Phantasien die Erste

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Bin auf einer Party, auf die ich mich eigentlich schon ziemlich gefreut habe. Sexy aufgehübscht, einen knappen Minirock, ohne Höschen aber mit einer Strumpfhose overt. eine weisse transparente Bluse mit einem weissen BH der meine schönen Brüste noch schöner betont. Doch ich langweile mich ziemlich und finde mich völlig overdressed. Fast alle sind schwarz angezogen und schauen mich mit Blicken an, so wie.. was will das Flittchen denn hier.. So setze ich mich mit einem Coctail an einen Tisch, der mit langen Tischdecken eingedeckt ist. Ich war so mit meinen Gedanken in einer anderen Welt, das ich nicht gemerkt habe, das du unter den Tisch gekrochen bist. Ich erschrak erst ein wenig, als ich deine Hände an meinen Beinen spüre. Aber schon allein der Gedanke was passieren würde läßt mein Fötzchen heiss klopfen. Ich spreize meine Beine und schon fängst du an mit deiner Zunge meine feuchte Fotze zu lecken und deine Finger dort reinzustecken. Ich versuche dieses geile Gefühl nicht so zu zeigen, denn schließlich laufen hier zig Leute rum. Ich beuge mich runter und sage dir durch die Tischdecke, ob er keinen Ort wüßte, wo wir ungestört wären. Du antwortest, das es weiter hinten im Garten einen Pavillion gäbe, wo jetzt eh kein Mensch wäre. Wir würden uns in 5 minuten da treffen und ich sollte mit dem Rücken hier zum Haus stehen. Sofort stehe ich auf und gehe zum besagten Ort und stelle mich wie abgemacht dort auf. Ich finde den Gedanken sehr geil und spiele während ich warte mit meiner immer noch feuchten Muschi. Plötzlich werden mir die Augen verbunden und du sagst: Schön das du hier bist. Hier sind wir vollkommen ungestört. Bevor ich was sagen kann hälst du mir den Mund zu und gibst mir mal erst einen Kuss auf den Mund. Meine Bluse wird aufgeknöpft und mein BH ausgezogen. Deine Zungenspitze berührt meine Brustwarzen, die sofort ganz steif werden. Ich merke wie mein Fötzchen immer feuchter wird und berühre deinen Schwanz, der immer noch in der Jeans versteckt ist, aber doch schon sehr hart ist. Ich taste nach den Knöpfen öffne sie und ziehe sie dir ein stück nach unten. Zu meiner großen Überraschung trägst du auch keinen Slip so das mir dein geiler Schwanz direkt entgegenspringt. Ich kann zwar nichts sehen, aber er fühlt sich mächtig gewaltig an. Du drückst mich sanfst runter, so das ich den Schwanz in meinen Mund nehmen kann. Sofort fange ich an zu blasen und ihn mehr und mehr hineinzuschieben, bis es nicht mehr geht. So verharre ich eine Weile bis mir die Luft ausgeht und ziehe ihn dann raus. Du stöhnst leicht auf. Dieses wiederhole ich mehrmals. Doch jetzt ziehst du mich hoch und wir küssen uns leidenschaftlich. Du hebst mich jetzt hoch und setzt mich auf deinen Schwanz. Man bist du stark. Was für ein riesen Ding denke ich bei mir und stöhne laut vor Erregung. Damit es aber nicht so anstrengend wird in dieser Positon legst du mich auf den Boden, dringst so in mich ein und fickst mich hart. Dieses Gefühl ich unbeschreiblich geil, nichts zu sehen und von einem starken Mann mit geilem Schwanz gefickt zu werden. Diese Lust schreie ich auch ganz laut bei meinem Orgasmus raus. Auch bei dir merke ich, das du es nicht mehr lange aushalten kannst. Du ziehst deinen Schwanz raus und schon merke ich den heißen Saft auf meinem Bauch. Du gibst mir einen Kuss auf den Mund.
Danke geile Frau, sagt er. Können wir gerne nochmal wiederholen. Aber dann im Haus. Ich nehme mir die Augenbinde ab und erkenne, das du der Sohn der Gastgeber bist und vielleicht gerade mal 20 Jahre. Aber das stört mich nicht . Es war ein geiler Fick und es bedarf einer Wiederholung.

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