sie verteilt sich auf ihr
und breitet sich langsam auf alle Regionen der Zunge nach und nach aus.

Endlich bekomme ich mehr von Dir. Endlich kann ich Dich auch schmecken
und Dich mit all meinen Geschmackssinnen wahrnehmen. Dich zu schmecken
ist einfach irre. Einfach unbeschreiblich im wahrsten Sinne des Wortes.
Du hast recht. Beim besten Willen kann man es nicht beschreiben. Es
gibt nicht annähernd etwas, was sich als würdig erweisen würde, Deinen
Geschmack, ebenso wie Deinen Duft, in irgend einer Form zu beschreiben.
Ich kann nur sagen, beides macht mich einfach süchtig nach Dir und
verlangt einfach mehr davon. Wenn man überhaupt etwas beschreiben kann
dann ist es, das ich unheimliche Lust schmecke. Deine Lust und Deine
Bereitwilligkeit Dich mir voll und ganz hinzugeben. Es ist ein Genuß
auf aller höchster Ebene.

Ich sehe wie Du nun mit Deinen Fingern ein wenig nachhilfst, damit sich
die Blüte Deiner Orchidee in voller Farbenpracht entfalltet. Deutlich
kann ich nun den Kelch Deiner Lust sehen, der sich nun langsam der
Spitze meiner Zunge nähert. Immer wieder streicht er nun über meine
Zunge hinweg. Einen Moment in dem Du wieder neu ansetzen mußt, nutze
ich um Dich weiter anzufeuern. Ja, Baby. Beweg Dich. Zeig mir wie und
wo Du meine Zunge jetzt spüren willst. Sag mir, wenn ich auch selber
aktiv eingreifen soll. Sag es mir, wenn Du willst das ich meine Zunge
bewegen soll. Sag mir auch, wo und wie Du sie dann spüren möchstest. Ob
mit leichten Flügelschlägen, oder ob intensiv und mit leichtem Druck.
Sprich mit mir. Willst Du das ich auch meine Hände zum Einsatz bringe?
Willst Du das ich Deinen Po streichle oder massiere? Deine Brüste dabei
verwöhne? Erzähl mir wenn ich selber aktiv werden soll und vor allem
wie Du es jetzt gerne hättest. Mit diesen Worten angefeuert warte ich
wieder auf Deine weitere Reaktion.

Gleichzeitig zu diesem Bild sehe ich Dich aber auch auf Deinem Stuhl.
Ich lausche Deinen Ausführungen und versuche mir genau vorzustellen,
was Du gerade machst. Ich versuche mir davon ein Bild zu machen um zu
sehen, wie Deinen Venushügel streichelst. Wie Deine Fingerspitze nun
langsam über Deine Schamlippen gleitet und Du anfängst, Dich selber
dort zu berühren und zu verwöhnen. Gebannt und sehr genau versuche ich
mir anhand Deiner Sc***derungen, dieses Bild so detailiert wie möglich
zu projizieren. Bei all diesen Gedanken strömt es heiß durch meinen
Körper.

Meine Hand in meinem Schoß streichelt mich aber nur leicht. Obwohl ich
in meiner Erregung schon sehr weit fortgeschritten bin, gönne ich
meinem Liebesspeer nur eine sanfte Massage, da ich mich in meine
Gedanken ganz und gar auf Dich konzertieren möchte. Schließlich sind
wir mit unserem Gespräch noch lange nicht am Ende und wenn es dann
später soweit ist, möchte ich schon mit Dir zusammen kommen.

Komm Baby, hör jetzt nicht auf. Erzähl mir mehr von Dir. Ich will alles
hören. Erzähl mir weiter was Du tust. Erzähl mir wie Du Dich anfühlst.
Erzähl mir von Deine Gefühlen. Lass mich teilhaben an Deine Gedanken.
Erzähl mir, was in dir vor geht. Wie Dein Körper, Dein Schoß, Deine
Schnecke, Deine Perle auf Deine Berührungen reagiert und wie es sich
anfühlt. Du kennst Deinen Körper am besten und weißt genau was Du tun
must. Wie es sich anfühlt und wie Du reagierst. Und vor allem lass mich
Deine ganze Lust hören. Ich will hören wie Du Deinen Gefühlen freien
lauf lässt. Ich will das Du Dich Dir selber ganz und gar hingibst und
mich an Deiner Erregung in allen Phasen teilhaben lässt. Komm schon.
Ich bin jetzt ganz nah bei Dir. Also zeig es mir.

Du sitzt in Deinem Stuhl. Nein, sitzt ist vielleicht der falsche
Ausdruck. Du liegst schon fast und Deine Hand ist in Deinem Schoß.
Immer wieder musst Du jetzt aufhören Dich so zu streicheln, Deine Lust
ist schon so weit fortgeschritten das Du jeden Moment ansetzen könntest
Dich schneller zu reiben und Deinen Höhepunkt zu bekommen, aber dieses
Spiel der Lust macht Dir so viel Spaß das Du es noch ein wenig ziehen
möchtest. Du erzählst mir jetzt nichts mehr von Phantasien die Du hast,
nein…….es ist mein heiserer Atem, mein leichtes Stöhnen und der
Klang meiner Stimme die Dich jetzt mehr und mehr geil machen. Allein
der Gedanke das ich meinen Schwanz jetzt für Dich reibe, macht Dich
fast wahnsinnig.

Wie gern würdest Du jetzt live vor mir liegen und es Dir selber machen.
Mich teilhaben lassen an Deiner Lust. Sehen wie meine Augen jede Deiner
Bewegungen verflogen, dabei Deinen Blick auf mich gerichtet, um zu
sehen wie meine Hände meinen Schwanz massieren. Mir ins Gesicht schauen
um zu sehen, ob mir gefällt was ich sehe. Wie gerne hättest Du mich
jetzt einfach bei Dir um mich mit Deinem Körper richtig anzuheizen und
zu sehen wie ich vor Lust vergehe. Ein Stöhnen kommt über Deine Lippen,
als Du mir zuflüsterst, warum ich jetzt nicht bei Dir sein kann.

Du schaust wieder in den Spiegel um mir zu erzählen was Du siehst und
was Du fühlst. Deine Haare sind leicht verwuschelt. Das kommt von
ständigen hin und her drehen Deines Kopfes. Auf Deinen Dekollete sieht
man leicht den Schweiß. Es ist schließlich sehr heiß und das Gespräch
mit mir macht es nicht gerade kühler. Deine Brüste glänzen ein wenig,
die Nippel stehen hart und fest. Wenn Du sie berührst, spürst Du eine
Sehnsucht nach meinen Lippen. Wie gerne würdest Du meine Zunge jetzt an
ihnen spüren. Wie sie leicht um Deine Warzen tänzelt. Meine kleinen
leichten Bisse mit denen ich Dich vor ein paar Tagen noch so zum glühen
gebracht habe. Dein Bauch senkt sich relativ schnell auf und ab.
Zwischen Deinen Beinen spürst Du eine nicht gekannte Lust. Deine
Schnecke glänzt feucht und nass. &#034Was machst du nur mit mir?&#034, höre ich
Deine Stimme durch den Hörer dringen.

Dies war jetzt Dein letzter Blick in den Spiegel. Du nimmst Deinen Hörer
und begibst Dich zu Deiner Kuschelwiese. Entspannt legst Du Dich dort
auf den Rücken. Deine Beine angewinkelt und weit auseinander gespreizt.
Du fängst wieder an Deinen Bauch zu streicheln. Deine Hüften, Deine
Brüste deren Warzen schon so empfindsam sind das sie fast ein wenig weh
tun, wenn Du sie leicht berührst. Deine Finger suchen jetzt wieder
Deine Perle, die erregt auf ihre Erfüllung wartet. Dann höre ich wieder
Deine Stimme und wie Du zu mir sagst: &#034Ich würde dich jetzt so gerne
spüren. Wenn du mich jetzt hier so siehst, was würdest du gerne in
diesen Augenblick mit mir machen…………erzähl es
mir…………sag es mir&#034.

Ich kann durch den Hörer genau vernehmen, das Dein Atem zunehmend
schwerfälliger wird. Dein Erregungsgrad scheint nun doch weiter
fortgeschritten zu sein, als ich vermutet hatte. Ebenso scheint es Dir
mittlerweile immer schwerer zu fallen Dich zu konzentrieren. Mir Dich,
samt Deinen Gefühlen wirklich genau zu beschreiben. Ich höre Dein
leichtes Stöhnen, während Du trotzdem versucht, mir Deine Gedanken
mitzuteilen.

Ich lausche Deinen Ausführungen, in dehnen Du mir mitteilst, wie gerne
Du mich jetzt bei Dir wünscht. In meinen Gedanken sehe ich Dich vor mir
und versuche mir genau Deinen, leicht schweißbedeckten, glänzenden
Körper vorzustellen, von dem Du mir gerade erzählst. Ich sehe Deine
Brüste und Deine aufrecht stehenden Knospen vor mir, und höre wie Du
mir erzählst, wie sehr sie sich jetzt nach meinen Berührungen sehnen.
Du erzählst mir, das Du es nun in Deinem Sessel nicht mehr aushältst.
Das Du Dich nun auf Deine Kuschelwiese zurückziehst, damit Du Dich
besser entspannen kannst.

Aufmerksam verfolge ich Deinen Wechsel und Deine weiteren Ausführungen.
Wie Du mir erzählst, das Du nun entspannt auf Deiner Kuschelwiese
liegst. Wie Du Dich wieder beginnst zu streicheln. Wieder höre ich von
Dir, wie gerne Du mich jetzt wirklich bei Dir hättest. wie sehr Du Dich
jetzt nach meinen Berührungen sehnst und wie gerne Du mich jetzt spüren
möchtest. Du erzählst mir, das Deine Finger wieder in Deinem Schoß
weilen und Deine Perle verwöhnen. Ich höre wie Du mich nun aufforderst
Dir zu erzählen, was ich in diesem Augenblick gerne mit Dir machen
möchte, wenn ich Dich jetzt so vor mir sehen würde.

Deine Erregung ist durch den Hörer deutlich zu erkennen. Ich höre Deinen
schweren Atem. Die Sehnsucht nach der Erfüllung in Deiner Stimme. Ich
merke das Du nicht mehr viel reden kannst. Das Du nunmehr lieber meiner
Stimme lauschen, und Dich mir hingeben möchtest. Endlich Deiner Lust
erliegen und Deinen Gefühlen freien lauf lassen möchtest. Ich genieße
den Gedanken, das ich Dich selbst durch das Telefon und durch unser
Gespräch in diesen Zustand versetzen konnte. Jetzt will ich auch den
letzten Rest von Dir haben.

Ich beginne nun Dir zu erzählen wie ich Dich in meinen Bildern nun vor
mir sehe. Ich habe es genau vor mir wie Du Dich entspannt zurückgelehnt
hast. Ich sehe Deinen Kopf auf Deinem Kissen ruhen. Deine leicht
zerzausten und verwuschelten Haare. Ich sehe wie Du Deine Augen
geschlossen hast und wie Deine Zunge lustvoll über Deine Lippen
streichen um sie zu benetzen. Ich habe Deine Dekolleté, Deine
wundervollen Brüste und Deine steifen Nippel genau vor mir und sehe wie
sich Dein Brustkorb vor Erregung immer wider hebt und senkt. Ich sehe
Dich genau vor mir liegen. Wie Du Dich mir jetzt mit Deinen
angewinkelten, weit auseinander gespreizten Beinen erwartungsvoll
präsentierst. Ich sehe Deine Hände in Deinem Schoß, und wie Du Dich mit
Deinen Fingern deutlich für mich sichtbar selber verwöhnst. Den
feuchten Glanz auf Deiner Schnecke, der mittlerweile auch mehr als
deutlich an Deinen Fingern haftet.

Ich stelle mir jetzt vor, wirklich bei Dir zu sein. Wie schön es doch
wäre jetzt wirklich vor Dir zu sitzen und zu sehen, wie Du mir diese
Show live bietest. Meine Sehsucht Dich endlich zu berühren und zu
spüren wächst ins unermessliche. Ich halte es nicht mehr aus und stehe
auf. Langsam komme ich auf Dich zu und knie mich nun zwischen Deine
angewinkelten Beine. Meine Hände streicheln nun Deine Knie und Deine
Oberschenkel. Ich sehe wie Du nun Deine Augen aufschlägst und mich
ansiehst. Ich sehe Deine erwartungsvollen und sehnsüchtigen Blicke. Mit
meinen Fingerspitzen gleite ich nun an den Innenseiten Deiner Schenkel
hinunter. Kurz vor Deiner Schnecke mache ich aber halt und streiche
wieder zurück. Ich sehe wie Du mir Dein Becken entgegen streckst. Deine
Finger weichen dennoch nicht von Deinem Schoß.

Ich möchte Dich jetzt haben und Deinen Blicken ist ebenfalls zu
entnehmen, das Du mich endlich spüren möchtest. Ich stehe nun kurz auf,
und meine Hände umfassen Deine Knöchel. Sanft, aber mit einem
bestimmenden Ruck ziehe ich Deinen Schoß nun an den Rand Deiner
Kuschelwiese. Dann knie ich mich vor Dich hin. Meine Hände die immer
noch Deine Knöchel halten, spreizen Deine Beine. Mein Blick ruht jetzt
auf Deiner sich vor mir feucht glänzenden Schnecke. Leicht geöffnet und
einladend präsentiert sie sich mir. Ich will nun sehen und spüren, wie
sich Dein heißer Liebessaft auf meinem prall stehenden Jadestab
ausbreitet. Ich will sehen, wie immer mehr Deiner Feuchtigkeit an ihm
haften bleibt.

Zuvor will ich Dich aber erstmal schmecken. Ich will das sich der
Geschmack Deiner Lust auf meiner Zunge ausbreitet. Mein Kopf nähert
sich Deinem Schoß. Der erste Kontakt meiner Zungenspitze erfolgt noch
sanft und berührt Deine Schnecke nur leicht. Die zweite und die Dritte
Berührung allerdings wird schon recht fordernd. Tief lasse ich meine
Zunge nun durch Deinen Spalt gleiten und sauge dabei kurz an Deiner
Perle. Ich sehe wie Du mir dabei Dein Becken immer wieder sehnsüchtig
entgegen streckst.

Ich halte es nicht mehr aus, ich muss Dich jetzt haben. Ich richte mich
auf und lege Deine Beine auf meiner Schulter ab. Ich umfasse meinen
prall Stehenden Stab und führe ihn langsam an Deine Schnecke. Die
Eichel ist fest und vollgepumpt mit Blut. Ich will jetzt Dein Glanz
Deiner Lust an ihr haften sehen und reibe sie langsam über den feuchten
Spalt Deiner Schnecke. Leicht klebrig breitet sich Dein Liebessaft auf
meiner Eichel aus. Es macht mich an, Deinen Glanz so auf ihr zu sehen.
Ich kann gar nicht genug davon bekommen.

Ich möchte mehr. Vorsichtig aber bestimmt führe ich sie nun ein Stück in
Dich ein. Ich sehe wie sich Deine Schamlippen teilen, meine Eichel
langsam zwischen ihnen verschwindet. Ich sehe wie sich Deine
Schamlippen um meine Eichel schmiegen und sie sich hinter dem Kragen
geschmeidig um meinen Stab legen. Ich sehe wie sich mir Dein Becken
entgegen schiebt und Du somit ein tieferes Eindringen forderst, aber
noch ist es nicht soweit.

Zum einen möchte ich diesen Moment unserer fordernden Lust noch ein
wenig auskosten und zum andern möchte ich noch mehr von Deiner feuchten
Lust an ihm haften sehen. Ich weiß, das unser beider Erregung
mittlerweile soweit fortgeschritten ist, das es sicherlich nicht mehr
lange dauern würde bis wir beide den Punkt überschritten haben.

Ich ziehe mich erst noch einmal zurück und wiederhole noch ein paar mal
das Eindringen der Eichel. Beim Herausziehen sehe ich wie immer mehr
von Deinem Liebessaft an meiner Eichel haftet. Ich spüre wie er langsam
an meinem Stab hinabfließt. Wie sich auch schon einige Tropfen auf
meinem prallen Hoden sammeln. Bei jedem weiteren Eindringen schiebst Du
mir Dein Becken fordernd entgegen. Du versuchst mich schon mit Deinen
Beckenbewegungen regelrecht zu ficken, um somit ein tieferes Eindringen
herbeizuführen.

Dann halte ich es aber auch nicht länger aus und möchte ebenfalls mehr.
Nachdem sich Deine Schamlippen ein weiteres mal fest um den Kopf der
Eichel schmiegen, dringe ich unter Deinen vorschiebenden
Beckenbewegungen tief in Dich ein. Geschmeidig und prall gleitet er in
Dich hinein. Heiß strömt mir das innere Deines Körpers entgegen. Ich
sehe vor mir wie sich Dein Körper aufbäumt. Mit einem tiefen Hohlkreutz
hebt sich Dein Brustkorb an. Dein Kopf wandert dabei weit in den Nacken
und vergräbt sich in Deiner Kuschelwiese. Dein Mund ist dabei weit
geöffnet und Deinem tiefen, erleichtertem Stöhnen entnehme ich, wie
sehr Du Dich doch diese tiefen Vereinigung herbeigesehnt hast. Prall
schieben sich vor mir Deine Brüste empor. Sie sehen aus, als währen sie
bis zum platzen gespannt und Deine festen Nippel treten aufrecht
hervor. Sofort streiche ich mit einer Hand über sie hinweg. Ich möchte
spüren wie fest sie sich anfühlen. Deine Nippel gleiten durch meine
Finger, während ich sie einerseits sanft, aber dennoch fordernd und
bestimmt beginne zu massieren und ein wenig zu kneten.

Unsere Becken schieben sich nun immer wieder gegeneinander. Immer wieder
treibe ich meinen Pfahl nun tief in Dich hinein. Mein von Deinem
Liebessaft feuchter Hoden drückt sich beim Eindringen fest gegen Deinen
Po. Ich fühle Deinen heißen Schoß und ich sehe wie Deine Schamlippen
bei unseren Beckenbewegungen geschmeidig an meinem Stab hin und her
gleiten und ihn intensiv massieren. Ich sehe wie Du Dich vor mir
bewegst. Dein Körper windet sie vor mir angepeitscht von Deiner Lust.

Du hörst meine Worte die Dich noch zusätzlich anfeuern: &#034Ja, Baby. Lass
Dich jetzt gehen. Zeig mir Deine ganze unbändige Lust. Zeig mir was in
Dir steckt. Lass Dich treiben und gib Dich mir hin. Ich will sehen was
Deine Lust mit Dir anstellt. Ich will das Du mir jetzt alles von Dir
gibst. Lass mich Deine Lust hören. Ja, Baby. Weiter. Du schaffst es.
Zeig mir jetzt wie Du auf meinem Stab kommst. Ich will sehen wie Du
jetzt explodierst. Oh ja, lange halte ich es auch nicht mehr aus. Ich
spüre wie mein Saft schon langsam in mir aufsteigt. Möchtest Du mit mir
zusammen kommen?

Komm Baby, sag es mir. Möchtest Du das ich tief in Dir explodiere?
Möchtest Du meine unbändige Lust tief in Deinem Schoß fühlen? Oder
möchtest Du lieber sehen wie ich komme? Möchtest Du sehen wie es aus
mir herausspritzt und meinen heißen Liebessaft auf Deinem Körper
spüren? Komm sag es mir und dann schenk mir bedingungslos Deine
Lust…………………………..Mach es Dir jetzt für
mich……………..komm für mich…………….nur für
mich………………Lass mich daran teilhaben und erzähl mir was Du
fühlst. Erzähl mir wie es sich für Dich anfühlt und was in Dir vorgeht.
Beschreib mir jede einzelne Phase. Gib Dich für mich hin und explodiere
für mich. Schrei Deine Lust hinaus. Setz Deine ganze angestaute Energie
in diesen einen tiefen Orgasmus. Komm für mich und Schenk mir Deine
Seele.&#034

In einem kurzen Moment der Atempause hast Du schnell Dein Heatset ans
Telefon geklemmt. Jetzt, wo Du beide Hände frei hast kannst Du Dich
noch besser genießen. Du liegst da mit geschlossen Augen. Deine
innerliche Erregung ist auf Höchstform gestiegen. Angespannt lauschst
Du meiner Worte.

Längst schon bin ich so dicht bei Dir als würdest Du mich sehen und
spüren können. Deine Hände werden zu meinen, mit jedem Satz den Du von
mir hörst. Du siehst genau vor Deinen Augen wie ich auf Dich zu komme
und mich zwischen Deinen Beine knie. Es sind Deine Hände die Deine
Oberschenkel streicheln, aber in Deinem Kopf sind es meine. Zu gut
kannst Du Dich noch an jede meiner Berührungen erinnern, so das Du
genau weisst wie ich sie schon einmal berührt habe. Du lauscht meinen
Ausführungen wie ich jetzt gerne Deine Schnecke schmecken würde. Deine
Perle mit meiner Zunge kitzeln möchte.

Langsam fängst Du wider an Dich mit Deinen Zeigefinger zu berühren.
Leicht immer gegen Deine Perle stoßend. Das Gefühl was Dir meine Zunge
gegeben hat, als Du sie dort gespürt hast, kam aber nicht in Dir auf.
Allerdings in Deinen Gedanken konntest Du Dich daran erinnern. Es war
das was sich jetzt in Deinen Kopf abspielt und was Dich jetzt so
unsagbar geil werden lässt.

Die Sehnsucht nach mir wird jetzt immer grösser in Dir. Dein Becken
bleibt schon nicht mehr ruhig liegen. Immer wieder streckst Du Deinen
Unterleib in die Höhe, als willst Du ihn mir wirklich ins Gesicht
drücken um mich zu spüren. Meine Zunge spüren, die sich sehr langsam
und sehr ausdauernd mit Dir beschäftigt. Immer wenn Du spürst es kommt
Dir bald, ziehst Du Deine Finger wieder zurück und fängst an Deine
Brüste zu streicheln. Du willst mit mir zusammen kommen, aber lange
hälst Du das nicht mehr aus. Du flüsterst mir ins Ohr das es nicht mehr
lange dauern wird.

Dann ist es soweit. Du hörst mich flüstern wie ich gerne in Dich
eindringen würde. Wie ich langsam mit meinen Jadestab Deine Perle
streichle. Wie ich &#034ihn&#034 immer nur ein Stückchen in Dich einfahren
lasse. Bei diesen Gedanken streichelst Du Deine Innenseiten der
Oberschenkel und flüsterst mir zu: &#034Ich bin bereit dich in mir zu
empfangen. Nichts wünscht ich mir sehnlicher wie dich jetzt in mir zu
spüren.&#034 Du siehst die Bilder vor Deinen Augen die sich automatisch bei
meinen Erzählungen in Deinen Kopf setzen. Wie ich meine Eichel immer
wieder kurz in Dich eindringen lasse, wie Du mir Dein Becken entgegen
drückst. Wie ich endlich erbarmen mit Dir habe und endlich ganz in Dich
eindringe.

Auf diese Worte hast Du gewartet. Sofort lässt Du es wieder zu das Deine
Finger sich an Deiner Schnecke bedienen. Sie ist so feucht, so nass,
sie ist mehr als bereit. Dein Körper bäumt sich auf, als würdest Du
Dich mir jetzt wirklich entgegen drücken. Deine Reibungen an Deinen
Kitzler werden immer heftiger. Du hörst, das ich wohl gleich auch
soweit bin. Mein Stöhnen macht Dich zusätzlich geiler, alleine die
Vorstellung wie ich meinen Luststab jetzt schneller massiere, dabei
meine Hoden streichle……

Du hörst kaum noch zu was ich Dir sage. Deine Lust ist zu groß. Deine
Brust hebt und senkt sich. Dein Atem wird immer schneller.

Ich höre Dich jetzt leise flüstern:&#034 Gleich, es kommt mir gleich, wichs
deinen Stab fester, lass mich deinen Saft spüren, spritz es mir hinein
in meine nasse geile Schnecke, lass mich die Wärme spüren wenn du in
mir explodierst.&#034

Dann ist es soweit. Du spürst, Du kann es jetzt nicht mehr halten.
Schnell gibst Du mir noch Bescheid. Dann bäumt sich Dein Körper auch
schon auf, als würdest Du mir fest Deinen Unterleib entgegen drücken.
Eine Welle überschüttet Deinen Körper und du kannst nur noch lauthals
losstöhnen.

Ich registriere schon gar nicht mehr wirklich, das ich mich selber
streichle. In meinen Gedanken ist es Deine feuchte Schnecke, die ich so
intensiv spüre. Meine Hand folgt einfach nur noch völlig automatisch
meinen Gedanken und dem daraus resultierenden Gefühl. Es sind Deine
feuchten Schamlippen, die ich an meinem Stab gleiten sehe. In meinen
Gedanken befinde ich mich ganz tief in dir und es ist die feuchte Wärme
Deiner Schnecke die mich jetzt ganz und gar umspült. Ich spüre, das ich
soweit bin. Jeden Moment breit, meinen Gefühlen freien lauf zu lassen.
Allerdings nicht, ohne vorher von Dir gehört zu haben, wie Dich Deine
Lust besiegt. Gemeinsam mit Dir will ich kommen.

Ich nehme rundherum um mich nichts anderes mehr war, als Deine Worte. In
Gedanken sehe ich Dich vor mir, wie Du Dich selber verwöhnst und Dich
immer näher an Deinen Höhepunkt heranführst. Ich höre Dein stockenden
Atem, Dein immer lauter werdendes Japsen. Oh man, oder besser gesagt
Frau. Lange halte ich das nicht mehr aus. Bald kann ich mich nicht mehr
kontrollieren. Ich spüre das meinen Saft schon fast vorn an der Spitze
angelangt ist. Ich bin zum spritzen bereit. Nun komm schon endlich
Baby.

Dann endlich höre ich Deine erleichternden Worte. Im selben Moment dann
auch schon Dein voller Hingabe lautes Stöhnen. Das erleichternde japsen
und Deine leicht spitzen Liebesschreie. In meinen Gedanken kann ich
förmlich sehen, wie Dein Körper sich jetzt windet.

Ich brauche nicht einmal mehr viel tun. Dein lustvolles Stöhnen reicht
mittlerweile aus. Ich spüre wie mein heißer Liebessaft nun mit voller
Wucht aus mir heraus katapultiert wird. Das er in Wahrheit auf meiner
Bauchdecke landet und ein Teil auch an meiner Hand herunter läuft nehme
ich in dem Moment gar nicht war. Ich fühle nur Deine feuchte
Liebesgrotte in deren ich jetzt tief eingedrungen explodiere. Ich kann
gar nicht anderes, als meine ganze Lust und die tiefe Erleichterung
laut hinaus zu schreien. Ich lasse meinen Gefühlen ungeniert völlig
freien lauf und das lasse ich Dich auch hören.

Immer wieder zuckt mein fester Stab in meiner Hand, aber in meinen
Gedanken zuckt er tief in Deiner Liebeshöhle. Seine ganze heiße Fracht,
hat er tief in Dir entladen. Völlig benommen sitze ich nun da. Es
dauert Minuten, bis ich wieder einigermaßen bei mir bin und in etwa ein
klaren Gedanken fassen kann.

Auch Du liegst jetzt völlig benommen auf Deinem Bett. Deine Augen sind
geschlossen und Du genießt unsere gemeinsame Lust. Langsam wirst auch
Du wieder ruhiger und in Deinen Gedanke fühlst Du meinen immer noch
zuckenden Stab tief in Dir. Es ist fast so, als könntest Du mein Sperma
wirklich in Dir fühlen.

Viel reden wir jetzt eigentlich nicht mehr. Können wir beide jetzt auch
nicht mehr wirklich. Unzählige Minuten vergehen noch in dehnen wir es
einfach nur genießen, des anderen, beruhigenden Atem zu hören. Die Nähe
zu fühlen, wenn es auch nur die Geistige ist.

Mit dem Versprechen, am nächsten Tag versuchen zu wollen, miteinander zu
telefoniern, verabschieden wir uns. Schweren herzens drücke ich die
rote Taste des Telefons. Langsam öffne ich auch wieder meine Augen und
schaue an mir hinab. Aus meinem Jadestab ist mittlerweile eher wieder
ein Jadestäbchen geworden und er liegt zusammengesunken in meiner
offenen Hand. Ich sehe wie mein weißlich schimmernder Liebessaft an
meinen Fingern haftet. Ein Teil, der auf meiner Bauchdecke gelandet
ist, beginnt sich selbstständig zu machen und fließt seitlich an mir
hinunter.

Die Realität holt mich nun so langsam wieder ein und ich beginne zu
realisieren, das wir das nun doch nur in unseren Gedanken erlebt haben.
Es war schön und einzigartig, keine Frage. Um nicht zu sagen Grandios,
das wir beide uns selbst am Telefon so nahe sind und uns zu solchen
Dingen verleiten lassen. Ich spüre auch, das zumindest für den Moment
die körperliche Befriedigung da war, aber leider gar nichts im
Vergleich dazu wie es war, als wir das alles real miteinander erlebt
haben.

Sofort stellt sich auch wieder diese unbändige Sehnsucht nach Dir wieder
ein. Es ist bald so als hätte all das eben nicht wirklich etwas
gebracht, so faszinierend und wirklich geil es in dem Moment auch war.
Die sucht Dich live zu spüren überwiegt einfach. Ich bin halt verrückt
nach Dir und will es einfach nicht mehr missen, dich live zu berühren,
und das am besten in jeder Sekunde meines restlichen Lebens. Du bist
einfach die schönste und berauschenste Droge, die je den Weg in mein
Leben gefunden hat.

——————————————————————

Noch am Telefon nach unserem heißen Gespräch hatten wir uns für das
kommende Wochenende verabredet. Du hast mich für den Freitagabend zu
Dir zum Essen eingeladen und willst uns was nettes kochen. Du meintest
am Telefon, das wir Deine momentane, Sturmfreie Bude noch einmal
ausnutzen sollten. Deine Kinder waren ja noch im Ferienlager und Dein
Mann wäre an diesem Wochenende auch wieder unterwegs. Also konntest Du
Dir sicher sein, das wir Dein Reich noch einmal für uns alleine haben.
Wer weiß, wann sich in nächster Zeit mal wieder so eine günstige
Gelegenheit für uns bietet und das wolltest Du ausnutzen. Danach werden
wir uns wohl erst einmal etwas anderes einfallen lassen müssen für
unsere Treffen. Aber alles zu seiner Zeit. Wir waren uns sicher, das
uns da auch noch etwas passendes zu einfallen würde. Jetzt wollten wir
erst einmal das kommende Wochenende gemeinsam genießen.

Da die Nachbarschaft nicht mitbekommen sollte das Du das ganze
Wochenende Besuch hast und die ganze Zeit ein fremdes Auto bei euch vor
der Tür steht, parke ich wie verabredet ein paar Straßenecken weiter.
Es ist 18 Uhr als ich Dich anrufe, weil Du mich von dort dann abholen
wolltest. Es geht auch ziemlich zügig. Schon 5 Minuten nachdem ich Dich
von meiner Ankunft unterrichtet hatte, stehst Du auch schon neben mir.
Ich steige schnell ein, wir geben uns einen flüchtigen Begrüßungskuss
und schon braust Du los. Etwas überrascht von Deiner Eile, entgegnest
Du mir, das Du das Essen noch auf dem Herd hättest und Du nicht
riskieren möchtest das etwas anbrennt. Mit einem Affenzahn rast Du
durch die Straßen. Für eine richtige Unterhaltung während der Fahrt
bleibt großartig keine Zeit. Nein, ich hatte sogar das Gefühl, bei Dir
auf dem Armaturenbrett würde eines von diesen netten Sc***dchen
prangern, welche man sonst immer nur von Bussen kennt: &#034Während der
Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen&#034. Du fragst mich nicht einmal, was
ich in der Tüte habe, die ich beim Einsteigen in den Fußraum gestellt
habe.

Als wir in Deine Straße einbiegen, hasten Deine Blicke wild hin und her.
Zwischendurch traf auch mal einer Deiner Blicke auf mich. Ich hatte so
das Gefühl als wolltest Du mir sagen, das ich doch wohl am besten in
den Fußraum rutschen sollte, damit mich bloß keiner Deiner Nachbarn
neben Dir sitzen sieht. Auch ohne Dich zu berühren, konnte man jetzt
Deine Anspannung spüren. Ich konnte es auch voll und ganz verstehen,
aber hey. Du hattest mich doch eingeladen. Nicht ich mich selber, und
aufgedrängt hatte ich mich auch nicht. Es war Deine Idee und Du
wusstest um das Risiko, was evtl. damit verbunden war. Am liebsten wäre
Dir ja, wenn es jetzt schon dunkel wäre. Oder das es dieses Wochenende
so in strömen gießen würde, das keine Sau sich auf die Straße traut und
etwas davon mitbekommen könnte.

Je näher wir Deinem Zuhause kamen, desto mehr lichtete sich Dein Blick
wieder ein wenig. Trotz des guten Wetter, befand sich großartig keiner
auf der Straße. Die hockten wahrscheinlich alle im Garten und waren am
Grillen oder sonst etwas. Zwar konnte man beim Vorbeifahren in einer
Auffahrt einen Vater mit seinen 2 Kindern sehen, aber der war so mit
den Kindern beschäftigt, das es nicht mal einen kurzen Blick zu uns
herüber warf. Ein anderer war noch am Hecke schneiden, aber die
Maschine schien neu und wesentlich interessanter als alles was sonst
noch so um in herum geschah. Sonst war aber wirklich keiner zu sehen
und die Jalousien von den meisten Häusern waren fast ganz
heruntergelassen, weil sie sich scheinbar alle vor der Hitze und der
Sonne schützen wollten.

Noch 50 Meter und wir waren da. Ich erkannte das Haus wieder. Vor dem
Haus angekommen, ziehst Du schnell den Schlüssel aus dem Zündschloss,
und springst aus dem Auto. Ich steige ebenfalls aus und sehe wie Deine
Blicke suchend umherschweifen während Du das Auto verschließt. Eiligen
Schrittes gehst Du Richtung Haustür und Deine Hände suchen schnell nach
dem Haustürschlüssel. Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie Du die
Haustür aufgeschlossen und dann hineingehuscht bist. Ich beeile mich um
mit Dir Schritt halten zu können. Nachdem ich ebenfalls das Haus
betreten habe, knallst Du schnell die Haustür wieder zu.

So, jetzt waren wir in Sicherheit. So kam es mir jedenfalls vor. Man
sieht Dir an, wie Deine Anspannung langsam von Dir weicht. Trotz
Klimaanlage im Auto hast Du doch noch ein paar vereinzelte
Schweißperlen auf der Stirn. Du bist recht leger gekleidet und auch
Dein T-Shirt weist ein paar kleine Schweißflecken auf. Jetzt trittst Du
endlich an mich heran und wir geben uns den herbeigesehten
Begrüßungskuss. Dann wendest Du Dich aber wieder von mir ab und sagst,
das Du Dich nun weiter um das Essen kümmern müsstest. Ich soll derweil
erst einmal im Wohnzimmer Platz nehmen und es mir gemütlich machen. Ein
paar Minütchen müsse ich mich noch gedulden. Du versprichst mir aber
Dich zu beeilen. Ich frage Dich ob ich Dir nicht noch etwas zur Hand
gehen solle, aber dann kommst Du noch mal mit einem lächeln auf mich
zu, gibst mir einen Kuß und sagst:&#034 Nein. Ich habe Dich heute
Eingeladen und Du bist mein Gast. Du setzt Dich jetzt schön ins
Wohnzimmer und machst es Dir gemütlich. Heute ist Dein Abend und ich
werde Dich heute richtig verwöhnen.&#034

Bei Deinem letzten Satz wird mir ganz schön warm und Dein schelmisches
lächeln lässt vielles verheißen. Mir bleibt auch gar keine Zeit, dieses
jetzt näher zu hinterfragen. Du schiebst mich Richtung Wohnzimmer und
schon bist Du auch schon in der Küche verschwunden. Als ich das
Wohnzimmer betrete, wird mir klar, das Du Dich auf das Wochenende
richtig gut vorbereitet hast. Ich konnte auf dem Weg dahin schon einen
kleinen Blick auf den Eßzimmertisch werfen, der festlich gedeckt war.
Überall standen Kerzen, ein Sektkühler neben dem Tisch, überall frische
Blumen und alles war einzigartig dekorriert. Passender hätte es für ein
romantisches Candlelightdinner nicht sein können. Die passende Musik
lief auch schon, die zwar leise und dezent spielte, aber denoch überall
zu hören war. Ich folge nun erstmal Deiner Weisung und mache es mir auf
dem Sofa gemütlich.

Aus der Küche höre ich es immer wieder klappern und rascheln. Du
scheinst voll in Deinem Element zu sein. Ein paar mal kann ich mir ein
lächeln nicht verkneifen, weil ich zwischendurch immer wieder höre, wie
Du leise aber dennoch hörbar vor Dich hin fluchst. Irgend etwas scheint
nicht so ganz zu klappen, aber Dein Fluchen klingt echt süß.

Nach einer Weile höre ich dann, wie Du mir zurufst, das es nun nicht
mehr lange dauern würde und bittest mich, ich solle doch schon mal den
Wein auf machen, den Du auf den Tisch gestellt hast, damit er schon mal
Atmen könne. Dann höre ich wie Du die Treppe hoch läufst und
anschließend wie Du immer wieder zwischen Badezimmer und Schlafzimmer
hin und her rennst.

Dann, ich habe nachdem ich den Wein geöffnet habe erst noch einmal im
Wohnzimmer Platz genommen, kommst Du zu mir, um mich zum essen zu
holen. Du hattest Dich noch einmal frisch gemacht und Dich passend zum
Dinner umgezogen. Mir verschlägt es die Sprache, als Du jetzt den Raum
betrittst. Echt Atemberaubend wie Du Dich jetzt noch zurecht gemacht
hast. Etwas geschminkt hattest Du Dich auch noch, aber nur ganz dezent.
Nicht zu viel, denn zum einen wusstest Du das ich das nicht mag und
lieber Deine Natürlichkeit genieße, zum Anderen war es bei der Wärme
auch nicht wirklich zu empfehlen, mehr aufzutragen. Deine Augen, in die
ich so gerne versinke und mich eh schon magisch anziehen, hattest Du
noch einmal besonders betont. Engelchen und Teufelchen in einer Person.
Ein Männertraum steht vor mir. Einen kleinen touch des verruchten hat
es ja schon, wie Du jetzt so vor mir stehst.

Ich trete an Dich herran um Dich ganz aus der Nähe zu betrachten und um
Dir meine Begeisterung und meine Komlimente ins Ohr zu hauchen. Sofort
schwinden mir allerdings die Sinne als sich der Duft Deines Parfums in
meiner Nase ausbreitet. Zwar Ebenfalls Dezent, aber dennoch unheimlich
verlockend und verführerisch. Der Duft passt einfach zu Dir. Was
hattest Du bloß vor? Willst Du das wir noch essen, oder willst Du das
ich es nicht mehr aushalten kann und sofort über Dich her falle? Du
siehst jedenfalls zum Anbeißen aus und erregst mich schon tierisch.

Du nimmst meine Hand und führst mich an Deinen wunderbar hergerichteten
Eßzimmertisch. Die Aufgestellten Kerzen brannten jetzt alle und auch
die Vorspeise hattest Du schon aufgetragen. Wir konnten also direkt
beginnen. Ich war auch schon ganz gespannt, was Du so zubereitet
hattest und kann gar nicht glauben, welche Mühe Du Dir für heute
gegeben hast.

Dein herrlich zubereitetes Mahl haben wir mit Hochgenuss zu uns
genommen. Es war eine wirkliche Gaumenfreude und es war Dir wirklich
alles fabelhaft gelungen. Auch den Nachtisch hatten wir jetzt schon auf
der Zunge zergehen lassen. Jetzt beginnst Du den Tisch soweit
abzuräumen. Das Geschier vom Hauptgang hattest Du eben ja schon
mitgenommen. Es galt jetzt nur noch eben die Sachen vom Nachtisch
beiseite zu stellen. Jedesmal wenn Du Dich auch den Weg zur Küche
machtest, konnte ich nicht anders als Dir verzückt hinterher zu
schauen. Beim Anblick Deiner Beine, die in dieser Kleidung besonders
gut zur Geltung kamen faszinierten mich. Es sah wirklich hocherotisch
aus. Manchmal wusste ich gar nicht, hattest Du diesen Gang extra so
antrainiert um mich wahnsinnig zu machen, oder war das eher
unbeabsichtigt von Dir. Ein lächeln deinerseits zeigt mir aber auch
jedesmal, das Du meine Blicke wirklich genießt.

Du kommst zurück mit einer Schale Weintrauben die Du auf den Tisch
stellst. In der anderen Hand hast Du den Sektkühler, den Du nun wieder
zurück in den Ständer neben dem Tisch stellst. Du hast ihn frisch mit
Eis und einer Flasche Schampus aufgefüllt. Dann stehst Du neben mir und
fragst mich, ob ich satt geworden wäre, oder ob ich gerne noch irgend
etwas hätte.

Auf diesen Augenblick hatte ich gewartet und hatte insgeheim gehofft,
das Du jetzt diese Frage stellst. Mit einem schelmischen Lächeln und
einem feurigen Blick der wirklich Bände sprach entgegne ich Dir:&#034 Nein,
satt bin ich noch lange nicht und ja, da ist in der Tat noch etwas was
ich jetzt gerne hätte.&#034 Während Dein Blick mir schon fragend entgegen
schlägt, und Du mit Deinen Lippen versuchst die Frage zu formulieren
entgegne ich Dir auch schon:&#034 Diese Zuckersüße Maus vor mir, die würde
ich jetzt gerne noch als Nachtisch mit Haut und Haaren verspeisen&#034.

Während ich das sage ziehe ich Dich weiter zu mir ran. So, das Du auf
meinen Schoß platz nehmen kannst.Ich habe Dich jetzt ganz nah bei mir
und schaue in Deine ebenfalls lodernden Augen. Magisch werde ich von
ihnen angezogen und unsere Blicke verschlingen sich verlangend
ineinander. Eine Hand habe ich locker um Deine Hüfte gelegt und halte
Dich auf meinem Schoß ein wenig fest. Mit der anderen Hand streiche ich
seicht durch Dein Haar, während mein Blick immer noch tief in Deinen
funkelnden Augen versinkt.

Nach schier endlosen Minuten dieses faszinierenden Augenkontaktes (in
Wahrheit sind es bloß Sekunden, aber es kommt uns zumindest so vor),
ziehe ich sanft mit der Hand die eben noch durch Dein Haar gestrichen
ist, langsam Deinen Kopf zu mir ran. Zaghaft berühren sich unsere
Lippen zu einem ersten, kurzen Kuß. Diesem folgt aber gleich darauf ein
zweiter, sehr verlangender und leidenschaftlicher Kuß und unsere Lippen
verschmelzen ineinander. Gleichzeitig nehme ich Dich jetzt auch etwas
fester in den Arm und fange an mit einer Hand Deinen Haaransatz, Deinen
nacken und Deinen Rücken zu streicheln. Derweil legen sich Deine Arme
locker auf meine Schulter und Deine Hände beginnen durch mein Haar zu
wuscheln, während wir uns weiterhin so leidenschaftlich küssen. Ganz
intensiv nehme ich jetzt auch den verführerischen Duft Deines Parfums
war und es raubt mir abermals die Sinne.

Nach einiger Zeit fangen meine Hände an, auf Wanderschaft zu gehen. Du
spürst sie überall und sie erforschen jeden Quadrahtmillimeter Deines
Körpers. Mal spürst Du wie sie sanft Deine Arme streicheln, mal wie sie
seicht über Deine Schultern und Deinen Rücken gleiten, einen anderen
Moment, wie eine Hand Dein Knie streichelt, zärtlich Deine Waden und
Deine Fesseln massiert. Es ist Dir anzumerken, das Du jede dieser
einzelnen Berührungen voll und ganz genießt und das Du sie Dir
innerlich schon lange herbeigesehnt hast. Du kannst gar nicht genug
davon bekommen.

Zögerlich trennen Sich unsere Lippen und wir stellen den tiefen
Augenkontakt wieder her. Du nutzt die Gelegenheit und wechselst in eine
etwas bequemere Sitzposition und setzt Dich direkt auf meinen Schoß.

Mit unseren Blicken tasten wir uns ab, als ob wir uns gegenseitig
scannen würden. Derweil unterlasse ich es natürlich nicht, meine
Streicheleinheiten fort zu führen. Ich streichle durch Dein Haar. Küsse
mich an Deinem Hals entlang und beginne sanft an Deinem Ohr zu
knabbern. Ich flüster Dir kleine Komplimente ins Ohr und sage Dir wie
verrückt Du mich machst, während Du Deine Augen schließt, Deinen Kopf
leicht in den Nacken fällen läßt und jede meiner Berührungen einfach
nur genießt. Ich streichle Dich mit meinen Händen und streife Dir dabei
langsam die Träger Deines Kleides herunter. Du bist mir dabei ein wenig
behilflich und schlüpfst mit Deinen Armen aus den Trägern. Da es ein
leichtes Kleid ist rutscht es soweit herunter, das es frei gibt, was
sich mir eben noch so wunderbar verhüllt präsentierte.

Bei dem gedämpftem Kerzenlicht blitzen mir Deine herrlichen Brüste
entgegen. Zärtlich streichelt meine Hand jetzt Dein Dekolleté und ich
wandere mit meinem Handrücken langsam hinab. Erwartungsvoll schaust Du
mich an, aber ich berühre Deine Brüste noch nicht. Du spürst nur einen
kleinen Hauch, als die feinen Härchen auf meinem Handrücken über Deine
Knospen gleiten. Dein Brustkorb hebt sich und streckt sich der
Berührung entgegen. Jede einzelne Pore Deiner Haut ist jetzt deutlich
zu erkennen. Ich küsse jetzt erst noch einmal Deine sinnlichen Lippen
und meine Hände streichen wieder durch Dein Haar. Unsere Zungen spielen
wie wild miteinander und fechten dabei einen regelrechten Krieg aus.
Deine Brüste drängen sich an mich und Deine Knospen reiben sich an
meiner Brust. Deutlich spüre ich durch mein Hemd, Deine sich
mittlerweile aufgerichteten Brustwarzen.

Ich nutze diese enge Umarmung und greife ich mit der Hand auf den Tisch.
Dort ist von unserem Nachtisch noch die Sprühsahne stehen geblieben.
Nachdem sich unsere Lippen wieder getrennt haben, sprühe ich mir etwas
Sahne auf meine Zunge. Dann küsse ich Dich abermals und schiebe Dir
dabei meine Zunge in den Mund. Unsere Zungen umspielen die Sahne in
unserem Mund und wir beginnen sie uns gegenseitig wegzuschlecken.

In leichter S- Form beginne ich nun eine leichte Spur mit der Sahne über
Deinen Körper zu ziehen. Vom Hals angefangen langsam weiter runter,
über Dein Dekolleté, Deinen Brüsten entgegen. Ich umkreise den Hof
Deiner Brüste und setze eine Haube auf Deine zarten Knospen. Die Sahne
ist kalt, aber angenehm kalt. Unter den Sahnehauben richten sich Deine
Brustwarzen weiter auf und werden immer härter. Mit meinen Lippen und
meiner Zunge folge ich nun langsam dieser aufgesprühten Sahnespur.
Ebenfalls vom Hals an abwärts, in genau der selben Reihenfolge wie ich
sie aufgesprüht habe.

Ich schau Dich des öfteren dabei an und sehe wie Du mich dabei
beobachtest und es sichtlich genießt. Langsam aber sicher nähere ich
mich Deinen Brüsten, umkreise mit meiner Zunge den Hof Deiner Brüste
und beobachte dabei Deine Reaktion. Du schließt Deine Augen, legst den
Kopf wieder in den Nacken, machst ein leichtes Hohlkreuz und streckst
mir erwartungsvoll Deine prallen Brüste entgegen. Dein Atem wird
schwerer und ich sehe wie sich Dein Brustkorb hebt und senkt. Leicht
saugend beraube ich Dich nun der Sahnehauben auf Deinen aufrecht
stehenden Knospen. Ein leichtes seufzen Deinerseits ist dabei nicht zu
überhören. Mit meiner Zungenspitze umspiele ich nun Deine Knospen und
beginne sanft an ihnen zu knabbern. Du fühlst die Feuchtigkeit, die
meine Zunge dabei auf Ihnen hinterläßt.

Währenddessen steicheln meine Hände sanft Deinen Körper. Du spürst sie
wieder überall. Ich streichle Deine Brüste und beginne mit einer
sanften, ausgiebigen Massage. Ich spüre wie Du mir Deine Brüste ind die
Handflächen presst und Dir erhoffst, das ich meine Massage bloß nicht
unterbreche. Gleichzeitig drückt sich Dein Schoß gegen meine
mittlerweile schon gespannte Hose. Du spürst mein erregtes Glied durch
den Stoff und versuchst Dich ein wenig an ihm zu reiben. Das lasse ich
allerdings nicht zu. So viel Erregung möchte ich Dir noch nicht gönnen.

Stattdessen gleiten meine Hände unter Deinen Po. Ich packe Dich, und
hebe Dich vor mir auf den Eßzimmertisch. Dort schiebe ich die dort noch
befindlichen Sachen ein wenig bei Seite, und öffne Dir langsam den
Reißverschluss Deines Kleides. Anschließend entledige ich Dich des
mittlerweile nur noch störenden Stoffes. Es hatte Dich ohnehin nur noch
speerlich bekleidet.

Auch Du versuchst nun aktiv in das Spiel mit einzugreifen und ich fühle
wie Du versuchst die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Das lasse ich
allerdings nicht zu und drücke Deine Hände und somit auch Dich zurück
auf die Tischplatte. Gebannt schaust Du mich an. Ich sehe wie Deine
Blicke jede meiner Bewegungen verfolgen. Neugirig darauf, was nun als
nächstes wohl folgen mag.

Mit der Sprühsahne ziehe ich nun eine weitere Spur, über Deinen Bauch,
weiter abwärts, zu den Innenseiten Deiner Schenkel. Auch dieser Spur
folge ich nun mit meinen Lippen und meiner Zunge. Du spürst wie meine
Zunge sich Deinem Lustzentrum nähert. Langsam wandere ich mit meiner
Zungenspitze rund herum um das winzige Stückchen Stoff das Dich jetzt
noch bekleidet. An den Innenseiten Deiner Schenkel runter und dann
wieder hoch.

Dabei schaue ich zu Dir hoch und sehe, wie mich Deine Blicke weiterhin
erwartungsvoll verfolgen. Du hast Dich entspannt zurückgelehnt. Noch
hast Du Dich mit Deinen Unterarmen rechts und links auf dem Tisch
abgestützt. Nun lasse ich eine Hand von mir aber langsam zu Deinem
Oberkörper wandern. Mit einem leichten Druck deute ich Dir an, das Du
Dich nun ganz auf den Tisch legen sollst. Du folgst meiner Weisung und
legst Dich nun ganz entspannt zurück auf den Tisch. Meine Hand streicht
anschließend leicht über Deine Gesicht und über Deine Augen. Du
verstehst was ich Dir damit sagen will. Du schließt nun Deine Augen und
lauscht auf meine nächsten Berührungen und Streicheleinheiten.

Du spürst plötzlich wie etwas kaltes über Deine Lippen wandert und
zuckst kurz zusammen. Du fühlst die kleinen, von der Hitze Deiner
Lippen geschmolzen Tropfen und registrierst das es wohl nur ein
Eiswürfel sein kann. Ich muß wohl aufgestanden sein und Ihn aus dem
Sektkühler genommen haben. Sofort fängst Du an, abwechselnd Deine
Zungenspitze um diesen Eiswürfel wandern zu lassen und dann auch mal
wieder an ihm zu saugen. Ich lasse Dich dieses Spiel ein paar mal
wiederholen, doch dann setze ich meine Reise mit dem Eiswürfel fort. Du
spürst wie er über Dein Kinn wandert und überstreckst jetzt Deinen Kopf
in hoffnungsvoller Erwartung, er möge Seine Reise an Deinem
überstreckten Hals fortsetzen.

Langsam gleitet er nun Deinen Hals entlang und von dort über Dein
Dekolleté zu Deinen Brüsten. Überall seine feuchte Spur auf Deiner Haut
hinterlassend. Du hast Deine Augen fest geschlossen und konzentrierst
Dich voll auf das, was Du fühlst. Durch Deinen erregten Atem bewegt
sich Dein Brustkorb schnell auf und ab und Du wartest auf die kühle
Berührung des Eiswürfels mit Deinen Brüsten.Du merkst aber erst nur,
wie er langsam zwischen Deinen Brüsten hindurch weiter abwärts gleitet.
Bis kurz vor Deinen Bauchnabel. Ihn umkreist, und dann langsam wieder
aufwärts wandert.

Anfangs lasse ich ihn nur um Deine Brüste herum gleiten, ohne sie direkt
zu berühren. Deine warme Haut bringt ihn schnell zum schmelzen und die
feuchte Spur auf Deiner Haut ist deutlich zu erkennen. Dann spürst Du
den Eiswürfel plötzlich nicht mehr. Ich sehe wie Deine Augenlider
zucken und wie Du Dich zusammenreißen mußt Deine Augen jetzt nicht zu
öffnen. Wie neugierig Du darauf bist zu erfahren, warum diese Berührung
so plötzlich abgebrochen ist.

Dann spürst Du aber plötzlich wie ein paar kalte Wassertropfen auf Deine
Knospen herabfallen, was Dich erneut zusammenzucken läßt. Ich sehe
Deine Anspannung die sich in jede einzelne Faser Deines Körpers
ausbreitet. Dieses wird aber nicht durch die kälte des Wassers und des
Eiswürfels hervorgerufen. Nein, vielmehr ist es eine sehr erregende
Anspannung, was man auch deutlich an Dir sehen kann.Ich beobachte Dich
bei meinem tun sehr genau und Deine Gesichtszüge sprechen in diesem
Moment bände. Es ist Dir anzusehen, das Du dieses Spiel geniesst und
auch gleichzeitig auf weitere Berührungen hoffst.

Seicht umkreise ich nun mit dem Eiswürfel Deine Brustwarzen, die sich
nun noch weiter aufrichten und sich erhärten. Ich wechsel mich mit
diesen Berührungen zwischen Deinen Brustwarzen ab, damit beide Knospen
die gleiche Aufmerksamkeit bekommen. Dein Körper ist nun übersäht mit
einer leichten Gänsehaut. Mit meinen Warmen Lippen versuche ich dem, an
der jeweilig freien Brustwarze, ein wenig entgegen zu wirken. Ich fange
an leicht an Deinen Knospen zu saugen und sie mit meiner Zunge zu
umspielen.

Ich sehe das Du zunehmend unruhiger wirst und wie Du beginnst leicht auf
dem Tisch hin und her zu rutschen um meine Berührungen ein wenig zu
beeinflussen. Deine Erregung scheint weiter anzusteigen. Deine Lippen
sind nun leicht geöffnet und ein leichtes stöhnen kannst Du nicht mehr
unterdrücken. Alles um Dich herum scheint vergessen. Du gibst Dich
meinen Berührungen voll und ganz hin und scheinst einfach nur noch zu
geniessen.

Dein Körper schein heiß zu sein. Jedenfalls ist von dem Eiswürfel außer
den Wassertropfen auf Deiner Haut und dem kleinen See, der sich in
Deinem Bauchnabel gebildet hat, schnell nichts mehr zu sehen. Deshalb
nehme ich nun einen neuen Eiswürfel aus dem Sektkühler. Diesen setze
ich nun wieder zwischen Deinen Brüsten an, und lasse ihn langsam
hinabgleiten. Runter zu Deinem Bauchnabel, den ich noch ein paar mal
umkreise, um anschließend weiter hinabzufahren.

Erwartungsvoll streckst Du mir Dein Becken entgegen, aber ganz so leicht
mache ich es Dir nicht. Zwar hebe ich kurzzeitig Deinen Slip ein wenig
an und fahre mit dem Eiswürfel den Ansatz Deines Venushügels entlang,
weitere intimere Berührungen gönne ich Dir allerdings noch nicht. Statt
dessen spürst Du wie der Eiswürfel langsam am Rande des Stoffes entlang
zu Deinem Oberschenkel hinabgleitet. Von dort weiter hinab zu Deinem
Knie, Dein Schienbein, Deinem Knöchel, bis hin zu Deinem Fuß und Deinen
Zehen. Gleichzeitig folge ich dieser nassen Spur mit meiner Zunge und
meinen Lippen. Ich merke wie Du mir dabei jede Partie Deines Körpers
bereitwillig entgegen streckst und wie sehr Du dieses Spiel und diese
Berührungen doch genießt.

Dann wandere ich über Deine Waden, Deine Kniekehle und den Innenseiten
Deiner Schenkel wieder hoch. Zuerst mit dem Eiswürfel, und dann
ebenfalls mit meiner Zunge und meinen Lippen. Oben, an dem Stoff der
Deine Orchidee noch bedeckt, halte ich allerdings an, umkreise das
Stückchen Stoff aber nur kurz und setze meine Reise auf die selbe Weise
an Deinem anderen Bein fort.

Es scheint Dich fast wahnsinnig zu machen, das ich Dir immer noch keine
intimere Berührung gönne. Ich kann sehen, wie sich Deine Hände fest um
die Tischplatte krallen und Du Dich unruhig auf dem Tisch hin und her
bewegst. Allerdings lasse ich mich davon nicht beirren und widme meine
Aufmerksamkeit weiter Deinem anderen Bein.

Als ich nun langsam an Deiner Wade, Deiner Kniekehle und den Innenseiten
wieder empor gleite weißt Du genau, das nun die von Dir schon so lang
ersehnte Berührung folgen muss. Schließlich hatte ich ja nun alle
anderen Stellen Deines Körpers schon ausgiebig liebkost.

Ich nähere mich langsam Deiner Liebesmitte und sehe auf Deinen völlig
angespannten, und auf die Berührung wartenden Körper. War dieses
winzige Stückchen Stoff, welches Deine Orchidee noch verborgen hält,
nun von dem Wasser des Eiswürfels so feucht geworden, als ich mit ihm
dort die Konturen nachgezogen hatte? Oder hatte es vielleicht noch
einen anderen Grund?

Diese Frage sollte sich mir in kürze auch beantworten. Jedenfalls hält
nun der völlig durchnäßte Stoff nichts mehr verborgen. Deutlich
zeichnet sich Deine scheinbar schon völlig blühende Orchidee durch den
nassen Stoff ab. Deine Schamlippen sind trotz des Stoffes klar und in
allen Einzelheiten zu erkennen. Durch Deine kleinen, in voller
Erwartung kreisenden Beckenbewegungen, reiben sie sich auch schon ein
wenig an dem Stoff.

Dein Anblick erregt mich ebenfalls ungemein. Ich kann nun auch nicht
mehr anders und will Dir die von Dir schon lang ersehnte Berührung
gönnen. Schließlich kann ich Dich ja auch nicht noch länger auf die
Folter spannen. Langsam setze ich mit dem Rest von dem noch übrig
gebliebenen Eiswürfel an, und beginne die Konturen Deiner Schamlippen
durch den Stoff hindurch nachzuziehen. Die Reaktion darauf bleibt mir
trotz des noch vorhanden Stoffes nicht verborgen. Geschwollen wie sie
jetzt sind, ziehen sie sich kurz zusammen, um sich kurz darauf erneut
mit Blut gefüllt und noch stärker als zuvor gegen den dünnen Stoff zu
drücken.

Wir sind beide gleichermaßen überrascht, als kurz darauf Dein Körper
plötzlich anfängt zu zucken. Die ersten kleineren Orgasmuswellen
brechen völlig unerwartet über Dich herein. Sie durchstömen Deinen
ganzen Körper, der beginnt sich vor mir aufzubäumen.

Ja, das ganze Spiel hat Dich schon mächtig erregt, aber damit hast Du zu
dem Zeitpunkt noch nicht gerechnet. Es ist schön mit anzusehen, was
diese ersten kleinen Orgasmuswellen mit Dir anstellen, wie Du ihnen
scheinbar völlig wehrlos ausgeliefert bist. Ich genieße diesen ersten
kleinen Sieg über Dich und lasse Dich diesen Moment voll und ganz
auskosten.

Meine Hände streicheln derweil zärtlich über Deinen Körper. Relativ
schnell hast Du Dich von Deinem ersten Höhepunkt wieder erholt. Deinem
Blick zu urteilen hast Du auch noch lange nicht genug von diesen
Berührungen und diese ersten kleinen Wellen waren nur ein kleiner
Befreiungsstoß deiner in Dir aufgestauten Lust. Ein, wenn auch nur
kleiner, Vorgeschmack auf das was noch tief in Dir schlummert und sich
nach tiefer Erlösung sehnt.

Ich beginne streichelnd meine Kreise wieder enger zu ziehen. Langsam
versuche ich meine Aufmerksamkeiten wieder in Richtung Deiner
Liebesmitte zu lenken. Du spürst wie meine warmen Hände an beiden
Seiten über die Innenseiten Deiner Schenkel gleiten. Hin bis zu dem
Stoffansatz Deines Slips und wieder zurück. Dann lasse ich meine Finger
seitlich unter den Slip gleiten. Du fühlst meine Finger unter dem Stoff
und sie dabei über Deinen Venushügel streichen. Schnell hat Deine
Erregung wieder zugenommen. Oder hat sie evtl. trotz des Höhepunktes
gar nicht erst wieder abgenommen? Mit kreisenden Bewegungen drückst Du
jedenfalls Dein Becken der Berührung entgegen und Deine immer noch
angeschwollenden Schamlippen drücken sich mehr als deutlich durch den
feuchten Stoff.

Während ich mit meinen Fingern weiterhin Deinen Venushügel massiere,
nähere ich mich mit meinem Kopf Deiner blühenden Orchidee. Mit meiner
Nase sauge ich nun den herrlichen Duft Deiner Lust auf, der sich
unweigerlich in dem Stoff ausgebreitet hat. Mehr als Deutlich fühlst Du
meinen Atem an Deinem Schoß , was Dich zusehens noch unruhiger werden
läßt. Dann lasse ich meine beiden Zeigefinger seitlich unter Deinem
Slip hinabgleiten, während ich den Stoff ein wenig von Dir anhebe. Du
spürst das meine Finger nun ganz nah an Deiner Liebesmitte vorbeifahren
und versuchst Dich ihnen entgegenzustrecken. Geschickt weiß ich dieses
aber zu verhindern.

Mit den Fingerspitzen halte ich nun den Stoff ein Stück von Dir ab.
Sanft lasse ich meine Zungenspitze 2 mal über den Stoff hinweggleiten
und sauge die dort getränkte Feuchtigkeit von Dir auf. Du kannst
fühlen, das meine Zungenspitze nun ganz nah an Deinen Schamlippen
vorbei gleitet. Du spürst meinen Zungenschlag deutlich aber dennoch
berühre ich sie nicht. Auch meinen Atem kannst Du nun noch deutlich
fühlen und Du genießt den warmen Hauch den Dein Schoß jetzt empfängt.
Es scheint Dich wahnsinnig zu machen, das ich immer wieder jeder Deiner
herbeigesehnten Berührungen ausweiche und Dir keinen näheren Kontakt
gönnen will. Jedenfall wirfst Du mir ein paar eindeutige, feurige
Blicke zu. Ich spüre, wenn ich nicht langsam aufhöre Dich so zu quälen,
dann wirst Du mich wahrscheinlich umbringen.

Ich ergreife nun Deinen Slip und streife ihn Dir langsam herunter. Mit
gespreizten Beinen liegst Du nun vor mir und präsentierst mir
erwartungsvoll Deine Liebesmitte. Es ist ein wundervoller Anblick der
sich mir jetzt bietet. Deine feucht glänzenden Schamlippen ziehen meine
Blicke magisch an und ich kann nun auch nicht mehr anderes, als sie
endlich ausgiebig zu liebkosen. Deine Orchidee ist schon vollkommen
erblüht und ihr Kelch weit geöffnet so das ich tief in ihm Deinen
süssen Necktar erblicken kann.

Ich kann nicht wiederstehen. Erneut greife ich zu einem Eiswürfel. Du
fühlst wie er außen an Deinen Schamlippen entlang gleitet. Für einen
kurzen Moment verschließt sich Deine Blüte wieder als sie den kalten
Eiswürfel auf sich spürt. Schnell hat sie sich aber an das kühle Nass
gewöhnt. Erregt und leicht zuckend öffent sich der Kelch wieder und
Deine Orchidee legt mir ihre ganze Blütenpracht dar. Langsam streiche
ich nun mit der Spitze des Eiswürfels über ihre Blätter hinweg. Gleitet
hoch zu ihrer Knospe. Auch diese hat sich, obwohl sie sich schon hervor
gewagt hatte, sicherheitshalber noch einmal unter ihrem Schutz
verkrochen. Jetzt aber, bei dieser direkten Berührung stellt sie sich
aber dem Kampf mit dem Eiswürfel und tritt mutig hervor. Du fühlst wie
der Eiswürfel nun um Deine Perle kreist und immer wieder über sie
hinweg streicht. Leicht zuckt sie dabei zusammen und es sieht aus, als
wolle sie ihn wegstoßen. Ich sehe wie ihre Hitze den Eiswürfel immer
weiter zum schmelzen bring und sie wird diesen Kampf wohl bald gewonnen
haben.

Langsam nähere ich mich nun mit meinen Lippen deinem Schoß. In meiner
Nase breitet sich sofort wieder dieser wunderbar verlockende Duft
Deiner Lust aus. Sanft lasse ich meine, im Gegensatz zu dem Eiswürfel,
warme Zunge nun über Deine Schamlippen und Deinen Kitzler gleiten und
beginne leicht an ihm zu saugen. So entlocke ich Dir ein wohliges,
immer lauter werdendes Stöhnen. Ich spüre wie es in Deinem Unterleib
pocht und die Hitze die aus ihm dringt. Deine Erregung steigt immer
weiter. Meine Hände streicheln und umspielen derweil Deinen Körper.
Massieren Deine Brüste, während ich Deine heiße Liebesmuschel ausgiebig
mit meiner Zunge verwöhne. Du spürst wie meine Zunge immer wieder in
Dich hineinschnellt und ich sanft mit Deinem Lustknopf spiele. Du
steckst mir lustvoll Dein Becken entgegen. Dein heißes Zentrum wird zu
einer wundervollen Lustgrotte, und Dein heißer Liebessaft fließ mir
schon entgegen so feucht bist Du. Ich sehe, wie sich Deine Liebesmitte
immer weiter öffnet und mich einläd, immer tiefer in sie einzutauchen.

Es erregt mich sehr, Dich jetzt so zu sehen und zu berühren. Meine Hose
spannt sich im Schritt schon fast unangenehm. Am liebsten würde ich mir
jetzt die Hose runterreißen, meiner Lust freien Lauf lassen und mit
meinem Liebesspeer tief in Dich eindringen. Allerdings, der Abend ist
ja noch lang und ich weiß genau, das es sicherlich noch früh genug dazu
kommen wird. Vorerst will ich viel lieber erst einmal ausgibig Deine
Lust genießen und mich ausgiebig um Dich kümmern.

Zur Unterstützung binde ich nun vielmehr meine Finger mit in dieses
Spiel mit ein. Du fühlst wie meine Fingerspitzen langsam über den
Eingang Deiner Liebeshöle gleiten. Dabei saugen sie Deine Feuchtigkeit
auf, die ich aber kurz darauf auf Deine schon feuchten Schamlippen
verteile und sie dabei leicht massiere. Dann spürst Du, wie ein Finger
sich langsam seinen Weg in Dein Inneres bahnt. Ich führe ihn nicht
sofort ganz ein, obwohl das bei Deinem momentanen Zustand ohne
nennenswerten Wiederstand jederzeit möglich gewesen wäre. Stattdessen
lasse ich ihn zwischendurch immer mal wieder zurückgleiten und verteile
dabei Deinem an ihm haften geblieben Liebessaft auf Deiner Perle. Nach
einiger Zeit fühlst Du ihn aber dann doch tief in Dir. Du spürst, wie
ich beginne sanft Dein Inneres zu massieren, während mein Daumen
langsam um Deine feuchte Liebesperle kreist.

Ich schaue Dich an und genieße zu sehen wie Du Dich mir nun völlig
hingibst und meinem tun auslieferst. Mit der anderen Hand massiere ich
abwechselnd Deinen Busen. Schnell merke ich, das meine Massage ruhig
etwas kräftiger und fordernder werden kann. Ich spüre wie Deine Knospen
immer härter durch meine Finger gleiten. Auch die Massage in Deinem
Innersten gewinnt langsam immer mehr an Intensität. Ich merke wie Du
Dein Becken kreisen läßt und versuchst Dich langsam auf meinem Finger
zu bewegen. Meine Berührungen in die Richtung zu lenken, wo Du sie
spüren willst.

Du bist schon lange nicht mehr Herr über Dich selber. Deine Gefühle
haben schon lange die Kontrolle über dich gewonnen und Dir bleibt
nichts anderes, als sich ihnen voll und ganz auszuliefern. Deine Augen
sind geschlossen. Dein Atem wird immer schwerer und kommt mit
zunehmnder Erregung nur noch stoßweise hervor. Schade das ich jetzt nur
in etwa erahnen kann was Du jetzt denkst und was in dir wirklich
vorgeht. Schön wäre es, wenn ich jetzt Deine Gefühle bis ins kleinste
Detail nachvollziehen könnte.

Ich versuche mit meinem Finger noch ein wenig weiter in Dich
einzudringen. Meine Handfläche liegt nun fest auf Deinem Venushügel.
Durch Deine immer noch kreisenden Beckenbewegungen reibt sich nun Dein
Venushügel und Deine Liebesperle fest an meiner Handinnenfläche. Zum
selben Zeitpunkt fühle ich, wie an meiner Fingerspitze, angeregt durch
die immer intesiver werdene Massage, etwas immer weiter anschwillt. Ich
lenke meine Massage immer weiter auf diesen Punkt und Deiner Reaktion
zu urteilen, scheinst Du es sichtlich zu genießen. Ich merke, das ich
nun einen Zustand in Dir hervorgerufen habe, in dem ich mit Dir machen
kann was ich will. Hauptsache ich höre nicht auf Dich so zu verwöhnen.
Sicherlich wäre es jetzt ein leichtes, Dich über die von Dir ersehnte
Schwelle zu führen, aber ich genieße diesen Moment der Macht über Dich
und Spiele noch ein wenig mit Dir. Immer wieder stoppe ich
zwischendurch meine Intensive Penetration und unterbreche somit für
einen Augenblick das Fortschreiten Deiner Erregung.

In diesen Momenten schaust Du immer wieder zu mir auf und Deinem Blick
zu urteilen, scheinst Du einerseits dieses Hinauszögern zu genießen.
Andererseitz könntest Du mich aber auch dafür hassen, das ich Dir nicht
endlich die Erlösung schenke und so mit Dir spiele. Ich weiß genau,
wohin ich Dich damit treibe, aber um noch eins drauf zu setzen, hörst
Du mich plötzlich schelmisch zu Dir flüstern:&#034 Vielleicht sollte ich
einen Moment aufhören. Nicht das es gleich platzt, so angeschwollen wie
es gerade ist.&#034

Dabei deute ich an, das ich meinen Finger aus Dir zurückziehen wolle.
Hierbei habe ich allerdings nicht damit gerechnet, wie flink Du doch
bist. Schnell hast Du Dich aufgerichtet und Dich mit einer Hand fest um
meinen Hals geschlungen. Deine andere Hand presst Du fest in Deinen
Schoß und schiebst meine Hand wieder zurück. Dein feuriger Blick verrät
mir, wenn ich jetzt wirklich aufhören würde, dann würdest Du mich
wirklich umbringen.

Jetzt war der richtige Augenblick gekommen. Jetzt hatte ich Dich da, wo
ich Dich haben wollte und mein Ziel ist erreicht. Jetzt werde ich
sicherlich nicht mehr unterbrechen, sondern versuchen Dich endlich über
die Schwelle der Lust zu treiben. Ich intensivier wieder mein
Fingerspiel und Dein sich heftig an meiner Handfläche reibendes Becken
tut sein übriges dazu. Tief und verlangend schaust Du mir in die Augen
und ich beginne Dich immer mehr anzufeuern. &#034Ja, Du kleines Biest…..
Zeig mir was in Dir steckt………. Laß Dich gehen……. Laß es
raus………Ich will Dich erleben……..Ich will Dich
hören…………Zeig mir Deine ganze unändige Lust und lass mich
teilhaben……….Los, lass mich hören wie geil du bist……..Zeig
mir was für ein geiles Miststück doch in Dir steckt………… Ich
will sehen wie Du kommst&#034

Deine Hand krallt Sich immer fester um meinen Hals und Dein Becken preßt
sich fordernder als je zuvorgegen meine Hand. In Deinem Blick ist genau
zu erkennen, das Du den Gipfel der Lust jede Sekunde erklommen hast.
Dein Atem tritt mittlerweile so stoßweise hervor, das man meinen könnte
Du wollest den Rekord im Luftanhalten brechen.

Dann fühle ich aber auch schon wie Dein Liebesmuskel sich fest u meinen
Finger krampft. Du saugst ihn förmlich in Dich hinein als wollest Du
ihn gar nicht mehr hergeben. Ja, jetzt hast Du die Schwelle
überschritten. All Deine Ventile öffnen sich und erliegst diesen
wirklich sehr intensiven Wellen der Lust. Du bist ihnen völlig
ausgeliefert. Du stöhnst und schreist mir Deine Lust hemmungslos
entgegen und nachdem dann auch die letzte Welle dich erreicht hat,
lässt Dich völlig erschöpft auf den Tisch zurückgleiten.

Es ist erstaunlich mit anzusehen, wieviel aufgestaute Energie scheinbar
gerade freigesetzt wurde. Wie die Anspannung langsam von Dir gleitet.
Es muss ein wahnsinns Brocken sein, der gerade von dir abfällt. Es ist
Dir genau anzusehen wie Dir die Sinne schwinden. Wie leicht und
entspannt Du Dich gerade fühlst. Noch viel zu benommen von diesem
unbeschreiblichen Gefühl, als überhaupt was anderes von Deiner Umwelt
wahrzunehmen. Langsam löst sich auch wieder die Anspannung in Deinem
Schoß und Du gibst meinen Finger wieder frei. Dich streichelnd gönne
ich Dir aber die noch folgenden, erholenden Minuten.

Nur langsam kommst Du wieder zu Dir. Es scheint Dich doch wirklich sehr
intensiv erwischt zu haben. Du richtest Dich auf und wir fallen in eine
tiefe Umarmung, begleitet von einem langen sinnlichen Zungenkuß.
Zufrieden lächel ich Dich an und streiche durch Dein Haar. Du schiebst
mich ein wenig zurück um aufzustehen. Dabei stolperst Du fast über die
Dose mit der Sprühsahne, die zwischenzeitlich mal vom Tisch gefallen
war. Du hebst sie auf und dabei kommt Dir eine Idee. Mit den Worten
&#034So, und jetzt gehörst Du mir&#034, drückst Du mich plötzlich zurück auf
den Stuhl. Dann sehe ich wie Du Dir auf eine eindeutige Art und Weise
etwas Sahne auf die Zunge sprühst.

Auf eben so eindeutige Art fängst Du jetzt an, mit der Sahne im Mund zu
spielen. Du zeigst mir eindeutig wie Du sie dir auf der Zunge zergehen
lässt. Dann setzt Du Dich einen Moment lang auf meinen Schoß und gibst
mir einen innigen, heißen Kuss. Ich schmecke noch die süße der Sahne
als sich unsere Zungen berühren.

Langsam fängst Du nun an, mein Hemd aufzuknöpfen und es mir langsam
abzustreifen. Zärtlich kraulen Deine Finger über meine Brust. Meine
Hände haben sich schon wieder um Dich geschlungen und ich versuche
Deinen Rücken zu streicheln. Allerdings lässt Du das nicht zu. Du
möchtest jetzt nicht, das ich Dich berühre, weil Du Dich sonst nicht
richtig auf mich konzentrieren kannst. Deshalb drückst Du meine Arme
schnell wieder herunter.

Du weißt, das ich keine Ruhe gebe und immer wieder versuchen werde Dich
zu berühren. Deshalb steigst Du von mir herunter und trittst hinter
mich. Schnell schnappst Du Dir meine Hände und ziehst sie nach hinten.
Mit Hilfe des Hemdes willst Du sie nun fixieren. Du schlingst das Hemd
um die Stuhlbeine und mit den Ärmeln bindest Du meine Hände fest. Du
zeihst noch einmal kräftig daran, um sicher zu gehen, das sich der
Knoten nicht lösen und ich mich befreien kann. Dann gleitest Du
zufrieden lächelnd auf meinen Schoß. Dein Blick läßt schon erahnen, das
Du jetzt was im Sc***de fürst.

Erst einmal gibst Du mir einfach noch einmal einen Kuß und schlingst
Deine Arme um Meinen Hals. Ich spüre wie Du dabei Deine Brust an meinen
Brustkorb drückst und wie sich Deine Knospen an meinen Brustwarzen ein
wenig reiben. Dein Kopf gleitet nun seitwärts und ich spüre Deine
Lippen an meinem Ohr. Leicht haucht sich Dein Atem in mein Ohr und ich
höre Dich noch einmal flüstern: &#034Und jetzt gehörst Du mir. Ganz allein
mir. Ich kann jetzt mit dir tun was ich will und Du kannst Dich nicht
dagegen wehren&#034.

Ich möchte mich auch gar nicht dagegen wehren. Egal was Du jetzt auch
mit mir vor hast. Ich weiß ja genau, das es nichts schlimmes sein wird.
Oder ob ich mich da nicht wohl ein wenig täusche?

Schon alleine Deine, wie ich finde, hocherotische Stimme reicht schon
aus, um mich zu elektrisieren. Ich spüre wie Deine Zähne leicht an
meinem Ohrläppchen knabbern, während Du mir diese Worte in mein Ohr
hauchst. Dann gibst Du mir noch einen kurzen, aber nicht minder
leidenschaftlichen Kuß. Du lächelst mich verheißungsvoll an, schaust
mir dabei tief in die Augen und hauchst mir nur ein: &#034Entspann Dich
jetzt&#034, entgegen. Danach taucht Dein Kopf ab und bedeckt meine Brust
mit Deinen Küssen.

Entspann Dich ist gut, schießt es mir durch den Kopf. Wie soll ich mich
entspannen, wenn Du so heiß auf mir sitzt. Während der ganzen Zeit wo
Du so auf mir sitzt, habe ich schon gespürt wie sich Dein Schoß an
meinem gerieben hat und auch jetzt hörst Du nicht auf. Ich spüre genau,
wie sich der Widerstand zwischen uns immer weiter verstärkt. Auch Du
scheinst das zu spüren, denn Dein Becken reibt sich zielsträbig immer
mehr an nur einer Stelle. Ich spüre Deine Lippen auf meiner Brust und
wie Deine Zunge wild um meine Brustwarzen tanzt. Dabei bleibt es nicht
aus, das auch sie sich immer mehr verhärten und sesibilisieren.

Du verharrst dort eine ganze Weile, doch dann gleitest Du langsam von
meinem Schoß. Deine Lippen wandern dabei weiter abwärts und küssen über
meinen Bauch. Ich sehe wie Du Dich jetzt vor mich hin kniest und Deinen
Hände beginnen, unabläßlich über meine Schenkel zu streichen. Auf und
ab, immer wieder knapp an meiner Beule vorbei. Noch berührst Du ihn
allerdings nicht. Ich blicke hinunter und sehe einen dunklen, feuchten
Fleck auf meiner Hose. Genau an der Stelle, wo sich jetzt die Beule
befindet, an der Du eben Deinen Schoß gerieben hast. Auch Du bemerkst
diese Stelle und streichst mit einem Finger kurz über sie hinweg. Ein
wenig von der Feuchtigkeit bleibt an Deinem Finger haften. Du fürst
Deinen Finger jetzt an meine Lippen und verteilst sie dort. Kurz läßt
Du mich an Deinem Finger knabbern und ich kann Dich schmecken.

Dann gleitet Deine Hand wieder hinab und Du machst Dich an meinem Gürtel
zu schaffen. Deine geschickten Hände haben kein Problem damit, schnell
die Gürtelschnalle, den Knopf und den Reißverschluß zu öffnen. Ich
spüre wie Deine Hände nun seitlich an den Hosenbund gleiten und Du
beginnst mir die Hose abzustreifen. Ich hebe mein Gesäß an, damit Dir
das auch gelinkt. Mit einem Ruck liegt auch schon meine Hose samt
Boxershorts hinter Dir auf dem Boden.

Zufrieden lächelst Du mich an und ich spüre, wie Deine Hände schon
wieder an den Innenseiten meiner Schenkel auf und ab gleiten. Dabei
drückst Du meine Beine noch ein wenig weiter auseinander. Ich bin nach
dem Ausziehen der Hose mit meinem Gesäß ein wenig weiter nach vorne,
also am Stuhlrand zum sitzen gekommen. So sitze ich nun ein wenig
zurückgelehnt auf dem Stuhl. Mein Jadestab liegt nun in voller Pracht
auf meiner Bauchdecke.

Langsam näherst Du Dich jetzt an. Deine Brüste streichen dabei an den
Innen Seiten meiner Schenkel weiter aufwärts. Du läßt meinen Stab nun
zwischen Deine Brüste gleiten und reibst ihn dazwischen einen Moment
lang. Dann gleitest Du aber langsam zurück. Deine Hand greift nach ihm
und hält ihn aufrecht. Jetzt sehe und vor allem spüre ich, wie Du mit
Deinen Fingernägeln immer wieder an meinem Stab entlang gleitest. Zwar
bist Du dabei nicht wirklich grob, aber dennoch hinterläßt Deine
Behandlung deutlich sichtbare spuren auf der Haut.

Die vielen, leicht, roten Kratzspuren ziehen sich am ganzen Schaft
entlang. Die Vorhaut hast Du schon weit zurück geschoben und als sich
deine Finger meiner Eichel nähern, deutest Du allerdings nur an, auch
dort die selbe Behandlung vorzunehmen, was bei der Empfindlichen Haut
sicherlich schmerzhaft wäre. Stattdessen kreisen Deine Fingernägel
vorsichtig rund herum um den Kranz. Du spürst wie erregend Deine
Berührungen doch für mich sind und ein Blick nach Dir verät mir wie
sehr Du es doch genießt, immer mehr Macht über mich zu gewinnen.

Dann greifst Du hinter dich. Du schnappst dir die Sprühdose mit der
Sahne und ziehst eine deutliche Spur an meinem Schaft entlang. Ich
schaue Dich an, und sehe noch einmal Dein verschmitztes lächeln, bevor
Dein Kopf zwischen meine Beine taucht. Langsam gleitet nun Deine Zunge
von unten noch oben an meinem Schaft entlang und genüßlich schleckst Du
die Sahne von ihm auf. Welche Wirkung das auf mich hat spürst Du, als
sich mein Stab erregt Deiner Zunge entgegen streckt, während sie an ihm
entlang gleitet. Dieses Spiel mit der Sahne wiederholst Du jetzt noch
ein zweites mal, und wieder beginnst Du die Sahne gründlich von ihm
abzuschlecken.

Mein Stab steht mittlerweile deutlich von mir ab und als Du nun ein
drittes mal nach der Sprühdose greifst, verzierst Du meine Eichel mit
einer kleinen Haube. Genüßlich schleckst Du nun die Sahne wieder
herunter als hättest Du eine riesige Eistüte vor Dir. Ein herrliches
Gefühl wie sich anschließend Deine heißen Lippen um meinen Lustzentrum
schließen. Mit Deiner Zunge reizt Du meine Eichel und läßt sie auf ihr
tanzen. Deine Zungenspitze dringt immer mal wieder in meinen
Harnausgang. Du schaust zwischendurch zu mir hoch, um zu sehen wie mein
Gesichtsausdruck auf Deine Reize reagiert.

Ganz langsam und vorsichtig steigerst Du meine Lust und meine
Erregungskurve. Immer darauf bedacht, das Du mir noch nicht zu viele
Reize vermittelst. Mal nur leicht streichelnd, mal leicht knabbernd und
saugend treibst Du mich mit Deinen Lippen und Deiner Zunge immer wieder
bis kurz vor den Höhepunkt, um dann wieder einen kurzen Moment inne zu
halten, und es dann doch noch nicht geschehen zu lassen. Auf diese
Weise treibst Du mich zum Wahnsinn und auch Deinem Gesichtsausdruck ist
anzumerken, das Du dieses Spiel mit mir sichtlich genießt. Du spielst
dieses Spiel solange mit mir, bis ich Dich mit flehendem Blick ansehe,
mich doch endlich von dieser süßen quahl zu befreien und mir die lang
ersehnte Erlösung zu verschaffen.

Doch Du denkst gar nicht daran dieses zu tun. Zumindest noch nicht.
Statt dessen setzt Du Dich nun vor mich auf den Tisch. Deine Füße
stellst Du auf meine Knie und dann sehe ich ich wie Du eine deutliche
Spur auf Deine Schamlippen sprühst. Genüßlich lehnst Du Dich zurück.
Darauf wartend, das ich sie dir wieder runter lecke.

Angesichts der Tatsache, das meine Hände ja hinter dem Stuhl gefesselt
sind, bereitet es mir ein wenig Mühe, mich jetzt soweit vorzubeugen.
Dennoch gelingt es mir und Du spürst wie meine Zunge die Sahne
aufnimmt. Am Geschmack spüre ich, das sich Deine austretenden
Liebessäfte schon ein wenig mit der Sahne vermischt haben. Die
Situation scheint Dich ebenfalls sehr zu erregen. Lange läßt Du meine
Zunge jedoch nicht an Deiner Liebesmitte verweilen und drückst mich
wieder zurück.

Du gleitest jetzt wieder auf mich und fängst an, Deine Becken auf mit
kreisen zu lassen. Diesesmal gleiten Deine feuchten Schamlippen direkt
an meinem Stab entlang und überziehen nach und nach mit einem feuchten
Film. Ich kann deutlich Deine austretende Lust auf ihm spüren. Dabei
hälst Du mir Deine Brüste direkt vor mein Gesicht und fängst an sie mit
Deinen Händen zu massieren. Deine Knospen stehen schon steil auf. Ich
versuche sie mit meinen Lippen und meiner Zunge zu erreichen, doch auch
dieses gestattest Du nicht.

Immer intensiver reibst Du Dich nun an meinem Stab und ich spüre wie
Deine Schamlippen beim zurückgleiten Deines Beckens an meiner Eichel
reiben. Immer wieder stupst Du sie so in Richtung Deines Eingangs. Auch
die Eichel ist nun ganz von Deiner Lustmilch bedeckt und es ist schon
richtig glitschig zwischen uns. Deshalb gelinkt es Dir auch nicht,
meinen Jadestab weiter in Dich hinein zu manövrieren. Er rutscht Dir
immer wieder ab.

So leicht läßt Du Dich aber nicht entmutigen. Noch einmal gleitet Dein
Becken noch ein Stück weiter nach oben. Beim Herabsinken gelinkt es Dir
dann und Du spürst wie meine Eichel ein Stück in Dich eintaucht. Dein
verschmitzes Lächeln spricht Bände und verät mir, jetzt hat er
verloren.

Zentimeter für Zentimeter läßt Du ihn nun langsam in Dich einfahren. Du
spürst wie mein Luststab Dich ganz langsam, mehr und mehr ausfüllt. Ich
spüre wie sich Deine Schamlippen immer enger um meinen Schaft
schließen, nachdem Du ihn nun ganz in Dir hast. Deine Lusthöhle ist
nicht nur feucht sondern triefend Nass und ich spüre wie sich auch die
Flüssigkeit um meinen Penis verteilt. Rythmisch läßt Du Dein Becken
kreisen und lenkst meine Stöße dorthin, wo Du sie spüren willst.

Jetzt schiebst Du mir wieder Deine Brüste entgegen. Dieses mal möchtest
Du aber, das ich sie berühre, was Du mir auch eindeutig signalisierst.
Du richtest Dich auf, damit ich Deine Brüste besser mit meiner Zunge
und meinen Lippen erreichen kann. Langsam aber sicher nähere ich mich
Deinen Brüsten, umkreise mit meiner Zunge den Hof Deiner Brüste und
beobachte dabei Deine Reaktion. Deine Brüste sind so empfindsam, das Du
auf jede dieser Berührung extrem erregt reagierst.

Leicht sauge ich an Deinen aufrecht stehenden Knospen. Das aber reicht
Dir jetzt nicht mehr. Du presst mir Deine Brüste in meinen Mund. Ich
merke was Du jetzt möchtest. Sogleich unterziehe ich sie einer
intensiveren Penetration. Es ist nicht zu überhören wie sehr es Dir
gefällt. Dein Atem wird immer schwerer und Du stöhnst ungehemmt los,
während Dein Becken sich weiterhin rhytmisch auf meinem Luststab
bewegt. Ich spüre wie es in Deinem Unterleib pocht. Deine Erregung
steigt immer weiter.

Eigentlich hattest Du Dir ja vorgenommen, nur mich zu verwöhnen und
wolltest mich mit Deinem Spiel um den Verstand bringen. Mittlerweile
aber bist Du selber so erregt, das Du Dich einfach nicht mehr bremsen
kannst. Dein Becken hebt und senkt sich immer wieder. Ganz tief nimmst
Du mich in Dir auf. Du legst Deinen Kopf in den Nacken und schließt die
Augen. Immer heißer und fordernder werden Deine Bewegungen jetzt auf
mir. Ich spüre wie Deine Schamlippen meinen Stengel fest umschließen
und ihn massieren. Deine Becken hebt und senkt sich mittlerweile immer
schneller. Es ist fast schon so, als sei es Dir egal was mit mir ist.
Du willst mich einfach nur noch reiten und Deine ersehnt Befriedigung
erlangen.

Dein Körper ist nur noch eine einzige Lustzone und Deine Erregung hat
jetzt völlig Besitz von Dir ergriffen. Ich spüre, das Du jeden
Augenblick soweit bist, und flüster Dir zu: &#034 Ja, las Dich richtig
gehen. Ich möchte sehen, wie es Dir kommt. Zeig mir, wie Du auf mir
kommst. Laß mich diesen, Deinen herrlichen Anblick genießen und
vollkommen auskosten. Laß mich teilhaben an diesem schönen Moment
Deiner unbändigen Lust&#034.

Meine Worte scheinen Dir noch mal den richtigen Kick zu geben. Dein
Höhepunkt ist jetzt nicht mehr aufzuhalten. Du gibst Dich ihm
hemmungslos hin und kostest ihn voll aus. Du bäumst Dich immer wieder
auf. Es ist als würde es kein Ende nehmen. Immer wieder zucken kleine
Bitze durch Dich hindurch. Deine Hände krallen sich in meine
Schulterblätter. Ich merke das ich mich selber fast nicht mehr
zurückhalten kann. Ich kneife die Arschbacken zusammen um nicht zu
kommen. Es ist schon echt quählend für mich, aber ich weiß wenn ich
jetzt komme, kann ich mich nicht mehr auf Dich konzentrieren. Ich
genieße jetzt Deinen lustvollen Anblick den Du mir jetzt bietest und
der würde mir einfach entgehen, wenn ich mich jetzt meinen Gefühlen
hingeben würde.

Erschöpft läßt Du Dich auf mich herabsinken und ich gebe Dir einen Kuß.
Langsam löst sich Deine Anspannung wieder und unsere Lippen treffen
sich abermals zu einem leidenschaftlichen Kuß. Du spürst, das mein Stab
immer noch prall in Dir steht und es dämmert Dir, das ich wohl noch
nicht gekommen bin. So willst Du die Dinge aber nicht auf sich beruhen
lassen. Du möchtest, das ich ebenfalls komme, und Du möchtest genau
sehen wie es mir kommt.

Dein Becken hebt sich nun leicht an und Du läßt ihn langsam aus Deinem
heißen Schoß gleiten. Es klatscht richtig, als er zurück an meine
Bauchdecke springt. Die Feuchtigkeit Deiner Lustsäfte haben in
vollkommen umspült und er glänzt jetzt richtig.

Deine Hände gleiten über meinen Brustkorb an mir herunter, während Du
Dich wieder vor mich hin kniest. Du beginnst ihn zärtlich vom Schaft
zur Eichel zu streicheln. Nun folgst Du auch mit Deinen Lippen und
Deiner Zunge, und läßt sie über meinen Körper tanzen. Unablässlich
streichst Du mit Deiner Hand über meinen Liebesspeer. Du greifst nach
meinem prall gefüllten Sack und läßt vorsichtig meine Eier auf und ab
tanzen. Jetzt erreichen auch Deine Lippen und Deine Zunge meinen
Liebesdolch. Du läßt Deine Zunge vom Schaft an bis zur Eichel gleiten.

Sofort schmeckst Du Dich selber. Deine ganze Lust, die Du zuvor so
ausgiebig auf ihm verteilt hast. Du hättest nie geglaubt, das Du so gut
schmeckst, aber jetzt ist es fast so, als könntest Du genau
herausschmecken, wie geil Du gerade eben noch warst. Der sich
ausbreitende Geruch, der sich in Deiner Nase jetzt ausbreitet,
verstärkt das Ganze noch zunehmend. Es ist ein irres Gefühl, Dich
selber so intensiv wahrzunehmen.

Lächelnd schaust Du zu mir hoch und ich höre Dich jetzt leise, aber doch
recht fordernd flüstern: &#034Komm jetzt, und zeig mir, was Du mir heute so
alles mitgebracht hast. Ich will sehen wie Du kommst und wieviel
angestaute Liebeslust in Dir steckt. Zeig mir wie Geil ich Dich mache
und wie sehr es Dir gefällt. Spritz mir jetzt Deine ganze Lust
entgegen&#034.

Während Du mich mit diesen Worten anfeuerst, hälst Du meinen Stab fest
umschlossen in Deiner Hand und massierst ihn. Dann senkt sich Dein Kopf
noch einmal und Du saugst die Eichel tief in Deinen Mund. Fest
schließen sich Deine Lippen um Meinen Stab. Du spürst meine starke
Erregung und das Pulsieren in Deinem Mund. Du merkst, das Du nun nicht
mehr lange saugen brauchst und das ich Dir gleich erliege. Dennoch
hörst Du nicht auf und wirst immer fordernder. Du willst mir keine
Chance mehr geben, mich zurückzuhalten.

Es dauert jetzt auch nur noch wenige Sekunden und ich kann mich nicht
mehr halten. Ich spüre wie mein Saft langsam in mir aufsteigt und meine
immer noch gefesselten Hände krallen sich so gut es geht an den
Stuhlbeinen fest.

Du spürst das es jeden Augenblick aus mir heraussprudeln wird. Du
entläßt meinen Stab aus Deinem Mund und richtest ihn auf Deinen Körper.
Gebannten Blickes schaust Du auf meine Eichel. Du siehst wie sich der
Eingang langsam öffnet und mein Stab in Deiner Hand mit dem Pumpen
beginnt. In einer Gewaltigen Eplosion schießt mein Liebessaft aus mir
heraus. In mehreren kräftigen Schüben spritz Dir mein heißes Sperma
unkontroliert auf Deine Brüste und Dein Dekolleté. Deine freie Hand
beginnt sofort, meine weißliche Liebesmilch genüßlich zu vereiben und
in Deine Haut einzumassieren.

Du spürst noch immer mein zuckendes Glied in Deiner Hand. Wie er immer
noch kräftig pumpt, aber nicht mehr wirklich noch was kommt.
Vereinzelnd bilden sich an der Spitze noch ein paar Liebestropfen, die
Du dann aber sofort mit Deiner Zungenspitze aufnimmst.

Zufrieden lächend gleitest Du wieder an mir hoch und setzt Dich auf
meinen Schoß. Wortlos, aber doch Bände sprechend schaue ich Dich an. Du
kannnst Dir vorstellen, wie ich mich gerade fühle und wie glücklich ich
bin. Du umarmst mich heiß und innig und gönnst mir den Moment der
Erholung. Währenddessen greifst Du runter und löst meine gefesselten
Hände. Wir bleiben noch einen Moment so vereint und liebkosen uns.

Nach einer Weile haben wir uns einigermaßen erholt. Wir merken, das
unsere Liebessäfte nicht das einziege ist, welche in Unmengen auf
unsere Körper geflossen sind. In der Hitze des lieblichen Gefechts sind
wir ganz schön ins Schwitzen gekommen. Du stehst auf, packst meine Hand
und ziehst mich hinter Dir her ins Bad. Dort stellen wir uns erst
einmal unter die erfrischende und belebende Dusche. Ausgiebig verteilen
wir das kühlende Duschgel auf unsere Körper und seifen uns gegenseitig
gründlich ein. Begleitet von vielen kleinen Streicheleinheiten und auch
leidenschaftlichen Küssen.

Dennoch vermeiden wir es, weiter zu gehen und uns auch intim zu
berühren. Zwar seife ich dabei Deine Brüste gründlich ein, was auch
nicht ganz ohne Folgen bleibt, dennoch intensiviere ich meine
Berührungen nicht zu sehr. Auch ich reagiere alles andere als
desinteressiert, als Dein Po sich leicht an meinem Schoß reibt, während
ich Deinen Rücken einreibe. Doch auch ohne Worte sind wir uns beide
einig, das dies in diesem Moment nicht der richtige Ort ist, an dem wir
weitere intime Spiele an uns vollführen wollen. Deshalb steigen wir,
nachdem wir uns gründlich abgeduscht haben, aus der Dusche aus und
trocknen uns ab.

Küssend drückst Du mich jetzt Richtung Schlafzimmer. Ich sehe Du hast
den Raum vorher schon passend vorbereitet. Du warst Dir wohl dessen
bewußt, das wir früher oder später hier landen werden. Deshalb hast Du
den Raum angenehm dekoriert und auch für die passende Beleuchtung und
dezente Musik gesorgt. Etwas zu trinken für zwischendurch stand
ebenfalls schon bereit, so das wir uns durch nichts mehr stören lassen
müssen. Du drückst mich bis zum Bett heran. Greifst dann auf den
Nachttisch und drückst mir eine Flasche Körperlotion in die Hand.

Du legst Dich nun auf dein Bett. Völlig entspannt liegst Du nun auf dem
Bauch und wartest darauf, dass ich Dir Deinen Rücken mit der
Körperlotion einreibe. Insgeheim scheinst Du Dir zu erhoffen, das ich
Dir nicht nur den Rücken einreibe, sondern dieses auch zu einer Massage
ausdehne, sonst hättest Du Dich dafür ja nicht unbedingt auf das Bett
legen müssen. Deine Arme winkelst Du an und Deine Hände schiebst Du
unter Deinen Kopf. Dein Gesicht ruht auf Deinen Handoberflächen. Deine
Haare streichst Du zur Seite weg, damit sie Deinen Nacken freigeben.
Sie fallen an deiner rechten Schulter hinunter und bleiben neben Dir
auf dem Kissen liegen. Du schließt Deine Augen und wartest nun gebannt
auf meine Berührungen.

Das Licht im Raum ist gedämpft, aber dennoch ist es so hell, das ich die
Silhouette deines Körpers in allen Einzelheiten und Details gut sehen
kann. Durch die Wechselwirkung zwischen Licht und Schatten wirkt dein
Körper noch graziler und verführerischer als er eh schon ist.
Unheimlich sexy und verlockend. Du bist echt eine traumhafte Augenweide
die einem die Luft zum atmen nimmt. Ich kann meine Blicke gar nicht
mehr von dir losreißen. Will ich auch gar nicht. Im Gegenteil. Ich kann
mich gar nicht satt genug an dir sehen.

An den Bewegungen der Matratze merkst Du, dass ich mich jetzt ebenfalls
zu Dir auf dem Bett niederlasse. Ich komme über Dich, setze mich auf
Deinen Po und greife nach der Körperlotion. Die feinen Härchen meiner
Beine kitzeln Dich für einen Moment an den Oberschenkeln, weshalb Du
sie näher an mich heran rückst. Gebannt wartest Du nun darauf, dass die
kühle Feuchtigkeitsmilch aus der Flasche auf Deinen Rücken tropft. In
dieser Erwartung auf die kalten, und deshalb vielleicht etwas
unangenehm werdenden Tropfen spannt sich Dein Rücken ein wenig an.
Durch die Haut ist deutlich Deine Rückenmuskulatur und Deine
Wirbelsäule zu erkennen und Deine Schulterblätter schieben sich dabei
ein Stück weiter nach oben.

Dann fühlst Du aber meine durch die Lotion glitschigen Hände auf Deinen
Schulterblättern. Natürlich bin ich nicht so gemein, sondern habe die
Feuchtigkeitsmilch in meinen Händen ein wenig angewärmt, bevor ich Dich
damit einreibe. Meine Hände gleiten über Deinen Rücken und verteilen
dabei die Lotion. Langsam beginne ich sie in Deine Haut einzureiben und
Dich dabei sanft zu massieren. Deine Haut ist von dem Bad ziemlich
ausgetrocknet und saugt die Feuchtigkeitsmilch dankbar und schnell in
sich auf. Unheimlich zart und weich fühlt sich Deine Haut an. Es ist
schön, Dich so sanft zu berühren und zu verwöhnen. Du kannst meine
Finger spüren, wie sie zwischendurch auch immer wieder in Deinen Nacken
greifen und ihn ebenfalls bis hoch zu den Haarwurzeln zärtlich
massieren. Zwischendurch streiche ich mit dem kleinen Finger Deine
Haare hinter die Ohrmuschel und flüstere Dir dabei ins Ohr, wie sexy Du
doch ausschaust und wie schön es doch ist, Dich so zu verwöhnen.

Nach und nach dehne ich diese Massage auch auf den Rest Deiner Rückseite
aus. Meine Finger streichen leicht kreisend und massierend die
Wirbelsäule entlang. Ich rutsche von Deinem Po herunter, nehme noch ein
wenig von der Lotion und fange an auch ihn einzureiben und sanft zu
kneten. Du fühlst meine Finger, die immer wieder fest, aber nicht zu
grob in die weichen Pobacken hineingreifen. Von dort gleiten meine
Hände über die Rückseite Deiner Oberschenkel, langsam Deine Beine
hinunter. Auch hier massiere ich die Feuchtigkeitsmilch mit sanft
kreisenden Bewegungen in Deine Haut ein. Erst das eine, und dann im
Anschluss das andere Bein hinunter. Bis hin zu Deinen Waden, Deinen
Fesseln und Deinen Füßen arbeite ich mich auf diese Weise ganz langsam
vor.

Deine Beine sind hierbei leicht gespreizt und mein Blick fällt dabei
immer wieder auf Deine Schnecke, die mir zwischen Deinen Beinen
entgegen blitzt. Sie sieht aber auch verlockend aus, egal aus welcher
Position man sie betrachtet. Es ist schon schwer, dieser Verlockung zu
widerstehen.

Nachdem ich Deine Rückseite nun ausgiebig mit der Körperlotion
eingerieben habe und diese gründlich eingezogen ist, gleite ich an die
hoch und gebe Dir einen Kuss in den Nacken. Dann bitte ich Dich so
liegen zu bleiben, Deine Augen geschlossen zu lassen und einfach auf
meine Rückkehr zu warten.

Ich verlasse kurz den Raum, bin aber wenige Augenblicke später wieder
zurück. Kurz bevor ich den Raum betrete, bitte ich Dich noch einmal,
Deine Augen wirklich geschlossen zu lassen und abzuwarten. Gespannt und
doch sehr neugierig auf das was jetzt wohl kommt, rutscht Du ein wenig
auf dem Bett hin und her. Dennoch folgst Du meinen Worten und wartest
mit geschlossenen Augen ab.

Du spürst, wie ich mich kurz darauf wieder auf dem Bett niederknie und
mich wieder auf Deinen Po setze. Dann fühlst Du, wie etwas sehr
weiches, Flauschiges Deine Schulterblätter berührt. Sanft und zärtlich
gleitet es über Deine Haut hinweg und streichelt sie.

Langsam dehnen sich diese Streicheleinheiten nach und nach auf Deinen
ganzen Rücken aus. An Deinem wohligem leichten schnaufen erkenne ich,
wie sehr Du diese Berührungen doch genießt. In einem Augenblick als ich
auch mal sanft über Deine Arme streiche, öffnest Du kurz die Augen um
zu sehen, was Dich da überhaupt berührt. Du siehst, dass ich einen
Fellhandschuh angezogen habe und dich damit zärtlich verwöhne.

Ausgiebig streichle ich Dich mit diesem Fellhandschuh. Immer wieder
schaue ich dabei in Dein, mir ein wenig zugewandtes, auf Deinem
Handrücken liegendes Gesicht. Aus Deinen Gesichtszügen versuche ich zu
erlesen, wie sehr Dir diese Zärtlichkeiten gefallen. Dein zufriedenes
Lächeln verrät mir, wie sehr Du es doch genießt, so berührt und
gestreichelt zu werden.

Zwischendurch setze ich dann aber immer mal wieder ab, um Dir auch mal
eine andere Berührung zu gönnen. Dann fühlst Du, wie ich mit den
Fingerspitzen meiner freien, rechten Hand langsam Deine Konturen
nachziehe. Sanft gleiten die Fingerspitzen über Deine samtweiche Haut
und ich zeichne alle Deine Körperpartien langsam nach. Jede einzelne
Hautpore präge ich mir somit nach und nach ein. Manchmal bin ich dabei
wohl auch ein wenig zu sanft, denn Du reagierst daraufhin mit einer
leichten Gänsehaut. Besonders als ich nach und nach an der Wirbelsäule
entlang tiefer gleite und meine Fingerspitzen anschließend sanft über
Deine Pobacken gleiten.

Dennoch scheinst Du diese Zärtlichkeiten wie ausgehungert in dich
aufzusaugen. Es ist Dir anzusehen und auch Deine Reaktionen lassen
darauf schließen, dass ich ewig so weiter machen könnte.

Ich wechsle nun immer hin und her. Mal fühlst Du die Hand mit dem
Fellhandschuh, und mal meine Finger, die ausgiebig über jede Partie
Deines Körpers gleiten. Seitlich knie ich nun neben Dir und dehne diese
Streicheleinheiten immer weiter aus und Du spürst, wie sie auch Deine
Beine hinab wandern.

Als ich nun langsam an Deinen Beinen wieder empor gleite und mit meine
Fingerspitzen über Deine Kniekehlen streiche, fällt mein Blick zum
wiederholten male auf Deine Schnecke die mir zwischen Deinen leicht
geöffneten Beinen hindurch entgegenblitzt. Ich kann jetzt nicht mehr
länger widerstehen. Ich muss nun einfach versuchen, Sie ein wenig zu
reizen. Mit langsam kreisender Bewegung streichen meine Fingerspitzen
nun die Innenseiten Deiner Schenkel hinauf. Wie rein zufällig streichen
meine Finger immer mal wieder über Deine Schamlippen hinweg, während
ich die Innenseiten Deiner Schenkel streichle.

Die Auswirkungen auf diese seichten Berührungen sind kurz darauf
deutlich zu erkennen. Es bleibt mir nicht verborgen, dass sich bald
darauf schon ein glänzender, leicht feuchter Film auf ihnen bildet.
Noch dazu bemerke ich, wie Du ein Bein langsam immer weiter anwinkelst,
und mir somit immer mehr Spielraum zu Deiner Liebesmitte verschaffst.
Ein erleichtertes und zufriedenes Seufzen, welches über Deine Lippen
kommt, bestätigen mich in meinem Vorhaben.

Noch vermeide ich allerdings zu direkte Berührungen an Deiner Schnecke.
Vielmehr richte ich meine Aufmerksamkeit noch mal in Richtung Deines
Pos, den ich nun noch einmal abwechselnd mal Streichle oder
massierender Weise Knete. Dabei wandert ein Finger aber immer mal
wieder an Deiner Ritze hinunter und streicht vorsichtig über den sich
immer weiter ausbreitenden feucht glänzenden Film. Ich schaue zu Dir
auf und Deine Mimik verrät mir, dass es Dir gefällt und Dich erregt.
Das ich meine Streicheleinheiten ruhig weiter in Richtung diesen
Gebietes lenken soll.

Deine Feuchtigkeit bleibt von Berührung zu Berührung auch immer mehr an
meinem Finger haften. Schon bald darauf traue ich mich auch und lasse
meinen Finger ohne weitere Unterbrechung tief in Dich einfahren. Deine
Schamlippen teilen sich und ohne nennenswerten Widerstand bahnt er sich
den Weg in Dein innerstes. Ich sehe wie sich Dein Kopf kurz anhebt als
Du spürst wie ich mit dem Finger in dich eintauche. Du legst ihn etwas
weiter in den Nacken und ich höre wie Du gleichermaßen erleichtert wie
erregt aufstöhnst. Deine Hände greifen in diesem Moment ein Stück weit
nach vorne und krallen sich fest in das Kopfkissen. Deine Haut spannt
sich nun an Deinem ganzen Körper ein wenig und sie bekommt wieder
diesen unheimlich erregenden Glanz.

Ich ziehe meinen Finger nicht zurück. Ich lasse ihn weiterhin und
unbeirrt in dir verweilen. Ich beginne Dein Innerstes mit langsam
kreisenden Bewegungen zu massieren. Je mehr ich nun meine Massage
intensiviere, um so deutlich spüre ich sich Deine austretende Lust, die
feucht an meinem Finger hinab rinnt und sich in meiner Handinnenfläche
mehr und mehr sammelt.

Langsam lasse ich nun meinen Finger wieder ein Stück aus Dir hinaus
gleiten. Kurz darauf spürst Du aber wie ich mit meinem Ring und
Mittelfinger wieder tief in Dich eintauche, während ich mit dem kleinen
und dem Zeigefinger unablässlich über Deine Schamlippen streiche.
Während dessen fühlst Du wie ich mit der anderen Hand mit dem
Fellhandschuh den Rest Deines Körpers überall sanft umschmeichle. Ich
versuche dabei auch mehr und mehr an Deine Vorderseite zu gelangen. Du
spürst wie ich immer wieder auch seitlich an dir entlang streiche und
dabei auch Deinen Brustansatz berühre. Nach und nach drehst Du Deinen
Oberkörper ein wenig auf die Seite und kaum hast Du mir Deine
Vorderseite weit genug zugewandt, spürst Du auch schon, wie der weiche
Fellhandschuh sanft über Deine Brüste streicht.

Zwischendurch öffnest Du immer mal wieder Deine Augen um mich dabei zu
beobachten, wie ich Dich auf diese Weise zärtlich verwöhne. Mit einem
Mal spüre ich plötzlich Deine Hand, die seitlich an Dir
hinuntergewandert ist, und nun zärtlich kraulend über meinen Jadestab
und meinen Hoden gleitet. Du weißt genau, wie Du ihn berühren musst, um
die gewollte Wirkung zu erzielen. Lange lässt diese auch nicht auf sich
warten. Ich spüre wie das Blut in ihn hinein schießt und er unter
Deinen geschickten Fingerfertigkeiten immer mehr an Größe gewinnt.

An dem glitzern in Deinen Augen sehe ich, was Du jetzt gerne möchtest.
Ich lasse mich nun auch nicht lange bitten und knie mich nun hinter
Dich zwischen Deine Beine. Du liegst nun vor mir. Dein linkes Bein ist
weit angewinkelt und Du schiebst mir Dein Becken nach hinten entgegen.
Ich entziehe Dir nun meine Finger aus Deiner Schnecke und lasse mich
langsam auf dich gleiten. Erwartungsvoll schaust Du zu mir zurück. Dann
spürst Du aber auch schon, wie meine Eichel Deine Schamlippen teilt und
mein Jadestab kraftvoll in Dich eintaucht. Ich spüre wie Du mir Dein
Becken entgegendrückst, um mir ein tiefes eintauchen zu ermöglichen. Im
selben Moment ergreife ich mit einer Hand Dein Haupt bei Deinen Haaren
und ziehe sie sanft aber dennoch bestimmend zurück in den Nacken. Kurz
darauf spürst Du auch schon meine leichten Bisse in Deinem Nacken,
während ich versuche so tief wie möglich in Dich einzudringen. Wie ein
Tiger der seine Beute packt, dessen Du schutzlos ausgeliefert bist.
Mein fester Griff macht Dir auch mehr als deutlich, das ich nun auch
gnadenlos über meine Beute (Dich) herfallen werde.

&#034Ja, nimm Dir was eh schon lange Dir gehört&#034, höre ich es aus Deiner
Kehle entrinnen, &#034Zeig mir, wie sehr Du mich jetzt willst&#034.

Mit langsamen, aber mit nicht minder kraftvollen Stößen tauche ich immer
wieder so tief wie in dieser Stellung möglich in Dich ein. Du spürst
wie meine Eichel immer wieder fest gegen Deine Scheidenwand drückt.

Ich lasse nun Deinen Kopf wieder los, um mit meiner Hand über Deinen
Rücken zu streichen und um Deinen Körper mit weiteren
Streicheleinheiten zu verwöhnen. Auch meine Lippen wandern über Deine
Schultern und ein Stück an Deinem Rücken hinab. Meine Küsse prasseln
nur so auf Dich nieder und bedecken jeden Millimeter Deiner Haut. Mit
meiner Zunge ziehe ich kreisend eine feuchte Spur auf Deinen Körper. So
sauge ich den leicht salzigen Geschmack Deiner Haut in mich auf.

Um noch ein wenig tiefer in Dich eindringen zu können und damit ich
beide Hände frei habe, richte ich mich langsam auf. Dabei ziehe ich
Dein Becken hoch, so dass Du Dich ebenfalls aufrichten musst. Meine
Hand ergreift wieder Deinen Schopf und ich ziehe Dich sanft weiter in
die aufrechte Position. Dann lasse ich mein Gesäß zurück auf meine
Versen sinken, so das Du bequem auf meinem Schoß Platz nehmen kannst.
Ich spüre wie Du Dein Becken einfach fallen lässt und mein Jadestab nun
noch ein Stück tiefer in Deinem Schoß versinkt. Meine Hände haben nun
freie hand und brauche mich nicht mehr abstützen. Sofort begeben sie
sich auch wieder auf Wanderschaft und erkunden Deinen Körper. Ich
greife um Dich herum und fange an, Deine festen Brüste zu berühren. Mit
festem Griff fange ich an sie zu massieren. Deine Knospen gleiten mir
dabei immer wieder fest durch meine Finger.

Ich spüre wie Du nun anfängst, Deinen Schoß leicht auf mir kreisen zu
lassen. Ich fühle wie Dein Innerstes meinen Jadestab fest umschlossen
hält, und Du Dich von ihm ausgiebig massieren lässt. Ganz tief kannst
Du ihn jetzt in Dir spüren. Dein Schoß fühlt sich jetzt auch sehr heiß
an und ich spüre förmlich, wie sich Deine immer weiter anwachsende Lust
auf mich überträgt. Ich fühle Deine Feuchtigkeit und der Gedanke dass
meine Lanze jetzt tief in Dir getränkt wird macht mich richtig an.

Ich lasse meine rechte Hand nun vorne in Deinen Schoß gleiten, während
die Linke weiter Deine Brust massiert. Ich streiche über Deinen
Venushügel und taste vorsichtig nach Deine Perle. Dabei ertaste ich
auch meinen Prall stehenden Stab und kann fühlen wie er fest zwischen
Deinen Schamlippen umschlossen wird. Meine Fingerspitzen saugen etwas
von Deiner Feuchtigkeit auf, die ich kurz darauf langsam kreisend auf
Deiner Perle verteile. Ein tiefes Seufzen entrinnt sich Deiner Kehle,
als Du meine Finger so an Deiner Perle fühlst.

Mit der linken Hand gleite ich nun hoch über Dein Dekolltè, Deinen Hals
entlang, über Dein Kinn, bis hin an Deinen Mund. Sofort spüre ich, wie
Deine Lippen sanft an meinen Fingerspitzen knabbern und Du meine Finger
in Deinen Mund saugst. Für einen Moment lang lasse ich dies auch
geschehen, und drehe dabei Dein Gesicht zu mir, damit ich sehen kann
was Du tust. Dabei entgeht mir nicht, dass Deine Hände nun hoch zu
Deinen Brüsten wandern und Du nun selber anfängst sie zu massieren.

Ich sehe mit welcher Bestimmtheit Du das tust, und wie fest Du dabei
doch selber zugreifst. Immer wieder drückst Du sie dabei auch an dir
hoch. Ich entziehe Dir nun meine von dir feucht gesaugten Finger und
streiche damit über Deine prall stehenden Knospen während Du Deine
Brüste abermals in die Höhe drückst. Während dessen vereinigen sich
kurz unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen, feurigem Kuss. Dabei
schaue ich in Deine Augen und sehe in ihnen Dein unbändiges Feuer. Für
einen Moment allerdings kommt es mir plötzlich sehr schmerzverzogen
vor, so dass ich dir meine Hand in Deinem Schoß für einen Augenblick
entziehe. Ich habe Angst, dass ich Dich dort doch ein wenig zu heftig
penetriere, aber sofort drückst Du meine Hand wieder dorthin zurück.

Deine kreisenden Bewegungen Deines Schoßes werden nun auch immer
intensiver. Du beugst Dich nun wieder ein Stück weit nach vorne und
stützt Dich auf Deinen Händen ab. Somit hast Du wieder etwas mehr
Bewegungsfreiheit und kannst mein Eindringen besser dorthin lenken, wo
Du es spüren möchtest. Meine Hände streichen über Dein Hohlkreuz und
streicheln Deinen Rücken. Ich spüre dass Dein Erregungsgrad nun schon
weit fortgeschritten ist und dass Du kurz davor bist auf Deinen
Höhepunkt zuzusteuern. Du reitest mich jetzt so intensiv, dass auch ich
von meinem Orgasmus nicht mehr weit entfernt bin. &#034Ja Baby, beweg
Dich!&#034, hörst Du meine Anfeuerungsrufe. &#034Los Du kleines Miststück, lass
Dich gehen. Hohl Dir, was Du jetzt brauchst. Bring uns zum Höhepunkt.
Zeig mir wie Du kommst,………..ja, weiter. Bring mich dazu, tief in
Dir zu explodieren. Hohl Dir meinen Saft,…………Oh Baby, bring
mich zum spritzen&#034.

Sonst magst Du diese vulgäre Ausdrucksweise ja eher nicht. Jetzt
allerdings, in dieser Situation spornen Dich meine Worte doch so
richtig an. Du genießt es, mich so aus der Reserve zu locken und mich
richtig heiß zu machen. Ich spüre, wie viel Spaß es Dir doch macht mir
zu zeigen, was für ein heißes Luder doch in Dir schlummert und Du
erschrickst selber ein wenig dabei, wie wahrhaft Geil dich meine Worte
doch machen. Das waren jetzt genau die richtigen Worte, zur richtigen
Zeit, um dem ganzen noch das Tüpfelchen auf dem &#034I&#034 zu verpassen.

Dein Becken hebt und senkt sich. Immer wieder lässt Du Dein Becken auf
mich fallen und somit meinen schon glühenden, harten Stab tief in Dich
einfahren. Von meinem Blickfeld aus kann ich genau beobachten wie fest
umschlossen Deine Schamlippen an meinem Jadestab auf und ab gleiten. Es
ist schon Wahnsinn wie Du es im Gefühl hast ihn immer wieder nur bis
kurz davor aus Dir hinaus gleiten zu lassen, ohne ihn ein einziges Mal
zu verlieren und das obwohl Du Dich so heftig bewegst.

Unser beider Atem wird immer Lustdurchzogener und es scheint als würden
wir um die Wette keuchen. Es fällt mir schwer, überhaupt noch Worte
über die Lippen zu bekommen aber ich versuche Dich dennoch immer weiter
anzustacheln. &#034Oh ja, Baby. Zeig es mir,…….. Weiter,………….Oh
ja, gleich hast Du mich soweit, gleich kann ich mich nicht mehr
halten&#034, hörst Du meine Worte hinter Dir.

Du bist jetzt selber auch kurz davor, die Schwelle Deiner Lust zu
überschreiten. Du weist, wie Du Dich jetzt jederzeit an diesen Punkt
bringen kannst. Noch willst Du allerdings abwarten. Zuvor willst Du
mich erst an diesen Punkt bringen, bevor Du Dich selber fallen lassen
willst, weil danach kannst Du Dich eh nur noch auf Deine Gefühle
konzentrieren. Du steigst mit ein und feuerst mich ebenfalls an. &#034Ja
los, spritzt ab&#034, höre ich es aus Deiner Kehle entrinnen, &#034Ja, pump
mich endlich voll mit Deinem Saft. Gib ihn mir. Ich will alles.&#034

Das waren die Worte die jetzt noch gefehlt haben. Jetzt kann ich mich
wirklich nicht mehr halten. Du kannst fühlen wie es in mir aufsteigt.
Du spürst wie sich mein ganzer Körper anspannt und Du weißt, dass es
bei mir jeden Augenblick soweit ist. Das ist für Dich das Zeichen, das
Du Dich jetzt ebenfalls über die Schwelle führen, und fallen lassen
kannst.

Fast im selben Augenblick brechen die Wellen der Lust über uns zusammen
und Du spürst wie es in Dir anfängt zu zucken. Heiß durchströmt es
Deinen Körper. Du spürst wie auch er anfängt zu pumpen und lässt Deinen
Schoß schnell auf mich hinab sinken, damit er seine heiße Fracht tief
in Dir entlädt. Ich umfasse Dich und ziehe Dich weiter zu mir ran.
Soweit, das Du wieder auf mir sitzt und ich Dich in meinen Armen halten
kann. Meine Hände gleiten dabei gierig über Deinen Körper und ergreifen
Deine Brüste. Mit tiefer Erleichterung lassen wir unserer Lust freien
lauf.

Voller Leidenschaft gellen unsere Liebesschreie durch den Raum. Um uns
herum existiert nichts mehr und entscheidend ist nur noch dieser Moment
der gemeinsamen, tiefen Vereinigung. Endlose Sekunden zieht sich unser
Höhepunkt hin. Immer wieder bricht eine neue Welle über uns herein.
Mein Stab pumpt wie wild, obwohl mein Liebessaft sicherlich schon tief
in dir weilt und aus ihm sicherlich für den Moment nichts mehr
herauskommen kann. Ich spüre, wie sich auch Deine Scheidenmuskulatur
immer wieder fest um in krampft. Wir sind beide gleichermaßen
überrascht, welche Intensität unser gemeinsamer Höhepunkt doch hat, der
scheinbar kein Ende nehmen will. Zu schön, zu entspannend und zu
berauschend ist dieses Gefühl.

Langsam lassen wir uns zurück in die Kissen sinken und Du schmiegst Dich
zufrieden lächelnd in meine Arme. Dabei drehst Du Dich soweit zu mir,
das sich unsere Lippen finden und zu einem leidenschaftlichen Kuß
vereinigen. Du achtest jedoch darauf, das Dir mein Stab dabei nicht aus
Deinem Schoß entgleitet. Unsere Körper liegen dich aneinander
geschmiegt und wir geben uns vielen kleinen Streicheleinheiten hin und
wir genießen es, gegenseitig unsere Nähe zu spüren und die warme Haut
des anderen zu fühlen. Unzählige Minuten verbringen wir nun so eng
beinander. Während dieser Zeit sagt keiner von uns beiden etwas. Es
bedarf keiner Worte um uns gegenseitig unsere Zufriedenheit zum
Ausdruck zu bringen. Wir verstehen uns auch ohne und man spürt förmlich
das Glück des anderen.

Nach einer gewissen Zeit der Erholung gewinnen unsere Streicheleinheiten
aber dann wieder mehr an Intensität und unser Erregungsgrad beginnt
wieder zu wachsen. Ich merke das es nicht nur mir so geht, als ich
sanft und zärtlich an Deinen Ohrläpchen knabbere. Du führst meine Hände
an Deine Brüste um mir zu signalisieren das ich sie streicheln und
verwöhnen soll. Ich fühle wie Deine stetig heranwachsenden Knospen
immer härter durch meine Finger gleiten und sich Deine Brüste in meinen
Händen weiter spannen.

Dein Gesäß reibt sich an meinem Schoß und Du beginnst nur angetrieben
von Deiner Scheidenmuskulatur meinen Stab zu massiern, der ja immer
noch in Dir weilt. Um Deine Massage noch ein wenig zu unterstützen
gleitet Deine Hand hinunter in Deinen Schoß und Du beginnst über den
Schaftansatz zu streicheln und meine Hoden zu massieren. Es dauert auch
nicht lange und Deine Bemühungen erzielen den gewünschten Erfolg. Du
kannst es genau fühlen, wie das Blut in ihn hinein fließt und er mehr
und mehr an Größe zurück gewinnt. Es fühlt sich gut an, ihn in Dir
wachsen zu fühlen und zu spüren wie er sich dabei immer weiter in Dein
innerstes schiebt.

Deine Finger spielen mit meinem Hoden und Du fühlst meine prallen Bälle.
Dabei drehst Du Deinen Kopf wieder ein wenig zu mir und lächelst mich
an. Näckisch höre ich dabei sagen: &#034Na, hast Du mir da wohl noch was
unterschlagen? Scheinbar ist da noch was drin, dabei solltest Du mir
doch alles bis auf den letzten Tropfen geben. Na, wenn Du es mir nicht
freiwillig gibst, dann werde ich Dich wohl noch einmal melken müssen&#034.

Während Du diese Worte zu mir flüsterst intensiviert sich die Massage
Deiner Scheidenmuskulatur noch mal ein wenig mehr und Dein Becken fängt
an dabei zu kreisen. Auch ich fange nun an meinen Unterleib zu bewegen
und mit langsamen und sanften Stößen schiebe ich mich immer wieder tief
in Dich hinein. Eine Hand von mir löst sich von Deinen Brüsten und
wandert in Deinen Schoß. Allerdings schiebst Du sie schnell zurück und
deutest mir an, dass ich sie weiter und fester massieren soll. Dabei
höre ich wieder Deine Stimme und wie Du zu mir sagst: &#034Los komm. Fick
mich jetzt und treib Deinen Stab dabei ganz tief in mich hinein. Ich
will jetzt Deine Sahne,…….bis auf den letzten Tropfen. Spritz es
ganz tief in mich hinein und lass es mich fühlen&#034.

Deutlich läßt Du mich jetzt spüren was Du haben willst und keine Sekunde
unterbrichst Du dabei Deine unmissverständliche Penetration.
Unterstützend zu Deiner Scheidenmuskulatur fühle ich nun auch Deine
Finger die intensiv meinen Schaftansatz massieren, während Dein Daumen
dabei an Deiner Perle kreist um Deine Erregung weiter fort zu treiben.
Hart und tief spürst Du mich jetzt immer wieder in Dich einfahren. Du
spürst das Du mich mit Deiner Behandlung schon sehr weit vorran
getrieben hast und das ich schon mit mir kämpfe um nicht zu
explodieren. Allerdings willst Du nicht das ich mich zurückhalte. Du
willst endlich spüren wie es mir kommt und das machst Du mir noch
einmal deutlich in dem Du zu mir sagst: &#034 Halt Dich nicht zurück. Ich
spüre doch das Du soweit bist. Lass Dich gehen und lass es raus. Zeig
mir was Du in der letzten Woche alles für mich produziert hast und pump
mich endlich voll mit Deinem Saft. Füll mich richtig ab.&#034

Ich merke das ich mich jetzt nicht mehr zurückhalten kann. Du fühlst wie
sich meine Hände fest in Deine Brüste krallen und ich Dich ganz nah an
mich ziehe. Du hörst meinen erleichternden Schrei, der sich meiner
Kehle entrinnt und ich Dir meinen Orgasmus ins Ohr stöhne. Mit einem
letzten Stoß treibt sich mein Stab noch einmal tief in Dich hinein und
dann fühlst Du auch schon wie er anfängt zu pumpen und seine heiße
Fracht tief in dir entlässt. Fest presst Du Deinen Schoß an mich damit
Dir bloß kein Tropfen entgeht und Du meinen Orgasmus tief in Dir spüren
kannst. Erst als er wirklich nicht mehr zuckt und Du merkst das er sich
langsam aus Dir zurückzieht entläßt Du ihn aus Deinem Schoß, drehst
Dich zu mir und kuschelst Dich zufrieden an meine Brust. Deine leisen
Worte, &#034 Siehst Du. Du kannst nichts vor mir zurückhalten. Ich bekomme
immer was ich will&#034, sind die letzten die ich für heute von Dir höre
bevor Du kurz darauf eingeschlafen bist und ich nur noch ein
zufriedenes, leichtes schnaufen höre.

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