Geile Ehestute 5

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Geile Ehestute 5

Wie ich in den vorangegangen Teilen schon erzählt habe, kommt es in unserer Beziehung immer wieder zu ungewöhnlichen erotischen Erlebnissen, die für einen normalen Menschen nur schwer zu verstehen sind.
Ich mag es sehr gern, meiner geliebten Ehefrau Tanja, dabei zuzusehen, wie sie sich Fremden
Sexuell hingibt und sie mag es sehr, zu sehen, wie es mich erregt!

Letzte Woche begab es sich, dass Tanja mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr in die Stadt zu fahren um ein paar neue Stiefel zu kaufen.
Sie hatte sich an diesem Abend einen knielangen Rock angezogen, eine schwarze Strumpfhose und hohe schwarze Pumps dazu.
Ein Glanz in ihren Augen verriet mir, dass sie mehr wollte, als nur Schuhe kaufen.
Irgendwie spürte ich, dass sie etwas Besonderes mit mir vorhatte.
Natürlich war ich auch sofort bereit, denn das versprach sehr spannend zu werden.

Wir setzten uns also ins Auto und fuhren in die Stadt. Draußen war es bereits dunkel und mein Mädel räkelte sich auf dem Beifahrersitz. Ihr Rock rutschte ein Stück höher und ich sah zu meiner Freude, dass sie sich Halterlose angezogen hatte! Meine Hand glitt hinüber und ich berührte ihr Bein. Ich ließ die Hand immer höher wandern, bis ich ihren warmen Schoß spürte.
Was war da? Ich spürte ihren zarten Flaum an meinen Fingern… Kein Slip der störte.
Ich blickte sie erstaunt an, aber sie lächelte nur und schob den Rock wieder herunter.

Wenig später erreichten wir das Einkaufszentrum und Tanja stöckelte auf ihren hohen Pumps neben mir über den steinigen Fußboden.
Ihre dünnen Hacken klackerten laut und sie zog doch sehr viele bewundernde Blicke auf sich.
Es ist einfach supergeil, wie sie sich auf den hohen Schuhen bewegt!!!
Schon waren wir im Schuhladen gelandet und sie begann sich nach passenden Stiefeln umzusehen.
Tanja sah sich mehrere Modelle genauer an, so dass ich Zeit hatte meinen Blick umherschweifen zu lassen.
Ich sah mich um, ob ich nicht irgendwo einen Blick auf einen tollen Fuß erhaschen konnte, aber in unserem Gang war nur noch eine Dame, die ein paar dicke Winterstiefel anprobierte.

Aber einen Gang weiter erblickte ich die langen roten Haare einer jungen Frau. Sie stöberte zwischen den Pumps und Sandaletten!!! Interessant!!!
Ein Blick auf Tanja zeigte mir, dass sie sich noch nicht so richtig entscheiden konnte.
Also schlich ich unauffällig in den Nebengang und bekam dort etwas sehr erregendes zu sehen.
Das Mädchen hatte sich gerade ein paar sehr schöne Sandaletten aus einem Karton genommen und hielt sie prüfend in die Höhe. Sie schienen ihr zu gefallen, denn sie setzte sich auf einen Hocker und zog sich ihre Schuhe aus.
Ich wühlte in einem Stapel Kartons und aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie. Was ich da zu sehen bekam, war einfach nur geil!
Es kamen ein paar sehr hübsche Füße zu Tage und sie trug eine schwarze, glänzende Strumpfhose. Deutlich konnte ich sehen, dass ihre Nägel knallrot lackiert waren.
Schnell schlüpfte sie in die Sandaletten und schloss die Riemchen. Sie stand auf und trippelte auf dem Gang umher.
Was für ein Anblick!!! Mein Blick hing an ihren schlanken Fesseln.

Ein Schubser in den Rücken brachte mich wieder zurück. Tanja stand neben mir und sah mich strafend an. Sie hielt mir ein Paar kurze schwarze Stiefeletten unter die Nase und meinte nur ich solle ihr helfen und nicht anderen Frauen hinterher schauen.
Sie setzte sich auf einen Hocker, streifte ihre Pumps von den Füßen und hielt sie mir hin.
Ich nahm eine der Stiefeletten in die Hand und sie schob den Fuß langsam hinein und ich hörte das Nylon knistern.
Nachdem ich ihr beide angezogen hatte, machte sie ein paar Schritte, aber sie war nicht zufrieden und schickte mich los eine andere Größe zu holen.

Und wie das immer so ist, konnte ich die richtige Größe nicht finden und musste erst eine Verkäuferin bemühen. Das dauerte eine Ewigkeit und als ich nun zurückkam war ich überrascht, Tanja nicht alleine vorzufinden. Vor ihr kniete ein junger Mann, hatte einen ihrer Füße in der Hand und zog ihr gerade ihre Pumps an. Ich stutzte und blieb am Ende des Ganges stehen. Tanja sah mich kommen und nickte mir leicht zu.
Ich verstand sofort. Sie wollte mehr als nur Schuhe kaufen!
Das kleine Luder!
Ich sah noch wie sie ihre Schenkel leicht öffnete und der vor ihr kniende Mann sie erstaunt ansah. Sie flüsterte ihm ein paar Worte zu und er stand auf und verließ den Laden.
Tanja kam zu mir, sah mich an und stöckelte zur Kasse, wo ich dann ihre Stiefeletten bezahlen durfte.
Zusammen verließen wir den Laden und gingen Richtung Auto. Kein Wort von ihr, keine Geste. Sie ließ mich im Unklaren darüber, was sie dem jungen Mann gesagt hatte.

Aber als ich unser Auto sah, konnte ich ahnen was passieren würde.
Dort stand der junge Mann und wartete auf uns.
Tanja stellte ihn mir als Frank vor und sagte zu mir ich soll sie beide ein wenig spazieren fahren.
Sie schob Frank auf den Rücksitz und stieg dann ebenfalls hinten ein.
Ich also auf den Fahrersitz und bin dann los. Da es schon recht spät war, war nicht mehr viel Verkehr auf den Strassen und ich konnte ab und an einen Blick in den Rückspiegel werfen, um zu sehen, was hinten passiert. Ich drehte den Spiegel so, dass ich die zwei beobachten konnte. Tanja hatte sich so gesetzt, dass ihre Füße in Franks Schoß lagen. Er streichelte ihre Fesseln und schien sehr erregt zu sein. Er zog ihr einen ihrer Pumps aus und küsste ihren Fuß!
Ich musste sehr aufpassen um mich auf den (Auto)verkehr zu konzentrieren, denn das war schon sehr geil, was die beiden da machten.
Noch immer küsste und leckte er ihre bestrumpften Zehen aber seine Hände waren schon auf Wanderschaft. Deutlich sah ich, dass seine Finger schon den Rand der Halterlosen erreicht hatten und sie immer weiter hoch rutschten. Wenig später hörte ich Tanja leise stöhnen!
Er musste am Ziel sein und streichelte wohl ihre Muschi!
Sollte ich mir das wirklich alles nur im Spiegel, bruchstückweise ansehen???
Ich war von dem Anblick so erregt, dass ich kaum noch fahren konnte. also lenkte ich den Wagen, in ein Industriegebiet, wo um diese Zeit nicht mehr viel los sein sollte.
Auf der Rückbank hörte ich nun auch Frank. Ein Blick zeigte mir, dass Tanja seine Hose geöffnet hatte und sie dabei war seinen Schwanz herauszuholen! Sie hatte ihn in der Hand und wichste ihn, bis er groß und hart war. Sie setzte sich wieder so, dass sie nun wieder mit den Füßen in seinem Schoß lag. Sie nahm seinen Schwanz zwischen ihre nylonbestrumpften Füße und wichste ihn damit. Frank schien diese Behandlung sehr zu gefallen! Er stöhnte ein paar Mal leise auf, als sie seine Vorhaut stramm herunterzog! Tanja wollte aber nun mehr. Sie drehte sich nun so dass sie mit ihrem Kopf in seinem Schoß lag. Und schon ließ sie seinen Riemen in ihren Mund verschwinden.
Ich hatte einen Platz gefunden um zu halten. Es schien ein Abstellplatz für LKW zu sein. Alles war ruhig und dunkel und keiner würde uns stören.
Uns???
Nein eigentlich nur Tanja und Frank. Frank lag mit geschlossenen Augen da und genoss Tanjas Lippen. Genüsslich lutschte sie seine Eichel, während sie mit einer Hand den Schaft fest umschlossen hielt und mit der anderen seinen Sack knetete.
Frank schob sie nun zur Seite und schob seine Hand unter ihren Rock. Gegenseitig wichsten sie sich nun mit den Händen! Beide waren sehr erregt und Tanja forderte Frank auf, sich die Hose ganz auszuziehen. Er zog sie sich nur ein Stück herunter, so das Tanja sich auf seinen Schoß setzen konnte. Sie schob sich den Rock ganz hoch und stieg zu ihm herüber. Langsam ließ sie sich auf seinen Riemen nieder und er flutschte zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich hörte das schmatzende Geräusch, wie er in sie eindrang! Sehen konnte ich es leider nicht.
Tanja sah direkt in den Spiegel und ich sah wie geil sie war! Und sie konnte in meinen Augen sehen, wie geil mich das machte!
Sie mit einem Fremden auf dem Rücksitz und ich durfte zusehen!
Natürlich hatte sie schon oft mit Fremden gevögelt, aber immer wieder schnürte es mir den Hals zu und ich empfand Eifersucht dabei! Aber noch viel größer ist die Erregung! Meine Hose war zum platzen gespannt.
Tanja bewegte sich auf und ab und Franks Stöhnen wurde lauter. Sie ritten einem herrlichen Orgasmus entgegen, als plötzlich jemand aus dem LKW neben uns ausstieg.
Die beiden hinten waren so beschäftigt, dass sie es nicht bemerkten! Immer heftiger stießen die beiden ineinander und Tanja schrie ihre Lust heraus! Frank stöhnte laut und beiden kam es heftig!

Das blieb natürlich dem Mann aus dem LKW nicht verborgen! Er kam neugierig näher und sah hinten in den Wagen! Tanja und Frank waren noch in dem abklingenden Rausch des Orgasmus den sie eben hatten und bemerkten ihn nicht! Ich wollte gerade den Wagen starten, um schnell wegzufahren, als Tanja bemerkte, dass wir einen Zuschauer haben! Sie öffnete die Tür und fragte den Mann, ob es ihm gefallen hat, was er gesehen hatte. Sie rutscht von Franks Schoß herunter und ließ sein schlaff werdendes Glied aus ihrer Muschi flutschen.
Sie stieg auf der Beifahrerseite aus und drehte sich mit dem Gesicht zum Wagen! Sie hielt dem Mann ihren nackten Hintern hin und forderte ihn auf, sie zu vögeln!
Ich stieg nun aus, um das zu verhindern! Sie konnte doch nicht einfach den auch noch! Aber als ich um den Wagen herumkam, hatte er seine Hose schon offen und sein steifes Glied schob sich bereits zwischen Tanjas Beine! Wieder dieses Gefühl im Hals…

Der Kerl sah mich erschrocken an, aber als ich innehielt und ihm zunickte, da war ihm klar was er zu tun hatte. Tanja lag mit dem Oberkörper auf dem Wagen und hatte ihre Beine gespreizt. Einer ihrer Strümpfe war heruntergerutscht und Schuhe trug sie auch nicht. Sie stellte sich auf Zehenspitzen damit der Mann besser an ihre Muschi konnte. Der fackelte nun nicht lange und stieß seinen Riemen hart von hinten in ihre nasse Fotze. Tanja schrie auf und das machte ihn noch geiler! Er packte sie an den Hüften und schon nach ein paar Stößen kam es ihm! Noch ein paar Mal stieß er zu und dann ließ er sein Glied aus Tanjas schmatzender Möse rutschen.
Er drehte sie zu sich und zwang sie in die Knie. Sein halbsteifes Glied hing vor ihrem Gesicht und er steckte es brutal zwischen ihre Lippen. Er ließ sie die Spermareste ablecken und zog sich dann wieder die Hose hoch.
Er kam auf mich zu und bedankte sich mit einem schmierigen Lächeln. Wenn es uns gefallen würde, sollten wir öfter kommen…Er hätte da auch noch ein paar Kumpel…
Gute Idee schoss es mir durch den Kopf…Eine Idee für später…

Tanja war gerade dabei ihre Sachen zu richten und auch Frank war ausgestiegen um sich anzuziehen, als ich nun auch mein Recht wollte! Ich ging auf Tanja zu und schon auf dem Weg zu ihr öffnete ich die Hose. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Ein leicht salziger Geschmack… Sperma schoss es mir durch den Kopf. Ich packte mit einer Hand zwischen ihre Beine und mit der andern drängte ich sie zur Motorhaube. Ihre Muschi war nass und klebrig, aber das wollte ich ja! Ich drückte sie zurück und sie lag dann mit dem Rücken auf dem Wagen. Ich hob ihre Beine hoch, leckte mit der Zunge an ihren Schenkeln und stellte mich mit meinen Steifen vor sie. Langsam schob ich die Eichel in ihre Vollgewichste Muschi!
Einfach nur geil, so etwas zu spüren. Durchgevögelt und voll gespritzt! Ich sah noch einmal den Fremden, wie er in sie eindrang und dann war ich auch schon tief in ihr. Ich sah in ihre Augen und sie legte mir ihre Beine auf die Schultern. Ich nahm ihre Hände und wir zogen uns gegenseitig an einander heran. Ihr Körper begann zu zittern, ihre Augen wurden glasig und alleine davon begann mein Schwanz zu zucken. Ich pumpte in ihre zuckende Möse und wir verfielen in einen schönen Rausch…

Aber wie das so ist. Der schönste Moment endet irgendwann.
Frank stand etwas abseits und hatte uns allein gelassen. Erst als er sah das ich Tanja von der Motorhaube zog, kam er wieder zu uns und nachdem wir uns angezogen hatten stiegen wir wieder in den Wagen. Tanja nun aber vorn bei mir.
Wir brachten Frank wieder zurück in die Stadt und er bot sich an, öfter mal ein geiles Spielchen mit uns zu machen.
Aber das wollen wir nicht. Wir wollen einen schönen Abend mit einem Fremden, den wir nicht kennen und von dem wir nichts wissen.
Das ist besser, als wenn es hinterher noch Beziehungsstress gibt.

Nachdem wir ihn abgesetzt hatten lehnte sich Tanja an mich und fragte mich, ob es für mich ok war, was sie gemacht hat. Ich sah sie an und sagte ihr, dass sie es noch viel öfter haben könnte, wenn sie es nur will.
Das Leuchten in ihren Augen war Antwort genug.

Und auf dem Heimweg schoss mir durch den Kopf, dass ich das Angebot von dem LKW Fahrer mal überdenken würde…

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