Ronja – Teil 1: Das Kennenlernen

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Sie war mir nicht direkt aufgefallen. Alleine saß sie an einem kleinen Tisch, draußen vor dem Cafe und trank einen Kaffee. Ronja, hieß sie, wie ich später erfuhr. Sie trug eine Schirmmütze, kurze Hose, die ihre langen wohlgeformten Beine betonte und ein Tank-Top mit Bikini drunter. Singa-Beer stand auf dem T-Shirt und ich musste an meinen Thailand Urlaub denken. Ich war mit einer Bekannten, nennen wir sie Maja in dem Cafe und wir redeten über dies und das. Meine Bekannte war eine sinnliche Frau mit großen Augen und Lippen die zum Küssen geboren waren. Üppige Kurven verschönerten ihren Gesamteindruck und wir plauderten eifrig über verschiedene Dinge während ich mich abwechselnd in ihren Augen und ihrem Dekolleté verlor.

Dann fing Ronja an sich ein Bier zu bestellen. Das war interessant. Nicht viele hübsche Frauen sitzen um 17 Uhr an einem warmen Sommertag im Cafe und bestellen sich ein Bier. Meine Bekannte mit leichten Bi-Tendenzen sprach sie auf Ihr T-Shirt an und im Nu war das Eis gebrochen. Erst jetzt erkannte ich, was für eine hübsche Frau sich da unter der Schirmmütze versteckte und Ronja blühte mehr und mehr auf. Sie hatte einen scheiß-Tag gehabt erzählte sie uns, war von einem Freund versetzt worden und musste den halben Tag in praller Sonne einer Freundin auf dem Flohmarkt helfen.
Die wär doch was für Dich!, raunte mir Maja zu, als Ronja mal kurz auf der Toilette war. Oder für dich!, antwortete ich lachend und konnte dabei das kleine Funkeln der Lust in den Augen meiner Bekannten sehen. Seit ihr zusammen?, fragte Ronja mich, als meine Bekannte dann dran war ihre Nase oder andere Dinge zu pudern.

Nein, sagte ich, wir sind nur Freunde, sagte ich. Und manchmal fickst Du sie, habe ich recht? Sagte Ronja und zwinkerte mir zu. Dann steckte Sie ihre Finger in das Glas Averna, bei dem wir mittlerweile alle angekommen waren und schleckte ihn dann schelmisch grinsend ab. Bring mich heute Abend nach Hause, sagte sie und sah mir direkt in die Augen. Ich konnte nicht anders, ihre sinnlichen Lippen, ihren verführerischen Hals und ihre vollen Brüste zu bewundern. Du siehst Hammer aus, sagte ich und nahm einen Eiswürfel aus meinem Glas und berührte damit ihre Lippen. Nimm mich heute Abend mit, hauchte sie und lutsche obszön an dem Eiswürfel. Na, ihr versteht Euch ja schon prächtig, Maja war unbemerkt wieder aus der Toilette gekommen und beugte sich zu Ronja um ihr einen Kuss zu geben bei dem Sie den Eiswürfel in ihren Mund bugsierte. Mir wurde bei dem Anblick der beiden heißen Frauen ebenso heiß und meine Jeans gefährlich eng.

Nach ein paar weiteren Drinks mussten wir irgendwann rein, da es schon spät geworden war. Wir tanzten in dem kleinen Cafe und engumschlungen hatte ich mal die eine mal die Andere hübsche Frau in meinen Armen. Ronja wurde immer lustiger und wilder und steckte abwechselnd mir und dann Maja ihre Zunge in den Hals und rieb ihre festen Brüste an uns. Irgendwann brachen wir dann auf und wir überlegten, ob wir bei mir oder Maja noch was trinken sollten. Ronja zog nicht wirklich mit, hackte sich bei mir ein und flüsterte: Denk dran, was du mir versprochen hast. Du wolltest mich nach Hause bringen. Dabei legte sie unbemerkt ihre Hand auf meinen Oberschenkel, gefährlich dicht an meinen Schritt. Maja, war schon ziemlich betrunken und als Ronja und ich uns ein Taxi nahmen winkte sie uns nur fröhlich grinsend zu und wankte nach Hause.

Die Taxifahrt ging viel zu schnell, was wohl am Alkohol, Ronjas gierigen Küssen und dem Gefühl ihrer prallen Brüste mit den harten Nippel in meinen Händen geschuldet war. Bei ihr angekommen, zahlte ich das Taxi und wir fuhren mit dem Lift in Ronjas kleines Appartement. Wir knutschten wie wild eine Weile auf dem Sofa. Dann stand ich auf und setzte mich auf den Esstisch. Ronja sah mich fragend an. Zieh deinen Bikini für mich aus, sagte ich. Ronja grinste, setzte sich kerzengerade hin und zog verführerisch langsam das Bikini-Top aus. Es war eine Pracht ihre vollen Brüste zu sehen, wie sie sich Freiheit verschafften, fast rechts und links aus dem tief geschnittenen Tank-Top hervor quollen. Die harten Nippel jetzt nur von den dünnen Trägern des Tank-Tops verdeckt. Sehr schön, sagte ich und genoss den Anblick, der meine Hose fast zum Platzen brachte. Und jetzt setzt deine Kappe ab, befahl ich. Ronja schüttelte ihr Haar und setzte ihre Schirmmütze ab. Volles braunes Haar quoll hervor, schmiegte sich an den Hals und die Spitzen berührten die Ansätze ihrer Brüste. Lachend fuhr sie sich durch das Haar und drückte dabei gekonnt ihre Brüste zusammen, so dass sie wirklich fast das Tank-Top zum bersten brachten. Du bist wunderschön, sagte ich und lachte sie an. Danke, sagte Ronja. Befiehl mir weiter, was ich machen soll, es gefällt mir.
Umdrehen, sagte ich mir rauer belegter Stimme. Zieh deine Hose aus und dann auf alle vieren auf die Couch, befahl ich. Ronjas Lust in den Augen stieg ins unermessliche. Lasziv stand sie auf drehte sich halb um, so dass ich ihre langen Beine und den knackigen Arsch in der knappen Shorts bewundern konnte. Sie öffnete die Hose und stieg langsam heraus. Die Luft prickelte nur so vor Erotik, als sie aus der Shorts stieg mich anlächelte und sich selber leicht auf den Knack-Po klatsche. Dann beugte sie sich vorne über und stieg stöhnend auf die Couch. Was hast Du mit mir vor, fragte sie mit erregter Stimme und ich konnte erkennen, dass ihr blauer Seidenslip schon sehr sehr feucht war.

Schieb ihn beiseite, sagte ich mit kehliger Stimme, und zeig mir deine gierige Votze.

Dieser Befehl macht Ronja scheinbar sturzerregt. Als sie an ihren baumelnden Prachtglocken vorbei zwischen ihre Beine griff um den Slip zur Seite zu schieben, floss die Lust nur aus ihr heraus und lief die Innenseite ihrer Schenkel herunter. Komm, fick mich mit Deinem Schwanz, bettelte sie und konnte nicht anders als sich selber anfangen mit einem Finger zu ficken…
Tststs, nicht doch, befahl ich und sprang schnell vom Esstisch auf und stand hinter ihr.
Meine Hand glitt die Innenseite ihres schlanken Oberschenkels nach oben, hin zu der dampfenden und nassen Spalte. &#034Das merke ich, da ist wirklich mal ein guter Fick angeraten&#034, sagte ich und spielte an ihrer Perle und spreizte mit meinen Fingern ihre Votze weit auseinander.

Ronja genoss es von mir erregt zu werden, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken.
Ich kraule mit meinen Fingern durch ihre nasse zuckende Votze und gab ihr dann einen Finger zum abschlecken. Gierig saugte sie an ihnen und stöhnst dabei mit dem Kopf in den Nacken. Währenddessen hörte sie, wie ich meine Hose aufmachte und spürte gleich darauf an ihrem knackigen Arsch, wie mein dicker Prügel heraus schnellte.

Sie spreizte ihre Beine noch etwas mehr und öffnete mit einer Hand ihre Spalte mehr.Dabei versuchte sie ihr zuckendes nasses und offenes Geschlecht an meinem harten Prügel zu reiben. Meine Eichel klopfte zwischen ihren Beinen an ihre Spalte und rieb über ihre Perle. Dann nahm ich die Zeitung vom Tisch und rollte sie fest zusammen. Und dann spürte Ronja, wie die Zeitung wie ein Stock auf ihren geilen Arsch niederfuhrt…ein stechender süsser Schmerz breitete sich aus und sie zuckte zusammen.

Ah, schrie sie ihre erschreckte Geilheit heraus und an ihrer zuckenden Pussy erkannte ich, wie sehr sie dieser Schlag erregte. Wieder spürte Ronja den Luftzug und ein weiteres Mal hinterliess die Zeitung einen weiss-roten Abdruck auf ihrer Arschbacke…. viele kleine Schläge folgten, die ihren ganzen Hintern bedeckten und sich auch auf die Rückseite ihrer willig gespreizten Schenkel verirrten. Bitte fick mich, keuchte Ronja, gib mir jetzt deinen Schwanz.

Um ihr etwas Erleichterung zu verschaffen liess ich die Zeitung liegen und meine Eichel an der nassen Öffnung ihrer Möse schnuppern. Langsam bohrte ich meinen Schwanz in ihr schmatzendes Loch und wir beide stöhnten vor lauter Wohlbehagen und Lust. Immer wieder liess ich den dicken Durchmesser meine Eichel in den Eingangsbereich ihrer nassen Pforte gleiten, zog sie noch ein paar mal raus und langsam wieder rein, um den kleinen Widerstand zu genießen. Dann beugte ich mich vor, um ihr in den Nacken zu beißen…dabei glitt mein Schwanz bis zur Hälfte in ihre triefende Votze….meine Hände griffen nach vorne, zogen ihren Oberkörper etwas hoch und umfassten unter dem Shirt ihre geilen Brüste. Ich massierte die prächtigen 75D Dinger nach Herzenslust und zwirbelte die Nippel bis Ronja vor Lust stöhnte und dabei schon fast kam. Dann stieß ich mit meinem Schwanz immer wieder und immer tiefer in ihre zuckende Votze während ich mich quasi an ihren wunderschönen Titten festhielt.

Während mein Schwanz in ihrer glitschigen Möse ein uns aus fuhr und unsere Hüften sich aneinander rieben, zwirbelte ich die herrliche Pracht ihrer vollen Möpse und küsste und biss sie dabei in den Nacken. An meinem Schaft lief ihre nasse Lust herunter und meine Eier waren klitschnass. Sie legte ihren Kopf zurück, packte meinen Kopf und küsste mich während sie stöhnend zum ersten Orgasmus kam.

Na Du kleine Sau, sagte ich, als sie erschöpft in meine Arme sank, mein Schwanz immer noch bis zum Anschlag in ihrer saugenden pulsierenden Votze. War es dass, weshalb Du wolltest, dass ich dich heute nach Hause bringe? Ja, hauchte Ronja und gab mir einen langen Kuss.
Hast du Massage-Öl?, fragte ich sie. Ja, sagte sie immer noch etwas ermattet. Im Badezimmer, links im Spiegelschrank, und bring mir ein Handtuch mit, lächelte Ronja. Mir gefiel, dass sie nicht fragte wofür ich es denn bräuchte. Also stieg ich vollends aus meiner Hose, streifte mein Hemd ab und ging mit wippendem erigiertem Schwanz in ihr Bad. An der Duschwand sah ich einen angebrachten Dildo mit Saugnapf und auch im Spiegelschrank war so manches Lustspielzeug verstaut. Was eine kleine Sau, sagte ich zu mir. Na warte! Ich nahm das Öl und ein Handtuch und ging zurück zu Ronja.

Sie hatte mittlerweile einen Wein für uns aufgemacht und bot mir ihr Glas zum trinken an. Ich trank einen Schluck und sie schmiegte ihren bis auf das Tank-Top nackten Körper an meinen. Komm setz dich, sagte ich und breite das Handtuch auf der Couch aus. Sie setzte sich erwartungsvoll hin, nippte an ihrem Glas und sah interessiert meinen vor ihr wippenden Schwanz an. Zieh dein Tank-Top aus, ich will deine Titten in voller Pracht sehen, sagte ich. Zieh Du es mir doch aus, sagte Ronja neckisch und hielt beide Arme in die Höhe, als würde ich sie mit einer Pistole bedrohen. Was angesichts meines prallen Rohrs vor ihrem Gesicht gar nicht so ein abwegiger Gedanke war.

Gerne, sagte ich und zog ihr langsam das Tank-Top über den Kopf. Ihre prallen Möpse purzelten jetzt ungehindert ins freie und wippten in ihrer vollen Pracht vor mir, als sie unter dem Shirt hervorkamen. Ronja, hatte wirklich Prachttitten und tolle Nippel dazu. Gierig nahm ich einen der prallen Möpse in die Hand und massierte und drückte ihn leicht. Ronja schien das zu gefallen, denn sie fing an leicht auf dem Sofa herumzurutschen und ihre Nippel wurden knallhart. Ich zog an einem Nippel während ich mit der flachen Hand dem anderen Mops einen leichten seitlichen Schlag verabreichte. Der süße Schmerz ließ Ronja zusammenzucken und als weiter Schläge folgten, war es um ihre Selbstberrschung geschehen. Sie spreizte ihre Beine leicht, stöhnte und fing an sich ihre Perle zu reiben. Da mein Schwanz eh schon fast in ihrem Gesicht war, fing ich meine pralle Eichel an ihren erigierten Nippel zu reiben und umspielte sie damit. Dann legte ihr meinen Schwanz zwischen ihre Titten und fing an ihre Brüste zusammenzupressen was sie mir nach einer kleinen Weile mit einer Hand abnahm. Was für ein Anblick, mein Schwanz zwischen ihren prallen festen Brüsten…ich nahm die Ölflasche und ließ reichlich Öl auf meine Eichel die zwischen den Titten oben hervorschaute regnen, was Ronja mit einem weiteren Stöhnen quittierte. Dann bewegte ich mein Becken vor und zurück und fickte heftig ihre Tittenpracht. Ronja schien schon wieder auszulaufen, was ich dem schmatzenden Geräuschen entnahm, die ihre Finger wohl an ihrer Pussy verursachten. Just in dem Moment, als mein Schwanz wieder oben aus ihrer Tittenpracht auftauchte und ich ihr den prallen Prügel zu Abwechslung in ihr gieriges Mäulchen stopfen wollte, griff sie mit ihre Mösenhand zwischen meinen Beinen durch und steckte mit ansatzlos einen ihrer glitschigen Fingern in den Po.

Ich stöhnte auf, danke es ihr mit einem harten Schlag an ihre bebenden Titten und packte ihr Haar um sie härter und tiefer in den Mund zu ficken. Ihre Blasetechnik war wirklich hervorragend und als sie noch anfing mit der anderen Hand meine Eier zu kraulen war es um meine Selbstbeherrschung geschehen. Ich schrie auf und unter gewaltigem Stöhnen entluden sich meine Spermaschübe auf ihrer katzengleichen Zunge. Sie nahm meinen Schwanz noch tiefer in den Mund und schluckte jeden Tropfen, während ich ihr wohl vor Lust und geilen Kontraktionen fast den Kopf zerdrückte. Im richtigen Moment schaltete sie von harte auf sanfte Gangart um, fickte nicht mehr wie rasend mein Poloch mit ihren muschisaftgetränkten Finger sondern begann sanft meine immer noch pulsierende Stange abzuschlecken und anzuknabbern. Aus geilen Augen blickte sie zu mir hoch und sagte, Danke, ich wusste es würde sich lohnen dich mit nach Hause zu nehmen.

To be continued – Kommis erwünscht

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