Kleine Fantasie

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Ich gehe gerne in die Sauna….
Also sitze ich so gemütlich da und schwitze vor mich hin (natürlich nur mit einem Badetuch bekleidet). Die Türe öffnet sich, und eine attraktive Frau gesellt sich zu mir. Auch Sie trägt ausser dem Badetuch nichts an sich. Sie setzt sich mir gegenüber hin. Ein paar Minuten später tritt auch noch ein Mann (auch nur mit Badetuch) in die Sauna. Er setzt sich zwischen uns.
Die überaus attraktive Frau macht eine unbedachte Bewegung, welche uns den Blick auf Ihre geile Möse offenbart. Zuerst bleibt dies aber unbemerkt. Dann fällt mein Blick doch noch auf diese wunderschönen, blankrasierten Lippen.

Und wie es anders nicht sein könnte, fängt mein Kleiner sich an zu regen. Was zur Folge hat, dass sich mein Badetuch zu wölben beginnt. Das bleibt leider nicht lange unbemerkt… Sie wirft mir einen verachtenden Blick zu, welcher jedoch meine Erregung eher noch steigert. Die logische Folge: mein Badetuch wölbt sich noch mehr. Mittlerweile hat auch der andere Mann ihr Malheur entdeckt. Aber bei Ihm scheint sich nichts zu regen. Währenddessen versucht mein bester Freund einen Ausweg aus der Badetuch-Umklammerung zu finden, erfolglos.
Nach weiteren ungefähr 5 Minuten Aufstand in meinem Badetuch, verlässt die Frau angewidert die Sauna, nicht ohne mir einen bösen Blick zuzuwerfen.
Ich denke mir: Aahhh, es hat eine Ende, ich kann mich wieder entspannen. Da fällt jedoch der Blick dieses Mannes auf meine peinliche Situation. Er scheint aber überhaupt nicht empört zu sein. Nichtsdestotrotz, entspannt sich meine Lage langsam. Er sagt mir grinsend, dass ich mich nicht für meine Erregung zu schämen brauche, das sei doch normal. So weit, so gut.
Ich schliesse meine Augen und will mich entspannen. Aber das Bild dieser geilen Fotze will mir nicht aus dem Sinn gehen. Das hat zur Folge, dass mein bestes Stück sich wieder aufzurichten beginnt. Das bewirkt, dass mein Badetuch ein bisschen verrutscht, was ich jedoch in meiner Situation nicht bemerke. Auf einmal höre ich ein leises Stöhnen von meinem Gegenüber aber erkläre mir das mit der Hitze hier drin. Dennoch öffne ich meine Augen einen kleinen Spalt. Was ich zu sehen kriege, verschlägt mir den Atem. Sitzt dieser Kerl doch tatsächlich fast auf meinen Zehen, so nah, und spielt unter seinem Badetuch an sich rum. Er erkennt, dass ich das gesehen habe und macht unbeirrt weiter. Aber jetzt, da ich es bemerkt habe, streift Er sein Tuch zur Seite und fingert unverblümt an seinem prallen Schwanz rum.

Ich denke mir: lass Ihn doch machen, wenn Er das braucht. Und schliesse meine Augen wieder. Aber jetzt habe ich schon zwei Bilder im Kopf, die mich nicht loslassen… Und jetzt fängt der Kerl doch tatsächlich an lauter zu stöhnen, meine Nerven! Aber es kommt noch besser. Mit einem mal fühle ich eine Hand, die versucht mein Badetuch zur Seite zu schieben und meinen Pimmel freizulegen. Ich seufze, aber lasse Ihn machen weil mich seine Dreistigkeit fasziniert. Und auch weil ich mich frage, wie Weit Er gehen will. Jetzt liegt meine halbharte Männlichkeit also frei… Was soll’s, dann kann ich Ihm auch zuschauen. Er scheint ja genau das zu wollen. So beobachte ich also, wie er seinen strammen Schwengel massiert. Dass ich Ihm zuschaue, macht Ihn jetzt erst richtig geil und er wagt sich noch einen Schritt weiter. Er legt sanft seine freie Hand auf meinen Fuss und schiebt meine Beine auseinander. Jetzt hat Er freien Blick auf mein bestes Stück. Aber selbst das scheint Ihm nicht zu genügen. So setzt Er sich noch näher, praktisch zwischen meine gespreizten Beine, so dass Er beinahe schon meine Eichel berührt. Und schon ist es passiert, Er greift mir ungeniert an den Schwanz. Aber schaut mich dabei fragend an. Da ich mittlerweile schon ganz Spitz geworden bin, lasse ich Ihn gewähren. Er streichelt meinen Schaft sanft und es bildet sich ein erster Lusttropfen an seiner Spitze. Na dann kann es ja nicht mehr lange dauern, bis Er abspritzt, denke ich mir. Aber weit gefehlt… Jetzt geht es erst richtig los. Er packt sich meine Hand und zieht sie in seinen Schoss. Ich wehre mich ein bisschen (obwohl ich diesen Prachts-Hammer am liebsten sofort packen würde). Sein Ziehen wird kräftiger und ich lasse ein wenig nach mit meiner Gegenkraft, so dass Er es endlich schafft mich hinzuziehen. Er legt meine Hand auf seine pochende Latte und jetzt packe ich zu! Ich umklammere seinen Pimmel kräftig und ziehe Ihn ganz langsam noch näher zu mir. Ich packe Ihn an der Hüfte und drehe Ihn von mir weg, damit sich mir sein Arschloch präsentiert. Ohne weiter Umschweife spucke ich darauf und verteile es mit dem Finger rund um seine Öffnung. Dabei mache ich ein paar Probebohrungen um die Spucke auch wirklich gut zu verteilen. Jetzt, da Er bereit ist, lege ich meine glänzende Eichel direkt an seine Pforte und beginne sie Langsam in sie zu drücken. Er stöhnt laut auf während ich immer weiter eindringe, bis ich endlich mit meinen eiern an den Seinen angekommen bin. Ich ziehe Ihn nach hinten und setze mich hin um Ihn noch tiefer aufzuspiessen.

Jetzt fängt Er mich zu reiten an, ganz langsam und ganz tief drückt Er mich in sich. Ich greife um Ihn herum an seinen Ständer und bewege meine Hand, die ihn kräftig umklammert, auf und ab. Ein weiterer Lusttropfen bildet sich und ich verstreiche ihn mit kreisenden Bewegungen auf seiner zum platzen gespannten Eichel. Er stöhnt ein weiteres mal laut auf und seine Lenden beginnen zu zucken. Er ist soweit, Er beginnt sich unkontrolliert zu winden, und schon schiesst sein Saft in hohem Bogen aus dem zuckenden Schwengel und verteilt sich über den Saunaboden und meine Hand gleichermassen. Dadurch flutscht es noch viel besser und meine Hand fliegt förmlich auf und ab bis kein Tropfen mehr aus Ihm fliesst. Nun ist auch meine Zeit gekommen. Ich stosse noch ein paar mal tief und mit voller Wucht zu. Und da ist er, der Augenblick auf den alles abgezielt hat. Meine Eier ziehen sich zusammen, mein Unterleib bebt, mein Lümmel beginnt zu Zucken und ich entlade mich mit einem wohligen Seufzer in seine Lustgrotte. Aaaahhhhh… Das war nötig!
Er kniet sich hin und präsentiert mir das Resultat zum ablecken.

Ich schlürfe Ihn sauber, wir bedecken uns mit den Badetüchern und gehen zu den Duschen, im Wissen dass wir uns wohl nie wieder sehen.

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