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Spielen zu 2!

Lena lernte ich erst auf der Party kennen, auf Anhieb waren wir uns sympathisch, die Chemie stimmte. die Unterhaltung wurden immer anregender, schon bald küssten wir uns leidenschaftlich und jeder von uns spürte, was noch kommen sollte – das verlangen nach körperlicher Nähe und Sex! Sie sah auch wirklich toll aus! Ganz nach meinem Geschmack!
Lena kannte sich in der Wohnung ihrer Freundin (dort fand die Party statt) natürlich bestens aus. Die Party war beinahe zuende, die letzten Gäste gingen nach Hause, Lena fragte mich, ob ich nicht mit ihr hier übernachten wollte und zog mich dabei ganz nah an sich, so dass ich all ihre weiblichen Reize hautnah spüren konnte. Auch ich ließ mich nicht lumpen, sie spürte sicher was sich in meiner Hose regte, als wir so nahe aneinander standen.
Wenig später wälzten wir uns nackt im Bett ihrer Freundin, sie hatte es uns großzügigerweise überlassen. Ich streichelte ihren schönen Körper, genoß den Duft ihrer Haut. Sie fühlte sich wunderbar an, ich streichelte ihre Beine, den Po, die Hüften. Besonders liebte ich es ich ihre wohlgeformten und festen Brüste zu berühren. Ihr gefiel es offensichtlich auch sehr, denn ich merkte, wie sie darauf reagierte, wenn die Brüste feste griff oder nur streichelte. Bald beschäftigte ich mich nur noch mit diesen hübschen Hügelchen, es war ein Vergnügen sie zu berühren. Ich merkte wie sich Lena immer mehr selbst dabei streichelte, sie fuhr sich mit den Händen über ihre Schenkel, ihr Hüften und den flachen, straffen Bauch. Gelegentlich berührten sich unsere Hände, wenn sie sich vom Bauch aufwärts in Richtung Brüste streichelte.
Einmal hob ich meine Hand etwas an, so als wollte ich ihr den Weg frei machen. Dankend nahm sie diese Einladung an und fuhr sich mit ihrer Hand über ihre eigenen Brüste. Obwohl es im Zimmer dunkel war glaubte ich zu erkennen, wie sehr ihr dieses Spiel gefiel. Immer öfter strich sie sich über die Brüste, wenn ich ihr mit meinen Händen den Platz dazu ließ. Es dauerte nicht lange, da legte ich meine Hand auf ihre Hand, die auf ihrer Brust lag. Sofort hielt sie inne und genoß offensichtlich was ich da tat. Nun merke ich wie sie sich selbst die Brüste zu kneten begann, meine Hand lag auf der ihren. Ich spürte jeden Finger von ihrer Hand, unterstützte das Kneten nur ganz leicht und überließ ihr die Hauptarbeit.
Ich rutschte ein wenig nach links, so das ich weiter neben ihr lag. Ich nahm ihre andere Hand und führte diese zu ihrer zweiten Brust. Ich merkte sofort wie sie begann nun beide Busen fester zu kneten, ihr Atem ging etwas schneller. Mit meinen Händen konnte ich dieses wunderbare Spiel ausgiebig ertasten – wow, ein klasse Gefühl! Ich ließ sie einfach gewähren und streichelte den Rest ihres schönen Körpers. Offensichtlich war sie selbst in das Kneten ihrer Brüste vertieft und stöhnte ganz leise.
Eine ihrer Hände löste sich als bald und strich über ihren Bauch und ihren Schoß. Ich streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und drückte diese leicht auseinander, was sie auch bereitwillig tat. Ich rutsche noch ein klein wenig zur Seite, damit sie ihre Beine bequemer spreizen konnte. Ihre Hand führte sie sich wieder über den Schoß, ich ahnte was sie wollte, aber sie traute sich wohl nicht recht. Beim nächsten Mal griff ich ihre Hand und führte diese zwischen ihre Beine. So gleich legte sie ihre Hand auf ihre Pussy und begann diese zu streicheln. Meine Hand legte ich wieder auf die ihre, um genau mitzubekommen was sie da tat. Ihr schien dies auch zu gefallen, denn sie gab ein zufriedenes, leises Stöhnen von sich.
Ich drücke mit meiner Hand auf ihre Hand an der Pussy, ich wollte das sie sich den Finger rein steckt. Sie verstand und schob ihre Hand etwas nach vorn. krümmte die Finger und sogleich fuhr sie sich selbst in ihre Pussy – leicht bäumte sie ihren Körper auf. Meine Hand konnte genau fühlen wie sie sich verwöhnte. Etwas fester drückte ich auf ihre Finger, so dass sie sich stärker zu fingern begann. Frech nahm ich einen zweiten Finger ihrer Hand und führte diesen auch in ihre Pussy. Ihre andere Hand knetete immer noch ihre Brüste, jetzt auch etwas heftiger als vorher. Ich bedeckte ihren schönen Körper mit zärtlichen Küssen auf den Bauch, auf ihre Brüste, ihr Gesicht und ließ sie einfach gewähren, was sie da tat. &#034Ist das ok..?&#034 hauchte sie dabei. &#034Ja&#034, sagte ich leise, &#034laß Dich ruhig gehen…&#034. Offensichtlich zufrieden mit meiner Antwort wurde ihre Bewegungen stärker, sich selbst zu verwöhnen. Und ich fand es wirklich geil, dabei zu sein. Etwas weiter zog ich mich zurück, so dass ich sie jetzt nur noch mit meinen Händen berührte und gab ihr den nötigen Raum sich selbst zu befriedigen. Mit Genuß fühlte ich wie sie ihren Busen knetete, sich fast überall streichelte und wie ihre Finger in ihrer Pussy arbeiteten.
Dann nahm ich ihre Hand von der Brust und führte sie an ihren Kitzler. Nun befriedigte sie sich mit beiden Händen zwischen ihren Beinen, sie wand ihren Körper unter dieser Lust! Ich streichelte derweil ihren Bauch, ihr Gesicht und knetete gelegentlich ihre Titten. Kurze Momente ließ ich sie ganz allein und berührte sie gar nicht mehr. &#034Macht mit,&#034 hauchte sie, &#034komm mit rein…&#034. Ich hoffte sie richtig verstanden zu haben und steckte ihr sofort einen Finger in ihre Pussy – mensch war die naß! &#034Mehr…&#034 keuchte sie. Ich fand es geil das sie so offen sage was sie wollte, und ich tat ihr gern den Gefallen und steckte noch einen Finger rein. Jetzt waren es schon vier, zwei von mir, zwei von ihr. Immer heftiger bearbeiteten wir gemeinsam ihre Pussy, während sie sich ihren Kitzler rieb.
&#034Meinst Du, wir könnten es schaffen?&#034 fragte ich leise. &#034Was denn?&#034 kam die Gegenfrage. &#034Ich möchte, das wir beide Dich zusammen zum Höhepunkt streicheln.&#034 sagte ich. Lena bewegte ihr Becken stärker, als ob sie so versuchte das ich tiefer in sie eindringe &#034ja, gern …&#034 sagte sie noch. Okay, dann wollen wir mal, dachte ich, und begann mit meinen Fingern heftiger zu arbeiten. Es war ein geiles Gefühl, zusammen mit ihren Fingern in ihrer Pussy zu sein. Sie befriedigte sich selbst immer heftiger, ich hielt mich zeitweise zurück und ließ sie gewähren, so konnte ich fühlen, was sie mit sich da veranstaltete. Ihr schien es nichts auszumachen, eher geilte es sie noch mehr auf, das ich so direkt mitbekam, wie sie es sich selbst machte. Hin und wieder zog ich meine Finger aus ihr heraus und strich über ihre mastubierenden Hände, über ihren Bauch und ihre schönen Brüste. Danach fuhr ich wieder mit den Finger in sie, was sie mit einem leichten Aufbäumen und zufriedenem Schnurren quittierte. Es dauerte auch gar nicht mehr so lange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Während sie kam und sich dabei heftigst streichelte und fingerte hielt ich meine beiden Finger in ihrer Pussy ganz still, um es genau zu fühlen, was dort passiert. Sie wälzte ihr Becken hin und her, so dass meine Finger nun auch etwas rein und raus glitten. Wow, nun war es geschafft, sie kuschelte sich an mich und wir hielten inne. &#034Das war gut, danke&#034 sagte sie. &#034Gern&#034 antwortete ich, &#034er freut mich wenn Du zufrieden bist&#034.
&#034Ja, sehr. Manchmal brauche ich das einfach so. Ich hoffe Du verstehst das.&#034 erwiderte sie. &#034Ja, klar,&#034, sagte ich schnell, &#034ich fand das auch sehr spannend, das mal zu erleben.&#034 &#034Machst Du es Dir auch mal selbst?&#034 fragte sie frech. Ups, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Etwas zögerlich sagte ich dennoch, ja, gelegentlich. &#034Hm,&#034 überlegte sie, &#034so was habe ich noch nie gesehen. Also, wie es ein Mann sich selber macht&#034. Oh je, dachte ich, soll ich mir jetzt vor ihren Augen einen runterholen? Naja, es war ja dunkel, eigentlich könnte sie ja gar nix sehen. Überrascht war ich, das sich mein Schwanz bei diesem Gedanken wieder hart aufrichtete. Er schien wohl nichts dagegen zu haben…
&#034Machst Du es mal, für mich?&#034 fragte sie. &#034Hm, ja, okay, warum nicht&#034 sagte ich, &#034ist ja eigentlich nichts dabei.&#034 &#034Klasse, ich mach mal etwas Licht, damit Dich auch sehen kann&#034 kam ihre Antwort. Ui, also, jetzt musste ich wohl zeigen was ich drauf habe. Sie knipste die Nachtischlampe an, ein angenehmes, nicht zu helles Licht schien über das Bett. Nun konnte ich ihre ganze Schönheit, ihren herrlichen Körper auch besser sehen, was meinen Schwanz noch weiter anschwellen ließ. &#034Komm, knie dich hier hin&#034 sagte sie. Sie schien genau zu wissen was sie will. Ich kniete so ziemlich in der Mitte des Bettes, das Licht der kleinen Lampe beschien meinen steifen Schwanz. Sie kniete sich vor mir hin und sah gebannt auf das was nun kommen würde.
Ich nahm meinen Schwanz nun in die rechte Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Seltsamerweise störte es mich überhaupt nicht, das sie mir zuschaute, zu meiner eigenen Überraschung empfand ich die Situation eher geil! &#034Lass dir Zeit&#034 sagte sie, &#034ich will es genießen, und Du sollst es auch!&#034 Also machte ich langsam und ganz genüsslich weiter, es tat unheimlich gut, schließlich war ich von der vorherigen Aktion auch ziemlich aufgeheizt. Nach und nach wurde ich etwas schneller und packe etwas fester zu, so wie ich es gerne mag. Auf der prallen roten Eichel sammelten sich erste Tropfen. &#034Cool …&#034 hörte ich sie sagen, &#034ich möchte es auch spritzen sehen, ja?&#034 &#034Okay..&#034 keuchte ich. Mit viel Genuß wichste ich weiter meinen Schwanz und sah wie Lena das Geschehen beobachtete. &#034Mach doch ein wenig mit&#034 hörte ich mich sagen. &#034Und wie?&#034 fragte sie. &#034Kraul etwas meine Eier..&#034 sagte ich. Sie führte ihre Hand an meinen Sack und begann mich dort zu streicheln, wow ein geiles Gefühl.
Zufrieden grunzte ich etwas, sie wusste das sie es auch richtig machte. Aber schon eine seltsame Art und Weise, sie streichelt meine Eier während ich mir einen wichse! &#034Mmmh, ja, das ist gut&#034 sagte ich wieder &#034ich glaube es kommt gleich&#034. Gespannt sah Lena auf meinen Schwanz und streichelte weiterhin zärtlich meine Eier. Nun dauerte es nicht mehr lange, ich spürte wie der Samen in meinem Rohr aufstieg, ich wichste etwas langsamer um den Moment des Orgasmus noch etwas hinauszuzögern und es etwas länger genießen zu können. Nun war es soweit &#034Jetzt!&#034 sagte ich noch schnell. Lena sah wie mir der Samen aus dem Schwanz spritzte, in dicken Schüben schwoll die weiße Creme heraus, etwas traf sie auf den Bauch. Ich massierte meinen Schwanz noch etwas weiter und melkte die letzten Reste des Samens heraus, zwischen uns war nun eine kleine Pfütze. &#034Geil&#034 sagte sie wieder, &#034danke das ich zusehen durfte!&#034. &#034Immer wieder gern&#034 sagte ich. &#034Sowas habe ich noch nie gemacht, aber es wirklich nicht schlecht&#034.
Wir legten uns hin und kuschelten und beide befriedigt aneinander. Ich spürte die Nässe meines Ergusses auf der Bettdecke. &#034Möchtest Du was trinken?&#034 fragte sie und holte ein Glas Wasser, was ich gerne austrank. &#034So mein lieber&#034 sagte sie, &#034gleich möchte ich aber auch noch mal richtig mit Dir ficken, ja?&#034 Diese Worte ließen meinen Schwanz gleich wieder anschwellen, auch mein Verlangen nach einem Fick war noch da. &#034Na, dann mach Dich mal bereit&#034 sagte ich. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und hob die Knie etwas an. &#034Hereinspaziert!&#034 sagte sie mit einem Lächeln der Vorfreude. Das kleine Licht ließen wir an, so konnten wir uns besser sehen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann meinen Schwanz hart zu wichsen, ich wusste ja das sie das heiß macht. &#034Nun komm schon rein!&#034 bettelte sie. &#034Okay,&#034 sagte ich, &#034sehr gern!&#034 Ich setze meine Eichel an ihre Pussy und schob sie nur ein wenig rein, ganz langsam und genüsslich schob ich meinen Schwanz immer tiefer in ihr nasses Loch und sah ihr dabei in die Augen. Ich konnte deutlich sehen, wie sehr sie es genoß, das ich in sie eindrang. Wow, ein tolles Gefühl.
Als ich ganz bei ihr drin war legte ich mich auf sie, etwas seitlich, damit sie nicht ganz unter meinem Gewicht lag. Sie begann mich am Rücken zu streicheln, ich fuhr mit meinen Händen über ihre Schenkel, Hüften und Brüste und genoß ihre wunderbare Haut. Langsam begann ich sie zu ficken und sagte ihr wie wohl ich mich in ihr fühle. Auch sie flüsterte mir, wie schön sie es empfand nun gevögelt zu werden. Da wir beide ja unseren ersten Orgasmus schon hatten ließen wir es jetzt erst mal sehr langsam angehen. Langsam fickte ich mit meinem Schwanz ihre heiße Pussy, sie kam mir mit sanften Hüftbewegungen entgegen. Wir waren so entspannt das wir uns eine zeitlang unterhielten, ja es entwickelte sich ein richtiges Gespräch während wir uns langsam weiter langsam fickten. Wir tranken sogar etwas dabei und ließen uns viel Zeit dieses schöne Gefühl der Nähe zu genießen. Wir unterhielten uns prächtig, lachten und fickten dabei einfach weiter, mal mehr, mal weniger. Mal stieß ich in sie hinein, mal hielt ich inne und sie fickte uns mit ihrem Becken. Einfach geil! &#034Mmmmh, das ist so schön&#034 sagte sie, &#034ein bischen fester kannst Du ruhig …. mmm, ja so ist es gut, ja.&#034 Sie half ein wenig nach in dem sie meinen Po drückte und ich so etwas tiefer in sie eindrang. Pausierten wir mit dem Reden, so fickten wir wieder mal etwas heftiger um es dann wieder langsam anzugehen. Nach rund einer halben Stunde merkte ich wie sie stärker und schneller ihre Pussy über meinen Schwanz schob &#034Mmm, das ist so gut, ich komme gleich, mach es etwas fester, tiefer …&#034 sagte sie leise. Ich stieß fester und tiefer in sie, wir streichelten uns dabei, nun hatte sie beide Hände auf meinem Po und drückte so im Rhythmus meinen Schwanz in sich selbst hinein. Plötzlich bäumte sie sich auf, stieß mir ihr Becken entgegen, sogleich fickte ich sie noch etwas fester und griff ihre festen Titten &#034Jaaaaaa….&#034 hauchte sie. Ich wusste sie war gekommen. Langsam ebbten ihre Bewegungen ab, hörten aber nicht ganz auf. Sie genoß es sichtlich meinen mittlerweile sehr dicken Schwanz in ihrer Pussy zu spüren. Ich fühlte wie es in ihr wärmer und nasser wurde. &#034Mach weiter&#034 flüsterte sie, &#034ich will das Du jetzt auch kommst, tief in mir bitte…&#034.
Unser Fickrhythmus wurde nun etwas schneller und beständiger, wir redeten nun nicht mehr. Tief stieß ich in sie hinein, einfach nur geil! Feste stieß sie mir ihr Becken entgegen und fickte meinen Schwanz. Ich spürte die Anspannung in meinem Schwanz steigen und ich wusste das ich gleich abspritze. &#034Ich komme auch gleich&#034 sagte ich in ihr Ohr, &#034mache es mir bitte..&#034. Fester stieß sie ihr Becken hin und her, ich bewegte mich kaum noch und ließ mir den Schwanz von ihrer Pussy melken. &#034Ja, bleib so&#034 forderte sie, &#034ich mache es Dir – sag aber bitte Bescheid bevor Du abspritzt!&#034 &#034Okay..&#034 keuchte ich. Und wie ich ihr Ficken genoß, so was geiles! Ich merkte wie der Samen in meinem Schwanz anstieg und bekam noch ein &#034jetzt gleich&#034 heraus. Sie stieß mir ihr Becken noch ein, zweimal entgegen und hielt dann inne, ich war jetzt bis zum Anschlag in ihr drin – und da entlud ich all meinen Samen mit großem Druck und mehreren Schüben tief in ihrer Pussy. &#034Ja,&#034 hauchte sie, &#034ich kann es spüren, mmmm, ahhh, ist das schön das zu spüren….&#034.
Ich bewegte mich noch etwas in ihr, dann sackten wir erschöpft aber glücklich zusammen und schmiegten uns eng aneinander. &#034Bleib bitte in mir..&#034 sagte sie leise. Mein Schwanz nahm langsam an Größe ab, ich drückte meinen Unterleib feste gegen ihren, damit er nicht hinausflutschte. Es gelang uns das ich weiterhin in ihr steckte und ich merkte wie unsere Säfte an unseren Schenkeln herabliefen. Sie küsste mich sanft, streichelte meinen Rücken und meinen Po. &#034Denk an was schönes&#034 sagte sie, &#034damit er nicht rausrutscht. Lass ihn wieder wachsen, in mir, bitte…&#034. Hmm, ich war sehr bemüht ihr den Gefallen zu tun, für mich war es ja auch mehr als angenehm in ihr zu bleiben und Lust auf eine weitere Runde hatte ich alle male. Nach einigen Minuten merkte ich das sich mein Schwanz wieder regte. &#034Halt ganz still&#034 sagte ich, &#034dann kannst Du spüren wie er in Dir wieder wächst. Merkst Du es?&#034 fragte ich. Ganz langsam schwoll mein Schwanz in ihrer Pussy an, immer mehr, immer härter. &#034Mmm, ja, ich spüre Dich, wie schön…&#034 freute sie sich. &#034Hast Du noch Lust weiterzumachen? Ich könnte jetzt es jetzt noch mal richtig gebrauchen.&#034 spornte sie mich an.
&#034Willst Du nicht wissen, woran ich gedacht habe, damit mein Schwanz in Dir wieder hart wird?&#034 fragte ich dann. &#034Ja, sag es mir, bitte!&#034 erwiderte sie sofort. &#034Ich habe daran gedacht Dich von hinten zu vögeln, Du hast so einen wunderbaren Popo, so weich, so rund, aber trotzdem schön fest.&#034 sagte ich zu ihr. Ein Moment lang war Stille, dann drehte sie sich auf den Bauch und hob ihren Po in die Lüfte. &#034Na, dann komm mal …&#034 sagte sie leise in einem verführerischen Ton, &#034das liebe ich …&#034. Sie ging nun auf alle viere, ihre festen, kräftigen Schenkel bauten sich vor mir wie ein Dreieck auf und luden meinen Schwanz zum zustoßen ein. Ich fackelte auch nicht lange und kniete mich gleich hinter ihr, stecke meinen Schwanz zwischen ihre Beine, drang aber noch nicht in sie ein. Meinen Schoß drückte ich gegen ihren herrlichen Po, meine Hände grapschten nach ihren Titten und kneteten diese. Ich streichelte ihren Rücken und griff ihre Pobacken fest. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihr Loch an und schob nur erst die Eichel hinein. Ich streichelte weiter ihre Pobacken und ihre schmale Tailie. Sie wollte nun mehr und schob ihre Pussy mit einem Ruck über meinen Schwanz und sie bäumte sich dabei leicht auf, &#034Jaaaaa …&#034 stöhnte sie leise. Ich hielt mich an ihrer Tailie fest und begann ihre Pussy zu ficken. Sie stieß mir im Takt ihren Po entgegen, so dass wir schnell einen gemeinsamen Rhythmus fanden. Ich wollte diesen Anblick möglichst lange genießen und konzentrierte mich darauf ihren schönen Körper zu streicheln und ihr nasses Loch tief und ausgiebig zu ficken.
Ihr gefiel dieser Rhythmus wohl sehr gut, denn ihr Stöhnen wurde etwas lauter und regelmäßiger – konnte es sein das sie schon wieder so weit war? Sie stieß nun heftiger mit ihrem Po an meinen Schoß, mein Schwanz verschwand immer bis zum Anschlag in ihrer Pussy. &#034Lass uns etwas in Licht drehen,&#034 sagte ich, &#034ich möchte sehen wie ich Dich vögel.&#034. Wir drehten uns so, das der Lichtschein der Lampe nun von rechts das Zentrum des Geschehens beleuchtete. &#034Gut so?&#034 fragte sie. &#034Ja,&#034 sagte ich, &#034wow, sieht geil aus!&#034 Das schien sie noch mehr anzutörnen und sie bewegte sich noch schneller, &#034Fester, tiefer, jaaahaa, soo, jaa, feste, …&#034 stöhnte sie, was ich natürlich gerne befolgte. Es dauerte auch nicht lange und ihr Körper bäumte sich unter ihrem Orgasmus auf, ich ließ nicht nach sie dabei heftig von hinten zu vögeln. Langsam ließ ihr Höhepunkt nach, mein Schwanz fuhr langsamer in sie hinein und hinaus, sie schien dies sehr zu genießen. &#034Wow, das war geil&#034 sagte sie, &#034für Dich auch?&#034. &#034Ja, sicher, ist es noch!&#034 versicherte ich ihr. &#034Und, wie gefällt Dir mein Po?&#034 fragte sie. &#034Geil&#034 sagte ich, &#034einfach super!&#034. &#034Na, dann nimm ihn doch!&#034. Ich verstand nicht ganz, &#034Was soll ich nehmen?&#034. &#034Meinen Po!&#034 antwortete sie. &#034Hab ich doch&#034 sagte ich wieder und sie erwiderte &#034Nee, hast Du doch nicht! – Ich zeig Dir, was ich meine …&#034. Sie bewegte sich nach vorn, mein Schwanz flutschte aus ihrer tropfenden Pussy – schade, ich hatte doch noch gar nicht abgespritzt…
Sie steckte sich einen Finger tief in ihre Pussy, triefend nass zog sie ihn wieder raus und schmierte damit ihr Poloch ein – wow, ein geiler Gedanke schoß mir durch den Kopf … Das wiederholte sie 4 oder 5 mal und steckte sich die Finger immer tiefer ins Poloch bis sie schließlich mich aufforderte &#034Nun komm endlich …&#034. Ich wartete nicht lange und posierte meine Eichel an ihrem Poloch. Mit beiden Händen spreizte ich ihre süßen Pobacken und sie führte mit einer Hand meinen Schwanz so geschickt an ihr Loch, das ich problemlos in den Po eindringen konnte. Es rutschte gut, denn sie hatte ja gut geschmiert und meine Nässe half mit. Als ich so dreiviertel drin war, drücke sie noch mal kräftig mit ihrem Po, so dass ich bis zum Anschlag in ihrem Po steckte, ein kurzes Stöhnen von ihr ließ mich aufschrecken. &#034Wenn schon, denn schon…&#034 sagte sie. Zunächst genoß ich erst mal ihre Enge ehe ich langsam anfing sie in den Po zu ficken. Wow, das war echt geil, langsam fuhr ich mit meinem Schwanz rein und raus, meine Nässe sorgte für gute Schmierung, so dass es für Lena auch wohl angenehm war, denn sie stöhnte leise &#034mmm, jaaa, so ists guut …&#034. In einem langsamen Rhythmus bewegte sie Ihren Po vor und zurück und bearbeitete so meinen Schwanz, ich selbst ließ meine Fickbewegungen abklingen und genoß einfach nur wie sie mich fickte. Sie wurde langsam etwas schneller und ich spürte wie mein Samen wieder aufstieg. Ich ließ sie einfach machen und sie melkte meinen Schwanz zum nächsten Orgasmus, den ich mit mehreren Schüben in ihren Po abspritzte. Wow, das war geil so gemolken zu werden – sie bewegte ihren geilen Po weiter, bis mein kleiner werdender Schwanz von selbst aus ihrem Poloch flutschte.

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