Als Praktikant am Dach durchgefickt

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Als Praktikant am Dach durchgefickt

Ich arbeite nun schon seit knapp vier Wochen bei dieser Firma als Praktikant. Ich bin gerade erst achtzehn geworden, und suchte etwas Geld um mir diverse Dinge leisten zu können, die ich mir kaufen wollte. In den vier Wochen habe ich sehr viel gelernt, was mit Klimageräten und Wärmepumpen zu tun hat, denn dafür war diese Firma ausgelegt. Am Freitag der vierten Woche, fuhr ich das erste mahl mit jemanden in den Außendienst, der nur drei Jahre älter war als ich. Dem zufolge verstanden wir uns recht gut, und hatten viele Themen, über die wir uns unterhielten. Wir fuhren zu einem Bauunternehmen, wo wir die Klimaanlage warten sollten. Es waren mehrere Geräte im Gebäude selbst zu warten, sowie auch die dazugehörigen Außengeräte. Diese befanden sich allerding am Dach, und um dort hinaufzukommen, mussten wir eine Leiter aufstellen, um dieses, mindestens zehn Meter hohe Flachdach zu erreichen. Wir hatten große Mühe die Leiter aufzustellen, denn die hatte so ihre Tücken, um sie auf volle Länge auszufahren. Wir mussten uns körperlich sehr anstrengen, bis wir es schließlich schafften und auf Dach klettern konnten.

Thomas war etwas kleiner als ich, und hatte einen wirklich gutaussehenden Körper, und natürlich auch ein hübsches Gesicht. Ich wartete bis er das Dach erreicht hatte, ehe auch ich nach oben kletterte. Als ich oben ankam, war er bereits zu den Gräten gegangen um sie zu warten. Ich ging zu ihm, und stellte mich neben ihn um zu sehen, wie er das macht. Da die Geräte nicht sehr groß waren, und am Baden standen, musste er sich bücken, um dazu zu kommen. Dabei erhaschte mich ein Blick zu seinem Hinter. Er hatte die Hose nicht sehr hoch getragen, und als er sich bückte, konnte ich in seine Arschritze sehen. Ich war überrascht, kein einziges Haar vorfinden zu können. Ich sah ihn eine Weile an, bis ich mich zu einem Gerät begab um den Staub und den Schmutz zu entfernen. Wir reinigten alle Geräte, und begaben uns anschließend wieder zurück auf den Boden, räumten die Leiter weg und fuhren zurück in die Firma, wo ich anschließen mit den Moped nach Hause fuhr.

Am Montag, der nächsten Woche, war ich erneut mit Thomas. Diesmal bei einer anderen Firma, wo wir auch am Dach arbeiten mussten. Ich konnte erneut einige Blicke in seine Arschritze erhaschen, und als wir Mittagspause machten, saßen wir in unserem Firmenauto, ein Transporter VW. Wir aßen unsere gekauften Semmeln, als er mich plötzlich fragte ob ich glaube, dass er es nicht bemerken würde, wenn ich seinen Arsch anschaue. Ich stotterte irgendetwas vor mir hin, aber er sagte sofort ich soll mit ihm nach hinten in den Laderaum kommen. „Komm“, sagte er, ich zögerte kurz, bis wir schließlich ausstiegen und nach hinten gingen. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung was er von mir wollte, aber als wir die Türen geschlossen haben, und er mich am Kragen zu sich zog, wusste ich Bescheid. Er zog mich an seine Lippen, und wollte mich küssen, aber ich drückte mich von ihm weg und fragte ihn ober er nicht ganz richtig tickt. Doch er antwortete nur, das er genau weiß was er da tut, und solange ich nichts dagegen habe, will er fortsetzen. Ich musste einen Augenblick überlegen, bis ich mich selbst dazu entschloss mich wieder vor ihn zu stellen.

Ich dachte mir, ich bin zwar nicht schwul, aber bei so einem geilen jungen Mann darf man einmal ein Auge zu drücken. Er zog mich erneut an sich ran, und nun küssten wir uns tatsächlich. Er war ein fabelhafter Küsser, und ich konnte nicht aufhören ihn zu küssen. Plötzlich nahm er meine Hand, und zog sie zu seinem Hintern. Nun hatte ich auf einmal seine beiden Arschbacken in der Hand, und begann darauf herum zu kraulen. Auch er griff mir an meinen Arsch, kniff meine Arschbacken zusammen und ließ sie wieder los. Nach ein paar Minuten griff er mir unter die Unterhose, und fuhr meiner Arschritze entlang hinunter bis zu meiner Rosette. Er bemerkte sicherlich, dass mein Arsch nicht so perfekt rasiert war wie seiner, und nach kurzer Zeit griff auch ich ihn unter die Shorts. Mein Verdacht auf einen perfekt rasierten Arsch bestätigte sich als ich seine Rosette massierte. Wir streichelten noch kurz unsere Ärsche, bis schließlich Martin seine Hände aus meiner Hose zog und mir meine Gürtelschnalle öffnete. Er zog den Hosenschlitz nach unten und wagte einen ersten Griff an meinen Penis, der wegen seinen geschmeidigen Bewegungen sofort begann anzuschwellen. Daraufhin lächelte er kurz währenddessen wir uns weiterhin küssten.
Nun machte auch ich seine Gürtelschnalle auf und zog seine Hose nach unten. Ich griff nach seinen Penis und konnte sofort ein dickes, weiches Rohr ergreifen. Sein Penis fühlte sich so geschmeidig und elegant an, sodass ich begann an ihm zu reiben, bis er schließlich eine steife Latte hatte, die ich inzwischen auch hatte, da auch er mir den Schwanz massierte. Wir küssten uns eine Weile mit Zunge, ehe er sich nach unten bewegte und mir vom Hals bis zu den Brustwarzen alles abküsste. Er wanderte weiter, immer weiter nach unten, bis er schließlich an meinem Bauchnabel ankam. Er drehte seinen Kopf weg und nahm meinen Penis mit seiner Zunge in Empfang. Er leckte mit seiner Zungenspitze den Ansatz meines Vorhautbändchens ab, leckte auch über meine Spritzöffnung und den gesamten Penis auf und ab. Er saugte meine Hoden in seinen Mund hinein und spielte mit ihnen herum, so als wäre es viel zu groß geratener Malteser. Dann nahm er meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen. Er machte dies wirklich professionell, es fühlte sich so fabelhaft geil an, dass ich schon nach wenigen Minuten vorm Orgasmus stand. Er merkte dies offenbar, da mein Penis regelrecht zuckte und somit stand er wieder auf um mich an den Schultern zu packen und nach unten zu drücken. Ich hatte nun seinen nicht mehr ganz steifen Schwanz vor der Nase baumeln und sah erst jetzt das gewaltige Ausmaß seines perfekt rasierten besten Stückes. Sein Teil war wunderschön mit Adern durchzogen, er hatte eine pralle dicke Eichel, die von der schönen weiten Vorhaut geschützt wurde. Vom Anblick aufgegeilt griff ich nach seinen tief hängenden dicken Eiern und begann diese zu massieren. Sein Schwanz richtete sich nun wieder auf und die Spitze seiner violett glänzenden Eichel kam zum Vorschein. Ich nahm meine zweite Hand und zog seine Vorhaut langsam und vorsichtig nach unten um seine geile Eichel zu entblößen. Ich sah kurz nach oben in sein Gesicht. Er hatte einen lustvollen Blick aufgezogen und somit streckte ich meine Zunge seiner Eichel langsam Entgegen. Als ich die Spitze seines Schwanzes berührte stöhnte er leise auf. Ich leckte mit der Zunge rund um seine Eichel herum und sein stöhnen wurde immer lauter. Schließlich nahm ich seinen dicken Schwanz in den Mund und presste meine Lippen über seine Eichel. Ich versuchte mir sein Teil in den Rachen zu schieben, aber er war einfach zu dick und zu lang. Also leckte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel herum und glitt ab und zu über seinen langen Schwanz hinunter zu seinen Eiern um an diesen herumzulecken. Sein Stöhnen wurde immer lauter und sein Atem immer schwerer, bis er schließlich zu mir sagte ich soll stoppen, da unsere Pause vorbei sei und wir uns wieder auf das Dach begeben mussten. Ich stand auf, zog mir meine Hosen wieder an und stieg mit ihm aus dem Wagen.
Am Weg aufs Dach sprachen wir kein Wort miteinander und als wir oben ankamen setzen wir unsere Arbeit an der Maschine fort… fürs erste. Wir mussten ein Kältemittel in die Rohrleitungen einfließen lassen, was uns dazu Zwang lange zu warten. Der Vorgang sollte ca. eine Stunde dauern wie ich von Thomas erfuhr. Wir setzten uns also auf ein Rohr das am Flachdach lag und pausierten. Es dauerte jedoch nicht lange bis mich die Geilheit auf Thomas wieder ergriff und ich zwischen seinen Schritt faste. Er drehte sich zu mir, sah mich argwöhnisch an und küsste mein Lippen. Wir rieben uns nun wieder gegenseitig an den Schwänzen und ich konnte fühlen wie seine Monsterlatte unter seiner Hose wieder anschwoll. Während wir uns küssten fragte ich ihn leidenschaftlich ob ich zu Ende führen darf was ich eben im Auto begonnen habe. Er grinste daraufhin und antwortete: „Selbstverständlich“. Ich kniete mich also vor ihn hin, öffnete seine Gürtelschnalle, zog ihn seine Jeans vom Leib und erblickte seine riesige Beule unter seiner weißen enganliegenden Unterhose. Ich griff nach seinem Schwanz, stütze mich kurz über ihn um ihn erneut einen kurzen Kuss zu geben, fuhr dann mit meiner anderen Hand über seine Brustwarzen nach unten und zog ihn die Unterhose aus. Sein Penis sprang mir regelrecht entgegen und war sofort hart. Ich zog mit der einen Hand seine Vorhaut auf und ab, massierte sein Bälle mit der anderen und stülpte meine Lippen über seine Eichel um ihn zu verwöhnen. Schon nach wenigen Minuten des Blasens kam Tomas zum Orgasmus und spritzte mir eine enorme Menge warmes salziges Sperma in den Mund. Ich war so geil auf ihn, ich schluckte seinen Saft hinunter und sagte zu ihm: „Fick mich bitte, ich will das du mich fickst“. Daraufhin stand er auf, mit einer baumelnden Latte vor sich, zog mich an den Armen hoch und riss mir mein T-Shirt vom Leib. Er glitt mit seinen süßen zarten Fingern über meinen Körper nach unten und öffnete meine Gürtelschnalle. Er zog mir mit einem Ruck die Jeans und die Unterhose nach unten und nahm meinen halb steifen Schwanz in den Mund, der sich daraufhin sofort aufrichtete. Nun leckte er mit Genuss auf meinem, nicht mal annähernd so großen Schwanz wie seiner herum. Mein Penis ist ca. vierzehn Zentimeter lang, während seiner sicherlich achtzehn, vielleicht sogar neunzehn Zentimeter maß. Ich war geil wie ein Stier, ich stöhnte immer lauter und immer schneller, und als ich beinahe abspritzte nahm er meinen Schwanz aus dem Mund, stellte sich hinter mich und drückte mich auf die Knie. Er kniete sich nun auch hinter mich, zog mir mit seinen Händen die Arschbacken auseinander und leckte mit der Zunge an meiner leicht behaarten Rosette. Er leckte wild daran herum, drückte seine Zunge fest dagegen und schließlich schob er mir einen seiner Finger Hinten rein. Ich war so aufgegeilt, mein Schwanz zuckte unter meinen Bauch wild auf und ab und Tomas genoss es offenbar mir seinen Finger in den Arsch zu stecken.
Doch damit war bald Schluss. Er griff mit den Händen vor an meine Hüften, stützte sich darauf ab und kniete sich dicht hinter mich. Ich fühlte nun sein dickes langes Teil, er rieb es zwischen meinen Arschbacken auf und ab und stieß dabei immer wieder mit der Eichel an meine Hoden. Nun jedoch spuckte er ein letztes Mal auf seinen Schwanz, verrieb die Spucke gleichmäßig und Drückte seine Eichel gegen meine enge jungfräuliche Rosette. Er schob sein Teil Zentimeter für Zentimeter in mich hinein und als er kurz stoppte und ihn wieder leicht herauszog musste ich laut aufstöhnen. Es dauerte sicherlich fünf Minuten, bis er meine enge Rosette ausgedehnt hat und in einem langsamen Rhythmus begann mich zu ficken. Es tat ein bisschen weh, immerhin war sein Penis wirklich enormen Ausmaßes, aber der Schmerz turnte mich zusätzlich an und schon bald konnte ich mich voll und ganz auf seine rhythmischen, Anfangs langsamen Bewegungen konzentrieren. Er fickte mich immer schneller, immer härter durch. Sein Gestöhne wurde immer lauter, sein Atem immer schneller. Seine dicken, tief hängenden Eier klatschten bei jedem seiner Stöße gegen meine und nach gewisser Zeit spritzte ich, während dessen er mich weiterhin durchfickte, meine gesamte Ladung in schnellen Schüben auf den Boden und stöhnte dabei laut. Thomas fickte weiter in mich hinein. Er war in einem höllischen Tempo unterwegs, stieß mir seine lange Latte jedes Mal bis zum Anschlag in den Arsch, und nach weiteren Minuten stoppten seine rhythmischen Bewegungen, er stieß mir sein Teil nun nur noch Ruckartig in den Arsch. Schließlich stöhnte er laut auf und schoss mir erneut eine große Ladung warmen Saft in den Arsch. Er schob mir sein Teil noch einige Male hinein, bis sein großer Schwanz zu schlaff zum ficken wurde und er mit einem flutsch aus mir glitt. Ich spürte wie aus meiner ausgedehnten Rosette noch Sperma herausfloss, das sich seinen Weg über meinen Damm hinunter zu den Hoden bahnte und dort auf das Dach tropfte. Thomas sah dies und leckte meinen Arsch noch schnell sauber, ehe wir uns wieder anzogen und zur Maschine zurückkehrten.

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