1983 – Sommer – Mein erster Anal Sex

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Nach dem Urlaub an dem ich an jedem Tag Sex mit Phillip hatte hing ich wieder mit meinen Schulfreunden ab. An diesem Freitag war Kellerparty angesagt. 18 Mädels und Jungs waren im Partykeller des Jugendtreffs.
Es wurden schmutzige Witze gerissen. Und wir Girls wurden damit aufgezogen, wie wir in diesem Schuljahr in den Schulhof Ecken mit den Jungs gefummelt hatten. Ich schaute zu Martin ein. Der Klassenkamerad, der mir im zarten Alter von 14 Jahren als erster Junge überhaupt an meine jungfräuliche Muschi gefasst hatte. Er saß mir schräg gegenüber. Hey, dachte ich, er hat sich im letzten Jahr ja toll entwickelt. Er sah prima aus und lächelte mich so verlockend an, dass ich mich zu ihm rübersetzte. Daraus wurde ein heißer Flirt, bei dem förmlich die Funken sprühten. Vom Alkohol enthemmt, verzogen wir beide uns am späteren Abend in einen leeren Nebenraum des Jugendtreffs. Dort stand nur ein einziger Tisch. Martin und ich schauten uns sekundenlang tief in die Augen, dann flogen wir uns in die Arme. Gierig ließen wir unsere Zungen miteinander spielen, während unsere Hände den Körper des anderen erforschten.

Zwischen meinen Schenkeln fing es heftig an zu jucken. Ein Gefühl, von dem ich seit kurzem ja wusste, dass es nicht eher aufhören würde, bis mich ein Orgasmus befriedigt hatte. Erregt glitt meine Hand zwischen Martins Schenkel und knetete seine Beule durch die Hose, die unter meiner Massage immer dicker wurde. Wir waren beide so aufgegeilt, dass wir keine Zeit mehr verloren. Schnell entledigten wir uns unserer unteren Kleidungsstücke, um unsere intimsten Körperteile endlich unverhüllt zu verwöhnen. Martins Hand rieb meine feuchte Lustspalte, ich rieb seinen harten Schaft mit lüsternen Fingern. Aber Martin wollte mehr, das war ja klar. &#034Ich möchte jetzt mit dir schlafen&#034, raunte er mir zärtlich, aber unmissverständlich zu. &#034Ich auch aber ich habe heute morgen meine Tage bekommen&#034 musste ich jetzt leider gestehen.
&#034Dann ficke ich dich eben per Analsex&#034. Ich zuckte zusammen. Anal-Sex, das hatte ich mit Phillip nicht probiert. Aber ich muss gestehen, die Vorstellung erregte mich. &#034Sei aber bloß vorsichtig,&#034 bat ich Martin, &#034ich bin hinten noch Jungfrau.&#034 Er versprach es, von da an gab es kein Zurück mehr. Ich beugte mich über den Tisch, bis sich meine Brüste auf die Platte pressten. Dann spürte ich Martins Zunge an meinem Hintereingang. Ein wohliger Schauer durchströmte mich, als er mein Poloch mit viel Spucke befeuchtete und dann einen Finger durch meinen Schließmuskel drückte. Das tat nicht weh, im Gegenteil, es war schön und erregte mich. &#034Nimm mich jetzt,&#034 hörte ich mich selber sagen und erschrak bei meinen eigenen Worten. Martins harte Eichel pochte gegen meine Rosette. Mit sanftem Druck versuchte er in mich zu gleiten. Ich versuchte mich total zu entspannen, presste meinen Po gegen seinen Ständer. Es dauerte ein bisschen, bis es klappte. Aber dann gab mein Schließmuskel nach, und Martins Penis glitt in meinen Darm.

Ich hatte das Gefühl, als würde mein Unterleib platzen. Es tat ein bisschen weh, aber gleichzeitig geilte es mich auch auf. Mit jedem seiner Stöße wurde es besser, erregender, geiler. Bis ich völlig ausflippte und meinen Po tief auf seinen Schwanz presste. Im nächsten Moment gab es auch für Martin kein Halten. Er vögelte mich mit schnellen Stößen im Po durch, dass mir Hören und Sehen verging. Und weil er gleichzeitig mit seinen Fingern auf meinen Kitzler trommelte, entlud sich meine Lust in einem gigantischen Orgasmus. Ich bäumte mich im selben Moment auf, als Martins heiße Ladung in meinen Darm schoss. Ich war wie von Sinnen vor Geilheit, genoss diesen ungeheuren Lust-Rausch, den ich so hemmungslos in meinem jungen leben noch nicht erlebt hatte! Wir gingen danach zurück auf die Party und feierten weiter mit den anderen.

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