In einer Cuckold-Familie2

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Zufällig war ich darauf gestoßen, daß Mama einen Liebhaber hatte und daß Vater davon wußte. Ich hatte nicht nur eindeutige Photos auf seinem Handy entdeckt, sondern mir war auch ein Stapel Photos in die Hände gefallen, die noch nicht allzu alt sein konnten. Sie zeigten Mama nackt und in lasziven Posen. Die Photographiererei mußte sie erregt haben, dafür sprachen feucht glänzende Schatten zwischen ihren vollen Schenkeln und ihre erigierten Nippel. Nicht nur, daß die Aufnahmen ihre enorme Körbchengröße gut zur Geltung brachten, erstmals bekam ich auch das großes Tattoo zu sehen, das ihre Scham flächendeckend zierte. In seinem Muster waren Initialen verflochten, die ich aber niemandem zuordnen konnte.

Meine Eltern wohnten immer noch in ihrem Reihenhäuschen, in dem ich groß geworden war. Als ich sie eines Tages besuchte, eilte gerade die Mutter eines früheren Schulkameraden vorbei. Anders als Mama lief sie aber nicht in Croqs durch die Siedlung, sondern trug erstaunlich hochhackige Pumps. Dies betonte ein markantes Tattoo an ihrer Fessel. Als ich genauer hinsah, stellte ich fest, daß es sich um dasselbe Muster handelt, wie auf der Scham von Mama. Hier mußte ein Nest sein… Mama agierte noch voller Hingabe in der Küche. Doch es war ein milder Sommertag und so überredete ich meinen Vater kurzerhand, mit mir einen kleinen Spaziergang durch die Siedlung zu machen: Ich wolle wissen, was sich so verändert habe… Schon nach wenigen Schritten trafen wir eine Nachbarin mit drallen Rundungen und gut zehn Jahre jünger als Mama. Sie parkte vor ihrem Haus und war im Begriff auszusteigen. Ihr Rock war enorm kurz, zusätzlich hatte er sich noch etwas nach oben geschoben, das sah ich deutlich. Doch voller Grazie hob sie ihre wohlgeformten Beine aus dem Auto. Dabei blitzte der ungewöhnlich große Anhänger ihres Fußkettchens auf. Sofort entdeckte ich das markante Symbol darauf. Später erfuhr ich, daß sie Patrizia hieß. Dann mußten wir noch zwei jungen Frauen ausweichen, die miteinander schwatzend den ganzen Bürgersteig einnahmen. Die eine schob einen Kinderwagen vor sich her. Beide trugen knappe Tops, die einen großzügigen Einblick boten. Überall blitzte nackte Haut durch. So konnte man auch ihre Bauchnabelpiercings und bei der einen die Ausläufer eines Arschgeweihs erkennen. Für mich war allerdings ein anderes großflächiges Tattoo noch interessanter. Beide trugen es am Oberarm. Es handelte sich um das filigrane Muster, daß ich von Mamas Schoß kannte und auf das ich an diesem Tag schon mehrfach gestoßen war. Natürlich fragte ich meinen Vater später, wer die beiden Hübschen gewesen seien. Ich könne mich nicht erinnern, ihnen in der Schule begegnet zu sein. Sie seien erst vor einem reichlichen Jahr hergezogen, so mein Vater, als die einzeln stehenden Häuser fertig geworden waren. Der Mann der einen sei Manager und arbeite unter der Woche in Frankfurt. Die andere sei seine Schwester. Die sei von ihrem Freund während der Schwangerschaft verlassen worden und lebe vorerst hier. Groß genug sei das Haus ja. Als wir ihnen begegneten, hatten die beiden höflich gegrüßt und dann war der entscheidende Satz gefallen. Sie fragten meinen Vater nämlich, ob Magnus kommende Woche käme, sie würden ihn beide benötigen.

Bei Magnus handelt es sich um einen entfernten Cousin. Ich war ihm bislang selten begegnet. In den Alltag meiner Eltern trat er, als diese in den Urlaub fahren wollten und kurzfristig jemanden suchten, der ihr Haus hüten könne. Bisher hatten das meine Schwester oder ich übernommen. Doch ich wohnte inzwischen weitab und Birte steckte im Examensstreß. Da wollte sie sich nicht jeden Morgen in überfüllte Pendlerzüge zwängen, um in die Innenstadt zu kommen. Meine Eltern hatten Magnus zufällig bei einer Familienfeier getroffen. Er hatte auch gleich zugesagt. Und er muß die in ihn gesetzten Erwartungen prächtig erfüllt haben. Nur durch Mundpropaganda übernahm er Haushüter- und Hausmeisterdienste bald in der ganzen Siedlung, erläuterte mein Vater. Eigentlich finanzierte er sich damit sein Studium, doch inzwischen schienen ihn die Nebentätigkeiten in der Siedlung ziemlich auszufüllen. Mama entwickelte sich zum Anlaufpunkt und nach einigen Monaten richtete sich Magnus im Haus meiner Eltern sogar eine kleine Werkstatt ein. Den Rest konnte ich mir denken. Damit erklärte sich auch, weshalb meine Eltern – Mama manchmal sogar allein – seit etwa drei Jahren immer wieder mit den seltsamsten Begründungen in das Ferienhaus von Magnus Eltern fahren. Mein Cousin mußte Mamas Liebhaber sein, den sie ab und an für sich allein haben wollte.

Dann plante Magnus seinen 25. Geburtstag. Er hatte für die Feier an das Grundstück meiner Eltern gedacht. Um das Büffet müßten sie sich keine Sorgen machen: Jeder – wohl eher jede – werde etwas mitbringen. Als Mama mir davon erzählte, stöhnte sie wegen der Arbeit, die gleichwohl auf sie zu kam. Dennoch wirkte sie irgendwie glücklich, denn sicher werde Magnus mehrere Tage bei ihnen übernachten, um bei den Vorbereitungs- und Aufräumarbeiten zu helfen. Ihr Atem ging heftig, als sie laut darüber nachdachte, daß sie sich dann ebenfalls im Erdgeschoß einrichten könne. Wenn sie sich dorthin mit Magnus zurückziehe, bliebe Vater im Schlafzimmer ungestört. „Schade nur, daß wir unten keine Badewanne haben!“ Sie wollte Magnus eine Schaumparty spendieren und schien davon auszugehen, daß die Party irgendwann am späten Abend aus dem Ruder laufen und es zu einem frivolen Finale im engen Swimmingpool kommen könnte. Der Gedanke an diesen Teil der Party schien sie zu erregen.

Mama versprach, sich um eine Einladung für mich zu kümmern. Ich hoffte, so endlich Magnus’ Harem komplett kennzulernen.

Drei Wochen vor dem großen Fest entwurzelte ein heftiger Sturm den Baum vor dem Grundstück meiner Eltern. Das Dach ihres Hauses wurde zwar nur leicht beschädigt. Doch die Möbel und viele Gegenstände mußten sie bis zum Abschluß der Reparaturen in den unbeschädigten Räumen verstauen. Am schlimmsten wog aber der Umstand, daß bis auf Weiteres nur die winzige Gästetoilette im Erdgeschoß zur Verfügung stand. Notgedrungen sagten meine Eltern Magnus ab.

Mein Cousin reagierte schnell. Das eigentliche Fest sei zwar am Freitagabend, aber auf dem Grundstück seiner Eltern könne man doch ein langes Wochenende feiern. Gesagt, getan. Fahrgemeinschaften wurden gebildet, Wohnmobile flott gemacht und Zelte besorgt. Klar, nicht alle konnten das komplette Wochenende bleiben und manche gar nicht mitkommen. Mama wollte uns zwar unbedingt abholen, allerdings erst am Sonnabendnachmittag dazukommen: „Dann seid Ihr junges Volk doch fast zwei Tage unter Euch.“

Laura konnte nicht mitkommen. Ich glaube nicht, daß sie deshalb böse war, denn so hatte sie ausreichend Zeit für ihren Lover. Ich vermutete, sie würden das Wochenende bei uns zuhause vergnügen. Ich holte sie häufig ab, wenn sie sich mit Carlos getroffen hatte. Manchmal saß sie dann noch in der Badewanne oder lief kaum bekleidet durch seine Wohnung. Doch zugucken ließen mich die beiden nie. Ich war also gespannt, wie ich unser Schlafzimmer nach der Rückkehr vorfinden würde. Laura ließ mich nur schweren Herzens gehen. Ich würde ja auf eine Menge junger Frauen treffen. Sie rief mich eines Abends an den PC und zeigte mir verschiedene Käfige für meinen Schwanz: „Damit könnten wir Deinen Schwanz doch einschließen!“. Es gab sogar ein Teil, an dem dekorativ ein Vorhängeschloß in Herz-Form baumelte. Für Laura hätte ich es vielleicht getan, aber vor den anderen so rumlaufen – kam nicht in Frage. Ich überlegte laut, dann besser gar nicht zu fahren. Laura verfolgte ihre Idee also vorerst nicht weiter. Drei Tage sturmfrei waren anscheinend wichtiger.

Mama hatte sich um eine Fahrgelegenheit für mich gekümmert. Ich sollte bei Patrizia mitfahren, der flotten Nachbarin mit dem markanten Fußkettchen. Mama ahnte nicht, daß ich wußte, welche Rolle Magnus im Leben ihrer unterversorgten Nachbarinnen spielte. Als Patrizia mir half, mein Gepäck zu verstauten, konnte ich sehen, daß sie ziemlich luftig bekleidet war. Ihre Kurven kamen äußerst vorteilhaft zur Geltung. Durch ihre Ärmellöcher bekam ich einen großzügigen Einblick auf ihre schönen Apfelbrüste. Kein BH versperrte mir die Sicht, also bemerkte ich sogar die Piercings an ihren Nippeln. Dazu trug sie einen engen knappen Rock, unter dem sich sogar das Muster des Slips durchdrückte. Ich war mir nicht sicher, ob Mama wußte, daß wir auch noch an der Stadtvilla stoppten, wo die beiden jungen Frauen zustiegen. Die Ehefrau des Bankers war inzwischen erkennbar schwanger. Das hielt sie nicht davon ab, sich aufreizend zu kleiden. Sie trug nur einen Neckholder, der den ganzen Brustansatz und die dicken Titten selbst ordentlich betonte. Weil sie auf einen BH verzichtet hatte, wippte es unter ihrem Oberteil bei jedem Schritt. Die andere hatte ein weißes durchgeköpftes Sommerkleid gewählt. Das raffinierte Oberteil wirkte mit seinen Steppnähten wie ein Korsett. Doch trotz der Körbchen folgten ihre üppigen Dinger beim Bücken der Schwerkraft.

Im ersten Moment war ich froh als die drei endlich im Auto saßen, denn ich wußte kaum noch, wohin ich blicken sollte. Doch es wurde nicht besser. Ohne mich weiter zu beachten, begann sofort eine ungenierte Diskussion über Magnus. Er hatte sich wohl beklagt, daß die Frauen in der Siedlung die heimlichen Schäferstündchen mit ihm vor ihren Ehemännern zumeist verheimlichten. Der Höhepunkt muß es gewesen sein, als Magnus die Schwangere dabei erwischt hatte, wie sie ihrem Mann vorflunkerte, es handele sich um sein Kind. Der Gatte hätte doch nur nachzählen müssen, um festzustellen, daß er während der fruchtbaren Tage seiner Ehefrau auf Dienstreise gewesen war. Magnus hatte sich also erregt „Was seid Ihr nur für verzagte Ehehuren!“ und sie zusammengestaucht. Er würde künftig nur noch den Frauen seine Gunst schenken, wo die Männer davon wüßten. Einige Nachbarinnen waren offenbar richtig sauer auf die Schwangere, die ihnen das eingebrockt hatte.

Ehe ich fragen konnte, wie es denn bisher in den Familien meiner Beifahrerinnen gehalten wurde, kam die Rede von selbst darauf: „Kannst Du Dich noch erinnern, als Dein Mann damals überraschend in der Tür stand? Magnus steckte gerade in mir und Du liefst nur im kurzen Höschen auf Deinen Mega-High Heels, die Du angeblich für einen Ball gekauft hattest? Der Arme wußte gar nicht, wohin er zuerst gucken sollte – auf seine fast nackte Frau mit den hopsenden Brüsten oder den Megaschwanz in seiner Schwester. Es war der denkbar ungeeignete Moment, ihn mit Magnus’ Philosophie bekannt zu machen, daß der Ehemann doch nur wissen müsse, daß seine Frau bei ihrem Liebhaber gut aufgehoben ist und sexuell bestens versorgt werde.“ Es muß wirklich beeindruckend gewesen sein, selbst jetzt – im Auto – wurde die Ehefrau davon noch rot. Kurz angebunden gab sie zurück: „Ihr habt gut Lachen! Ich hatte ihm gerade mühevoll beigebracht, daß ich mich künftig lieber komplett rasiere. Ich mußte mich an meine schaukelnden Brüste gewöhnen, die keine Stütze mehr hatten, und der doofe Tanga war so eng, daß er fortwährend meinen Schlitz stimulierte. Deine Mutter kann doch bestimmt ein Lied davon singen, wie es ist, den halben Tag mit bloßen Möpsen rumzulaufen. Ständig schaukeln die vor einem rum!“

Ich nutzte den Anlaß, gab mich aber unwissend. Treuherzig fragte ich, ob es etwas mit dem Zeichen zu tun habe, was es bedeute und überhaupt: Mama habe doch gar keins. Es handelte sich um ein Unterwerfungstribal, erklärte Patrizia, das Magnus von den Frauen verlangte, die mit ihm befreundet sein wollten. Das Tribal müsse immer sichtbar sein. Und dann folgte ein Satz, der mich wohl schocken sollte: „Deine Mutter müßte also auch eins haben!“ Doch da wußte ich schon Genaueres. Das man das Zeichen bei ihr nicht sehen konnte, so wurde ich belehrt, lag sicher daran, daß meine Mutter Lehrerin ist. Da dürfe sie das Zeichen verdeckt tragen. Es müsse dafür aber fest angebracht und wesentlich größer sein.

Patrizia muß sich in diesem Moment erst bewußt geworden sein, welchen ungenierten Erörterung ich gerade beiwohnte. Sie blickte kurz von der Straße in meinen Schritt, erkannte, daß mein Schwanz von den schlüpfrigen Reden steif geworden war und die Shorts ausbeulte: „Ihr jungen Kerle seid immer so stark!“ Die beiden Frauen auf der Rückbank hatten den Anlaß der Bemerkung nicht mitbekommen und eröffneten eine Diskussion über Magnus’ aufreizende Männlichkeit. Er schien es vortrefflich zu verstehen, die Frauen zu provozieren. So kündigte er sein Kommen zwar an, ohne aber eine genaue Zeit anzugeben. Plötzlich stand er vor der Tür. Da hatten die Frauen schon den halben Tag nervös auf den Besuch des Liebhabers gewartet und waren bereits stundenlang äußerst knapp bekleidet durch ihre Häuser getigert. Im Sommer fuhr er – nur mit einer kurzen blauen Latzhose bekleidet – auf seinem Rasenmäher durch die Siedlung. Jede konnte ihn sehen, keine wußte, wo er unvermittelt anhielt, um nur kurz Rasen zu mähen oder etwas zu reparieren oder sich doch länger zwecks anderer Zuwendungen aufzuhalten.

Jetzt stach mich der Hafer: So, wie ich Magnus kenne, würde er die Geschichte nicht auf sich beruhen lassen, sondern von allen seinen Frauen eine Unterwerfungsgeste verlangen. Die drei Frauen glaubten mir erstaunlicherweise und rätselten, was wohl auf sie zukäme. Die Schwangere befürchtete, daß ihre Schwägerin künftig dabei sein müsse, wenn die es mit ihrem Mann treibt. Diese schien skeptisch: „Du glaubst doch nicht im Ernst, daß es Magnus genügt, wenn ich einfach nur daneben sitze und Euch zusehe. Bestimmt muß ich immer nackt umherlaufen, wenn mein Bruder im Haus ist. Bald soll ich es dann mit ihm auch treiben. Obwohl er wirklich gut aussieht, das ist doch aber Inzest!“ Patrizia ergänzte erheitert: „Klar, und dann muß die eine das Sperma von Magnus bei der anderen auslecken. Aber so ist es unter Bankern und ihren Frauen: Hauptsache Diskretion! Mir kommt so etwas nicht in die Tüte. Mein Heinzi muß auf die Terrasse, wenn Magnus kommt.“ Aber auch Patrizia bekam Widerspruch: Sie werde wohl künftig Magnus in Gegenwart ihres Mannes um Erlaubnis bitten müssen, bevor dieser seinen ehelichen Pflichten nachkommen durfte. Die beiden Schwägerinnen setzten steigerten sich rein: „Paß auf, erst will Magnus ein Bild von Euch, später ein Filmchen und am Ende können Euch alle Nachbarn im Internet sehen.“

Ich erinnerte daran, daß wir in wenigen Minuten ankommen würden. Die Frauen wurden nervös, also setzte ich nach: „Gleich werdet ihr vor Magnus stehen. Dann werden ihr sehen, wie er drauf ist.“ Wie ich ihn kenne, müssen seine Frauen bestimmt die ganze Zeit nackt umherlaufen. „Euren Schließmuskel solltet ihr auch schon mal lockern!“ Vielleicht will er jemand von Euch nach dieser Geschichte öffentlich demütigen, „dann müßt ihr wahrscheinlich zwei Kerle mit dem Mund verwöhnen – um die Wette“.

Das Wochenendhäuschen von Magnus’ Eltern war ziemlich geräumig und stand auf einem großen verwilderten Areal. Farn und Büsche sorgten für ungestörte Ecken. Manche, die schon vor uns angekommen waren, schienen genau deswegen dort ihr Zelt aufgebaut zu haben.

Ich lag nicht ganz falsch mit meiner Vermutung. Ungeniert vor den anderen legte Magnus Patrizia seinen Arm um die Schulter, zog sie an sich und schob seine Hand über ihr Kinn. Er schob ihr seinen Zeigefinger in den Mund und tatsächlich begann sie ihn mit Zunge und Lippen zu bearbeiten, als handele es ich um seinen Schwanz. Ich hört ihn in ihr Ohr flüstern: „Warum hast Du Deine jüngere Schwester nicht mitgebracht? Das nächste Mal ist sie mit von der Partie, sonst brauchst Du gar nicht mehr auf mich zu warten! Mag sie es auch in den Arsch? Sonst schenk ihr doch einen Plug zum Üben!“ Patrizia wurde verlegen. Auch meine schwangere Mitfahrerin bekam ihr Fett ab: Er fuhr mit seinem Finger ihr rundes Bäuchlein genau oberhalb des Saums ihres Röckchens entlang und schlug vor, daß sie sich da den Schriftzug „Magnus hat mir dieses Kind gemacht“ eintätowieren ließ.

Dann forderte Magnus sie auf: „Zeig mehr!“ Sofort zog sie ihr Top über den Kopf, nahm die Brüste in die Hand und hob sie Magnus anbietend entgegen. Das war auch der Auftakt für alle anderen, sich von jetzt an nur noch mit dem Notwenigsten zu bekleiden. Meine drei Mitfahrerinnen waren keineswegs die einzigen mit figurbetonter Kleidung gewesen. Auf die Wärme allein konnte man das ohnehin nicht zurückführen. Bald liefen die meisten anderen Frauen bloßbusig herum. Einige freuten sich, Magnus ihre Rundungen darzubieten. Andere waren nur zögerlich gefolgt, ich sah ihnen an, daß sie es nicht gewohnt waren, ihre bloßen Brüste wippend vor sich her zu tragen. Mir fiel auf, daß die Nippel und Höfe der jungen Frauen oft blaß waren, während Frauen im Alter ihrer Mütter über dunkelbraune Höfe verfügten.

War Magnus in Sicht, setzte manche Frau einen kessen Blick auf und schien sich absichtlich mit wiegenden Hüften oder wackelndem Po zu bewegen. Unter den Shorts von uns Jungs beulte es sich bald. So hielt eine laszive Atmosphäre Einzug. Das Wetter spielte mit und blieb das ganze Wochenende beständig.

In der Nähe des Grundstücks befand sich eine abgelegene kleine Badestelle. Dort war man ungestört und konnte sogar hüllenlos baden. Viele zog es zur Erfrischung dorthin. Aus den verschiedenen Badetüchern entstand eine große Fläche, auf der sich alle lagerten – zwangsläufig nahe beieinander. Bald waren die meisten komplett nackt. Viele hatten offenbar gar nicht an Badesachen gedacht. Einige schienen zwar überrascht von dem ungezügelten Treiben, aber ohne Hemmungen zu sein. In meiner Nähe etwa lag ein nacktes Pärchen. Bei der Frau war das markante weiße Fädchen in ihrem kaffeebraunen Schoß zu sehen. Zu ihrem Freund hörte ich sie sagen „Blöd, daß gerade Erdbeerwoche bei mir ist!“

Rasch begann man, sich gegenseitig mit Sonnenmilch einzucremen. Dabei ging es offenkundig nicht um das gleichmäßige Verteilen der weißen Masse, sondern es diente als Anlaß, intime Körperstellen des anderen zu berühren.

Sophia, Magnus’ Schwester hatte sich zu mir gesellt. Ungefragt half sie mir, als ich aus meinem Slip stieg. Ich lag schon auf meinem Handtuch, als dieses Luder dann genau über mir aus ihrem Höschen stieg – in Zeitlupe. Von unten beobachtete ich möglichst unauffällig ihren breiten Schlitz mit den dicken Schamlippen. Mein Schwanz wurde schon wieder groß und steif. Ob sie erwartete, daß ich ihre offene Spalte von unten berührte? Ich hätte sie jedenfalls mit meiner Hand erreichen können. Dann begann sie mich gekonnt einzucremen. Am meisten schien sie um den Sonnenschutz meines bereits leicht erigierten Schwanzes besorgt. Dann schrieb sie flüchtig ihre eMail-Adresse in die weiße Masse: „hotprincess90“ und verrieb sie gleich wieder. Nur ich hatte es zu sehen bekommen. Ich revanchierte mich und kümmerte mich um ihr blankes Schamdreieck, aber auch um den Sonnenschutz ihrer beiden Löchlein. Als mein Finger in ihrem Poloch landete, überzog sich ihr Rücken mit Gänsehaut. Doch sie entzog mir leider ihren Knackarsch. Schade, Laura mochte das auch nicht. Sie versuchte aber weiter, mich zu provozieren. Sie räkelte sich, spielte mit der Hand in ihrem Schritt und mit gar nicht scheuem Blick vergewisserte sich, daß ich auch hinguckte. Außerdem berührte sie mich bei unseren Gesprächen immer wieder zufällig, als wolle sie ihre Argumente bekräftigen. Anfangs landeten ihre Finger auf meiner Schulter oder Seite, bald aber auch auf meinem nackten Hintern. Einmal kratzte ihr blutroter Nagel sogar auf meiner Pospalte entlang, wo sie angeblich ein Insekt verscheuchte.

Es gab auch Frauen, die sich beim Eincremen gezielt anderen Frauen zuwandten, die das wiederum geschehen ließen oder sich gar erst genüßlich in Position legten. Die Schwangere vom Banker gehörte dazu. Bisher war sie bei jeder halbwegs obszönen Anspielung rot geworden. Plötzlich schien sie Abwesenheit ihres Mannes auskosten zu wollen. Auf der anderen Seite lag nämlich ein junger Kerl. Hübsch, aber unheimlich schüchtern. Zunächst verkleckerte sie das Sonnenöl als handele es sich um eine Ladung Sperma, das eben auf ihr abgespritzt worden war. Dann bat sie ihren unschuldigen Nachbarn, die restliche Creme auf seiner Seite zu verreiben und hatte seine Hand schon auf die Innenseite ihres Schenkels gezogen. Er verstand nicht gleich, nach einem weiblichen Stups schob sich seine Hand aber allmählich in Richtung ihres Schoßes vor. Ich war gespannt, ob sie ihre Schenkel für seine Finger öffnen würde.

Doch die Schwangere begann zu philosophieren, ob ihr das von Magnus gewünschte Tattos tatsächlich stehen würde. Schließlich bliebe es nicht immer bei dem jetzigen Umfang ihres Bauches. Sie könne doch eine intimere Stelle wählen. Über die exakte Plazierung, die Größe und das Motiv wolle Magnus bestimmt mitentscheiden. Als der Zuruf „Besser gleich ein Intimpiercing!“ kam, lehnte sie aber ab. Die sähen zwar toll aus, wie sie in der Umkleide schon gelegentlich beobachtet hätte. Sie fürchte aber die Schmerzen. Die Umliegenden fühlten sich animiert und gaben nun hilfreiche Ratschläge unter dem Gesichtspunkt Tattoo und Piercing und tippten die ausgewählten Stellen bei der Schwangeren zur Verdeutlichung natürlich an. Sie schien Gefallen an den hilfreichen Berührungen zu finden und gab sich ihnen verzückt hin. Ihr ansehnlicher Schitz glänzte verdächtig und sie biß sich vor Lust auf die Lippen.

Mein Schwanz war zum Platzen steif. Sophie schob einen Finger wißbegierig in meinen Po. Das war ziemlich unangenehm. Als sie ihren Finger jedoch mit Sonnenöl einschmierte, ging es viel leichter.

Während wir vom See zurückkehrten, schnippelten andere schon am Salat und eine dritte Gruppe war dabei, den Grill anzuwerfen. Magnus wieselte über den Hof und gab Anweisungen. Als Sekundanten hatte er seinen Freund Dennis ausgewählt. Während er überall nach dem Rechten sah, streichelte Dennis Hand über die Pobacken der beteiligten Frauen oder er bemängelte, daß manche Brüste doch arg über dem Salat schaukelten und schob sie – voller Hilfsbereitschaft- zur Seite. Die Frauen schienen Dennis’ Art zu mögen. Hier und da rügte Dennis auch das Erscheinungsbild der Gäste. Ich kam gerade dazu, als er ein nacktes turtelndes Paar daran erinnerte, daß die Scham der jungen Frau doch recht „verbuscht“ sei. Er wünschte ein ordentlich gestutztes Dreieck oder – noch besser – eine Komplettrasur: „Babyglatt, das wäre doch schön!“. Er werde später noch mal nachschauen, ob inzwischen alles seine Ordnung habe.

Auf dem Hof hing am dicken Ast eines großen Baums eine Kinderschaukel. Sophie machte dort eine Pause und rauchte. Nur mit einem knappen T-Shirt bekleidet, berührte ihr nackter Hintern den Schaukelsitz. Das konnte man deutlich sehen, denn um das Gleichgewicht zu halten, hatte sie ihren Oberkörper nach vorn und ihr Becken nach hinten durchgedrückt. Für diese Körperhaltung war das Bekleidungsstück entschieden zu kurz. Magnus, ihr Bruder hatte in der Spielzeugkiste ein Springseil entdeckt und begann spielerisch damit, die Hände seiner Schwester an den Schaukelseilen festzubinden. Sie ließ ihn gewähren. Als er dann einen der Plastik-Handgriffe des Springseils als Dildo bei Sophie einsetzte, war es zu spät. Sie begann sich zu wehren und zeterte, konnte aber nichts mehr unternehmen. Das Geschrei weckte die Aufmerksamkeit der anderen. Ihr Bruder ging anfangs ganz sanft vor und irgendwann wandelten sich die Töne der Schwester vom Protestgeschrei zum geilen Stöhnen. Schließlich kam sie mit so großer Heftigkeit, daß sie zwar das Gleichgewicht verlor, wegen ihrer Fesseln aber nicht von der Schaukel fallen konnte. Ihr Bruder beließ es nicht dabei. Den Handgriff ließ er trotz ihres Flehens in ihrer Möse. Den anderen Handgriff schob er in ihren Po. Zuvor hatte er routiniert nach dem Sonnenöl gegriffen und damit den Hintereingang seiner Schwester eingeschmiert. Sie schrie vor Schmerz auf, als das Plastikteil bis zum Anschlag in ihrem Darm verschwand. Magnus zog es ein wenig wieder raus und stimulierte sie, indem er mit seinen Fingern gegen den anderen Griff und ihren Kitzler schnippte. Er zog sie damit auf, daß sie Glück habe, ohne Höschen auf den Hof gekommen zu sein, sonst würde das jetzt den idealen Knebel abgeben. Doch auch so ging ihr Geschrei in Wimmern über, vor allem deshalb, weil ihr Bruder immer unmittelbar vor einem Orgasmus genüßlich abbrach. Es sah irre geil aus, wie ein Stück des Handgriffs aus ihrem Hinterlöchlein herausstand. Magnus muß das auch so empfunden haben. Ohne Eile ging er ins Haus und kam mit ihrem Smartphone wieder. Sie war schon zu lethargisch, um sich dagegen zu wehren. Vielleicht plante sie auch, daß Filmchen zu löschen, wenn sie endlich wieder frei wäre. Doch ihr Bruder hatte noch eine Gemeinheit auf Lager. „Wenn wir richtig informiert sind, wurdest Du gerade anal entjungfert – herzlichen Glückwunsch! Wir werden von dem freudigen Ereignis natürlich Deinen Freund informieren. Für ihn eröffnen sich ja neue Zugangsmöglichkeiten. Also, mach ein fröhliches Gesicht!“. Die Schwester begann ihren Bruder zu beschimpfen, versuchte, die Teile aus ihren Öffnungen zu drücken und sich von den Fesseln zu befreien. Keine Chance! Magnus behielt seinen Finger auf der Aufnahmetaste, ging um sie rum und verharrte schließlich in der Hocke, um die Steckplätze der beiden Plastikgriffe in der Totale zu haben. Als er fertig war, suchte er im Kontaktverzeichnis nach dem Namen des Freundes. Doch es schien mehrere Junges seines Namens zu geben, so daß er schließlich resignierte: „Ok., dann bekommen eben alle, die ‚Patrick’ heißen, die Neuigkeit als Video.“ Die Schwester hatte inzwischen resigniert: „Du bist so ein Arsch!“

Am Abend gab es ein Lagerfeuer. Einer der Gäste zeigte seine Künste im Feuerspeien. Auch sonst kühlte es nicht ab. Noch immer hingen Brüste frei und erigierte Schwänze zeichneten sich unter knappen Shorts ab. Man tanzte eng. Manchmal sah es so aus, als würde eine barbusige Frau ihr Becken gezielt an das männliche Geschlecht drücken. Während die Männer mit ihren Berührungen versuchen, die erigierten Nippel der Frauen zu streifen und diese möglichst weiter zu stimulieren. Manche Pärchen hatten sich schon beim Baden gefunden. Doch erst jetzt fiel mir die Häufigkeit auf, mit der jemand für einige Zeit verschwand und dann mit zerzauster Mähne, verschmiertem Make-up oder angeschmutzten Shirts zurückkam.

Mama kam am späten Nachmittag an. Sie wollte wohl sicher gehen, daß sie ein eigenes Bett zugeteilt bekam, das von niemandem kontrolliert wurde. Also hatte sie unser Wohnmobil genommen. Sonst vermied sie es, die sperrige Kiste zu fahren. Niemand fragte, weshalb mein Vater nicht mitgekommen war. Sie gratulierte Magnus und drückte ihm ein winziges Geschenk in Goldpapier in die Hand. Dann zog sie seinen Kopf zu sich herunter, die Umarmung fiel ungewöhnlich zärtlich aus. Ich wollte unbedingt sehen, wie weit Mama gehen würde, sich dem allgemeinen Bekleidungs-, besser: Entkleidungscode anzupassen. Doch schon kurz, nachdem sie eingetroffen war, fiel mir auf, daß sie und Magnus fehlten. Mama hatte das Wohnmobil etwas abseits geparkt. Die Strahlen der tiefstehenden Sonne sorgten dafür, daß trotz zugezogenen Gardinen deutlich zu sehen war, was sich im Inneren des Caravans abspielte. Außerdem waren an der blickabgewandten Seite die Fenster aufgeklappt. Ich hörte Mama winseln: „Bitte nicht da, Du bist so groß!“ Dann Magnus: „Sonst gefällt Dir doch meine Größe, Du Schlampe! Ich kann ja gehen, hier gibt ja noch einige bedürftige Mösen.“ „Nein, bitte bleib, aber sei vorsichtig!“ Bald hörte ich Fleisch aufeinander klatschen und Mamas anfeuernde Rufe: „Mach es Deiner geilen Stute, Du feuriger Hengst!“

Später schrie Mama kurz auf, stöhnte dann aber, als stehe sie kurz vor einem weiteren Höhepunkt. Magnus muß sich an Mamas Nippeln zu schaffen gemacht haben, später an ihren Brüsten, denn ich hörte ihn sagen: „Was hast Du für geile Euter!“

Mama war Magnus wirklich zu Willen. Wie selbstverständlich fragte er sie, wie oft sie in seiner Abwesenheit masturbiert habe. Es klang anfangs wie ein eingeübtes Spiel der beiden. Doch Mama antwortete ganz pflichteifrig. Sie beteuerte, daß sie es während seiner Abwesenheit mit niemandem getrieben habe. Vater sei gestern erst sehr spät zurückgewesen, während sie zeitig starten wollte. Magnus insistierte: Hier gebe es doch aber viele junge Schwänze, die würden sie doch sicher geil machen. Mama unterwürfig „Schon, schon, aber ich versuche es zu vermeiden.“

Dann sprachen sie über einen Vorfall, der sich kurz zuvor zugetragen haben mußte. Mamas Sehnsucht muß übergroß gewesen sein, jedenfalls hatte sie Magnus zuhause unangekündigt besucht. Später muß seine Mutter unerwartet heim gekommen sein, gerade in dem Moment, als Mama nur mit einem aufreizenden, dünnen Neglige bekleidet aus Magnus Zimmer kam, um sich im Bad frisch zu machen. Die Hochhackigen hatte sie noch an, „mit der man sich auf keine Straße wagen kann“. Es muß auf dem Flur zu einer Begegnung der dritten Art gekommen sein. Irgendwie sind Papa und Magnus’ Mutter ja schließlich verwandt. Diese war wohl ebenfalls recht ungewöhnlich gekleidet. Sie hatte einen offenen Trenchcoat getragen, darunter nur eine enge Korsage. Ihre voluminösen Brüste wurden obszön hervorgepreßt. Die schlanken, langen Beine steckten in schwarzen, grobmaschigen Netzstrümpfen, gehalten von ebenso schwarzen Strapsen. Dazu trug sie aberwitzig hochhackige Lackpumps, die dafür sorgten, daß ihr draller Hintern beim Gehen und Stehen aufreizend hervorragte.

Nachdem Mama gegangen war, war Magnus’ Mutter extra in sein Zimmer gekommen. Es habe einen kompletten Systemabsturz in der Firma gegeben, alle seien nach Hause geschickt worden. Magnus’ Vater müsse davon nicht unbedingt erfahren.

Später, aber noch immer im Wohnmobil, bat Mama Magnus, doch endlich mal das Geschenk auszupacken. Es mußte sich um eine äußerst knappe Badehose handeln, die außerdem Magnus’ Schwanz betonte. Magnus wollte das Teil gleich anziehen und sich damit der ganzen Geburtstaggesellschaft zeigen, doch Mama bettelte ihn, daß er das Höschen nur in ihrer Gegenwart anzieht.

Schon das Frühstück am nächsten Morgen verlief in aufgekratzter Stimmung. Als zufällig eine leere Weinflasche vom Vorabend umfiel, schlug jemand vor, man könne doch Flaschendrehen spielen, spätestens zum Baden müsse man sich ohnehin umziehen. Um die Sache spannender zu machen, dürften Männer nur die Frauen ausziehen und umgekehrt. Hier und da sah man betretene Gesichter, aber niemand widersprach.

Mama kam erst dazu, als die Stimmung bereits am Siedepunkt war. Sie wurde mit großem Hallo begrüßt, konnte sich nun allerdings nicht mehr entziehen. Das Ausziehen war bis dahin keineswegs flott vonstatten gegangen. Immer wieder strichen Hände zunächst über sich abzeichnende aufgerichtete Schwänze und erigierte Nippel. Es wurde auch keineswegs der naheliegendste Griff gewählt, sondern weibliche Hände bahnten sich zunächst Wege in die Slips von uns Jungs, um diese dann endlich herunterzuziehen. Wir Männer stellten uns öfter hinter die Frauen, wenn wir ihnen etwas ausziehen wollten. Dabei ließen wir sie spüren, was sie mit unseren Schwänzen angerichtet hatten. Erst waren noch eine oder zwei Bahnen dünner Stoff dazwischen, später stieß nackte Haut auf nackte Haut. Ich bemerkte, wie unerfahren manche Finger beim Öffnen der Verschlüsse von BH und Bikini-Oberteil waren, und erinnerte mich an meine Anfänge. Andererseits führten uns die Hände der Frauen dahin, wo sie berührt werden wollten. Patrizia wurde wegen ihrer massiven Nippelpiercings bewundert, die mit dem Tribal von Magnus verziert waren. Patrizia war die einzige, deren Brüste Metall trugen. Allenfalls gab es welche, die ein züchtiges winziges Piercing im Schritt hatten. Das hatte ich am Vortag beim Baden schon ausgiebig beobachtet.

Einige Mädchen saßen bereits nackt da, also konzentrierte sich die Aufmerksamkeit der meisten Männer fortan auf meine hinzukommende Mama. Das geschah unter anzüglichen Sprüchen und dem Gelächter der anderen, etwa mit dem Hinweis, man werde ja nun sehen, wessen Schwanz in seinem Umfang zunehme, seit Mama aufgetaucht sei. Ihr war das Ganze sichtbar peinlich, was natürlich zusätzlichen Spott provozierte. Meinem Blick wich Mama aus. Statt dessen bettelte sie Magnus mit den Augen an, doch bei ihr Hand anzulegen, um endlich zum Ende zu kommen. Ich war mir nicht sicher, ob dieser sie erlösen wollte, doch die Flasche zeigte ohnehin kein einziges Mal auf ihn. Daß Mama sich dem morgendlichen Flaschendrehen nicht verweigert hatte, wurde ihr aber hoch angerechnet. Damit war sie in die Gruppe aufgenommen.

Obwohl Sophia sich am Vortrag noch über ihren Bruder aufgeregt hatte, schien sie kein Kind von Traurigkeit zu sein. Ich hörte ihre Stimme aus einem der Zelte: „Sei vorsichtig, ich hab doch gerade meine fruchtbaren Tage! Pascal wäre traurig, wenn er nicht dabei ist, während Du mich vielleicht schwängerst?“ Später flog ein benutztes Kondom aus dem Zelt. Die Praxis schien sich bei vielen Pärchen bewährt zu haben. Während die Männer aufräumten und die Autos bepackten, bekamen die Frauen den Auftrag, die ganzen Kondome auf dem Grundstück und am Badestrand einzusammeln. Magnus juxte: „Die meisten von Euch hatten ja schon mal Berührungen mit ihnen!“

Auf der Rückfahrt fuhren die beiden Schwägerinnen bei Mama mit. Patrizia bestand darauf, mich zurückzubringen und bis an meine Haustür zu chauffieren. Ich befürchtete das Schlimmste: Sie würden meine Freundin beim Liebesspiel mit ihrem over vorfinden und ich müßte mir demütigende Sprüche von allen Seiten anhören. Sobald der Orgasmus von Laura abgeklungen wäre, käme es zu einem Erfahrungsaustausch der Frauen über die Qualität ihrer Liebhaber. In meinem Beisein.

Doch als wir zuhause ankamen, war Laura bereits allein. Sie war gerade dabei, die Reste einer Überschwemmung in unserem Bad zu beseitigen. Dabei war sie nur mit einem Tangahöschen bekleidet, das ihre Pobacken sinnlich spaltete, sobald sie in die Knie ging und sich in ihrem Schlitz zu verhaken schien. Die High Heels, die sie nur für Carlos anzog, lagen ungeordnet an der Seite. Für Uneingeweihte gab sie das Bild der tüchtigen Hausfrau ab.

Das Bettlaken hatte sie allerdings nicht abgezogen. Es war eine Landkarte aus Spuren ihres Make ups, Tropfen unseres Gleitgels, Sperma-Resten und angetrocknetem Mösensaft. Laura wollte es noch eine Nacht zur Erinnerung haben und ich würde ja wohl nun meine letzten Zweifel ablegen, daß es ihr an etwas gefehlt haben könnte. Später erzählten wir uns – eng umarmt – von unserem Wochenende. Carlos habe sie mit in einen Swingerclub geschleppt. Dort habe sie mehreren Männern zur Verfügung stehen müssen. Erstmals habe sie einen Doppeldecker gehabt. Ich hatte das Gefühl, allein die Erinnerung daran, wie sich gleichzeitig zwei Schwänze in sie schoben, ließ es zwischen ihren Schenkeln feucht werden. Laura dagegen muß mein betretenes Gesicht bemerkt haben. „Du kannst Dich ja wohl nicht beschweren. Du hattest doch ein ganzes Wochenende mit gierigen Mösen und geilen Möpsen!“

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